DE8430719U1 - Vorrichtung zur Naßentleerung einer transportablen Galvaniktrommel - Google Patents

Vorrichtung zur Naßentleerung einer transportablen Galvaniktrommel

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
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Description

GM 84019 .:..'..· \.··..· '.··..24.06.1985
Alois Müller + Lothar Weiniger 5227 Windeck
Ν. Vorrichtung zur Naßentleerung einer transportablen Galvanlktroinmel ^7
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßentleerung einer transportablen Galvaniktrommel, insbesondere in drehbarer Lagerung und mit durchbrochener Oberfläche und aufklappbaren Mantelteil, die in einem Flüssigkeitsbehälter zumindest teilweise unter eine Badoberfläche einbringbar ist. Nach der galvanischen Oberflachenbehandlung werden die beschichteten Gegenstande mit einer transportablen Galvaniktrommel aus dem Galvanisierbad gehoben und in geeigneter Weise in den Zentrifugenkorb einer Industriezentrifuge verbracht, wo sie einem Zentrifugiervorgang unterzogen werden, in dem überschüssige Teile des Galvanisierbades abgeschleudert werden.
Da die beschichteten Teile dazu neigen, an der Oberflache der zu entleerenden Galvaniktrommel zu haften, wodurch der Entleervorgang unvollkommen bleibt, ist es bekannt, in einem sogenannten Naßentleerungsverfahren die Galvaniktrommel zumindest teilweise unter eine Badoberflache zu bringen und dort zum Entleeren zu öffnen. Bei einer bekannten Vorrichtung für diesen Zweck ist ein Flüssigkeitsbe-
heiter vorgesehen, in dem sich eine Innenwanne mit durchbrochener Oberfläche befindet, in welche die Galvanlktromniel eingebracht und entleert wird. Die Innenwanne ist dabei in Form eines Schütte ausgebildet und kann nach dem Herausheben der entleerten Galvaniktrommel Ober einen Rand des Behalters gekippt werden» wobei die beschichteten Gegenstände in einen daneben stehenden Transportbehälter rutschen, mit dem sie weiter zu einer Industriezentrifuge transportiert werden.
Neben der beschriebenen Vorrichtung zur Naßentleerung sind auch bereits Industriezentrifugen mit entnehmbarer, transportabler Zentrifugentrommel mit vertikaler Achse bekannt geworden.
Die beschriebene Vorrichtung zur Naßentleerung hat sich dadurch als nachteilig erwiesen, daß beim Entleeren der als Schotte ausgebildeten Innenwanne wieder einzelne der behandelten Metallteile in der Schatte haften blieben, da beim Entleervorgang die Schotte aus dem Flüssigkeitsbad herausgehoben wird und somit bei diesem zweiten UmfQllvofgang keine Naßentleerung stattfindet. Die bekannten Mangel beim Weitertransport von galvanisch behandelten Netallteilen treten somit hier wieder in Erscheinung. Darüberhinaus muß es als umständlich erscheinen, daß die MetallteiIe auf ihrem Wege vom Galvanisierbad zur Industriezentrifuge gleich mehrfach unter Einbeziehung von zumindest einem oder sogar zwei Zwischenbehältnissen umgefüllt werden müssen. Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich daraus, daß infolge der abgeschlossenen Bauweise des Behälters eine schnelle Verschmutzung der Badflüssigkeit beim Gebrauch stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen» alt denen in geeigneter Weise der Transport behandelter Metallteile aus eine· Galvanisierbad in eine Industriewasehai«ehlne oder -zentrifuge verbessert und vereinfacht werden kann und die Nachteil« bekannter Vorrichtungen zumindest teilweise QberMunden werden können* Die Lösung hierfür besteht in einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die gekennzeichnet ist durch eine unverschließbare Öffnung in Boden des Behälters, ein unter den BeMlter verfahrbares Transportmittel alt einer flQsslgkeitsdichten Manne, einer Aufnah··vorrichtung for einen transportablen Zentrifugankorb in der Manne, bewegliche und/oder veränderbare Abdichtaittel zu· flQssigkeitsdichten Verbinden des Behllters Mit der Manne la Bereich der öffnunj und Mitteln zu« BefOllen und Entleeren des aiit der Manne verbundenen Behälters und in eilte· Verfahren zur Naftentleerung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei de· die Entleerung der Galvaniktroaael unmittelbar in einen darunter befindlichen transportablen Zentrifugenkorb unter einer geaeinsaaen Badoberfilche erfolgt.
Mit der Erfindung wird bewirkt, daß die galvanisch behandelten Metallgegenstände unmittelbar von der Galvaniktroa-•ei, die zu« Ausheben aus des galvanischen Bad und zu· Weitertransport dient, in eine Zentrifugentrorael uagefQllt werden, und bei· lief Ollen unterhalb der Oberfläche eines Masserbades oder einer Waschflüssigkeit bleiben und sich soait problemlos aus der Galvaniktroaael lösen, einea wahrend des Absinkens stattfindenden ersten SpQlVorgang unterworfen werden und dabei nicht der Gefahr eines Festhaftens oder erneuten Festklebens an Behälterwanden bei ihre» Transport vom Galvanisierbad in die Zentrifuge oder Waschmaschine fQr die Weiterbehandlung unterliegen.
Die erf inüings gemäß Vorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau und benötigt relativ wenig bewegliche Teile. Die Vorrichtung funktioniert in der Weise, daß die horizontal verfahrbare Wanne zur Aufnahme einer Wasch- oder Zentrifugentrommel bzw. eines -korbes unter den Behalter transportiert wird, in den vorher oder gleichzeitig die horizontal liegende Galvaniktrommel eingehängt worden ist. Zwischen dem Behalter und der Wanne wird anschließend eine wasserdichte Verbindung hergestellt und beide werden dann mit Wasser oder einer geeigneten Waschflüssigkeit aufgefüllt. Sobald dies soweit geschehen ist, daß sämtliche galvanisch behandelten Metallteile in der Galvaniktrommel unterhalb der Badoberflache liegen, kann die Galvaniktrommel durch Drehen und/oder Aufklappen entleert werden, wodurch sich die Netallteile mühelos aus ihr lösen und in den Zentrifugenkorb absinken. Zumindest der Behälter und vorzugsweise auch die Wanne werden anschließend durch Ablassen oder Abpumpen der Waschflüssigkeit entleert.Behälter und Wanne werden dann horizontal gegeneinander verschoben, so daß eine Zugriffsmöglichkeit zur Zentrifugentrommel für ein geeignetes Transportmittel besteht, die von diesem aus der Wanne ausgehoben und in die Zentrifuge oder Waschmaschine eingesetzt wird. Gleichzeitig oder in zeitlicher Abfolge kann die Galvaniktrommel aus dem Behälter herausgehoben, neu gefüllt und in ein Galvanisierbad eingesetzt werden. Hierfür kann durchaus das gleiche Transportmittel wie für die Zentrifugentrommel verwendet werden, was nur eine |
gleichartige Ausgestaltung der Angriffspunkte an der GaI-vaniktrommel und den Zentrifugenkörben bedingt. Bevorzugte Einzelheiten der Erfindung werden anschließend unter Erläuterung ihrer Funktion beschrieben.
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Die Galvaniktromaiel, deren Querschnitt in allgemeinen als Polygon ausgebildet ist und die um eine horizontale Achse drehbar ist, kann wie zuvor angedeutet, alleine transportiert werden, es ist jedoch auch möglich, die Trommel zusammen mit einer Lagerungsanordnung, die etwa gabelförmig die Achsstummel an den Enden der Galvaniktrommel erfaßt, gemeinsam transportabel auszuführen, wobei die Lagerungsanordung zudem einen ebenfalls transportablen Antrieb ausweisen kann, mit dem die Trommel insbesondere zum Entleeren innerhalb des Behälters um 180° gedreht werden kann. Eine der Seitenfischen der Galvaniktrommel kann offen oder mit einem aufklappbaren oder entfernbaren Deckelteil verschließbar sein, wobei diese Seite zum Entleeren der'Galvaniktrommel nach unten gedreht und dann ggfls. geöffnet wird. Zur Erzielung einer kompakten Bauwelse und zur Einsparung der benötigten Waschflüssigkeit wird der Behalter an die Form der Galvaniktrommel angepaßt und bevorzugt im unteren Bereich trichterförmig ausgebildet.
FCr die Gestaltung des Anschlusses zur darunterstehenden Hanne wird eine bevorzugte Möglichkeit vorgeschlagen. Hiernach kann der Behälter mit einer ebenen horizontalen Anschlußplatte versehen sein, an die sich die beweglichen Abdichtmittel von unten anlegen.Als besonders einfaches und funktionssicheres Abdichtmittel werden ein oder mehrere durch Druckluft aufweitbare Schlauche vorgeschlagen, die in ein oben offenes Profil an der Hanne eingelegt werden können.Dies hat den Vorteil« daß kleinere Fehler bei der Positionierung der Hanne nicht zu einer Beeinträchtigung der Funktion führen können.
Grundsätzlich ist daran gedacht, den Behälter zur Aufnahme der Galvaniktronmel fest anzuordnen und die Hanne für die Zentrifugentrommel transportabel zu gestalten, wobei diese insbesondere auf einen schienengeführten Wagen montiert sein kann. Es sind dabei auch Abwandlungen in der Art denkbar, daß die Wanne unmittelbar auf einer Rollen- oder Gleitbahn geführt ist. Darüberhinaus schließt die Erfindung jedoch auch solche Vorrichtungen ein, bei denen die Wanne feststehend angeordnet ist, beispielsweise im Bereich <ies Portals einer Behandlungsstraße mit mehreren Zentrifugen und/oder Waschmaschinen, und der Behalter dabei mittels besonderer Transportmittel aber die Wanne gefahren werden kann. Auch hierfür ist eine schienengefOhrte Ausgestaltung des Behälters möglich, wobei dieser stehend oder hängend in Bezug auf die Führungsmittel konstruiert sein kann. In diesem Zusammenhang ist anzufügen, daß es für dia Steuerung vorteilhaft erscheint, wenn die Abdichtmittel jeweils an einem feststehenden Teil der Vorrichtung angeordnet sind.
Bei der Ausgestaltung einer einzelnen oder zweier Wasacranschlußleitungen ist ebenfalls zu berücksichtigten, deö die Wanne oder ggfs. der Behälter transportabel sind, so daß die Anschlüsse zu dem beweglichen der beiden Behälter im Anschlußbereich flexibel oder aber lösbar sein müssen. Flexible Anschlüsse oder Übergangsstücke stellen eine unkomplizierte Lösung dar, für die entsprechende Materialien von außerordentlicher Haltbarkeit zur Verfügung stehen. Im Falle größerer und ggfs. um Hindernisse führender Trensportwege für die Wanne bzw. den Behälter sind jedoch lösbare Anschlüsse vorzuziehen. Hierfür können Schnellkupplungen vorgesehen werden, die beim Trennen der Verbindung zugleich ein Absperrorgan verschließen.
üblicherweise wird ein Wasserzulauf an dem Behälter und ein Wasserablauf am tiefsten Punkt der beweglichen Wanne vorgesehen werden. Sofern nur die erste der beiden genannten Leitungen vorgesehen und zum Befallen und Entleeren verwendet werden soll, ist es zum vollständigen Entleeren auf der Wanne erforderlich, das Ende der Leitung in die Wanne absenkbar auszugestalten. Grundsätzlich wäre es zur Vereinfachung auch möglich, hierauf zu verzichten und die Wanne ständig wassergefüllt zu lassei?, wodurch der Transport der Wanne und die Entnahme der Zentrifugentromm*l an sich nicht behindert werden. Für den Fall, daß nur eine Wasseranschlußleitung vorgesehen werden soll, erscheint es jedoch günstiger, hierfür die eingangs zweitgenannte Leitung am tiefsten Punkt der Wanne zu verwenden, da hiermit eine vollständige Entleerung gewährleistet ist und ein Absetzen verschmutzter Flüssigkeit in der Wanne verhindert wird.
Bei der bevorzugten Ausgestaltung mit zwei Wasseranschlußleitungen, d.h. einem Wasserzulauf im oberen Bereich des Behälters und einem Wasserablauf im unteren Bereich der Wanne ist es besonders günstig, ein Umlaufsystem mit einem besonderen Sammelbehälter vorzusehen, wodurch aus wirtschaftlichen Gründen ausschließlich unter Ersatz von Leckverlusten ständig die gleiche Wassermenge wieder verwendet werden kann. Je nach Anordnung des Sammelbehälters oberhalb des Behälters oder unterhalb der Wanne kann dabei entweder in der Wasserzulauf- oder in der Wasserablaufleitung auf eine Pumpenanordnung verzichtet werden und in dieser Weise die Vorrichtung vereinfacht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in wesentlichen anhand der oben erläuterten Funktionen bereits beschrieben. Es ist jedoch nicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt, sondern umfaßt auch andere Formen von Behaltern, andere zeitliche Ablaufe und andere Transport- und Bewegungsarten der beiden verwendeten Trommeln» soweit das direkte Umfüllen unterhalb einer gemeinsamen Badoberflache von der Galvaniktrommel in die Zentrifugentrommel dabei verwirklicht ist.
Eine AusfQhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren beschrieben. Die einzelnen Darstellungen haben dabei folgendes zum Gegenstand:
Fig. 1 die Vorrichtung in Seltenansicht mit Teilschitt durch Behllter und Hanne,
Fig. 2 die Vorrichtung in Vorderansicht mit Teilschnitt durch den Behalter»
Fig. 3 die Einzelheit X aus Fig. 1.
Sich entsprechende Teile sind den Figuren mit gleichen Ziffern bezeichnet. In den Figuren 1 und 2 ist ein im Querschnitt recheckiger Behalter 1 zur Aufnahme einer Galvaniktrommel 2 dargestellt, der unten trichterförmig zulauft und eine öffnung 3 aufweist. Die Galvaniktrommel ist mit einer bQgelförmigen Lagerungsanordnung 4 in den oberen Rand 5 de* Behalters 1 eingehängt. Seitliche Arme 6 nehmen die Wellenzapfen der Galvaniktrommel auf und umfassen zugleich Teile eines Drehantriebes für die Drehung der Trommel. Unterhalb des Behälters 1 befindet sich eine transportable Wanne 8 zur Aufnahme eines Zentrifugenkorbes
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bzw. einer Zentrifugentrommel 9. Dieser ist innerhalb der Winne in einer Korbaufnahme 10 gehalten. Die Wanne 8 1st auf einem fahrbaren Wagen 11 mit eigenem Antrieb 12 fest montiert, der auf Schienen 13 geführt ist. Am Behalter 1 ist ein Wasserzulauf 14 mit einem Steuerventil 15 dargestellt, während an der Wanne β ein Wasserablauf 16 mit einem Steuerventil 17 dargestellt 1st. Der Behalter 1 1st mit einer Anschlußplatte 7 versehen, die mit den Dichtungsmitteln gemäß der Einzelheit X zusammenwirkt.
Diese sind in der Figur 3 dargestellt, in der ein Teil der Anschlußpiatte 7 des nicht weiter dargestellten Behalters sowie der obere Rand der Wanne 8 erkennbar sind. Im Bereich des oberen Randes ist ein umlaufendes, oben offenes Profil 18 vorgesehen, in welches ein aufweitbarer Schlauch i9 eingelegt ist. Der Schlauch ist mit einem Druckluftanschluß mit einem Steuerventil 20 versehen. Erst unter Druckbeaufschlagung weitet sich der Schlauch zu der dargestellten Form auf und überbrückt damit den Abstand zwischen dem Behalter 8 und der Anschlußplatte 7, so daß eine flQssigkeitsdichte Verbindung geschaffen wird.
GM 84019 " 24.06.1985
Alois Müller + Lothar Weiniger 5227 Windeck
Vorrichtung zur Naßentleerung einer transportablen Galvaniktrommel
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Behalter
2 Galvantiktrommel
3 Öffnung
4 Lagerungsanordnung
5 Behalterrand
6 Arme
7 Anschlußplatte
8 Wanne
9 Zentrifugenkorb
10 Korbaufnahme
11 Wagen
12 Wagenantrieb
13 Schiene
14 Wasserzulauf
15 Steuerventil
16 Wasserablauf
17 Steuerventil
18 Profil
19 Schlauch
20 Steuerventil

Claims (13)

GM 84019 ' .I..'..' *..··..' '-'-2Ji.06.1985 Alois Müller + Lothar Weiniger 5227 Windeck Vorrichtung zur Naßentleerung einer transportablen 6a'vaniktrommel SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Naßentleerung einer transportablen Galvaniktrommel, inbesondere in drehbarer Lagerung und mit durchbrochener Oberflache und aufklappbarem Mantelteil t die fn einen Flüssigkeitsbehälter unter eine BadoberfUche einbringbar ist,
gekennzeichnet durch
eine unverschließbare öffnung (3) im Boden des Behalters (1),
ein unter den Behälter (1) verfahrbares Transportmittel (11) mit einer flüssigkeitsdichten Wanne (8),
eine Aufnahmevorrichtung (10) für einen transportablen Zentrifugenkorb (9) in der Wanne (8), bewegliche und/oder veränderbare Abdichtmittel zum flüssigkeitsdichten Verbinden des Behälters (1) mit der Wanne (8) im Bereich der öffnung (3) und Mitteln zum Befüllen und Entleeren des mit der Wanne (8) verbundenen Behälters (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine in den Behälter (1) einsetzbare transportable Lagerungsanordnung für die Galvaniktrommel (2).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine mit der transportablen Lagerunganordnung verbundenen Antriebsanordnung für die Drehung der Galvaniktrommel (2) um ihre
horizontale Mittelachse.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ebene horizontale
Anschlußplatte (18) am Behälter (1), in die die öffnung (3) eingelassen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AbdichtRittel am oberen Rand der Wanne (8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel einen in ein umlaufendes, oben offenes Profil (18) eingelegten, mittels Druckluft aufweitbaren Schlauch (19) umfassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel als schienengeführter Wagen (11) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) und/oder an der Wanne (8) zumindest eine Wassrranschlußleitung (14, 16) angeschlossen oder anschließbar ist.
= 3
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseranschlußleitungen (14, 16) mit Ventilen (15, 17) versehen sind und nit einen Sammelbehälter Ober zumindest eine aotorbetriebene Puipe verbunden sind.
10. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserzulaufleitung (14) am Behalter (1) und eine Wasserablaufleitung (16) an der Wanne (8) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß das bahaiterseitige Ende einer Wasseranschlußleitung in **n Behälter (1) aufziehbar und in Wanne (8) absenkbar ist.
12. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenseitige Ende einer Wasseranschlußleitung flexibel an der Wanne (8) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugenkorb (9) ein drehstellungsunabhangig von Greifermitteln erfaßbares oberes Randprofil und die Lagerungsanordnung der Galvaniktrommel (2) drehstellungsunabhangig von Greifermitteln erfaßbare Halterungsmittel hat.
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