DE8428556U1 - Vorrichtung zur tropfenweisen applikation von fluessigkeiten auf beide augen - Google Patents

Vorrichtung zur tropfenweisen applikation von fluessigkeiten auf beide augen

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Description

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Garmisch-Partenkirchen, 27. September 1984 He-A
Verwaltungsgesellschaft Geiger Plastic GmbH & Co.KG Breitenauer Straße 1
8100 Garmisch-Partenkirchen
Vorrichtung zur tropfenweisen Applikation von Flüssigkeiten auf beide Augen
Bei der Applikation von Flüssigkeiten auf die Augäpfel ist bei den bekannten Pipetten und den neuerdings vorwiegend verwendeten Tropfflaschen wegen der sich reflexartig schließenden Augenlider nicht nur die Applikation an sich, sondern vor allem auch die genaue Dosierung schwierig, insbesondere wenn auf jedes Auge nur ein Iropfen der Heilflüssigkeit aufgebracht werden soll.
Hinzu kommt, daß die normalen flaschenartigen Behälter für das Medikament eine verhältnismäßig große Menge beinhalten, die häufig nach dem erstma-
5 Geiger Plastic
ligen öffnen sehr schnell unbrauchbar wird, so daß insbesondere bei nur in größeren Zeitabständen er^ forderlicher Applikation eine nicht geringe Menge der meist recht teuren Heilmittel weggeworfen werden muß, was zudem noch Entsorgungsprobleme mit sich bringt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nächteile zu vermeiden und eine einfache Einwegverpackung für Flüssigmedikamente zur Augenbehandlung zu schaffen, wobei jede Verpackungseinheit auch in geschlossenem Zustand nur die für die einmalige Applikation erforderliche Flüssigkeitsmenge enthält, eine genaue Dosierung für beide Augen gewährleistet ist und zudem die Form des mit dem Auge zusammenwirkenden Vorrichtungsteils so gewählt werden kann, daß das Aufsetzen der Vorrichtung ein öffnen der Augenlider zur Folge hat.
Demnach betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur tropfenweisen Applikation sehr kleiner, genau dosierter Mengen von Heilflüssigkeiten nacheinander auf beide Augen, die gekennzeichnet ist durch ein doppeltrichterförmiges Oberteil, dessen zwei Trichterteile an ihren kleinsten Durchmessern vereinigt sind, und von denen einer einen entsprechend der Krümmung des Augapfels angepaßten ovalen Rand aufweist, während der zweite mit einem verformbaren, mit einer durchstoßbaren Folie verschlossenen Behälter für die Heilflüssigkeit, der auch einen Öffnungsdorn zum Durchstechen der Folie aufnimmt, verbunden istr.
Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der den Behälter aufnehmende Trichterteil an seinem äußeren Rand eine wulstförmige Hinterschnei-
59 t Geiger Plastic
dung und der BeMIter einen nach außen überstehenden Rand aufweisen, der nach dem Zusammenfügen von Oberteil und Behälter von der Hintenschneidung klemmend gehalten wird.
Der dem Augapfel angepaßte Trichterteil, vorzugsweise aber der gesamte Trichterteil, kann aus einem hautfreundlichen, weichen Kunststoffmaterial gefertigt sein.
Der Behälter und die ihn abdeckende Folie können grundsätzlich aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise jedoch aus einer kunststoffbeschichteten Metallfolie, wobei die Dicke der Beschichtung, insbesondere bei der die Behälteröffnung schließenden Folie, so gewählt wird, daß beim Durchstoßen mit dem Öffnungsdorn, der vorzugsweise aus einem harten Kunststoff besteht und einen Schulterbereich aufweist, der mit einem entsprechend geformten, als Anschlag dienenden Bereich des den Behälter aufnehmenden Trichterteils zusammenwirkt und so die Bewegung des Trichterteils begrenzt, eine genau der Viskosität der Heilflüssigkeit angepaßte öffnung in der Folie entsteht, aus der beim Aufsetzen der Vorrichtung auf das Auge jeweils nur die für ein Auge bestimmte Flüssigkeitsmenge aufgrund der Schwerkraft austritt.
Die genau definierte Große der öffnung sowie die Fixierung des Domes in seiner Lage im Behälter können zusätzlich dadurch sichergestellt werden, daß die Grundfläche des Domes nur geringfügig kleiner ist als der Boden des Behälters, während andererseits die Höhe des öffnungsdorns von der Grundfläche bis zur Spitze geringfügig größer ist als die Seiten-
G 591-He Geiger Plastic
liötie des Behälters, so daß "beim Verschließen des gefüllten Behälters durch die Folie diese sich etwas über die Spitze des Öffnungsdorns spannt.
Die ovale Öffnung des einen Trichterteiles kann der Form des Augapfels so angepaßt werden, daß beim Aufsetzen der Vorrichtung die Augenlider auseinandergespreizt werden und die Heilflüssigkeit voll auf die Augenoberfläche trifft.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Erfindung;
Fig. 2 einen Mittelschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 und 2.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem doppeltrdchterförmigen Oberteil 1 und einem topfförmigen, mit einer durchstoßbären Folie 2 verschlossenen Behälter 3 für die Heilflüssigkeit.
Die beiden Trichterteile 4 und 5 des Oberteils 1 sind an ihren kleinsten Durchmessern 6 vereinigt und der Trichterteil, der bei der Applikation der Heilflüssigkeit auf die Augen aufgesetzt wird, weist einen der Krümmung des Augapfels angepaßten ovalen Rand 7 auf, wobei die Anpassung so getroffen ist, daß
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beim Aufsetzen des Trichterteiles die Augenlider gespreizt werden.
Vorzugsweise das gesamte Oberteil 1, zumindest aber der auf die Augen aufzusetzende Trichterteil 4· besteht aus einem weichen, hautfreundlichen Kunststoff.
Der topfförmige Behälter wird beispielsweise durch Tiefziehen oder im Vakuumverformverfahren aus einer Kunststoffolie oder vorzugsweise, wegen der Undurchlässigkeit, einer kunststoffbeschichteten Metallfolie hergestellt und nimmt einen öffnungsdorn 8 auf. Die Grundfläche 9 des Domes 8 ist nur geringfügig kleiner als der Boden 10 des Behälters 3, so daß der Dorn sich im Behälter praktisch nicht seitlich verschieben kann.
Vorzugsweise ist die Höhe H des öffnungsdorns 8 von der Grundfläche 9 bis zur Spitze 11 geringfügig größer als die Höhe h des ihn aufnehmenden Behälters von seinem Boden 10 bis zu seiner Öffnungsebene 12« Hierdurch erhält die Folie 2, mit der die Behälteröffnung nach dem Einsetzen des Öffnungsdorns 8 und dem Pullen des Behälters mit der Heilflüssigkeit, beispielsweise durch Verschweißen, verschlossen wird, eine geringe Vorspannung, durch die die Lage des öffnungsdornes im Behälter praktisch unverrückbar fixiert wird.
An die Spitze 11 des Domes 8 schließt sich ein Schulterbereich 13 an, der zusammen mit einem entsprechend geformten, als Anschlag dienenden Bereich 14 des den Behälter aufnehmenden Trichterteils 5 die Durchstoßbewegung des Öffnungijaorns begrenzt.
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Die den Behälter 3 verschließende Folie 2 besteht ebenso wie dieser aus Kunststoff oder vorzugsweise, wie beim Behälter einer gas- und flüssigkeitsdichten kunststoffbeschichteten Metallfolie, einerseits um das thermoplastische Verschweißen des Behälters mit der Folie zti ermöglichen, andererseits aber auch, weil es durch entsprechende Wahl der Dicke der Kunststoffbeschichtung der Verschlußfolie dem Fachmann möglich ist, bei dem durch die Schulter 13 ttnd den Bereich 1A- begrenzten Durchstoßweg des öffnungsdoraes die Perforationsfestigkeit der Folie so zu bemessen, daß eine Öffnung entsteht, deren Größe in Abhängigkeit von der Viskosität der Heilflüssigkeit so gewählt wird, daß beim Aufsetzen der mit dem ovalen Rand 7 nach unten gehaltenen Vorrichtung auf das Auge nur gerade die für die Behandlung des Auges benötigte Menge, also im allgemeinen ein Tropfeix, aufgrund der Schwerkraft durch die Öffnung austritt und auf die Augenoberfläche auftrifft.
Der Behälter 3 weist einen nach außen vorspringenden Rand 15 auf, entlang dem beim Verschliessen des Behälters vorzugsweise das thermoplastische Verschweißen mit der Abdeckfolie erfolgt, und der auf diese Weise verstärkt wird· Andererseits weist der Trichterteil 5 eine umlaufende wulstförmige Hinter schneidung 16 auf und beim Aufsetzen des Oberteiles 1 auf den verschlossenen und gefüllten, im Bereich seines vorspringenden Randes 15 gestützten Behälter schnappt der Rand 15 hinter die Hinterschneidung 16 und wird von dieser gehalten, wodurch sich Oberteil 1 und Behälter 3 in einfacher Weise maschinell zusammenfügen lassen.
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Geiger Plastic
Bezugszeichenaufstellung
1 doppeltrichterförmiges Oberteil
2 Folie zum Verschließen von
3 topfförmiger Behälter
4 Trichterteil von 1
5 Trichterteil von 1
6 kleinste Durchmesser von 4- und
7 ovaler Rand von 4-
8 ÖffnungEidorn
9 Grundfläche von 8
Boden von 3
Spitze von 8 H Höhe von 8
h Höhe von 3
Öffnungsebene von Schulterbereich, von
entsprechender Bereich von 5 (Anschlag für 13) nach außen vorspringender Rand von wulstförmige Hinterschneidung an

Claims (8)

Cl ■■ · · · · ■■ Iti ι ι 1-1 ■ ilia» t ι ι ι ι (till 1111 I I 5 J J · 1 II IJ i Patentanwalt Dip!.-Ing. C-H. Huss Rathausstnasse 14 O-δΙΟΟ Garmisch-Partenkirchen, 27- September 1984 He-A Verwaltungsgesellschaft Geiger Plastic GmbH & Co.KG Breitenauer Straße 1 8100 Garmisch-Partenkirchen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur tropfenweisen Applikation sehr kleiner, genau dosierter Mengen von Heilflüssigkeiten nacheinander auf beide Augen, gekennzeichnet durch einen doppeltrichterförmigen Oberteil (Indessen zwei Trichterteile (4,5) an ihren kleinsten Durchmessern (6) vereinigt sind, und von denen einer (4) einen entsprechend der Krümmung des Augapfels ovalen Rand (7) aufweist, während der zweite (5) mit einem verformbaren, mit einer durchstoßbaren Folie (2) verschlossenen Behälter (3) für die Heilflüssigkeit, der auch einen öffnungsdorn (8) zum Durchstechen der Folie aufnimmt, verbunden ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der dem Augapfel angepaßte Trichterteil (4) aus einem weichen, hautfreundlichen Kunststoffmaterial besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß beide Teile (4,5) des Oberteils (1) einstückig aus einheitlichem Kunststoff material bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Behälter (3) für die Heilflüssigkeit und die seine Öffnung schließende Folie (2) aus einer kunststoffbeschichteten Metallfolie besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der öffnungsdorn (8) eine Grundfläche (9) aufweist, die nur geringfügig kleiner ist, als der Boden (10) des Behälters (3) und aus hartem Kunststoffmaterial besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch Λ , dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Höhe des Öffnungsdorns von der Grundfläche (9) bis zur Spitze (11) größer ist als die Seitenhöhe des ihn aufnehmenden Behälters von seinem Boden (10) bis zu seiner öffnungsebene (12).
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich an die Spitze (11) des öffnungsdorns (8) ein Schulterberebh (13) anschließt, der zusammen mit einem entsprechend geformten i als Anschlag dienenden Bereich (14) des den Behalter (3) aufnehmenden Trichterteils (5) die Durchstoßbewegüng des Öffnungsdorns (8) begrenzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10335549A1 (de) * 2003-08-02 2005-02-24 Petschner, Thomas, Dipl.-Ing. Behälter für medizinische Augenpräparate und Schutzkappe für einen derartigen Behälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10335549A1 (de) * 2003-08-02 2005-02-24 Petschner, Thomas, Dipl.-Ing. Behälter für medizinische Augenpräparate und Schutzkappe für einen derartigen Behälter
US7296710B2 (en) 2003-08-02 2007-11-20 Thomas Petschner Container for medical ophthalmic preparations and protective cap for such a container
DE10335549B4 (de) * 2003-08-02 2010-04-01 Petschner, Thomas, Dipl.-Ing. Behälter für medizinische Augenpräparate

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