DE842886C - Elektrische Blitzlicht-Synchronisierungsanordnung fuer photographische Schlitzverschluesse - Google Patents

Elektrische Blitzlicht-Synchronisierungsanordnung fuer photographische Schlitzverschluesse

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DE842886C
DE842886C DEO222A DEO0000222A DE842886C DE 842886 C DE842886 C DE 842886C DE O222 A DEO222 A DE O222A DE O0000222 A DEO0000222 A DE O0000222A DE 842886 C DE842886 C DE 842886C
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DE
Germany
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arrangement according
contact
contact piece
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focal plane
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Expired
Application number
DEO222A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Maiershofer
Otto Dr Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
Original Assignee
Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektrische Blitzlicht-Synchronisierungsanordnung für photographische Schlitzverschlüsse Die Erfindung betrifft eine elektrische Bl.itzlicht-Synchronisierungsanordnung für photographische Schlitzverschlüsse. \\'erden bei solchen Anordnungen Blitzlichtarten benutzt, deren Brenndauer länger als die @'erschlußöffnungsdauer währt, so kommt es zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Belichtung darauf an, daß der Verschluß erst nach einer bestimmten Anbrenndauer (Vorbrenndauer) des 131,itzlichtes geöffnet und noch während der Brenndauer des Blitzlichtes geschlossen wird, wobei Otfnen und Schließen des Verschlusses nicht außerhalb eines bestimmten (maximalen) Intensitätsbereiches des Blitzlichtes erfolgen dürfen. Werden dagegen kurzbrennzeitige Blitzlichtarten benutzt, deren maximaler Lichtintensitätsbereich im Verhältnis zur Verschlußöfnungsdauer von kurzer Dauer ist, so muß zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Belichtung dafür gesorgt werden, daß die Blitzlichtzündung und damit natürlich auch der kurze maximale Intensitätsbereich des Blitzlichtes vollständig in die Zeit fällt, die zwischen dem Austritt des ersten Verschlußvorhanges aus dem Bildfenster und dem Eintritt des zweiten Verschlußvorhanges in das Bildfenster liegt.
  • Es ist eine elektrische Blitzlicht-Synchronisierungsanordnung bekanntgeworden, bei der eine regelbare Kontaktvorrichtung zwei unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse drehbare Kontaktstücke aufweist. Bei dieser Anordnung treffen die Kontaktstücke, besonders wenn kürzere Oder kürzeste Belichtungszeiten eingestellt sind, schlagartig aufeinander und verursachen dadurch eine unerwünschte Erschütterung.
  • Es ist auch eine elektrische BI ,itzlichtanordnung für Zentralverschlüsse bekanntgeworden, bei der zwecks Einleitung der Blitzlichtzündung zwischen da:; kameraseitige Ende des Auslöser-Bowdenzuges ttnd die Kamera ein zylindrisches Zwischenstück eing=eschaltet ist, in dem bei Betätigung des Auslösers ein eine elektrische Unterbrechungsstelle überbrückender Metallkolben geradlinig und bündig über die Unterbrechungs- (Isolier-) Stelle gleitet. lki dieser bekannten Einrichtung ist die \ufeinanderfolge von Verschlußauslösung und l)litzlicht von der Geschwindigkeit der Betätigung <1<#s Boxvdenzuges abhängig, man kann sogar, wenn man den Bowdenzug ,nicht ganz durchdrückt, erreichen, (laß zwar die des Verschlusses, aber keine Zündung des Blitzlichtes erfolgt. Eine I@egulierniögliclikeit besteht dabei überhaupt nicht.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Ausfiihrungsfortn wird bei einem Zentralverschluß die Zündung durch einen beim Zurückgehen des Aufzugliebels erfolgenden Kontakt bewirkt; abgesehen davon, daß diese bekannte Anordnung nicht regelbar ist, ergibt sich auch hier bei Einstellung kurzer oder kürzester Belichtungszeiten eine unerwünschte I?rschütterung.
  • I )ie bei den zuletzt erwähnten leiden Anordnungen bekanntgewordene Verstellvorrichtung für eine itn Innern eines zylindrischen Zwischenstückes angeordnete Kontaktmuffe dient nicht zum kegeln der Blitzlichtzündung, sondern zum Einstellen des kameraseitigen Bowdenzugendes auf verschiedene Kameraarten.
  • T)ic treue elektrische Blitzlicht - Synchronisierttttgsatior<Itiung läßt sich bei photographischen Schlitzverschlüssen ohne die Gefahr einer störenden Erschütterung sowie mit einfacher Einstelluni Regelungsmöglichkeit sowohl mit langbrennzeitigen als auch ni,it kurzbrennzeitigen Blitzlichtarten benutzen und ist gleichwohl verhältnismäßig einfach in .Aufbau und Handhabung sowie sicher in der \\'irkung.
  • Erreicht wird dies durch eine regelbare Kontaktvorrichtung, die zwei Gleitkontaktstücke aufweist, von denen eines mit dem Ver.schlußablauf gekuppelt ist, während das andere -zwecks Einstellung auf die wahlweise Benutzung länger oder kürzer als die \"erschlußöffnungsdauer brennender Blitzlichtarten einstellbar ist und beide unabhängig voneinander tun eine gemeinsame Achse drehbar gemacht sind, wobei gemäß der Erfindung das eine Kontaktstück auf der das andere Kontaktstück enthaltenden Gleitbahn in allen möglichen Stellungen mit gleichtnäßigem Druck auf lic'gt und die letztere einen stoßfreien (tbergang von einer Stromunterbrechungsstellutig in die Stromschlußstellung gewährleistet.
  • I?iti Ausführungsbeispiel der neuen Anordnung ist in der Abb. i in lxrspektivischer Ansicht, soweit es in Trage kommt, schematisch dargestellt, und zwar bei aufgezogenem Verschluß (vor dem =\uslösen) und bei Einstellung der Anordnung für eine kurzbrennzeitige Blitzlichtsorte. Der Schlitz 13 (Abb. i) müßte für diese Einstellung allerdings breiter dargestellt sein, er tnüßte nämlich das ganze Bildfenster io freigeben. In der Abb.2 ist eine vorteilhafte Einzelheit der neuen Anordnung, nämlich eine Art von Einstellmarkierung, beispielsweise und schematisch wiedergegeben.
  • Der Aufbau der neuen Anordnung und die ihr zugrunde liegenden Erfindungsgedanken sind der folgenden Erläuterung.der des dargestellten Ausführungsbeispiels zti entnehmen: Drückt man in Richtung des Pfeiles i auf den Verschlußauslöseknopf 2, so werden (über einen der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Übertragungsmechanismus) in der an sich bekannten Weise die Bandrollen 3, 4 freigegeben; die Bänder 5, 6, an denen der zuerst ablaufende Verschlußvorhang 7 befestigt ist, werden von den Rollen 3, 4 (durch eine den Vorhang 7 in Richtung des Pfeiles 8 ziehende Federkraft) abgewickelt; die Kante g des Vorhanges 7 tritt in das Bildfenster io ein, und die Kante il des zweiten Vorhanges' 12 folgt, etwa im Abstand 13, nach, der der mittels der Belichtungszeiteinstellvorrichtung (Abb.2) eingestellten Belichtungszeit entspricht oder auch, bei kurzbrennzeitigen Blitzlichtarten, so groß wie das ganze Bildfenster ist.
  • Durch den Druck auf den Knopf 2 wird auch, etwa durch eine Stange 14, der Doppelhebel 15, 16 um seine Achse 17 gedreht, wodurch der an dem Teil 16 befestigte Isolierteil 18 die an die durch das Gehäuse i9 (bei 20) isoliert hindurchgeführte Stromzuleitung 21 angeschlossene Feder 22 an ihren Gegenkontaktteil 23 andrückt und eine elektrisch leitende Verbindung 24, 25, 26 zu dem Srhleifkontaktteil 27 hergestellt wird. der in leitender l3,erührung mit dem metallenen Gleitring 28 steht, der auf der Isolierscheibe 29 angebracht ist und eine metallene Nase 3o aufweist, die nach Art einer Kollektorlamelle bündig in die Scheibe 29 eingebettet ist, so daß das nach .Art einer Kollektorbürste federnd Tiber die Stirnseite der Scheibe gleitbar gemachte, an das Gehäuse und damit an die zweite Stromzuführung 31 angeschlossene Gleitkontaktstück 32 auf der stirnseitigen Gleitbahn der Scheibe 29 in allen möglichen Stellungen mit gleich großem Druck aufliegt, insbesondere einen stoßfreien Übergang von jeder Stromunterbrechungsstelle (Isolierstelle der Scheibe 29) in die Stromschlußstellung (Berührung der Teile 30 und 32), also auch die Vertneidung verwackelter photographischer Aufnähmen und die Erzielung des bei Schlitzverschlüssen besonders erwünschten gleichmäßigen Ablaufes gewährleistet. Beim Ablauf der Bandrollen 3, 4 läuft auch das auf ihrer Achse '33 befestigte Zahnrad 34 od. d g1. im Sinne des Pfeiles 35 und das mit ihm, 34, kämmende, um die Achse 36 der Isolierscheibe 29, aber unabhängig von der 'Scheibe 29 drelibare Zahnrad 37 im Sinne des Pfeiles 38 ab. Da das Gleitkontaktstück 32 an dem Zahnrad 37 befestigt ist, führt auch das Kontaktstück 32 eine Drehbewegung im Sinne des Pfeiles 38 aus. In dem abgebildeten Fall bedeutet dies; däß der Zündstromkreis 21, 31 nach erfolgter Verschlußauslösung (Druck auf Knopf 2) erst geschlossen wird, -,wenn, da die Scheibe 29 stillsteht, (las Kontaktstück 32 im Sinne des Pfeiles 38 sich gleitend von seiner abgebildeten Stellung hinter der Achse » vorbei von rechts vorn auf die Nase 3o aufgeschoben hat, cl. h. wenn der Verschluß (Vorhänge 7, 12, Bänder 5, 6, Rollen 3, 4, Achse 33, Zahnrad 34) und damit das Zahnrad 37 und (las Kontaktstück 32 eine bestimmte Zeitlang abgelaufen sind. 1;s ist ersichtlich, daß sich diese Ablaufzeit in einfacher Weise dadurch im voraus, entsprechend der zur Verwendung gelangenden Blitzlichtart, einstellen 1ä ßt, (iaß die mit der Scheibe 29 fest verbundene :lclise 36 und dadurch auch die Kontaktnase 3o drehverstellt wird, etwa mittels des einen Zeiger 39 aufweisenden Drehknopfes 40, der auf die Marken 41, 42. 43, 44 einstellbar ist.
  • Dadurch, daß die zwei Gleitkontaktstücke 30, 32 der finit dem \'ei-sclilußablauf gekuppelten regelbaren Kontaktvorrichtung unabhängig voneinander tun eine gemeinsame Achse 36 drehbar gemacht sind, läßt sich eine äußerst gedrängte, bedsp@ielsweise in (lein Gehäuse einer photographischen Kainera verhältnismäßig leicht unterzubringende Bauart erzielen.
  • 1?ine weitere, die Sicherung gegen unbeabsichtigte lilitzlichtzündung ergebende Verbesserung ist in der an sich bekannten Weise dadurch erreicht, daß der Zündstromschluß über mindestens zwei hintereinandergeschaltete Kontaktvorrichtungen 22, 23 und 30, 32 erfolgt. deren eine, 30, 32, mit dem Verschlußablauf und deren andere, 22, 23, mit dem \'erschltißatislöser gekuppelt ist. Selbst wenn man also auf den Auslöser 2 drückt, kann keine Zün-(Ituig erfolgen, wenn der Verschluß nicht aufgezogen ist, also auch nicht ablaufen kann. Ist dagegen der \"er'schluß aufgezogen, so kann man bei der l.iiistellung auf die verschiedenen Blitzlichtarten die I`rnitaktteile 30 und 32 übereinander gleiten lassen. ohne eine Blitzlichtziindung befürchten zu müssen. (la der Zündstromkreis erst geschlossen wird, wcitii außerdvni auf den Auslöser 2 gedruckt wii-(1.
  • I@ erner l:il.')t sielt gemäß Gier Erfindung ein Fortschritt dadurch erzielen, daß für kurzbrennzeitige und für langln-ennzeitige Blitzlichtarten N.,farkieningen, v(irzugsweise verschiedener Farbe, sowohl an der regelbaren Kontaktvorrichtung (Markierungen 41, 42, 43 l)zw. 44) als auch an der Belichtungszeiteinstellvorrichttuig 47 (A'bb. 2, Markierungen 43 für die Zeitangaben »25, 101 5, 1/Q, bzw. 46 für die Zeitangaben »5o, 100, 250, 100o«) einander zugeordnet sind. .\n Stelle der farbigen \larkiei-tingen kann nian auch Tastmarken (Vertiefungen, Höcker tisw.) anbringen. Auch kann es in vielen l,:illen vorteilhaft sein., Leuchtfarbenniarkierungen zu vcrtvetiden, gegebenenfalls derart, (laß die \larkieruiigen ztigleicli mit normalen Deck-und mit Leuchtfarben, etwa in konzentrischer funkt- und kiitganordnung. belegt sind. Besonders zweckmäßig ist es; neben den Markierungen (an der regelbaren Kontaktvorrichtung) auch die jeweils zugehörigen Blitzlichtarten namentlich anzugeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Blitzlicht - Synchron@isierungsanorcinung für photographische Schlitzverschlüsse mit einer regelbaren Kontaktvorrichtung, die zwei Gleitkontaktstücke aufweist, von denen eines mit dem Ver.schlußablauf gekuppelt ist, während das andere zwecks Einstellung auf die wahlweise Benutzung länger oder kürzer als die Verschlußöffnungsdauer brennender Blitzlichtarten einstellbar ist und beide unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse drehbar gemacht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktstück (32) auf der das andere Kontaktstück enthaltenden Gleitbahn (29) in allen möglichen Stellungen mit gleichmäßigem Druck aufliegt und die letztere einen stoßfreien ÜbergangvoneineF Stromunterbrechungsstelle in die Stromschlußstellung gewährleistet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktstück (32) nach Art einer Kollektorstromabnehmerbürste ausgebildet und angeordnet, das andere Kontaktstück (3o) nach Art einer Kollektorlamelle in eine mit ihm bündige Isolierschicht (29) eingebettet ist.
  3. 3. Anordnung nach ,#aspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der an sich bekannten Weise der Stromschluß (Zündung des Blitzlichtes) über mindestens zwei hintereinandergeschaltete Kontaktvorrichtungen erfolgt, deren eine mit dem Verschlußablauf und deren andere mit dem Verschlußauslöser gekuppelt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für kurzbrennzeitige und für langbrennzeitige Blitzlichtarten Markierungen (41 bis 46), vorzugsweise verschiedener Farbe, an der regelbaren Kontaktvorrichtung und an der Belichtungszeiteinstellvorrichtung einander zugeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Leuchtfarbenmarkierung.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch zugleich mit normalen Deckfarben und mit Leuchtfarben, etwa in konzentrischer Punkt- und Ringanordnung, belegte Markierungen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Markierungen der regelbaren Kontaktvorrichtung auch die jeweils zugehörigen Blitzlichtarten namentlich angereben sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr.2123112; britische Patentschrift Nr.44o638.
DEO222A 1950-01-04 1950-01-04 Elektrische Blitzlicht-Synchronisierungsanordnung fuer photographische Schlitzverschluesse Expired DE842886C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933025A (en) * 1954-11-22 1960-04-19 Agfa Ag Flashlight synchronization device
DE976812C (de) * 1950-08-01 1964-05-06 Agfa Ag Zuendeinrichtung fuer fotografische Blitzgeraete an Schlitzverschlusskameras

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GB440638A (en) * 1935-02-06 1936-01-03 Edward Arthur Herbert Goldring Improvements in and relating to photography by flashlight
US2123112A (en) * 1937-04-28 1938-07-05 Elton W Krueger Camera flashlight synchronizer

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