DE8434738U1 - Bockkran fuer ein baggerfahrzeug - Google Patents

Bockkran fuer ein baggerfahrzeug

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DE8434738U1
DE8434738U1 DE19848434738 DE8434738U DE8434738U1 DE 8434738 U1 DE8434738 U1 DE 8434738U1 DE 19848434738 DE19848434738 DE 19848434738 DE 8434738 U DE8434738 U DE 8434738U DE 8434738 U1 DE8434738 U1 DE 8434738U1
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hydraulic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/02Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like
    • B63B23/04Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type
    • B63B23/06Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots
    • B63B23/10Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots with positive drive of the arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes

Description

Bockkran für ein Baggerfahrzeug B e s c h r e i b_U η g
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bockkran für ein Baggerfahrzeug zum Umsetzen eines beweglichen Rohrstücks einer Schleppsauganlage zwischen einer Binnenbords-Ruhestellung und einer Außenbords-Arbeitsstellung durch Verschwenken des eine geschlossene Kastenform aufweisenden Bockkrans mittels wenigstens eines Schwenkantriebs um eine im wesentlichen waagerechte, parallel zur Bordwand verlaufende Achse, wobei der Schwenkantrieb mittels einer ersten Gelenkverbindung am Bockkran und mittels einer zweiten Gelenkverbindung am Fahrzeug angelenkt ist.
Ein Bockkran der vorstehend genannten Art ist aus der NL-PS B 168 291 bekannt. Bei diesem in Seitenansicht L-förmigen Bockkran ruht der kürzere Schenkel in der Ruhestellung auf dem Deck und ist um eine nahe seinem außenbords weisenden Ende angeordnete Schwenkachse herum verschwenkbar. Das Verschwenken erfolgt unter Steuerung durch einen Schwenkantrieb, welcher wenigstens eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit aufweist. Dabei ist die zweite oder binnenbords liegende Gelenkverbindung des Schwenkantriebs in einem beträchtlichen Abstand hinter dem Bockkran auf dem Deck des Fahrzeugs befestigt.
Daraus ergibt sich der Nachteil, daß der rückwärts hervorstehende Schwenkantrieb beträchtlichen Raum auf dem Deck beansprucht, so daß ein solcher Bockkran nur unter erheblichen Schwierigkeiten auf einem Fahrzeug montierbar ist, welches Laufstege von unzureichender Breite aufweist, wobei in jedem Falle das Begehen der Laufstege behindert ist. Darüber hinaus sind bei dem bekannten Bockkran die hydraulischen Betätigungseinrichtungen von der hydraulischen Anlage des Baggerfahrzeugs selbst abhängig, was bei der Montage des Krans den Anschluß an diese hydraulische Anlage notwendig macht.
Ein Ziel der Neuerung ist die Beseitigung der beschriebenen Mangel und die Schaffung eines Böckkfäns mit einem kompakten Schwenkähtrieb Und einer 'in den Bockkran integrierten hydraulischen Anlage, Welche von der hydraulischen Anlage des Baggerfahrzeugs selbst unabhängig ist.
Gemäß der Neuerung ist dieses Ziel dadurch erreicht, daß die erste Gelenkverbindung in einer länglichen Aussparung an der Innenseite eines längeren Schenkels des Bockkrans angeordnet ist und daß die zweite Gelenkverbindung nahe einer Stelle angeordnet ist, welche das untere Ende des Bockkrans in der Ruhestellung einnimmt, so daß sich der Schwenkantrieb in der Ruhestellung im wesentlichen innerhalb der länglichen Aussparung des Bockkrans erstreckt.
Der neuerungsgemäß ausgeführte Bockkran beansprucht sowohl in der Ruhestellung als auch in der Arbeitsstellung nur ein Minimum der Decksfläche, so daß er ohne Schwierigkeiten sowohl auf Neubauten als auch auf bereits vorhandenen Schiffen mit schmalen Laufstegen montierbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bockkrans, welcher in Seitenansicht im wesentlichen L-förmig und mit einem Ende des kürzeren Schenkels verschwenkbar am Deck angelenkt ist, hat der kürzere Schenkel an seiner Unterseite einen Durchlaß für den Schwenkantrieb.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Bockkrans in der Arbeitsstellung und
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Bockkrans.
Der neuerungsgemäße Bockkran ist für die Montage auf dem Deck 1 eines nicht im einzelnen dargestellten Baggerfahrzeugs zwischen der Bordwand 2 und dem Lukensüll 7 eines
1 ι ι
Laderaums H bestimmt* Anschließend an die Bordwand 2 sind zwei Paare von Zueinander parallelen Auglaschen 3* 3a und 4, 4a auf das Deck 1 geschweißt. Die Auglaschenpaare sind von zwei im Wesentlichen waagerechten> miteinander fluchtenden und parallel zur Bordwand 2 verlaufenden Anlenkbolzen 5 bzw. 5a durchsetzt. An der Außenbordsseite der Auglaschenpaare ist jeweils ein Knotenblech 6 bzw. 6a befestigt. An der Binnenbordsseite ist auf dem Deck 1 und in Anlehnung an das Lukensüll 7 eine zweite Anlenkverbindung aufgeschweißt. Diese besteht aus zwei zueinander parallelen Auglaschen 8, 8a, welche von einem zu den Anlenkbölzen 5, 5a parallelen Anlenkbölzen 9 durchsetzt sind.
Wie man in der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht erkennt, hat der im wesentlichen L-förmige Bockkran einen kürzeren unteren Schenkel 10 und einen längeren oberen Schenkel 13. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der aus den Schenkeln 10 und 13 gebildete Kranausleger einen kastenförmigen Aufbau hat und vorzugsweise aus plattenförmigem Material zusammengesetzt ist. Ferner ist zu erkennen, daß sich der Kranausleger 10, 13 von unten nach oben stetig verjüngt.
Der kürzere untere Schenkel 10 läuft in zwei Stützbeinen 11, 11a aus, welche mit ihren zueinander parallelen, jeweils von einer Bohrung durchsetzten unteren Endstücken 12, 12a zwischen den Auglaschen 3, 3a bzw. 4, 4a Aufnahme finden und um die Anlenkbölzen 5, 5a verschwenkbar sind.
Die Rückseite und Unterseite des Bockkrans sind mit einer (nicht gezeigten) länglichen Aussparung für die Aufnahme eines Schwenkantriebs versehen. Im oberen Teil der Aussparung ist im längeren Schenkel 13 ein zu den Anlenkbolzen 5 und 5a paralleler Anlenkbölzen 14 befestigt, mittels dessen das obere Ende eines Schwenkantriebs angelenkt ist. Dieser besteht im wesentiichet aus einem vorzugsweise hydraulischen doppeltwirkenden Zylinder 16 mit einem Kolben 15. Das untere Ende 17 des Kolbens 15 ist auf dem An-
lenkbolzen 9 gelagert. In der in der Zeichnung gezeigten Arbeitsstellung des Bockkrans ist der Kolben 15 vollständig aus dem Zylinder 16 ausgefahren. Durch Einziehen des Kolbens 15 läßt sich der längere Schenkel 13 mit einem klei- nen Winkel zur Senkrechten in eine Stellung zwischen der Bordwand 2 und dem Lukensüll 7 bringen.
Zwischen den Stützbeinen 11, 11a des kürzeren unteren Schenkels 10 ist an der Außenseite desselben ein Elektromdtor 19 für den Antrieb einer Hydraulikpumpe 35 angeordnet. Die Pumpe 35 gehört zu einer nicht im einzelnen dargestellten hydraulischen Anlage mit einem Druckspeicher, welche innerhalb des Kranauslegers angeordnet ist.
An der Außenseite des Bockkrans sind unter dem kürzeren Schenkel 10 ein hydraulischer Koaxialmotor 20 und eine damit gekoppelte Seilwinde 21 angebracht.
An der Innen- oder Rückseite des längeren Schenkels 13 ist ein insgesamt mit 24 bezeichneter Dünungskompensator angebracht. Zu diesem gehört ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 22 mit einem beweglich darin geführten Kolben 23· Am oberen Ende des Zylinders 22 sind mehrere, beispielsweise zwei, Seilscheiben 25 drehbar gelagert, während ein weiterer Satz von beispielsweise zwei Seilscheiben 26 am unteren Ende des Kolbens 23 gelagert ist. Durch Ausfahren des Kolbens 23 lassen sich die Seilscheiben 26 von der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Endstellung 26' bringen, was einer Hublänge L entspricht. Bei Verwendung jeweils zweier Seil-· scheiben 25 und 26 beträgt die jeweils aufholbare und aussteckbare Seillänge das Vierfache des Hubs L. Auf diese Weise kann ein ein Saugrohr 28 tragendes Seil 27 je nach den aufgrund der Wellenbewegung vom Baggerfahrzeug und vom Saugrohr 28 relativ zueinander ausgeführten Bewegungen verlängert und verkürzt werden.
Am oberen Ende des längeren Schenkels 13 des Krans ist eine
Seilscheibe 29 mittels einer zu den Anlenkbolzen 5 und 5a parallelen Welle 30 drehbar gelagert. Unterhalb der Seilscheibe 29 ist eine Leitrolle 31 mittels einer Welle 32 drehbar gelagert. Die Welle 32 der Leitrolle 31 schneidet die Welle 30 der Seilscheibe 29 im rechten Winkel und verläuft in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung im wesentlichen waagerecht. Die Leitrolle 31 dient der Führung des Tragseils 27, welches in der Arbeitsstellung in einem Winkeioc zur Senkrechten verläuft, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Winkel CX verändert sich beim Aufholen und/oder Fieren des Tragseils 27 sowie beim Verschwenken des Bockkrans 10, 13 um die Anlenkbolzen 5, 5a.
In der Auskehlung zwischen dem kürzeren Schenkel 10 und dem längeren Schenkel 13 ist ein Rohrsitz 33 befestigt, in welchem das Saugrohr 28 in der Ruhestellung Aufnahme finden kann.
Im kürzeren Schenkel 10 ist ein hydraulischer Vorratsbehälter 3^ untergebracht, v/elcher zusammen mit der von dem Elektromotor 19 angetriebenen Hydrauiikpumpe 35 zur hydraulischen Anlage des Krans gehört. Die hydraulische Anlage speist die Kolben-Zylindereinheit 15, 16, den Windenmotor 20 und die Kolben-Zylindereinheit 231 22 des Dünungskompensators. Damit hat der Bockkran ein vollständig integriertes hydraulisches System, welches gänzlich unabhängig ist von der hydraulischen Anlage des Baggerfahrzeugs, auf welchem der Bockkran montiert ist. Somit brauchen dem Bockkran allein Speiseleitungen für den Elektromotor 19 und für die (nicht gezeigten) Steuerschieber für die hydraulische Anlage zugeführt zu werden.
Wie man in Fig. 2 erkennt, sind die Mittelebene der Kolben-Zyliridereinheit 15» 16 und die Mittelebene des Elektromotors 19 zu beiden Seiten der senkrechten Symmetrieebene Z^Z des Böckkrans angeordnet, So daß die genannten Elemente einander nicht behindern und eine zusätzliche Raumersparnis eraielbar ist.

Claims (6)

10
15
I 20 Bockkran für ein Baggerfahrzeug j
I S_c_h_u_fc ζ a_n s ρ r ü c h_e
I 25 1· Bockkran für ein Baggerfahrzeug zum Umsetzen eines
' beweglichen Rohrstücks einer Schleppsauganlage zwischen
I einer Binnenbords-Ruhestellung und einer Außenbords-Arbeits-
1 stellung durch Verschwenken des eine geschlossene Kasten-
ί form aufweisenden Bockkrans mittels wenigstens eines
> 30 Schwenkantriebs um eine im wesentlichen waagerechte, paral-I IeI zur Bordwand verlaufende Achse, wobei der Schwenkan-
I trieb mittels einer ersten Gelenkverbindung am Bockkran
[ und mittels einer zweiten Gelenkverbindung am Fahrzeug
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß 35 die erste Gelenkverbindung (14) in einer länglichen Aussparung an der Innenseite eines längeren Schenkels (13) des Bockkrans angeordnet ist und daß die zweite Gelenk-Verbindung (8, 8a, 9) nahe einer Stelle angeordnet ist,
welche das untere Ende des Bockkrans (10, 13) in der Ruhestellung einnimmt, so daß sich der Schwenkantrieb (15, 16) in der Ruhestellung im wesentlichen innerhalb der länglichen Aussparung des Bockkrans (10, 13) erstreckt.
2. Bockkran nach Anspruch 1, welcher in Seitenansicht im wesentlichen L-förmig und mit einem Ende eines kürzeren Schenkels verschwenkbar am Deck angelenkt i-_ t, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des kürzeren Schenkels (10) mit einem Durchlaß für den Schwenkantrieb (15, 16) versehen ist.
3. Bockkran nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der kürzere Schenkel zwei voneinander getrennte und zueinander parallele Endstücke für seine schwenkbare Lagerung aufweist, dadurch gekennzei chnet, daß die Endstücke an Stützbeinen (11, 11a) angebracht sind, welche in Längsrichtung des kürzeren Schenkels (10) ein beträchtliches Teil desselben bilden.
-''. Bockkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer hydraulischen Anlage für den Antrieb einer Seilwinde und des Schwenkantriebs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter (31O für ein hydraulisches Druckmittel sowie die übrigen Teile der hydraulischen Anlage in den Bockkran integriert sind.
5. Beckkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (19) für den Antrieb einer Hydraulikpurope (35) zwischen den Stützbeinen (11, 11a) des kürzeren Schenkels (10) an der Außenseite desselben angeordnet ist.
6. Bockkran nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Mitte^ebehe des Schwenkantriebs C15 > 16) und die senkrechte MitteleUene des Elektromotors (19) zu beiden Seiten der senkrechten Symmetrieebene (Z-Z) des Bockkrans (10, 13) angeordnet sind.
DE19848434738 1984-07-15 1984-11-27 Bockkran fuer ein baggerfahrzeug Expired DE8434738U1 (de)

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DE8585201196T Expired DE3565294D1 (en) 1984-07-15 1985-07-15 Derrick crane for dredgecraft

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DE (2) DE8434738U1 (de)
NL (1) NL8402240A (de)

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NL8402240A (nl) 1986-02-03
EP0169616B1 (de) 1988-09-28
EP0169616A1 (de) 1986-01-29
DE3565294D1 (en) 1988-11-03

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