DE8435301U1 - Aussenrolladen - Google Patents

Aussenrolladen

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DE8435301U1
DE8435301U1 DE19848435301 DE8435301U DE8435301U1 DE 8435301 U1 DE8435301 U1 DE 8435301U1 DE 19848435301 DE19848435301 DE 19848435301 DE 8435301 U DE8435301 U DE 8435301U DE 8435301 U1 DE8435301 U1 DE 8435301U1
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roller shutter
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assembly aid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17061Connection of the box to the guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

Description

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Beschreibung -
Die Erfindung betrifft einen Außenrolladen der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 umrissenen Gattung.
Außenrolläden sind Rolläden, die in der Regel von der Außen- bzw. Wetterseite her installiert werden. Sie sind dann im allgemeinen auch nur von außen her zugänglich. Reparaturen und Umrüstungen, wie sie im Zuge von Maßnahmen für die Wärmedämmung und Schallisolierung erforderlich werden, gestalten sich bei den bekannten Außenrolläden, bei denen die Installation sowohl des Rolladenkastens als auch der im Rolladenkasten unterzubringenden Rolladen-Gurteinheit über Kopf der Rolladenführungen erfolgt, schwierig. Zumal bei Fenstern mit größeren Abmessungen werden hierfür in aller Regel zwei Monteure benötigt. ··
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, solche Außenrolläden so auszugestalten, daß sie sich leichter installieren lassen sowie die Rolladen-Gurteinheit sich im Bedarfsfall dann auch leichter aus-
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wechseln läßt.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Außenrolladen der eingangs umris^enen Gattung gelöst, bei dem die aus einem rechteckigen, mit einem von der Innenseite der Fensteröffnung her zugänglichen Rücksprung für den Rolladen versehenen Profil bestehenden Rolladenführungsleisten mit einer sich über die Länge der Leisten erstreckenden, von der Wetterseite her zu-
,~v gänglichen Aufnahme versehen sind, in denen sich je
weils eine der jeweiligen Wange des Rolladenkastens zugeordnete Montagehilfe senkrecht zur Leiste unlösbar führt, mit denen der Rolladenkasten am Fenster mit der Maßgabe der Verlagerbarkeit des in Einbauhöhe befindlichen Rolladenkastens über die Rolladenführungsleiste bis zum Fluchten des im Boden des Rolladenkastens befindlichen Rolladenaustrittsschlitzes mit den Rolladenführungen in den Rolladenführungsleisten überhebbar
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Die Rolladenführunqsleisten mit den ihnen zugeordneten i| Montagehilfen werden zunächst an den Leibungen der Fensteröffnung oder angrenzend ar. die Leibungen an der Außenwand angeschlagen. Sodann wird der Rolladenkasten - in der Regel mit bereits in ihm enthaltener Rolladen-Gurteinheit - aJuf die auf der Brüstung des Fensters aufsitzenden Montageplatte^ montiert. Daraufhin wird
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der Rolladenkasten sich mit den Montagehilfen in den Rolladenführungsleisten führend über die Rolladenführungsleisten überhoben und den jeweiligen Einbauverhältnissen entsprechend über die Rolladenführungsleisten bzw. in den Freiraum zwischen Rolladenführungsleisten und Fenstersturz überführt, bis der Rolladeni
austrittsschlitz im Boden des Rolladenkastens mit den
_^ Führungen in den Rolladenführungsleisten fluchtet. Die
bleibende Fixierung des Rolladenkastens in seiner Einbauendlage erfolgt hierbei einerseits durch seine Festlegung gegenüber den Montagehilfen und andererseits durch die Festlegung der Montagehilfen gegenüber den Rollaclenführungsleisten. Diese Art und Weise der Montage bzw. Installation läßt sich ohne weiteres von einem Monteur durchführen.
Das Grundprinzip läßt verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu, die in den UnteransDrüchen und in den in der Zeichnungsbeschreibung abgehandelten Ausführungsformen erläutert sind. Verschiedene Lösungswege bei BeibehaL-tung des Grundprinzips sind im übrigen bei voneinander abweichenden Zuordnungen des Rolladenkastens zum Fenster erforderlich, wie sich das ebenfalls aus der Zeichnungsbeschreibung ergibt. Wenn das Grundprinzip auch in erster Linie auf einen von außen leinzubauenden Rolladenkasten abhebt, schließt da,s im speziellen Fall die Anwendung
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des Prinzips - Einbau des Bestandteil eines Außenrolladen bildenden Rolladenkastens mit Hilfe von sich an den Rolladenführungsleisten führenden Montagehiifen - auf einen von innen einzubauenden Rolladenkasten nicht aus.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Äusführungsbeispielen, weitergehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 sins srs'te Version des neuen Außen
rolladensin schaubildlicher Darstellung, der Rolladenkasten in verschiedenen Montagepositionen,
Figur 2 den Ausschnitt II in Figur 1 in größerem Maßstab ohne den Rolladenkasten,
Figur 3 den Ausschnitt III in Figur 1 in
größerem Maßstab ohne den Rolladenkasten ,
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Figuren 4
und 5 Horizontalschnitte durch unterschiedlich ausgebildete Rolladenführungsleisten mit ihnen zugeordneter Montageplatte
Figuren 6
bis 11 verschiedene Ausführungsformen der
Montageplatte in sehaubildlicher Ansicht ,
Figur 12 eine weitere Ausführungsform des Außenrolladens in sehaubildlicher Ansicht, der Rolladenkasten in zwei verschiedenen Montagepositionen,
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Figuren 13 bis 18
Figur 19
Figuren 20 und 21
Figuren 22 und 23
verschiedene Profile für die Rolladenführungsleisten sov/ie verschiedene
Zuordnungsmöglichkeiten der Montageplatte zur Rolladenführungsleiste
wiedergebenden Horizontalschnitte für die Ausführungsfcrm des Außenrolladen nach Figur 12,
einen Horizontalschnitt durch eine Rolladenführungsleiste mit ihr zugeordneter Montageplatte für die Ausführungsform des Außenrolladens nach Figur 12 in
spezieller Einbauweise,
eine weitere Ausführungsform des Außenrolladens, abgebrochen, in schaubildlicher Darstellung und in einem Horizontalschnitt ,
eine Ausgestaltung des Außenrolladens nach den Figuren 20 und 21, abgebrochen, in schaubildlicher Darstellung und in einem Horizontalschnitt.
In Figur 1 sind mit 1Uund 12 die an den nicht dargestellten Fensterleibungen bzw. angrenzend an die Fensteröffnung an der Außenwand angeschlagenen (13) Führungsleisten für den Rolladen bezeichnet. Die Rolladenführung ist beispielsweise in der in Figur 3 abge-
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brochen dargestellten Rolladenführungsleiste 11 erkennbar, sie ist dort mit 111 bezeichnet. Beide Rolladenführungsleisten 11 and 12 sind auf der Wetterseite mit einem sich über ihre Länge erstreckenden Schlitz 112 bzw. 122 versehen. Beispielsweise in dem Schlitz 112 in der Rolladenführungsleiste 11 führt sich die Montageplatte 14, i*i der in Figur 2 dargestellten Lage heb- und senkbar (Doppelpfeil A in Figur 1 ) in der Rolladenführungsieiste 11 mit dem Schwert 141. Ein am freien Ende des Schviertes 141 vorgesehener Nocken 142 verhindert das Herausrutschen der Montageplatte aus der Rolladenf-ührungsleiste 1] . Ein weiterer; oberhalb des Nockens 142 am Führungsschwert 141 vorgesehener Nocken 143 dient der Schwenkbereichsbegrenzung (Doppelpfeil B in Figur 2) der Montageplatte 14. Die der Rolladenführungsleiste 12 zugeordnete Montageplatte ist in entsprechender Weise ausgebildet. Bei aus den Rolladenführungsleisten 11,12 heraus verschwenkten und gegen die Fensterbrüstung abgesenkten Montageplatten 14 und 16 wird diesen der Rolladenkasten 17 mit bereits in ihm untergebrachter Rolladen-Gurteinheit zugeordnet und daran befestigt (18). Anschliessend wird der sich mit den Montageplatten 14 und 16 in den Rolladenführungsleisten 11 und 12 führende Rolladenkasten 17 in Richtung auf den Fenstersturz
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hin überhoben (Pfeil A1 in Figur 1) und in den Freiraum zwischen Sturz und Rolladenführungen 11, 12 hinein verschwenkt (Pfeil B1 in Figur 1) sowie der danach auf den Rolladenführungen 11, 12 aufsitzende Rolladenkasten 17 mittelbar über die Montageplatten 1 4 16 ξγ» dsn Rolladsnf ührun^sieisten 11 12 fixiert. Letzteres kann in der Weise geschehen, daß in Richtung
i.) . des Pfeiles C in Figur 3 Schrauben durch die jeweilige
* RolladenführunqsleiS:te und das Bestandteil der
'1 Montageplatte bildende Führungsschwert gezogen werden
; (z.B. 19) oder aber dadurch, daß eine sich in Richtung
I des Pfeiles C durch eine von der Hontageplatten aus-
i1 gehende Befestigungslasche 146 erstreckende Befestigungsschraube (z.B. 19') in die Rolladenführungsleiste gezogen wird.
{ O Figur 4 verdeutlicht die Funktionen der auf dem Be-
ί standteil der Montageplatte 14 bildenden Führungs-
I schwert 141 angeordneten Nocken, nämlich des die Ent-
I nahmesperre bildenden Nockens 142 und des Nockens
I für die Schwenkbereichbegrenzung. Der am freien Ende
I des Führungsschwertes 141 sitzende Nocken 142 verhindert
fi ersichtlich ein Lösen der Montageplatte 14 aus der RoI-
I ladenführungsleiste 11 durch Herausrutschen bzw. -ziehen
|- im Sinne des Pfeiles D in Figur 4. Der im Abstand
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vom Nocken 142 oberhalb dieses Nockens, in der Vertikalen zurückversetzt angeordneten Nocken 143 begrenzt durch Auflaufen auf die wetterseitige Wandung der Rolladenführungsleiste 11 die Schwenkbewegung der Montageplatte 14 in die Bildebene hinein in die in Figur 2 dargestellte Position. Figur 5 zeigt ein leicht abgewandeltes Profil 11' der Rolladenführungsleiste.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen verschiedene Ausgestaltungen der Montageplatte fü^r einen Außenrolladen entsprechend den Figuren 1 bis 5.' Wie aus Figur 8 ersichtlich ist, können anstelle der als Entnahmesperre und als Schwenkbereichsbegrenzung dienenden Nocken auch ausgestanzte, abgebogene Randteile des Führungsschwertes vorgesehen sein. Ist das als Entnahmesperre dienende ausgestanzte und abgebogene Randteil des Führungsschwertes hinreichend lang, erfüllt es gleichzeitig die Funktion der Schwenkbereichsbegrenzung (Figur 10).
Die Montageplatten (z.B. 14) sind zweckmäßiger Weise mit Konsolen 144 versehen, auf denen der im übrigen mit durch Befestigungslocher 147 in den Montageplatten in die Bestandteil des Rolladenkastens 17 bildenden Wangen gezogenen Befestigungsschrauben 18 fixierte Rolladenkasten aufsitzt, Nach einer abgewandelten Aus-
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führungsform (Figur 11) tritt an die Stelle der Montageplatte eine Konsole mit Arretierungsnocken, die sich in entsprechender Ausnehmungen im Boden des Rolladenkastens einfügen. Der Rolladenkasten wird dann selbstredend mit den Konsolen verschraubt (1441).
Die im Vorausgehenden beschriebene Ausführungsform des O Außanrolladens setzt einen hinreichenden Freiraum zwischen dem Sturz und den Rolladenführungsleisten voraus, der größer sein muß als die Höhe des Rolladenkastens. Ist der Freiraum zwischen SLurz und Rolladenführungsleisten so knapp bemessen, daß ein Verschwenken des Rolladenkastens in die Einbaulage (Pfeil B1 in Figur 1) nicht möglich ist, kann auf eine Lösung zurückgegriffen werden, bei der die Montageplatte sich unverschwenkbar an der Rolladenführungsleiste fuhrt und der Rollad'enkasten mit _ sich in den von den Mantageplatten ausgehenden, sich in der Horizontalen erstreckenden, den Rolladenkasten unterfangenden Konsolen befindlichen Langlöchern führenden Befestigungsschrauben zunächst vorübergehend und schließlich in Einbauendlage bleibend fixiert wird, wie das in Figur 12 angedeutet ist.
In Figur 12 sind mit 21 und 22 die an den Fensterleibungen angeschlagenen Rolladenführungsleisten bezeichnet. In den Rolladenfuhrungsleisten 21, 22 führen sich die
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Montageplatten 24,26, beispielsweise die Montageplatte 24 rait ihrem rückwärtigen, insoweit durch Ausklinken von der Konsole befreiten Bereich einschließlich des davon ausgehenden Führungsschwertes 241 sich durch den Führungsschlitz 212 erstreckend in der Aufnähme 214 in der Rolladenführungsleiste 21 im Sinne des Doppelpfeiles E in Figur 12 heb- und senkbar. Der bei gegen die Fensterbrüstung abgesenkten Montage-
; platten 24,26 sich auf den Bestandteil der Montage
platten 24,26 bildenden Konsolen, z.B. 244, abstützend zwischen die Montageplatten 24,26 eingefügte Rolladen-
I kasten 27 wird zunächst nach vorn verlagert an den
| Konsolen, z.B. an'der Konsole 244, mittels durch das
I Langloch 2441 gezogener Schrauben 28 befestigt. An-
'f schließend wird der Rolladenkasten 27 im Sinne des
\ Pfeiles E1 sich an den Rolladenführungsleisten 21,22
' · mit dem Bestandteil df»r Montageplatten 21,22 bilden-
r O den Führungsschwert, z.B. 241, führend, auf das Ein-
I bauniveau überhoben. Sodann werden die Montageplatten
' 24,26 mit den Rolladenführungsleisten 21,22 ver-
\ schraubt (246,29). Danach wird die provisorische Be-
r festigung des Rolladenkastens 27 auf den Konsolen,
ί; z.B. 244, gelockert und der Rolladenkasten 27 im
>' Sinne des Pfeiles F in Figur 12 über die Rolladen-
führungsleisten 21,22 verlagert, bis der Rolladenaus-
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trittsschlitz im Boden des Rolladenkastens 27 mit aen Rolladenführungen, z.H. 211 in der Rolladenführungsleiste 21, fluchtet. Der Verlauf der Rückwand des Rolladenkastens 27 in Einbauendlage ist durch die Linie H in Figur 12 angedeutet. In dieser Position wird der Roliadenkasten 27 schließlich bleibend auf den Bestandteil der Montagepl?.tten 24,26 bildenden Konsolen, durch Festziehen der sich durch die Langlöcher, z.B. 2441, erstreckenden Schrauben 28' befestigt.
Figur 13 gibt einen Horizontalschnitt durch die Bestandteil der Ausführungsform nach Figur 12 bildende Rolladenführungsleiste 21 mit ihr zugeordneter Montagehilfe 24 wieder. Die in Figur 13 eingetragenen Bezugsziffern entsprechen den in Figur 12 verwendeten Bezugsziffern.
In den Figuren 14 bis 17 sind weitere Möglichkeiten der Ausbildung der Entnahmesperre für die Montageplatte bzw. -hilfe aus der Rolladenführungsleiste wiedergegeben.
Figur 18 gibt ein die Rolladenführangsleiste bildendes Kunststoffhohlprofil wieder, was durch ein Metallprofil ausgesteift bzw. venstärkt ist.
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In Figur 19 ist eine Lösung wiedergegeben, bei der ein vom Innern her einzubauender Rolladenkasten sich |i in Einbauendlaäe 'i-icl· Art eines Vorbaus vor der Außen- ,_ wand befindet. Die Fensteröffnung in der Außenwand G f ist hierbei durch 1en Pfeil H angedeutet. Die Rolladenführungsleisten, z.B.31, sind an der Leibung bzw. der Außenwand G befestigt über über die Außenwand G
. ι vorspringende Leistenhalter 33. An den Rolladen- !
führungsleisten, z.B. 31, führen sich in äquivalenter f. Weise zu den für den Einbau des Rolladenkastens von | außen entwickelten !lösungen den Rolladenkasten an den | Stirnseiten einfassende, sich in diesem Fall nach jjj.
innen erstreckende Montageplatten, z.B. 34, auf deren $ Konsolen 344 der Rolladenkasten aufsitzend in der Einbauausgangslage im Sinne des Pfeiles I verlagert, da-
rauf provisorisch befestigt (3441/38) nä'ch dem Über- I
heben auf das Einbauniveau und bei gelockerter Be- \
festigung gegen die Rolladenführungsleisten, z.B. 31, fj
im Sinne des Pfeiles I1 bis zum Fluchten des Rolladen- ?
austrittsschlitzes im Boden des Rolladenkastens mit der Rolladenführung, z.B. 311, in der Rolladenführungsleiste verlagert bleibend fixiert werden (3441/38').
Die Figuren 20 und 21 geben eine Ausführungsform der neuen Einbauweise für einen Außenrolladen wieder, bei ;
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der die Frontwand des Rolladenkastens im Einbauendzustand mit der Wetterseite der Rolladenführungsleisten fluchtet. Auch in diesem Fall ist wieder eine sich in einer von der Wetterseite her durch einen Schlitz zugängliche Aufnahme in der Rolladenführungsleiste, z.B. 41, und eine sich in der Rolladenführungsleiste mit dem Endbereich 4411 ihres Steges 441 heb- und
, , senkbar (Doppelpfeil K) führende Montagehilfe inge-
stalt einer Konsole 444 vorgesehen. Eine Entnahmesperre 442 im hinteren Bereich 4411 des Führungssteges 441 verhindert das vollständige Lösen der Montagehilfe 444 aus der Rolladentührungsleiste 41 beim Verlagern der Montagehilfen in Richtung des Pfeiles L in Figur 20, ermöglicht gleichwohl das Abkippen der Montagehilfen (Pfeil M). Den abgekippten, gegen die Fensterbrüstung abgesenkten Montagehilfen, z.B* 444, wird der einzubauende Rolladenkasten 4</ von vornherein bleibend zugeordnet (48) und der Rolladenkasten sodann sich mit den sich in den Rolladenführungsleisten führenden Montagenilfen, z.B. 444, an den Rolladenführungsleisten, z.B. 41, führend zum oberen Ende der Rolladenführungsleisten hin überhoben (Pfeil K1), der Rolladenkasten sodann in die Einbaulage verschwenkt (Pfeil M1) und der Rolladenkasten 4? ' zusammen mit den Montagehilt'en, z.B. 444, danach im
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Sinne des Pfeiles L' in die Einbauendlage überführt, in der der Rolladenaustrittsschlitz im Boden des Rolladenkastens mit den Rolladenführungen, z.B. 411, in den Rolladenführungsleisten fluchtet. Die Verlagerung der Montagehilfen, z.B. 444, im Sinne des Pfeiles L1 wird dadurch ermöglicht, daß die Rückseite der Aufnahmen 414 für die Montagehiifen in den Roiiäuenführungsleisten im oberen Endbereich ausgeklinkt wird (416), sodaß sie in diesem Bereich durchgängig für den Bestandteil der Montagehilfen, z.B. 444, bildenden Steg 441 und die dem Steg 441 zugeordnete Entnahmesperre 442 wird. Abschließend wird die in Einbauendlage des Rolladenkastens 417 befindliche Montagehilfe, z.B. 444, an den Rolladenführungsleisten, z.B. 41, bleibend fixiert (49).
FaIlA von vornherein eine Zuordnung des Rolladenkastens in Einbaulage zu den Montagehilfen entsprechend der Lösung nach den Figuren 20 und 21 erwünscht oder erforderlich sein sollte, läßt sich das in der in den Figuren 22 und 23 angedeuteten Weise realisieren. Hierbei ist eine vom freien Ende der Montagehilfe bzw. des Bestandteil der Montagehilfe bildenden Führungssteges 641 ausgehende, am Führungssteg 641 verschwenkbar aufgehängte Stütze 645 vorgesehen, deren
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freies Ende sich den Führungsschlitz 612 in der Rolladenführungsleiste 61 durchdringend in der Aufnahme in der Rolladenführungsleiste 61 aufgrund der ihr zugeordneten Entnahmesperre 6451 unlösbar führt* Die Einbaulage des Rolladenkastens wird hierbei durch eine zwischen die sich in der Horizontalen erstreckenden Montagehilfen, z.B. 644, und die den Montagehiifen zugeordneten !!Stützen 645 eingefügte Spreize 6452 sichergestellt, die nach dem Überheben des Rolladenkastens auf das Einbauniveau wieder gelöst wird, bevor der Rol.ladenkasten zusammen mit der Einbauhilfe im Sinne des Pfeiles L über die Rolladenführungsleisten hinweg verlagert'wird, bis der Rolladenaustrittsschlitz im Boden des Rolladenkastens mit den Rolladenführungen in den Rolladenführungsleisten fluchtet. In diesem Fall ist es erforderlich, daß die Einbauhilfen entweder von Hause aus länger ausgelegt sind als der Rolladenkasten tief ist oder aber, daß die Montagehilfen teleskopierbar sind, wie das in Figur 22 angedeutet ist.
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Claims (19)

fcuk. ansprüche
1. Außenrolladen, bestehend aus an den Leibungen
oder angrenzend an die Leibungen an der Außenwand befestigbaren Rolladenfnhrungsleisten und aus einem auf den Leisten aufsitzenden, aus Wangen, Boden, Rückwand- und Frontwandverkleidung sowie Abdeckung gebildeten, die Rolladenwelle mit der Gurtrolle auf-
w nehmenden Rolladenkasten, dessen in seinem Boden befindlichen Rollenaustrittsschlitz in die in d«n Rolladenführungsleisten befindlichen Führungen übergeht, sowie aus der in dem Rolladenkasten untergebrachten Rolladen-Gurteinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem rechteckigen, mit einem von der Innenseite der Fensteröffnung her zugänglichen Rücksprung für den Rolladen versehenen Profil bestehenden Rolladenführungsleisten mit einer sich * über die Länge der Leisten erstreckenden, von der
Wetterseite her zugänglichen Aufnahme versehen sind, in denen sich jeweils eine der jeweiligen Wange des Rolladenkastens zugeordnete Montagehilfe senkrecht zur Leiste unlösbar führt, mit denen der Rolladenkasten am Fenster mit der Maßgabe der Verlagerbarkeit des in Einbauhöhe befindlichen Rolladenkastens über die Rolladenführungsleisten bis zum Fluchten
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des im Boden des Rolladenkastens befindlichen Rolladenaustrittsschlitzes mit den Rolladenführungen in
den Rolladenführungäleisten überhebbar ist.
2. Außenrolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe eine gegen die Wange des Rolladenkastens zur Anlage kommende Platte ist.
3. Außenrolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe eine den Rolladenkasten an der Stirnseite unterfangende Konsole ist.
4. Außenrolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole Bestandteil der gegen die Wange des Rolladenkastens zur Anlage kommenden Platte ist.
5. Außenrolladen nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Montagehilfe in der Roliadenführungsleiste von einem sich über die Breite bzw. Tiefe der Platte bzw. Konsole erstreckenden, nach unten vorspringenden Steg gebildet wird.
6. Außenrolladen nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Montagehilfe in der Rolladenführungsleiste von einem vom
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hinteren Bereich der Platte s' cbb ausgehenden, \ sich nach unten erstreckenden Schwert gebildet wird. ?(
7. Außenrolladen nach Anspruch 6 mit einer aus Platte
und Konsole bestehenden Montagehilfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole der Tiefe der Rolladenführungsleiste entsprechend ausgeklinkt ist.
8. Außenrolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgeklinkte Teil der Konsole eine Befestigungslasche bildend nach untän weggebogen ist. I
9. Außenrolladen nach einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die
Höhe des Rolladenkastens erstreckende Montageplatte ,
ΐ an ihrer Oberkante mit gegen die Abdeckung des Rolla- jj;
denkastens abbiegbaren Befestigungslaschen versehen | · ist. jjj
10. Außenrolladen nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rolladenkasten
unterfangende Konsole mit Langlöchern zur vorübergehenden und bleibenden Fixierung des Rolladenkastens
in verschiedenen Positionierungen des Rolladenkastens
gegenüber der Montagehilfe versehen ist.
11. Außenrolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und
7 bis 10, dadurch .gekennzeichnet, daß das sieH* durch den den Zutritt zur Aufnahme in der Rolladenführungsleiste bildenden Schlitz erstreckende Ende des Führungssteges der Montagehilfe eine Verhakung der Montagehilfe in der dementsprechend ausgebildeten Aufnahme ergebend ausgebildet ist (Fig. 13 - 17).
12. Außenrolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen wetterseitigen Schlitz in der Rolladenführungsleiste zugängliche Aufnahme für den Führungssteg der Montagehilfe in'der Rolladenführungsleiste wetterseitig mit einem sich über die Länge der Leiste erstreckenden Rücksprung versehen ist, und der Führungssteg endseitig mit einer sich in den Rücksprung hinein erstreckenden, im Rücksprung drehbeweglichen Entnahmesperre versehen ist.
13. Außenrolladen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Wetterseite her durch einen sich über die Länge der Rolladenführungsleiste erstreckenden Schlitz zugängliche Aufnahme für den Führungssteg einschließlich der in dem Führungssteg befindlichen Entnahmespei;re für die Montagehilfe im oberen Endbereich zur Rückseite hin durchgängig für den Führungssteg und die Entnahmesperre ist.
14* Außenrolladen nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß am wetterseitigen Ende des Bestandteil der Montagehilfe bildenden Führungssteges eine Stütze verschwenkbar und gegenüber dem Führungssteg festlegbar abgehängt ist, die sich mit ihrem freien Ende durch den sich über die Länge der Rolladenführungsleiste erstreckenden Schlitz erstrekkend mit einem eijie Entnahmesperre bildenden Nocken
in einem in der Aufnahme vorgesehenen Rücksprung führt.
15. Außenrolladen nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine lösbar mit dem Führungssteg und mit der Stütze ä verbindbare Spreize.
16. Außenrolladen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den wetterseitigen Schlitz in
O der Rolladenführungsleiste zugängliche Aufnahme für
das Führungsschwert der Montagehilfe wetterseitig mit einem sich über die Länge der Leiste erstreckenden Rücksprung versehen ist, das Führungsschwert ausgehend von der von der Wetterseite abgekehrten Seite der Montageplatte zum freien Ende hin einfällt, endseitig mit einer sich in dem Rücksprung führenden Entnahmesperre und im Abstand vom freien Ende mit einer in den Rücksprung in der Rolladenführungsleiste vorspringenden Schwenk.begrenzung versehen ist.
17. Außenrolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenführungsleisten von Hohlprofilen gebildet werden.
18. Außenrolladen nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mehrkammerhohlprofile als Rolladenführungsleisten, wobei eine der Kammern durch einen sich über die Länge des Profils erstreckenden Schlitz zugänglich die Aufnahme für den/das Bestandteil der Montageplatten bildenden/bildende Führungssteo/Führungsschwert bildet.
19. Außenrolladen nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenführungsleisten von durch Metallprofile ausgesteiften Kunststoffhohlprofilen gebildet wird*
Λ-
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