DE8429068U1 - Sicherheits-kleiderstaender - Google Patents

Sicherheits-kleiderstaender

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DE8429068U1
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Germany
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locking
clothes rack
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holding
clothes
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DE19848429068U
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English (en)
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Fehlbaum & Co Dornach Ch
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Fehlbaum & Co Dornach Ch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers
    • E05B69/006Lockable hangers or hanger racks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/50Special application
    • Y10T70/5009For portable articles
    • Y10T70/5013Canes, umbrellas, apparel

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Firma FehJbaum & Co*, Dofnach/Sehweiz
Sicherheits-Kleiderständer
10
Die Neuerung- bezieht sich auf einen Sicherheitskleiderständer nach dem Oberbegriff des ächutzänspruchs 1. Insbesondere bezieht sie sich auf einen Kleiderständer, an dem in Verkaufsräumen von. Waren- und Kaufhäusern zu Präsentierzwecken relativ teure Kleidungsstücke mit und ohne Aer* mein gegen Diebstahl gesichert anbringbar sind.
Es ist üblich* zur Erleichterung der Auewahl von Kleidungsstücken eine grössere Anzahl davon an einem einzigen Kleiderständer anzubringen- Werden beispielsweise zu
Anprobezwecken einzelne Kleidungsstücke weggenommen und/
oder Kleidungsstücke davon, allenfalls von mehreren Verkäufern, verkauft, so kann daraus eine unübersichtliche Situation resultieren, die schwer entdeckbare Diebstähle namentlich bei Anwesenheit von mehreren Kaufsinteressenten begünstigt. Aehnliche Situationen können auch dann auftreten,
wenn z.B. das Verkaufspersonal infolge Ueberlastung leicht abzulenken ist und das Angebot z.B. Pelzmäntel und dergleichen Kleidungsstücke betrifft.
Die Aufgabe der -Neuerung, besteht darin, einen
Kleiderständer der genannten Art vorzuschlagen, an dem die einzelnen Kleidungsstücke gegen unbefugtes Wegnehmen vom
Kleiderständer gesichert sind. Die Sicherung des Kleidungsstückes soll mit einem einfachen Deblockiermittel lösbar
sein. Ausserdera soll es leicht in den Kleiderständer einsetzbar und saint seinem Tragglied im Ständer schwenkbar
sein.
Die Lösung dieser Aufgäbe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Ausführungsformen davon gehe« aus <}en abhängigen Ansprüchen hervor.
Details eines Ausführungsbeispiels der Neuerung sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin, zeigt
Fig. 1 eine als Rundständer gestaltete AusfÜhrungsform des neuen KleidungsStänders in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. la schematisch einen mit dem Kleiderständer nach Fig. 1 verwendbaren Kleiderbügel,
Fig. 2 eine Haltestange des Kleiderständers zur gesicherten Aufnahme eines Kleidertragarmeä oder Kleiderbügels, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Verriegelungsanordnung am obern Ende der Haltestange für die Aufnahme eines Kleiderbügels, im Längsschnitt. 20
Der Rundständer nach Fig. 1 enthält auf einem Sternfuss 1 eine Säule 2, auf der eine vorzugsweise karussellartig drehbare und höhenverstellbare Stützanordnung 3 aufgesetzt ist. Die Stützanordnung 3 trägt, zweckmässig peripher, eine Anzahl in etwa gleichen Umfangsabstanden daran aufgebaute Haltestangen 4, die in grösserem Massstab in den'Fig. 2 Und 3 dargestellt sind. In axialer Fortsetzung der Säule 2 ist eine zentrale Stange 5 vorgesehen, die an ihrem obern Ende ein Traversenelement 6 für temporares Aufhängen von Kleiderbügeln 7' sowie einen rahmenartigen Schildhalter 8 trägt.
Es versteht sich, dass der Ründstander nach Fig* I nur eine bevorzugte Ausführüngsform des neuen Gegenstandes zeigt. Die Tragkonstruktion der Haltestangen h Und • deren Stützanordnung 3 kann selbstverständlich in mannigfächer Art variiert werden.
Jeder Haltestange 4 ist ein Kleidertragelement oder spezieller ein Kleiderbügel 7 von etwa der in Fig. la ii grösserem Massstab schematisch gezeigten Art zugeordnet. Der Kleiderbügel 7 weist einen im wesentlichen symmetrischen Bügelkörper mit einer ausgeprägten und als Aufhängeglied gestalteten Halspartie 7·Ij je seitwärts daran anjschliessenden Schulterpartien 7·2, seitlichen vertikalen Distanzstücken 7.3, und eine im wesentlichen horizontale j Basisschiene 7. U auf. Eines der beiden seitlichen vertikalen Distanzstücke ist als in einen Schlossaufsatz Ik der Haltestange 4 einzusetzendes Halteglied 7· 5 verlängert. !Diese Verlängerung ist in den Fig. la und 2, 3 in einer
!bevorzugten Ausführungsvariante gezeigt. 20
Die spezielle Gestaltung des Kleiderbügels 7 soll neben einer optisch vorteilhaften Präsentation des Kleidungsstückes 9 CLn den Fig. 1 und la mit unterbrochenen Linien angedeutet) dazu dienen, dass ein darauf aufgelegtes ϊKleid nur davon wegnehmbar ist, wenn der Kleiderbügel 7 von der Haltestange 1I abgehoben ist.
Die in Fig. 2 in senkrechter Stellung gezeigte Haltestange H steht im Kleiderständer nach Fig. 1 unter .30 einer Schrägstellung von etwa 5° nach aussen geneigt. Diese Massnahme bezweckt, an der aus der Haltestange 4 und dem Kleiderbügel 7 gebildeten Präsentiereinheit nach einer Auslenkung aus der Radialstellung des Kleiderbügels 7 relativ zur Ständersäule 2 eine Rückführkraft zu erzeugen. Dieser
- 11 -
Rückstelleffekt gestattet, ein optisch gutes Aussehen das .mit Kleidern behangenen Ständers leicht zu erzielen.
• Die Haltestänge H besteht im wesentlichen aus den j nachstehend beschriebenen Bauteilen, zu welchen ein Basisj rohr 10 gehört, das in der durch zwei Scheibenfrägmente 3'
: symbolisierten drehbaren und höhenverstellbaren Stützanord-' nung 3 (Fig. 1) festsitzend eingeschraubt ist. Auf das Basisrohr 10 ist ein Mantelrohr 11 aufgesetzt, das an seinem .oberen Ende gegen einen Einsatz 12 anliegt, von dem ein erster, unterer Zapfen 12' festsitzend in das Basisrohr 10 eingreift. Der Einsatz 12 bildet eine Drehlagerung für das ,relativ zum Basisrohr 10 verschwenkbare Mantelrohr 11, wel-
jches an seinem untern Ende mittels einer Führungshülse 13 ι
vom Basisrohr lö distanziert und gegenüber diesem zentriert ist. Auf dem Mantelrohr 11 sitzt ein von einer Metallhülle umgebener Schlossaufsatz 14. Die Metallhülle ist in ihrem untern Endbereich I1P fest mit dem Mantelrohr 11 verbunden. ;Ihr oberer Abschnitt 14" ist gegenüber dem Einsatz 12 samt dem Mantelrohr 11 freidrehend angeordnet und enthält ein Einschnappgesperre 15, das nachstehend anhand der Fig. 3 beschrieben ist.
Der Hauptbestandteil des Einschnappgesperres 15 jist ein zweckmässig in Längsrichtung in zwei Schalengliejder (16, 16') zweigeteilter Gehäuseblock, der auf seiner ■!Unterseite gegen den Einsatz 12 abgestützt und an einem 'zweiten oberen Zapfen 12" zentriert ist. Die Schalenglieder' der 16, 16' des Gehäuseblockes enthalten an ihren innern Enden einen zweiteiligen Schlossabschnitt 17, 17', dessen .Teile jeweils einstückig am zugeordneten Schalenteil 16 bzw. 16' angeformt sind. Im Schlossabschnitt 17, 17T ist eine allgemein mit 18 bezeichnete Sperreinheit eingesetzt, . die im gezeigten Beispiel im wesentlichen aus einem im
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5 -
Schlossabschnitt 17 verankerten Stehbolzen 19, und einem im Schlossabschnitt 17' eingesetzten Kaliberkragen 20 besteht. Letzterer durchgreift die Umhüllung des. Schlcssaufsatzes 14 und begrenzt eine Eintrittsöffnung 20' für ein 'Schlüsselelement 21, das zum Lösen einer Einrastverklinjkung für das Halteglied 7.5 (siehe auch Fig. la) am Kleiderbügel 7 dient.
Die Schalenglieder 16, 16' des Gehäuseblockes
^O weisen weiterhin ein im Schalenglied 16 eingefomites Rie- !gellager 22, und eine im Schalenglied 16' eingeformte Führungsnute 23 auf. Sowohl das Riegellager 22 als auch die Führungsnute 23 grenzen an eine zentrale Aufnahmeöffnung 24 an, in welche das Halteglied 7.5 des Kleiderbügels eingesteckt wird. Die diebstahlsichere Verriegelung des Haitegliedes 7» 5 in der Aufnahmeöffnung 24 erfolgt durch das Zusammenwirken einer Sperrausnehmung 26 am Halteglied 7.·? und einer Sperrzunge 27 in der Form einer Flachfeder, die im Schalenglied 16 unter Vorspannung verankert ist. Die Sperrzunge 27 enthält einen in die Sperrausnehmung 26 eingreifenden Sperrkeil 28. Das sperrkeilseitige Ende 27' der Sperrzunge 27 greift so in die Sperreinheit 18 ein bzw. liegt bezüglich des Stehbolzens 19 so, dass durch Einwärtsschieben des Schlüsselelementes 21 in die Sperreinheit 18 entgegen der Federvorspannung die Verriegelung des Halteelementes 7·5 in der Aufnahmeöffnung 24 lösbar ist. Um das seitenrichtige Einstecken des Halteelementes 7, 5 in der Aufnähmeöffnung 24 sicherzustellen, ist es in seinem Endabschnitt mit einem Führungsstift 25 versehen, dessen über die Halteelementoberflache hinausreichender Kopf in die Führungsnute 2J einzugreifen bestimmt ist.
Dadurch ist es Unmöglich, dass der Kleiderbügel 7 in falscher Lage in den Gehäuseblöck 16, 16' eingesetzt Und
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'dadurch die Sperreinheit 18 wirkungslos gemacht werden kann.
Das Eingreifen des Sperrkeils 28 in die Sperrausnehmung 26 kann akustisch wahrnehmbar gemacht werden, indem
die Sperrzunge 27 so vorgespannt wird, dass ein deutlich j hörbares Einschnappgeräusch entsteht.
Es versteht sieh, dass die Mittel zum seitenriehjtigen Einsetzen des Kleiderbügels 7 in den Kopf der Haltestange 4 bzw. in den Sperreinsatz 15 an deren Kopfteil auch andere als die Nuten-Stift-Anordnung 23, 25 sein können.
,'Ebenso kann die Sperreinheit 18 anders als aus einer BoI-izen-Kragen-Kombination 19, 20 aufgebaut sein,, Und schliesslieh können auch die die eigentliche Verriegelung bewirkende Ausnehmung 26 und die Sperrzunge 27 durch andere Konstruktionsteile ersetzt werden, welche einen automatischen Eingriff des Haltegliedes 7,5 bei dessen Einsetzen in den Gehäuseblock 16, 16' ermöglichen. Wesentlich ist, dass der Kleiderbügel 7 nicht ohne besonders gestaltetes Deblockierhilfsmittel wie das Schlüsselelement 21 von der Haltestange k entfernt werden kann.
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Claims (8)

  1. • « ß * Ml Il ·« ψ
    ; Schutzansprüche
    Ί 1) Sicherheits-Kleiderständer zur Präsentierung
    von Kleidungsstücken in Verkaufs- oder Vorführräumen, mit einer Stützeinrichtung (1-3) und einer Anzahl mit der Stützeinrichtung verbundenen Haltestangen (4) zur Aufnahme v ' der zu präsentierenden Kleidungsstücke r(9)j dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (4) im wesentlichen aus einem mit der Stützeinrichtung (1-3) fest verbundenen Basisrohr (10), einem auf das Basisrohr (10) drehbar aufgesetzten Mantelrohr (11) und einem mit dem Mantelrohr (11) fest verbundenen Schlossaufsatz (14) besteht, der ein Einschnappgesperre (15) zum Festhalten des Haltegliedes (7·5) eines Kleiderbügels (7) in einer zentralen Aufnahmeöffnung (24) eines Gehäuseblockes (16, 16') enthält, in weichem eine mit dem Halteglied (7·5) zusammenwirkende Sperrzunge (27) und eine deren Betätigung ermöglichende Sperreinheit (18) gelagert ist.
  2. 2) Kleiderständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (7.5) des Kleiderbügels (7) einerseits ein seine Einsetzstellung in die zentrale Aufnahraeöffnung (24) festlegendes Führungselement (25), und andererseits eine Ausnehmung (26) enthält zur verriegelten Aufnahme eines an der Sperrzunge (27) vorhandenen Sperrkeils (28).
  3. 3) Kleiderständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseblock älis zwei längsgeteilten Schalengliedern (l6, 36') besteht, wobei im einen Schälen-
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    glied (16) die Sperrzunge (27) gelagert ist, und das andere Schalenglied (l6T) eine Führungsnute (23) enthält, in welcher das Führungselement (25) längsverschiebbar gehalten ist.
    5
  4. 4) Kleiderständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinheit (18) einesteils aus einem im einen Schalenglied (16) gelagerten Stehbolzen (19) und andernteils aus einem im andern Schalenglied (16 ) eingesetzten Kalibrierkragen (20) gebildet ist, in welchen der ) Stehbolzen (19) hineinreicht und darin zentriert ist.
  5. 5) Kleiderständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzunge (27) als Federglied gestaltet ist und unter Vorspannung im bezüglichen Schalenglied (l6) gelagert ist.
  6. 6) Kleiderständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Sperrkeil (28) der Sperrzunge
    (27) unter Vorspannung in die Ausnehmung (26) des Haltegliedes (7. 5) eingreift, als auch das keilseitige Ende der Sperrzunge (27) unter Vorspannung an der Sperreiniieit ' (18) anliegt.
  7. 7) Kleiderständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung eine bezüglich einer Ständersäule (2) drehbare und/^der höhenverstellbare Stützplatte (3) enthält.
  8. 8) Kleiderständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (4) bezüglich der Vertikalen zu ihrer Abstützeinrichtung (1-3) unter einem Winkel von 5° nach aussen geneigt sind.
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DE19848429068U 1983-10-27 1984-10-03 Sicherheits-kleiderstaender Expired DE8429068U1 (de)

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CH5825/83A CH660677A5 (de) 1983-10-27 1983-10-27 Sicherheits-kleiderstaender.

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DE8429068U1 true DE8429068U1 (de) 1985-01-03

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EP (1) EP0139276A3 (de)
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CH (1) CH660677A5 (de)
DE (1) DE8429068U1 (de)
NO (1) NO160043C (de)

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