DE2444790A1 - Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2444790A1
DE2444790A1 DE19742444790 DE2444790A DE2444790A1 DE 2444790 A1 DE2444790 A1 DE 2444790A1 DE 19742444790 DE19742444790 DE 19742444790 DE 2444790 A DE2444790 A DE 2444790A DE 2444790 A1 DE2444790 A1 DE 2444790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray device
container
closure
hollow cannula
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742444790
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Wittersheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Germany GmbH
Original Assignee
Goldwell AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goldwell AG filed Critical Goldwell AG
Priority to DE19742444790 priority Critical patent/DE2444790A1/de
Priority to NL7510594A priority patent/NL7510594A/xx
Priority to US05/613,986 priority patent/US4121735A/en
Priority to GB38275/75A priority patent/GB1518518A/en
Priority to FR7528756A priority patent/FR2285183A1/fr
Priority to JP50112743A priority patent/JPS5157012A/ja
Publication of DE2444790A1 publication Critical patent/DE2444790A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/75Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Goldwell GmbH, chemische Fabrik H. E. Dotter, fti Darmstadt-EberBtadt. Zerninstraße 10 Verfahren zum dosierten Versprühen eines flüssigen Wirkstoffs sowie Sprüheinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dosierten Versprühen eines flüssigen Wirkstoffs aus einem mit der vorgesehenen Menge des Wirkstoffs gefüllten Portionsbehälter mittels eines Aerosol-Treibmittels sowie eine Sprüheinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Friseursalons werden in den letzten Jahren in zunehmendem Maße flüssige Haarpflege- oder Fixiermittel, Z0B. Haarlack, aus sogenannten Aerosol-Sprühdosen auf das zu behandelnde Haar aufgesprüht, wobei die Sprühdose neben dem zu versprühenden Wirkstoff mit einem speziellen Aerosol-Treibmittel (zoB. Frigen) gefüllt ist, das unter Druck flüssig ist und beim Versprühen in den gasförmigen Zustand übergeht und dabei das zu versprühende Mittel als feinverteilten Nebel aus dem Sprühventil austreten lässt„ TJm hierbei eine korrekte Mengendosierung zu erhalten und die Handhabung der großen schweren Sprühdosen zu vermeiden, ist es bereits bekannt, kleine Portionssprühflaschen zu verwenden, die über ihr Sprühventil oder ein gesondertes Füllventil bei Bedarf am Ventil einer Vorratsdose gefüllt werden» Die Anwendung solcher nachfüllbaren Portionssprühflaschen ist jedoch auf solche Wirkstoffe beschränkt, die mit dem Treibmittel
609816/0051
chemisch verträglich sina, so daß sie auch bei länger dauernder Lagerung und ei'höhtem Druck nicht mit dem Treibmittel reagieren. ..ürden bei der Lagerung nämlich chemische Reaktionen eintretens könnte es beispielsweise zur Ausscheidung von Kristallen kommen,, welche die Cprühdüsen verstopfen «ürdeno Die Vorratsciosan müssen außerden absolut druckdicht sein,, so daß sie heute vorzugsweise aus Stahlblech der erforderlichen Festigkeit hergestellt werden. Hierdurch wird aber die Verwendung für waseinige Wirkstoffe eingeschränkt, die das JIo st en der Vorratsdose zur Folge haben könnten0 Durch eine Innenlackierung der Vorratsdose kann zwar eine direkte Einwirkung des au versprühenden Mittels auf die Innenwandung vermieden werden, jedoch, muß sichergestellt sein9 daß die Lackierung einwandfrei und ununterbrochen ist, was die Herstellung der Dosen erheblich verteuert, ohne daß versehentliche Beschädigungen der Lackierung ganz auszuschließen sine. löine Herstellung der Aerosol-Vorratsdose aus Kunststoff kommt aber nicht in Frage} veil die hinsichtlich der Preisxmrcigkeit in Frage kommenden Kunststoffe das Treibmittel durch Diffusion langsam austreten lassen würden.
Demgegenüber liegt der IDrfindung die Aufgabe zugrunde, das portionierte Versprühen auch solcher flüssigen Stoffe mittels eines Aerosol-Treibmittels preisgünstig zu ermöglichen, die aus den vorstehend geschilderten Gründen bisher nicht aus Aerosol-Dosen versprüht werden konnten, und daher durch direkte Befeuchtung aufgebracht werden mußten. Hier ist beispielsweise an Dauerwell- und Haarfärbeflüssigkeiten sowie andere kosmetische oder pharmazeutisch wirksame Flüssigkeiten au denken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zu versprühende Wirkstoff zunächst ohne Treibmittel in einen Portionsbehälter abgefüllt und dieser dicht verschlossen wird, daß das Aerosol-Treibmittel erst unmittelbar vor dem Gebrauch von einem Treibmittelvorrat in den Portionsbehälter eingebracht wird, und daß der
606815/0061
BAD ORIGINAL " 3 "
"Wirkstoff aaruL mittels einer sein Aussprüchen ermöglichenden Sprühvorrichtung aus dem Portionsbehälter versprüht wird. Die drucklose Abfüllung des Portionsbehälters ausschließlich mit dem zu versprühenden './irkstoff und das Einbringen des Aerosol-Treibmittels erst im Augenblick des Gebx-auchs ermöglicht die Anwendung von solchen Treibmitteln zum Auftragen oäer Aufsprühen fast aller Flüssigkeiten ungeachtet ihrer Verträglichkeit mit den Behältern oder der Flüssigkeit. Außerdem ist eine merkliche Ausdiffusion und daraus resultierender Druckverlust auch dann nicht zu erwarten, wenn die Portionsbehälter aus einem preisgünstigen Kunststoff hergestellt werden, der weder hohe Druckfestigkeit aufweist, noch für das Treibmitte, absolut undurchlässig ist. Damit können aber auch wässrige Wirkstoffe verwendet werden, die - wie erwähnt - nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand in Stahlblechdosen abgefüllt werden können.
Xn einer bevorzugten !Weiterbildung des erfindungs gemäß en Verfahrens wird der Portionsbehälter nach dem Abfüllen des i.'irlcstoffs mit einem Verschluß aus elastischem Material verschlossen, das sich nach Durchstechen mit einer Nadel wieder dicht verschließt, und das Tx^eibmittel wird mittels einer durch den Verschluß hindurchgestochenen Hohlkanüle eingebracht. Die Pox-tionsflaschen haben also nicht wie die bisherigen Pox-tionssprühflaschen ein mechanisch auii.'eiiuiges Füllventil, sondern sind lediglich durch den erwähnten Vex-schluß aus elastischem Material, beispielsweise einen Gummistopfen, verschlossen.
Auch die Sprühvorrichtung kann sehr einfach dadurch ans Innere des Portionsbehältex"s angeschlossen werden, daß eine an ilxx" angeordnete Hohlkanüle durch das elastische Material des Verschlusses hindurchgestochen wird.
Die zvLT Durchführung des erfindungs gemäß en Verfahrens bestimmte Sprüheinxichtung wix"d so ausgebildet, daß dex" '..ixlcstoff in den Portionsbehältex-n ohne Treibmittel abgefüllt und die Einfüllöffnung der Portionsbehälter durch
S 0 9 8 1 5 / 0 0 S 1
BAD ORIGINAL
- k
einen wenigstens teilweise aus elastischem Material bestehenden Verschluss druckdicht abgeschlossen ist, daß ein mit Aerosol-Treibmittel gefüllter oder füllfearer Vorratsbehälter "vorgesehen istj deseen Abgabeventil an eine durch das elastische Material des Verschlusses der Portionsbehälter Eindurohstechbare Hohlkanüle angeschlossen ist, und daß eine ebenfalls mit einer Hohlkanüle versehene, nach Durchstechen des Verschlusses mittels der Hohlkanüle auf den Portionsbehältern befestigbare Sprühvorrichtung vorgesehen ist.
Jn einer vorteilhaftesi Ausgestaltung der Erfisidimg sind die mit ¥irkstoff gefüllten Portionsbehälter als nur zum Teil gefüllte Kunststofflaschenen ausgebildet« Dadurch wird neben der Preiswürdigkeit der erwähnte Vorteil erzielt, daß auch Virk-stoffe abgepackt werden können, welche Metall angreifen würdena Im Hinblick auf die chemische Beständigkeit sind auch Portionsbehälter aus Glas mit Vorteil einzusetzen, wenn diese auch gegenüber Kunststoff den Nachteil der höheren Bruchgefahr haben.
Der Grund dafür, daß die mit dem Wirkstoff gefüllten Behälter nur zum Teil gefüllt werden, oder andere ausgedrückt, daß die Behälter in ihrem Fassungsvermögen gegenüber der vorbestimmten Menge von Wirkstoff überdimensioniert werden, liegt darin. 9 daß in den Behältern noch hinreichend Raum zum Einbringen des Treibmittels vor dem Versprühen vorhanden, sein muß. Wenn der im Behälter abgefüllte Wirkstoff tint er Einfluß von Luft zu Veränderungen, beispielsweise zum Oxidieren neigt, kann der Wirkstoff auch im Vakuum abgefüllt werden, oder der freie Raum des Behälters wird vor dem Verschließen mit einem iaerten Gas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt«
Der Verschluß der Portionebehälter besteht aus einem ihre Einfüllöffnung dioht versohlleßo&den Gummi oder einem gummi elastischen Kunststoff,, ά.®τ im einfachsten
604616/0061
Ρε».11β als Stopfen ausgebildet ist. Solche Materialien haben bei geeigneter Yahl ihrer Härte die Eigenschaft, daß sie sich nach dem Durchstechen mit einer Nadel wieder dicht schließen.
Die Befestigung des Verschlusses aus Gummi bzw. gummielastischem Kunststoff kann mittels einex· über der Einfüllöffnung befestigten Metallfolien- oder Blechkapsel erfolgen. Wenn diese Metallfolien- oder Blechkapsel ganz oder teilweise abreißbar ausgebildet wird, bildet sie einen Originalitätsverschluß, der bei unbeschädigter Kapsel die Gewähr dafür bietet, daß es sich bei dem im Pläschchen abgefüllten Wirkstoff um die Originalabfüllung des Herstellers handelt.
Andererseits kann die Metallfolien- oder Blechkapsel auch eine mittige Öffnung zum Durchstechen der Hohlkanüle des Vorratsbehälters bzw. der Sprühvorrichtung aufweisen. Dann ist eine Aufladung des Portionsfläschchens mit Treibmittel und das Anbringen der Sprühvorrichtung ohne Entfernung der Kapsel möglich.
Um zu verhindern, daß die auf einen Pox-ti ins behälter aufgesetzte Sprühvorrichtung sich versehentlich löst, ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Portionsbehälter und die Sprühvorrichtung beim Aufsetzen der Sprühvorrichtung auf dem Behälter kraft- oder formschlüssig miteinander in Eingriff bringbare komplementär ausgebildete Verriegelungseinrichtungen aufweisen. Solche Verriegelungseinrichtungen sind beispielsweise an einem der beiden Teile angebrachte Rastvorsprünge, die in komplementäre Vertiefungen am anderen Teil einras ten« Auch Gewinde oder Bajonettverschlüsse sind denkbar.
Die zur Entnahme des Wirkstoffes aus den Portionsbehältern dienende Hohlkanüle der Sprühvorrichtung muß eine solche Länge haben, daß ihr freies Ende sich praktisch bis zum Boden eines Portionsbehälters erstreckt, auf den
6 0 g β 15/0051 -6-
die Sprühvorrichtung aufgesetzt ist. Sie dient dann eJLs Steigrohr. D: her empfiehlt es sich, die Sprühvorrichtung als an der Unterseite zum Einschieben des Portionsbehälters offenen oder zu öffnenden I. ehält er 3.USzubilden, dessen Behälterwandungen wenigstens so leuig bemessen sind, daß die Ilohllcanüle nicht aus der offenen Unterseite vorsteht. Dadurch ist eine Verletzung an der notwendigerweise zugespitzten Kanüle ausgeschlossen«
Werden die PortionsLehülter mit einem separaten Steigohr versehen, beispielsweise einem an der Unterseite des GummiStopfens befestigten Kunststoffröhrchen, aas sich bis in die Nähe des Eehälterbodens erstreckt, braucht ede an der Sprühvorrichtung befestigte llohlkanüle nui· so lang bemessen zu werden, daß das gummielastische Material des Verschlusses durchstochen werden kann. Die Länge dor Hohlkanüle hängt darüber hinaus aber auch von der Art des Versprühens und. des zu versprühenden Stoffes el>. Kürzere Kanülen können beispielsweise bei al.-; Schaum abzugebenden Stoffen oder dann verwendet werden, -.:exm. die Sprühvorrichtung in einer gegenüber der normalen Gebrauchs· stellung mit nach oben weisendem Sprühventil umgekehrten Gebrauchsla.ge, d.h. mit nach unten weisendem Sprühventil verwendet werden soll.
Bei einer solchen Ausbildung der Sprühvorrichtung als den Portionsbehälter aufnehmender Behälter empfiehlt es sich, die Sprühvorrichtung so auszugestalten, daß sie den Portionsbehälter passend umschließt. Dann kann der Portionsbehälter aus weich eingestelltem Kunststoff bestehen, der ohne die Abstützung durch die Svandung des von der Sprühvorrichtung gebildeten Behälters zur Verformung neigen würde.
Das Abfüllen der Portionsbehälter wird in einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß das Abgabeventil des Vorratsbehälters für das Aerosol-Treibmittel nach Art
- 7 -6 0 9 8 15/0051 BAD original
2U4790
tier bekannten Aerosol-Sprühdosen durch Niederdrücken entgegen einer Verspannlcrart betätigbai- ir:-t, und daß die Hohlkanüle starr aiii nie da1 druckbar en Teil des Abgabeventils befestigt ist.
Dabei wird die dem Niederdrücken des Abgabeventils entgegenwii-kende Vorspannkraft vorzugsweise so bemessen, daß sie größer als die zum Durchstechen des Verschlusses dex- Portiotisi'läschchen erfordex-liche Ki-aft ist. Der Aufladevox-gang mit Treibmittel erfolgt dann so, daß das Portionsflaschchen mit seinem Verschluß auf die Hoh.1-kanüle des Voi-ratsbehälters auf gedx-üclct vix-d, vobei die Hohlkanüle den Vex-schlufi durchsticht. Durch \ieiteres Aufdrücken des Portionsfläschchena auf den Vorratsbehälter Λ-.'ird dann das Abgabeventil des Vorratsbehälters niedergedrückt und dadurch geöffnet und das Treibmittel strömt ins Portionsfläschchen.
Um Verletzungen an der Hohlkanüle des Vorratsbehälters auszuschließen, ist in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, daß das Abgabeventil des Vorratsbehälters durch eine an sich bekannte Abdeckkappe mit einer das Einführen der Portionsbehälter ermöglichenden Öffnung geschützt ist, wobei die Höhe der Abdeckkappe so bemessen ist, daß die am Abgabeventil befindliche Hohlkanüle nicht aus der Abdeckkappe vorsteht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher ex-läutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Poi-tionsbehältex-s mit aufgesetztem Ventilsprühkopf;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines Ventilsprühkopfs; und
Flg. 3 eine Seitenansicht des Vorratsbehälters
füi- das Aerosol-Treibmittel, mit im Schnitt dai-gestellter Abdeckkappe.
Fig. 1 zeigt einen nach Art eines üblichen Tablettenrölax-chens o.dg'l. ausgebildeten Portionsbehälter lo, dex- aus Kunststoff oder Glas bestehen möge. Im Portions-
S09815/005 1
η
— O -
2U4790
-s-
behälter Io ist eine vorbestitamte Menge eines flüssigen WirkstoiTs 12 abgefüllt, wobei die Füllraenge den Behälter Io nur zum Teil füllt.
Der Verschluß des Portionsbehälters Io vird von einem Stopfen Ik aus Gummi gebildet, der durch eine Kapsel 16 aus Metallfolie am Einfüllende des Behälters Io befestigt ist. Die Kapsel 16 hintergreift einen umlaufenden ¥ulst IS am äuis ersten iijtide der hals artig ausgebildeten Behälteröffnung 2o.
Die Kapsel 16 weist in der dargestellten Ausfiihrtmgsform eine mittig angeordnete Öffnung 22 aufp in welcher die Oberseite des darunterliegenden Gummistopfens l4 freiliegt, Diese Öffnung dient zum Ansetzen der Hohlkanüle 2k einer Sprühvorrichtung 26, die auf die Oberseite des Portionsbehälters aufgesetzt ist, wobei die Hohlkanüle 2k den Stopfen Ik durchsetzt und sich.im Innern des Portionsbehälters Io bis in die Nähe von dessen Boden erstreckt· Die Länge der Kanüle hängt aber - wie erwähnt - auch von der Art des Versprühens und des zu versprühenden Mittels ab.
Der durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes 28 zu öffnende Ventilmechanismus der Sprühvorrichtung 26 ist in der bei Aerosol-Sprühdosen üblichen Yeise ausgebildet und daher nicht dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Sprühvorrichtung übergreift lediglich die haisartige Behälteröffnung 2© des Portionsbehälters Io, wobei der vordere Rand 3© der Sprühvorrichtung sich auf der Querschnittserweiterung des Behälters Io am Übergang von der Behälteröffnung sum eigentliche». Behälter abstützt. An der Innenwandung der Sprühvorrichtung 26 gebildete Vorsprünge 32 dienen zur Vezraetung der Sprühvorrichtung auf der Behälteröffnimg 2o. Schraub- oder Bajonettverschlüsse können durch entsprechende Ausbildung der Behälteröffnung und der SpyühvorrieiitMng alternativ verwirklicht werden.
609815/00S1
2A4A790
Die in Fig. 2 daxgestellte Sprühvorrichtung 36 unterscheidet sich von der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Sprühvorrichtung 26 dadurch, dai3 ihre die Behälteröffnung 2o der Behälter Io übergreifenden Seitenirände so verlängert sind, daß ein in die Sprühvorrichtung eingeschobener Portionsbehälter Io vollständig von dieser umschlossen ist, wobei ein an der Unterseite vorgesehener Deckel 4o die unverlierbare Halterung des Portionsbehälters Io in der Sprühvorrichtung 36 sicherstellt. Diese Ausgestaltung der Sprühvorrichtung 36 hat zwei wesentliche Vorteile:
1. Die Hohlkanüle 24 wird vollkommen von den Wänden 38 der Sprühvorrichtung 36 umschlossen, so daß Verletzungen an der spitzen Vorderseite der Kanüle 24 vermieden werden; und
2, die Seitenwände 38 - sowie ggf. die Innenseite des Deckels 4o - können jzur Abstützung und Druckentlastung des Portionsbehälters Io dienen, wenn dieser aus weichem, sich unter Druckeinwirkung verformendem Kunststoff hergestellt ist.
Der zum Befallen der Portionsbehälter Io mit Aerosol-TreibmitteL dienende Vorraytsbehälter 42 ist in Fig. 3 gezeigt. Dieser Vorratsbehälter 42 entspricht den üblichen Aerosol-Sprühdosen weitgehend, ist jedoch ausschließlich mit Aerosol-Treibmittel, beispielsweise dem unter dem ¥arenzeichen "Frigen" bekannten Treibmittel gefüllt. Der bei normalen Aerosol-Sprühdosen die Sprühdüse aufweisende Betätigungsknopf 44 ist statt der Düse mit einer Hohlkanüle 46 versehen, die durch den Stopfen 14 der Portionsbehälter ins Behälterinnere gestochen werden kann. Sobald die Hohlkanüle ins Innere des Behälters eingedrungen ist und der in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutete Portionsbehälter Io bis zur Anlage seines Verschlusses an den Betätigungsknopf 44 geschoben
609815/0051
- Io -
- Io -
ist, lcann eier Füllvorgang durch, -.reiterοs Kerabcrücken des Eehäiters Io auf den Eetätigungsknopf 4'I- erfolgen. Dieser Füllvorgang ist beendet, sobald infolge c es Druckausgleichs avri sehen C, ein Vorrat sb ehält er k2 un i t'er/i Portionsbehälter la kein Treibmittel mehr in den Portionsbehälter Io
Beim Abziehen cieö Portionsbehälters Io von ο er Kanüle kb des Vorratsbehlilters k'2 tritt Icein uruckverlust auf, -..-eil sich die irr Gumniistopien Ik gebildete iiins tichö, i'nun;1 sofort schließt.
Verletzungen durch die Hohlkanüle kB des Vorrat st ehält ars werden durch die im Schnitt aargestellte Abdeckkappe ki> vermieden, welche die Hohlkanüle ko seitlich umgibt, das auz's chi eben eines Portionsbeliälters Io au. die kanüle durch eine in der Oberseite vorgesehene Öffnung 5° jedoch ermöglicht, ohne daß die Abdeckkappe k'd hierzu vo^i Vorratsbehälter kZ abgenommen vorden muß. Lie Abdeckkappe ko kann deshalb auch als integrale Einheit mit dein Behälter kZ hergestellt werden.
Es ist ei'sichtlich, daß die durch einen Verschluß aus gummielastischen Material verschlossenen Portionsbehälter in Verbindung mit der beschriebenen, mit Hohlkanüle versehenen Sprühvorrichtung sovie dem ebenfalls mit einer Ilohlkanüle versehenen Vorratsbehälter iür Aerosol-Treibmittel ein Sprühsysten; darstellen, mit dem es möglich ist, das Treibmittel erst unmittelbar vor dem eigentlichen Sprühvorgang mit dem zu versprühenden wirkstoff in Berührung zu bringen, wodurch die in der vorstehenden Beschreibung ausführlich erörterten Vorteile erst ermöglicht werden.
Das erfincungsgemäße Verfahren kann auch rait den an sich bekannten, mit Sprühventilen versehenen Portionssprühflaschen durchgeführt werden, indem diese zunächst nur mit der zu versprühenden Flüssigkeit gefüllt und auf Vorrat gehalten werden, während das Treibmittel erst
6098 15/005 1 BAD original
- ii -
2U479Q
unmittelbar vor Gebrauch über das Sprüh- oder das resomlertc Füllventil zubegeben wL rcl. Da die Portionssprühf lasch en samt den: eri'orüerlichen Sprüh- unc. Füllventilmechanisi.ius hierbei jedoch nur einmal verwendet werden, ist diese VcriTahrensveise ervheblich unvii-tscliaftlicher als die Ver\:endung einfacher, durch elastische stopfen verschlossener Portionsbehälter und einer· oder mehrerer wiederverwendbarer Sprülivo rrichtungen.
Gegen die Wiederverwendung der Sprühvoi^richtungen bestehen auch im Hinblick au!" die Verwendung von unterschiedlichen zu vei'sprühenden Medien keine Bedenken, .ca sich eine Reinigung und/oder Desini ektistn ohne Schvrierigkeiten dadurch, ver^rixü-clichen lässt, daß in gewissen Abständen ein reinigendes oder desinfizierendes Kediuin mit der Sprühvorrichtung verspx-üht wird.
- 12 -
609 815/0 05 1
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. - 12 Ansprüche
    Verfahren zum dosierten Versprühen eines flüssigen ¥irkstoffs aus einem mit der vorgesehenen Menge des Wirkstoffs gefüllten Portionsbehälter mittels eines Aerosol-Treibmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der zu versprühende "Wirkstoff zunächst ohne Treibmittel im Portionsbehälter abgefüllt und dieser dicht verschlossen wird, daß das Aerosol-Treibmittel erst unmittelbar vor dem Gebrauch von einem Treibmittelvorrat in den Portionsbehälter eingebracht wird, und daß der Wirkstoff dann mittels einer sein Aussprühen ermöglichenden Sprühvorrichtung aus dem Portionsbehälter versprüht wix-de
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Portionsbehälter nach dem Abfüllen des Wirkstoffs mit einem Verschluß aus elastischem Material verschlossen wird, das sich nach Durchstechen mit einer Nadel wieder dicht verschließt9 und daß das Aerosol-Treibmittel mittels einer durch den Verschluß hindurchgestochenen Hohlkanüle eingebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sprühvorrichtung ebenfalls dadurch an das Innere des Portionsbahälters angeschlossen wird, daß eine an ihm angeordnete Hohlkanüle durch das elastische Material des Verschlusses hindurchgest@chen wird.
    h, !Sprüheinrichtung zum Versprühen einer vorbestimmten ^■^ Menge eines flüssigen Wirkstoffs aus Portionsbehältern mittels eines Aerosol-Treibmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in den Portionsbehältern (lo) ohne Treibmittel abgefüllt und die Einfüllöffnung der Portionsb©hälter (lo) duroto. einen wenigstens teilweise aus elastischem Material
    - 13 609815/0061
    2U4790
    bestellenden Verschluß (l4; 16) druckdicht abgeschlossen ist, daß ein mit Aerosol-Ti?eibmittel gefüllter oder füllbarer Vorratsbehälter (42) vorgesehen ist, dessen Abgabeventil an eine durch das elastische Material des Verschlusses (l4; l6) der Portionsbehälter (lo) hindurchstechbare Hohlkanüle (46) angeschlossen ist, und daß eine ebenfalls mit einer Hohlkanüle (24) versehener, nach Dux-chstechen des Verschlusses mittels der Hohlkanüle auf den Portionsbehältern (lo) befestigbare Sprühvorrichtung (26; 36) vorgesehen ist.
    5. Sprüheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionsbehälter (lo) nur zum Teil m±t Wirkstoff gefülXte Behälter, insbesondere Kunststofffläschchen sind.
    6. Sprüheinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (l4j l6) der Portionsbehälter aus ihre Einfüllöffnsjng dicht verschließendem Gummi oder guminielas ti schein Kunststoff besteht.
    7. Sprüheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi bzw. gummielastische Kunststoff mittels einer über der Einfüllöffnung befestigten Metallfolien- oder Metallblechkapsel (l6) auf den Portionsbehältern gehalten ist.
    ο Spxüheinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolien- oder Metallblechkapsel (l6) ganz oder teilweise abreißbar ist.
    9. Sprüheinrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolien- oder Metallblechkapsel (l6) eine mittige Öffnung (22) zum Durchstechen der Hohlkanüle (46; 24) des Vorratsbehälters (42) bzw. der Sprühvorrichtung (26; 36)aufweist.
    Io. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Portionsbehälter (lo) und die Sprühvorrichtung (26) beim Aufsetzen der Sprühvorrichtung auf einem Behälter (lo) kraft- oder formschlüssig miteinander in Eingriff bringbare
    . 609815/0051
    komplementar aus gebilde te Verrisgeluugsoinrichtungen (lG; 32) auiVeisen.
    11. Jijrüheijrricbtuiio nach einen- der Ansprüche ■·■;· .-is Io, dadurch gekonnzeichnet, daß die Sprühvoi'richtung (3Ö) als an der Unterseite sum IDinschieben eines Portionsbehälters (lo) o,.ienex' oder au o.,;':.'neiio.e:o Behälter ausgebildet xsu, dessen E ehält erkrankungen (30) wenigstens so lange bemessen sind, deiß die Kohllcanüle (24) nicht aus der offenen Unterseite voi-steht.
    12. Sprüheinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sprühvorrichtung (3^) tragende Behälter die eingesetzten Portionsbehälter (lo) passend umschließt.
    13. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche h bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeventil aes Vorratsbehälters (42) für das Aerosol-Treibmittel nach Art der bekannten Aerosol-Sprühdosen durch Niederdrücken entgegen einer VorSpannkraft betätigbar ist, und daß die Hohlkanüle (46) starr im niederdrückbaren Teil (44) des Abgabeventils befestigt ist.
    14. Sprüheinrichtung nach Anspruch 13» dsidurch gekennzeichnet, daß die dem Niederdrücken des .-bge.beven.tils entgegenwirkende Vorspannkraft so bemessen ist, daJ sie größer als die zum Durchstechen des Verschlusses (l4; l6) der Portionsbehälter (lo) erforderliche Kraft ist.
    15. Sprüheinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeventil des Vorratsbehälters (42) durch eine an sich bekannte Abdeckkappe (48) mit einer das Einführen der Portionsbehälter (lo)
    - 15 -
    6098 15/005 1 BAD orjg/mal
    ermöglichenden ÜiTnuiifj (5°) Geschützt ist, vobei die Höhe der AbdeckkaiDpe (4S) so bemessen ist, daß die am Ali cab even til befestigte Hohllcanüle (46) nicht aus der Abdeckkappe (k'd) vorsteht.
    6 0 9 8 15/0051 BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19742444790 1974-09-19 1974-09-19 Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2444790A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742444790 DE2444790A1 (de) 1974-09-19 1974-09-19 Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
NL7510594A NL7510594A (nl) 1974-09-19 1975-09-09 Werkwijze voor het afgemeten verstuiven van een vloeistof, en stelsel voor het uitvoeren van deze werkwijze.
US05/613,986 US4121735A (en) 1974-09-19 1975-09-17 System for quantity-controlled spraying of a liquid active ingredient
GB38275/75A GB1518518A (en) 1974-09-19 1975-09-17 Dispensing liquids by spraying
FR7528756A FR2285183A1 (fr) 1974-09-19 1975-09-19 Procede de pulverisation dosee d'une substance active liquide et systeme de pulverisation pour sa mise en oeuvre
JP50112743A JPS5157012A (de) 1974-09-19 1975-09-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742444790 DE2444790A1 (de) 1974-09-19 1974-09-19 Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2444790A1 true DE2444790A1 (de) 1976-04-08

Family

ID=5926209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444790 Ceased DE2444790A1 (de) 1974-09-19 1974-09-19 Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4121735A (de)
JP (1) JPS5157012A (de)
DE (1) DE2444790A1 (de)
FR (1) FR2285183A1 (de)
GB (1) GB1518518A (de)
NL (1) NL7510594A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616656A1 (fr) * 1987-06-22 1988-12-23 Lille Transfusion Sanguine Pulverisateur de produits steriles, notamment de solutions aseptiques pour traitements medicaux et chirurgicaux
US5251786A (en) * 1991-08-16 1993-10-12 Helena Laboratories Corporation Biological fluid collection and delivery apparatus and method
FR2710617B1 (fr) * 1993-09-29 1995-11-24 Oreal Dispositif de distribution d'un produit, par un gaz propulseur, et cartouche de produit destinée à ce dispositif.
FR2773355B1 (fr) 1998-01-08 2000-03-17 Oreal Dispositif de conditionnement et de distribution comportant un reservoir rempli sous vide et procede de fabrication

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3273606A (en) * 1966-09-20 Method and apparatus for packaging paint and the like in a pressurized dispensing container
US2899106A (en) * 1959-08-11 Dry powder dispersing device
US2642064A (en) * 1951-04-24 1953-06-16 Becton Dickinson Co Injection device
US3015414A (en) * 1959-08-11 1962-01-02 Kidde Walter Co Ltd Gas release devices
US3141583A (en) * 1962-03-23 1964-07-21 William L Brickson Injection gun
US3366148A (en) * 1963-11-07 1968-01-30 Mitani Valve Co Ltd Method of recharging a portable aerosol contable aerosol container
US3578037A (en) * 1969-09-11 1971-05-11 Thomas J Flynn Method for filling a syringe
FR2105332A5 (de) * 1970-09-01 1972-04-28 Oreal
JPS493654Y2 (de) * 1971-04-26 1974-01-29
JPS4936861A (de) * 1972-08-19 1974-04-05
US3946911A (en) * 1973-03-16 1976-03-30 L'oreal Cap for operating dispensing valve which may be actuated from a plurality of directions
US3899105A (en) * 1974-02-20 1975-08-12 Charles R Fegley Chemical irritant spray device
US3938707A (en) * 1974-03-06 1976-02-17 Arctic Pac, Inc. Fluid containing and dispersing structure

Also Published As

Publication number Publication date
FR2285183A1 (fr) 1976-04-16
JPS5157012A (de) 1976-05-19
GB1518518A (en) 1978-07-19
NL7510594A (nl) 1976-03-23
US4121735A (en) 1978-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1916093C3 (de) Ventil zum Ausgeben eines Mate nalgemisches aus mehreren Behaltern
EP0364527B1 (de) Doppelkammer-behälter
DE60208514T2 (de) Vorrichtung zur getrennten Verpackung und gemeinsamen Ausgabe von zwei Produkten
DE60205898T2 (de) Spender für flüssiges produkt
DE69734593T2 (de) Ausgabevorrichtung für 2-komponenten-substanzen
DE1500571A1 (de) Mit Treibgas versehener Spruehbehaelter fuer mehrere Fuellgueter in getrennten Kammern
DE19525546C2 (de) Vorrichtung zur Verabreichung von Substanzen, insbesondere Inhalationspräparate
DE19621774C2 (de) Vorrichtung zum Zubereiten einer Mischung aus einer Wirksubstanz und einem Verdünnungsmittel sowie Verfahren zum Befüllen einer Kartusche für eine derartige Vorrichtung
DE2240030A1 (de) Einrichtung zum verschliessen von flaschen u. dgl. mittels schraubkapsel und zerreissbaren behaeltern fuer die anfaengliche getrennte aufbewahrung der komponenten des eingepackten erzeugnisses
DE3516959A1 (de) Behaelter zum aufbewahren bzw. lagern und abgeben eines fluessigen produkts und mindestens eines waehrend der lagerung getrennten zusaetzlichen produkts
DE1700092B1 (de) Abgabevorrichtung fuer Vorrats- und Abgabeflaeschchen fuer Aerosole
EP1373094B1 (de) Druckdose zum mischen und ausbringen zweikomponentiger werkstoffe
EP0152761B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Versprühen einer aus wenigstens zwei Komponenten, z.B. Flüssigkeiten, und einem Treibgas bestehenden Mischung
DE2650734C2 (de) Behälter zum Aufbewahren und Abgeben eines Gemisches aus einem flüssigen und wenigstens einem weiteren Produkt
DE1473169A1 (de) Ventil zur Abgabe abgemessener Mengen einer Druckfluessigkeit
DE2619825A1 (de) Packung fuer fluessigkeiten
DE602005001476T2 (de) Verschlussvorrichtung mit einer Kammer für einen Behälter zur getrennten Aufbewahrung von Substanzen vor dem Gebrauch
DD145621A5 (de) Packung zum aufnehmen und verspruehen kleiner fluessigkeitsmengen
DE1801518A1 (de) Vorrichtung zum Abgeben zweier miteinander gemischter Substanzen,insbesondere eines Haarfaerbemittels
DE2353520A1 (de) Spendereinrichtungen
DE1959924A1 (de) Verfahren zur Lagerung unter Druck und zur Anwendung von mindestens zwei gleichzeitig zu verteilenden Produkten und Behaelter mit elastischem Pfropfen zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0111089A2 (de) Druckbehälter für Gase, Flüssigkeiten, pastöse Produkte oder dgl.
DE2444790A1 (de) Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2017878A1 (de) Ventil zur Zerstäubung von flüssigen Erzeugnissen unter Druck
DE1675564C3 (de) Verschlußanordnung für Behälter mit einer Sprüh- oder Schaumdüse

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection