DE8435800U1 - Hauben- oder deckelartiger aufsatz - Google Patents

Hauben- oder deckelartiger aufsatz

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DE8435800U1 DE19848435800 DE8435800U DE8435800U1 DE 8435800 U1 DE8435800 U1 DE 8435800U1 DE 19848435800 DE19848435800 DE 19848435800 DE 8435800 U DE8435800 U DE 8435800U DE 8435800 U1 DE8435800 U1 DE 8435800U1
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Description

G 421 - M/s Patentanwalt ^_,_ Ä - _
Dicing. Jürgen Metzier "ÖÖUlfg' ü ö· üe* 1964
8630 Coburg
Koteohandorfer Str. 76
Tal, 00561-18844
Hans Kotschenreuthef, 8641 Windheim
Hauben- oder deckelartiger Aufsatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen hauben- oder deckelarti- jf gen Aufsatz zum Abdecken bzw. Verschließen von Salatschüsseln, I Bowlengefäßen, Rumtöpfen, Wurst- und Käseplatten, Torten usw. |
Salate, Bowle oder sonstige weinhaltige Getränke, Fruchtsäfte, fj
Kaltspeisen, wie Wurst und Käse, Obstkuchen, Sahnetorten usw. f
sollen oder müssen bis zum Verzehr gekühlt werden, da sie sonst $
entweder nicht schmecken oder aber unansehnlich werden oder so- f;
gar verderben. Salatschüsseln, Bowlengefäße od. dgl. werden mit y
einem Deckel verschlossen, auf Torten und Kuchen wie auch Wurst- |
platten und Käsetellern werden Hauben (Tortenhaube, Käseglocke) I
gesetzt, die Unreinheiten von den Speisen fernhalten sollen. |
Ein Kühlen der Getränke und Speisen ist mit diesen bekannten Auf- | sätzen nicht möglich. Die notwendige Kühlung der Speisen und Ge-
tränke erfolgt in aller Regel im Kühlschrank. Zum Anrichten müssen die Speisen und Getränke jedoch aus dem Kühlschrank genommen werden. Die in Schüsseln oder sonstigen Gefäßen angerichteten Speisen und Getränke können zwar wieder in den Kühlschrank gestellt werden, bis ihr Verzehr erfolgt, dies ist aber nur in begrenztem Umfang möglich. Bei größeren Gesellschaften, bei Partys, insbesondere, wenn sie in den Sommermonaten und im Freien stattfinden, müssen die Speisen und Getränke schon geraume Zeit vor dem Eintreffen der Gäste angerichtet sein. Sie stehen sodann längere Zeit ungekühlt im Freien oder im warmen Zimmer, was die obengenannten Nachteile zur Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen deckel— 'pder haubenartigen Aufsatz der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß er in der Lage ist, die jeweiligen Speisen und Getränke wirksam zu kühlen bzw. kühl zu halten, ohne daß diese in den Kühlschrank gestellt werden müssen. Der haubenartige bzw« deckelartige Aufsatz od» dgl. soll also die angerichteten Speisen und Getränke über einen längeren Zeitraum hinweg kühl halten, so daß sie frisch bleiben und ihren Geschmack behalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind·
Das Wesentliche der Erfindung ist also darin zu sehen, daß an der Unter- bzw. Innenseite des Aufsatzes, der als Deckel, Haube od. dgl. ausgebildet sein kann, ein Kühlelement angeordnet ist, und zwar derart, daß es ohne Schwierigkeiten an der Innenbzw. Unterseite des Aufsatzes befestigt, aber auch leicht wie-
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der entfernt und durch ein anderes Kühlelement ersetzt werden kann. Sobald also beispielsweise eine Schüssel mit dem aus dem Kühlschrank entnommenen oder frisch zubereiteten Salat gefüllt ist, wird der Tiefkühltruhe ein dort lagerndes und gekühltes, d.h. mit Kälte aufgeladenes, Kühlelement entnommen und an der Unterseite des Deckelaufsatzes angebracht· Sodann wird die Schüssel mit dem Deckelaufsatz verschlossen. Die vom Kühlelement abgegebene Kälte halt dsn Salat kühl und frisch, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß sich die Kältequelle direkt über dem Salat befindet, weil auf diese Weise eine besonders gute Abkühlung erreicht wird. Läßt die Kälteleistung des Kühlelements nach einiger Zeit nach, so ist es ohne weiteres möglich, das verbrauchte Kühlelement gegen ein frisch aufgeladenes Kühlelement auszutauschen. Genauso gut läßt sich beispielsweise bei einer den Aufsatz bildenden Käseglocke oder einem Tortendeckel bzw. einer Tortenhaube das Kühlelement einsetzen bzw. austauschen, so daß eine gute Kühlung der darunter befindlichen Speisen oder - im Falle eines Bowlengefäßes Getränke erreicht wird.
Zur Halterung des Kühlelements an der Unterseite des Aufsatzes können an diesem hakenförmige Vorsprünge unter Bildung eines bajonettartigen Verschlusses angeordnet sein· Am Kühlelement kann auch ein Gewindezapfen angeordnet sein, der in eine Gewindebohrung an der Unterseite des Aufsatzes einschraubbar ist. An der Innenseite des Aufsatzes kann ein rundumlaufendes Gewinde vorgesehen sein, in das das Gev/inde, das an der Außenseite des Kühlelements angeordnet ist, eingreift, d.h. das Kühlelement wird am Aufsatz angeschraubt. Es können weitere Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sein, die ein leichtes Anbringen und Auswechseln des Kühlelements am Aufsatz erlauben, so daß das ■Kühlelement bei Bedarf jederzeit und ohne besonderes Werkzeug am Aufsatz befestigt werden kann·
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Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispieie im Zusammenhang mit der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
die Ansicht eines Bowlengefäßes mit Deckel, z.T. aufgeschnitten,
Fig., 2 eine Unteransicht des als Deckel ausgebildeten Aufsatzes,
Fig* 3 einen Schnitt durch den dekkelartigen Aufsatz gemäß Schnittlinie III - III in Fig. 1, abgebrochen und vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen als Tortenhaube oder -deckel ausgebildeten Aufsatz,
Fig. 5 die Seitenansicht eines an der Außenseite mit einem Gewinde versehenen Kühlelements in Teildarstellung,
Fig. 6 eine abgebrochene Schnittdarstellung eines deckelartigen
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Aufsatzes mit eingeschraubtem Kühlelement,
Fig. 7 die Unteransicht des deckel
artigen Aufsatzes mit eingeschraubtem Kühlelement und
Fig. 8 die Schnittdarstellung eines %
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Aufsatzes mit darin befestigtem Kühlelement.
Das in Fig- 1 schematisch dargestellte Bov/lengefäß besteht aus dem eigentlichen, die Bowle oder ein anderes Getränk aufnehmenden topfartigen Behälter 1 und einem diesen verschließenden, als Deckel ausgebildeten Aufsatz 2, an dessen Oberseite der abgerundete Vorsprung 3 zum Anfassen und leichten Abheben des Aufsatzes 2 vom Behälter 1 oder umgekehrt zum Aufsetzen des Aufsatzes 2 auf den Behälter 1 angeordnet ist. An der Innenoder Unterseite des Aufsatzes 2 ist ein Kühlelement 4 lösbar befestigt, Bei diesem Kühlelement 4 handelt es sich, v/ie bekannt, um ein etwa quaderfÖrmiges Behältnis aus Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten kältefesten Material, das eine Kühlflüssigkeit enthält und durch Einlegen in eine Tiefkühltruhe od. dgl. abgekühlt (d.h. mit Kälte aufgeladen) wird. Dieses an der Unterseite des Aufsatzes 2 angeordnete Kühlelement 4 kühlt das im Behälter 1 befindliche Getränk bzw. entzieht diesem Wärme, so daß das Getränk seine Frische beibehält.
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Zum Befestigen des Kühlelements 4 an der Unterseite des Aufsatzes 2 sind an dessen Unterseite hakenförmige Vorsprünge 5 angeordnet, so daß eine Art Bajonettverschluß gebildet ist. Die hakenförmigen Vorsprünge 5 sind, wie deutlich aus Fig· I und 2 hervorgeht, etwa diametral gegenüberliegend angeordnet. Dabei weisen die Vorsprünge 5, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, in Umfangsrichtung schräg ansteigende Halterampen 6 auf, so daß das eingelegte und geringfügig in Umfangsrichtung gedrehte Kühlelement 4 eingeklemmt gehalten wird.
In Fig. 4 ist ein Aufsatz 2 dargestellt, der als Tortendeckel oder Tortenhaube ausgebildet ist und zum Abdecken von Torten, Kuchen, aber auch Wurst- und Fleischplatten usw. dient. Auch hier ist an der Innenseite des Aufsatzes 2 ein Kühlelement 4 mittels der Vorsprünge 5 befestigt, wobei das Kühlelement 4 seitlich vorstehende verschmälerte Partien 7 besitzt, die in die Haltevorsprünge 5 eingreifen. Läßt die Kühlleistung des Kühlelements 4 nach, so läßt es sich ohne Schwierigkeiten herausnehmen und gegen ein anderes frisch aufgeladenes Kühlelement austauschen.
In Fig. 5 ist ein Kühlelement 4 gezeigt, das kreisrund gestaltet ist und an seiner Außenseite ein rundumlaufendes Gewinde
8 trägt. Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, trägt auch der Aufsatz 2 ein damit korrespondierendes Innengewinde 9. Die Befestigung des Kühlelements 4 erfolgt also in diesem Fall durch einfaches Einschrauben. Das Kühlelement kann auch etwa quader- | förmig gestaltet sein und abgerundete Stirnseiten aufweisen, ; die mit einem Gewinde versehen sind, das mit dem Innengewinde i
9 des Aufsatzes 2 korrespondiert. Ein solches Kühlelement ist in Fig* 7 strichpunktiert gezeigt und mit dem Bezugszeichen 4· bezeichnet.
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Schließlich ist in Fig. 8 ein Aufsatz 2 dargestellt, der als Käseglocke ausgebildet ist und vor allem auf Käseplatten od. dgl. aufgesetzt wird. An der Unterseite des Aufsatzes 2 ist wiederum ein Kühlelement 4 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck trägt das Kühlelement 4 einen nach oben weisenden Gewindezapfen Io, der in eine Gewindebohrung 11 des Aufsatzes 2 eingreift. Das Ein- und Ausschrauben geht sehr schnell vonstatten, so daß das Auswechseln des Kühlelements 4 keinerlei Schwie rigkeiten macht.
Es sind noch weitere Abänderungen und Abwandlungen des Aufsatzes und des Kühlelements möglich, die im Kahrnen der Erfindung liegen und vom Erfindungsgedanken, an der Unterseite eines deckel- oder haubenartigen Aufsatzes ein Kühlelement anzuordnen, Gebrauch machen.
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Claims (8)

G 421 - M/s Patentanwalt Coburg, 0 5. DeZ, 1984 Dipl.-Ing. Jürgen Mefzler Coburg Ketsohendorfer Str. 76 Tel, 09561-18844 Ansprüche
1.1 Deckel- oder haubenartiger Aufsatz zum Abdecken bzw. Verschließen von Salatschüsseln, Bowlengefäßen, Rumtöpfen, Wurst- und Käseplatten, Torten usw., dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Innen- oder Unterseite zum Frischhalten und Kühlen der Speisen und Getränke ein Kühielemsnt (4, 4») lösbar und gegen andere kälteaufgeladene Kühlelemente austauschbar angeordnet ist.
2· Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Unterseite zwei etwa diametral gegenüberliegende hakenförmige Vorsprünge (5) zum Festhalten des Kühlelements (4) in der Art eines Bajonettverschlusses angeordnet sind.
3, Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) das Kühlelement (4) untergreifende Halterampen (6) aufweisen, die zum Verklemmen des Kühlelements
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(4) am Aufsatz (2) in Umfangsrichtung geringfügig ansteigen.
4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (4) seitlich vorstehende verschmälerte Partien oder Fortsätze (7) aufweist, die in die Haltevorsprünge (5) des Aufsatzes (2) eino/eifen«
5. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kühlelement (4, 4») und an der Unterseite des Aufsatzes (2) miteinander korrespondierende Gewinde (8, 9) angeordnet sind.
6. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Aufsatzes (2) eine Gewindebohrung (11; angeordnet ist, in die ein am Kühlelement (4) angeordneter Gewindezapfen (lo) einschraubbar eingreift.
7. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (4, 4') quaderförmig ausgebildet ist.
8. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (4) rund ausgebildet ist.
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DE19848435800 1984-12-07 1984-12-07 Hauben- oder deckelartiger aufsatz Expired DE8435800U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008049305A1 (de) * 2008-09-29 2010-04-08 Ragaller Gmbh Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008049305A1 (de) * 2008-09-29 2010-04-08 Ragaller Gmbh Haube zum Kühlen von in Schalen portionierten Speisen

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