DE2444790A1 - Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum dosierten verspruehen eines fluessigen wirkstoffs sowie sprueheinrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Goldwell GmbH, chemische Fabrik H. E. Dotter, fti Darmstadt-EberBtadt. Zerninstraße 10
Verfahren zum dosierten Versprühen eines flüssigen Wirkstoffs sowie Sprüheinrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dosierten Versprühen eines flüssigen Wirkstoffs aus einem mit der vorgesehenen
Menge des Wirkstoffs gefüllten Portionsbehälter mittels eines Aerosol-Treibmittels sowie eine Sprüheinrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
In Friseursalons werden in den letzten Jahren in zunehmendem Maße flüssige Haarpflege- oder Fixiermittel, Z0B. Haarlack,
aus sogenannten Aerosol-Sprühdosen auf das zu behandelnde
Haar aufgesprüht, wobei die Sprühdose neben dem zu versprühenden Wirkstoff mit einem speziellen Aerosol-Treibmittel
(zoB. Frigen) gefüllt ist, das unter Druck flüssig ist und
beim Versprühen in den gasförmigen Zustand übergeht und dabei das zu versprühende Mittel als feinverteilten Nebel
aus dem Sprühventil austreten lässt„ TJm hierbei eine korrekte
Mengendosierung zu erhalten und die Handhabung der großen schweren Sprühdosen zu vermeiden, ist es bereits bekannt,
kleine Portionssprühflaschen zu verwenden, die über ihr Sprühventil oder ein gesondertes Füllventil bei Bedarf
am Ventil einer Vorratsdose gefüllt werden» Die Anwendung
solcher nachfüllbaren Portionssprühflaschen ist jedoch auf
solche Wirkstoffe beschränkt, die mit dem Treibmittel
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chemisch verträglich sina, so daß sie auch bei länger
dauernder Lagerung und ei'höhtem Druck nicht mit dem Treibmittel
reagieren. ..ürden bei der Lagerung nämlich chemische
Reaktionen eintretens könnte es beispielsweise zur Ausscheidung
von Kristallen kommen,, welche die Cprühdüsen
verstopfen «ürdeno Die Vorratsciosan müssen außerden absolut
druckdicht sein,, so daß sie heute vorzugsweise aus
Stahlblech der erforderlichen Festigkeit hergestellt werden. Hierdurch wird aber die Verwendung für waseinige
Wirkstoffe eingeschränkt, die das JIo st en der Vorratsdose
zur Folge haben könnten0 Durch eine Innenlackierung der
Vorratsdose kann zwar eine direkte Einwirkung des au versprühenden
Mittels auf die Innenwandung vermieden werden, jedoch, muß sichergestellt sein9 daß die Lackierung einwandfrei
und ununterbrochen ist, was die Herstellung der Dosen erheblich verteuert, ohne daß versehentliche Beschädigungen
der Lackierung ganz auszuschließen sine. löine
Herstellung der Aerosol-Vorratsdose aus Kunststoff kommt aber nicht in Frage} veil die hinsichtlich der Preisxmrcigkeit
in Frage kommenden Kunststoffe das Treibmittel durch Diffusion langsam austreten lassen würden.
Demgegenüber liegt der IDrfindung die Aufgabe zugrunde,
das portionierte Versprühen auch solcher flüssigen Stoffe mittels eines Aerosol-Treibmittels preisgünstig zu ermöglichen,
die aus den vorstehend geschilderten Gründen bisher nicht aus Aerosol-Dosen versprüht werden konnten,
und daher durch direkte Befeuchtung aufgebracht werden mußten. Hier ist beispielsweise an Dauerwell- und Haarfärbeflüssigkeiten
sowie andere kosmetische oder pharmazeutisch wirksame Flüssigkeiten au denken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der zu versprühende Wirkstoff zunächst ohne Treibmittel in einen Portionsbehälter abgefüllt und dieser dicht
verschlossen wird, daß das Aerosol-Treibmittel erst unmittelbar vor dem Gebrauch von einem Treibmittelvorrat
in den Portionsbehälter eingebracht wird, und daß der
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"Wirkstoff aaruL mittels einer sein Aussprüchen ermöglichenden
Sprühvorrichtung aus dem Portionsbehälter versprüht wird. Die drucklose Abfüllung des Portionsbehälters ausschließlich
mit dem zu versprühenden './irkstoff und das
Einbringen des Aerosol-Treibmittels erst im Augenblick des Gebx-auchs ermöglicht die Anwendung von solchen Treibmitteln
zum Auftragen oäer Aufsprühen fast aller Flüssigkeiten
ungeachtet ihrer Verträglichkeit mit den Behältern oder der Flüssigkeit. Außerdem ist eine merkliche Ausdiffusion
und daraus resultierender Druckverlust auch dann nicht zu erwarten, wenn die Portionsbehälter aus
einem preisgünstigen Kunststoff hergestellt werden, der weder hohe Druckfestigkeit aufweist, noch für das
Treibmitte, absolut undurchlässig ist. Damit können aber auch wässrige Wirkstoffe verwendet werden, die - wie
erwähnt - nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand in Stahlblechdosen abgefüllt werden können.
Xn einer bevorzugten !Weiterbildung des erfindungs gemäß en
Verfahrens wird der Portionsbehälter nach dem Abfüllen
des i.'irlcstoffs mit einem Verschluß aus elastischem Material
verschlossen, das sich nach Durchstechen mit einer Nadel wieder dicht verschließt, und das Tx^eibmittel wird mittels
einer durch den Verschluß hindurchgestochenen Hohlkanüle eingebracht. Die Pox-tionsflaschen haben also nicht wie
die bisherigen Pox-tionssprühflaschen ein mechanisch auii.'eiiuiges
Füllventil, sondern sind lediglich durch den erwähnten Vex-schluß aus elastischem Material, beispielsweise
einen Gummistopfen, verschlossen.
Auch die Sprühvorrichtung kann sehr einfach dadurch ans
Innere des Portionsbehältex"s angeschlossen werden, daß eine an ilxx" angeordnete Hohlkanüle durch das elastische
Material des Verschlusses hindurchgestochen wird.
Die zvLT Durchführung des erfindungs gemäß en Verfahrens
bestimmte Sprüheinxichtung wix"d so ausgebildet, daß dex"
'..ixlcstoff in den Portionsbehältex-n ohne Treibmittel abgefüllt
und die Einfüllöffnung der Portionsbehälter durch
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BAD ORIGINAL
- k
einen wenigstens teilweise aus elastischem Material bestehenden Verschluss druckdicht abgeschlossen ist,
daß ein mit Aerosol-Treibmittel gefüllter oder füllfearer Vorratsbehälter "vorgesehen istj deseen Abgabeventil
an eine durch das elastische Material des Verschlusses der Portionsbehälter Eindurohstechbare Hohlkanüle
angeschlossen ist, und daß eine ebenfalls mit einer Hohlkanüle versehene, nach Durchstechen des
Verschlusses mittels der Hohlkanüle auf den Portionsbehältern befestigbare Sprühvorrichtung vorgesehen ist.
Jn einer vorteilhaftesi Ausgestaltung der Erfisidimg sind
die mit ¥irkstoff gefüllten Portionsbehälter als nur zum Teil gefüllte Kunststofflaschenen ausgebildet«
Dadurch wird neben der Preiswürdigkeit der erwähnte
Vorteil erzielt, daß auch Virk-stoffe abgepackt werden
können, welche Metall angreifen würdena Im Hinblick auf die chemische Beständigkeit sind auch Portionsbehälter
aus Glas mit Vorteil einzusetzen, wenn diese auch gegenüber Kunststoff den Nachteil der höheren
Bruchgefahr haben.
Der Grund dafür, daß die mit dem Wirkstoff gefüllten Behälter nur zum Teil gefüllt werden, oder andere
ausgedrückt, daß die Behälter in ihrem Fassungsvermögen gegenüber der vorbestimmten Menge von Wirkstoff
überdimensioniert werden, liegt darin. 9 daß in den
Behältern noch hinreichend Raum zum Einbringen des Treibmittels vor dem Versprühen vorhanden, sein muß.
Wenn der im Behälter abgefüllte Wirkstoff tint er Einfluß von Luft zu Veränderungen, beispielsweise zum
Oxidieren neigt, kann der Wirkstoff auch im Vakuum abgefüllt werden, oder der freie Raum des Behälters
wird vor dem Verschließen mit einem iaerten Gas, beispielsweise
Stickstoff, gefüllt«
Der Verschluß der Portionebehälter besteht aus einem ihre Einfüllöffnung dioht versohlleßo&den Gummi oder
einem gummi elastischen Kunststoff,, ά.®τ im einfachsten
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Ρε».11β als Stopfen ausgebildet ist. Solche Materialien
haben bei geeigneter Yahl ihrer Härte die Eigenschaft,
daß sie sich nach dem Durchstechen mit einer Nadel wieder dicht schließen.
Die Befestigung des Verschlusses aus Gummi bzw. gummielastischem
Kunststoff kann mittels einex· über der Einfüllöffnung befestigten Metallfolien- oder Blechkapsel
erfolgen. Wenn diese Metallfolien- oder Blechkapsel ganz oder teilweise abreißbar ausgebildet wird, bildet
sie einen Originalitätsverschluß, der bei unbeschädigter
Kapsel die Gewähr dafür bietet, daß es sich bei dem im Pläschchen abgefüllten Wirkstoff um die Originalabfüllung
des Herstellers handelt.
Andererseits kann die Metallfolien- oder Blechkapsel
auch eine mittige Öffnung zum Durchstechen der Hohlkanüle des Vorratsbehälters bzw. der Sprühvorrichtung
aufweisen. Dann ist eine Aufladung des Portionsfläschchens mit Treibmittel und das Anbringen der Sprühvorrichtung
ohne Entfernung der Kapsel möglich.
Um zu verhindern, daß die auf einen Pox-ti ins behälter
aufgesetzte Sprühvorrichtung sich versehentlich löst, ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß
die Portionsbehälter und die Sprühvorrichtung beim Aufsetzen der Sprühvorrichtung auf dem Behälter kraft- oder
formschlüssig miteinander in Eingriff bringbare komplementär ausgebildete Verriegelungseinrichtungen aufweisen.
Solche Verriegelungseinrichtungen sind beispielsweise
an einem der beiden Teile angebrachte Rastvorsprünge, die in komplementäre Vertiefungen am anderen Teil einras
ten« Auch Gewinde oder Bajonettverschlüsse sind denkbar.
Die zur Entnahme des Wirkstoffes aus den Portionsbehältern dienende Hohlkanüle der Sprühvorrichtung muß eine
solche Länge haben, daß ihr freies Ende sich praktisch bis zum Boden eines Portionsbehälters erstreckt, auf den
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die Sprühvorrichtung aufgesetzt ist. Sie dient dann eJLs Steigrohr. D: her empfiehlt es sich, die Sprühvorrichtung
als an der Unterseite zum Einschieben des Portionsbehälters offenen oder zu öffnenden I. ehält er
3.USzubilden, dessen Behälterwandungen wenigstens so
leuig bemessen sind, daß die Ilohllcanüle nicht aus der
offenen Unterseite vorsteht. Dadurch ist eine Verletzung
an der notwendigerweise zugespitzten Kanüle ausgeschlossen«
Werden die PortionsLehülter mit einem separaten Steigohr
versehen, beispielsweise einem an der Unterseite des
GummiStopfens befestigten Kunststoffröhrchen, aas sich
bis in die Nähe des Eehälterbodens erstreckt, braucht ede
an der Sprühvorrichtung befestigte llohlkanüle nui· so
lang bemessen zu werden, daß das gummielastische Material
des Verschlusses durchstochen werden kann. Die Länge dor Hohlkanüle hängt darüber hinaus aber auch von der Art
des Versprühens und. des zu versprühenden Stoffes el>.
Kürzere Kanülen können beispielsweise bei al.-; Schaum abzugebenden Stoffen oder dann verwendet werden, -.:exm. die
Sprühvorrichtung in einer gegenüber der normalen Gebrauchs· stellung mit nach oben weisendem Sprühventil umgekehrten
Gebrauchsla.ge, d.h. mit nach unten weisendem Sprühventil
verwendet werden soll.
Bei einer solchen Ausbildung der Sprühvorrichtung als den Portionsbehälter aufnehmender Behälter empfiehlt es sich,
die Sprühvorrichtung so auszugestalten, daß sie den
Portionsbehälter passend umschließt. Dann kann der Portionsbehälter aus weich eingestelltem Kunststoff
bestehen, der ohne die Abstützung durch die Svandung des von der Sprühvorrichtung gebildeten Behälters zur Verformung
neigen würde.
Das Abfüllen der Portionsbehälter wird in einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß das Abgabeventil des
Vorratsbehälters für das Aerosol-Treibmittel nach Art
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tier bekannten Aerosol-Sprühdosen durch Niederdrücken
entgegen einer Verspannlcrart betätigbai- ir:-t, und daß
die Hohlkanüle starr aiii nie da1 druckbar en Teil des Abgabeventils
befestigt ist.
Dabei wird die dem Niederdrücken des Abgabeventils entgegenwii-kende
Vorspannkraft vorzugsweise so bemessen, daß sie größer als die zum Durchstechen des Verschlusses
dex- Portiotisi'läschchen erfordex-liche Ki-aft ist. Der
Aufladevox-gang mit Treibmittel erfolgt dann so, daß das
Portionsflaschchen mit seinem Verschluß auf die Hoh.1-kanüle
des Voi-ratsbehälters auf gedx-üclct vix-d, vobei die
Hohlkanüle den Vex-schlufi durchsticht. Durch \ieiteres Aufdrücken
des Portionsfläschchena auf den Vorratsbehälter Λ-.'ird dann das Abgabeventil des Vorratsbehälters niedergedrückt
und dadurch geöffnet und das Treibmittel strömt ins Portionsfläschchen.
Um Verletzungen an der Hohlkanüle des Vorratsbehälters auszuschließen, ist in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen,
daß das Abgabeventil des Vorratsbehälters durch eine an sich bekannte Abdeckkappe mit einer das
Einführen der Portionsbehälter ermöglichenden Öffnung
geschützt ist, wobei die Höhe der Abdeckkappe so bemessen ist, daß die am Abgabeventil befindliche Hohlkanüle
nicht aus der Abdeckkappe vorsteht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung näher ex-läutert, und zwar
zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Poi-tionsbehältex-s mit aufgesetztem
Ventilsprühkopf;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines
Ventilsprühkopfs; und
Flg. 3 eine Seitenansicht des Vorratsbehälters
füi- das Aerosol-Treibmittel, mit im Schnitt dai-gestellter Abdeckkappe.
Fig. 1 zeigt einen nach Art eines üblichen Tablettenrölax-chens
o.dg'l. ausgebildeten Portionsbehälter lo, dex- aus Kunststoff oder Glas bestehen möge. Im Portions-
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η
— O -
— O -
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-s-
behälter Io ist eine vorbestitamte Menge eines flüssigen
WirkstoiTs 12 abgefüllt, wobei die Füllraenge den Behälter
Io nur zum Teil füllt.
Der Verschluß des Portionsbehälters Io vird von einem
Stopfen Ik aus Gummi gebildet, der durch eine Kapsel 16
aus Metallfolie am Einfüllende des Behälters Io befestigt ist. Die Kapsel 16 hintergreift einen umlaufenden
¥ulst IS am äuis ersten iijtide der hals artig ausgebildeten
Behälteröffnung 2o.
Die Kapsel 16 weist in der dargestellten Ausfiihrtmgsform
eine mittig angeordnete Öffnung 22 aufp in welcher die
Oberseite des darunterliegenden Gummistopfens l4 freiliegt,
Diese Öffnung dient zum Ansetzen der Hohlkanüle 2k einer Sprühvorrichtung 26, die auf die Oberseite des Portionsbehälters aufgesetzt ist, wobei die Hohlkanüle 2k den
Stopfen Ik durchsetzt und sich.im Innern des Portionsbehälters Io bis in die Nähe von dessen Boden erstreckt·
Die Länge der Kanüle hängt aber - wie erwähnt - auch von der Art des Versprühens und des zu versprühenden Mittels
ab.
Der durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes 28 zu
öffnende Ventilmechanismus der Sprühvorrichtung 26 ist in der bei Aerosol-Sprühdosen üblichen Yeise ausgebildet
und daher nicht dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Sprühvorrichtung übergreift lediglich die haisartige Behälteröffnung 2© des Portionsbehälters Io, wobei der vordere Rand 3© der Sprühvorrichtung
sich auf der Querschnittserweiterung des Behälters Io am Übergang von der Behälteröffnung sum eigentliche». Behälter
abstützt. An der Innenwandung der Sprühvorrichtung 26 gebildete Vorsprünge 32 dienen zur Vezraetung der Sprühvorrichtung
auf der Behälteröffnimg 2o. Schraub- oder Bajonettverschlüsse können durch entsprechende Ausbildung
der Behälteröffnung und der SpyühvorrieiitMng alternativ
verwirklicht werden.
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Die in Fig. 2 daxgestellte Sprühvorrichtung 36 unterscheidet
sich von der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Sprühvorrichtung 26 dadurch, dai3 ihre die Behälteröffnung
2o der Behälter Io übergreifenden Seitenirände
so verlängert sind, daß ein in die Sprühvorrichtung eingeschobener Portionsbehälter Io vollständig von dieser
umschlossen ist, wobei ein an der Unterseite vorgesehener Deckel 4o die unverlierbare Halterung des Portionsbehälters Io in der Sprühvorrichtung 36 sicherstellt.
Diese Ausgestaltung der Sprühvorrichtung 36 hat zwei
wesentliche Vorteile:
1. Die Hohlkanüle 24 wird vollkommen von den
Wänden 38 der Sprühvorrichtung 36 umschlossen,
so daß Verletzungen an der spitzen Vorderseite der Kanüle 24 vermieden werden; und
2, die Seitenwände 38 - sowie ggf. die Innenseite
des Deckels 4o - können jzur Abstützung und Druckentlastung des Portionsbehälters Io
dienen, wenn dieser aus weichem, sich unter Druckeinwirkung verformendem Kunststoff hergestellt
ist.
Der zum Befallen der Portionsbehälter Io mit Aerosol-TreibmitteL
dienende Vorraytsbehälter 42 ist in Fig. 3 gezeigt. Dieser Vorratsbehälter 42 entspricht den üblichen
Aerosol-Sprühdosen weitgehend, ist jedoch ausschließlich mit Aerosol-Treibmittel, beispielsweise
dem unter dem ¥arenzeichen "Frigen" bekannten Treibmittel
gefüllt. Der bei normalen Aerosol-Sprühdosen die Sprühdüse aufweisende Betätigungsknopf 44 ist statt der Düse
mit einer Hohlkanüle 46 versehen, die durch den Stopfen 14 der Portionsbehälter ins Behälterinnere gestochen
werden kann. Sobald die Hohlkanüle ins Innere des Behälters eingedrungen ist und der in Fig. 3 in strichpunktierten
Linien angedeutete Portionsbehälter Io bis zur Anlage seines Verschlusses an den Betätigungsknopf 44 geschoben
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- Io -
- Io -
ist, lcann eier Füllvorgang durch, -.reiterοs Kerabcrücken
des Eehäiters Io auf den Eetätigungsknopf 4'I- erfolgen.
Dieser Füllvorgang ist beendet, sobald infolge c es Druckausgleichs avri sehen C, ein Vorrat sb ehält er k2 un i t'er/i
Portionsbehälter la kein Treibmittel mehr in den Portionsbehälter Io
Beim Abziehen cieö Portionsbehälters Io von ο er Kanüle kb
des Vorratsbehlilters k'2 tritt Icein uruckverlust auf, -..-eil
sich die irr Gumniistopien Ik gebildete iiins tichö, i'nun;1
sofort schließt.
Verletzungen durch die Hohlkanüle kB des Vorrat st ehält ars
werden durch die im Schnitt aargestellte Abdeckkappe ki>
vermieden, welche die Hohlkanüle ko seitlich umgibt, das
auz's chi eben eines Portionsbeliälters Io au. die kanüle
durch eine in der Oberseite vorgesehene Öffnung 5° jedoch
ermöglicht, ohne daß die Abdeckkappe k'd hierzu vo^i
Vorratsbehälter kZ abgenommen vorden muß. Lie Abdeckkappe
ko kann deshalb auch als integrale Einheit mit dein
Behälter kZ hergestellt werden.
Es ist ei'sichtlich, daß die durch einen Verschluß aus
gummielastischen Material verschlossenen Portionsbehälter in Verbindung mit der beschriebenen, mit
Hohlkanüle versehenen Sprühvorrichtung sovie dem ebenfalls mit einer Ilohlkanüle versehenen Vorratsbehälter iür
Aerosol-Treibmittel ein Sprühsysten; darstellen, mit
dem es möglich ist, das Treibmittel erst unmittelbar
vor dem eigentlichen Sprühvorgang mit dem zu versprühenden wirkstoff in Berührung zu bringen, wodurch die in
der vorstehenden Beschreibung ausführlich erörterten Vorteile erst ermöglicht werden.
Das erfincungsgemäße Verfahren kann auch rait den an sich
bekannten, mit Sprühventilen versehenen Portionssprühflaschen
durchgeführt werden, indem diese zunächst nur mit der zu versprühenden Flüssigkeit gefüllt und auf
Vorrat gehalten werden, während das Treibmittel erst
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- ii -
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unmittelbar vor Gebrauch über das Sprüh- oder das resomlertc Füllventil zubegeben wL rcl. Da die Portionssprühf
lasch en samt den: eri'orüerlichen Sprüh- unc. Füllventilmechanisi.ius
hierbei jedoch nur einmal verwendet werden, ist diese VcriTahrensveise ervheblich unvii-tscliaftlicher
als die Ver\:endung einfacher, durch elastische
stopfen verschlossener Portionsbehälter und einer· oder
mehrerer wiederverwendbarer Sprülivo rrichtungen.
Gegen die Wiederverwendung der Sprühvoi^richtungen bestehen
auch im Hinblick au!" die Verwendung von unterschiedlichen
zu vei'sprühenden Medien keine Bedenken, .ca sich eine Reinigung und/oder Desini ektistn ohne
Schvrierigkeiten dadurch, ver^rixü-clichen lässt, daß in
gewissen Abständen ein reinigendes oder desinfizierendes Kediuin mit der Sprühvorrichtung verspx-üht wird.
- 12 -
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Claims (1)
- - 12 AnsprücheVerfahren zum dosierten Versprühen eines flüssigen ¥irkstoffs aus einem mit der vorgesehenen Menge des Wirkstoffs gefüllten Portionsbehälter mittels eines Aerosol-Treibmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der zu versprühende "Wirkstoff zunächst ohne Treibmittel im Portionsbehälter abgefüllt und dieser dicht verschlossen wird, daß das Aerosol-Treibmittel erst unmittelbar vor dem Gebrauch von einem Treibmittelvorrat in den Portionsbehälter eingebracht wird, und daß der Wirkstoff dann mittels einer sein Aussprühen ermöglichenden Sprühvorrichtung aus dem Portionsbehälter versprüht wix-de2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Portionsbehälter nach dem Abfüllen des Wirkstoffs mit einem Verschluß aus elastischem Material verschlossen wird, das sich nach Durchstechen mit einer Nadel wieder dicht verschließt9 und daß das Aerosol-Treibmittel mittels einer durch den Verschluß hindurchgestochenen Hohlkanüle eingebracht wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sprühvorrichtung ebenfalls dadurch an das Innere des Portionsbahälters angeschlossen wird, daß eine an ihm angeordnete Hohlkanüle durch das elastische Material des Verschlusses hindurchgest@chen wird.h, !Sprüheinrichtung zum Versprühen einer vorbestimmten ^■^ Menge eines flüssigen Wirkstoffs aus Portionsbehältern mittels eines Aerosol-Treibmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in den Portionsbehältern (lo) ohne Treibmittel abgefüllt und die Einfüllöffnung der Portionsb©hälter (lo) duroto. einen wenigstens teilweise aus elastischem Material- 13 609815/00612U4790bestellenden Verschluß (l4; 16) druckdicht abgeschlossen ist, daß ein mit Aerosol-Ti?eibmittel gefüllter oder füllbarer Vorratsbehälter (42) vorgesehen ist, dessen Abgabeventil an eine durch das elastische Material des Verschlusses (l4; l6) der Portionsbehälter (lo) hindurchstechbare Hohlkanüle (46) angeschlossen ist, und daß eine ebenfalls mit einer Hohlkanüle (24) versehener, nach Dux-chstechen des Verschlusses mittels der Hohlkanüle auf den Portionsbehältern (lo) befestigbare Sprühvorrichtung (26; 36) vorgesehen ist.5. Sprüheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionsbehälter (lo) nur zum Teil m±t Wirkstoff gefülXte Behälter, insbesondere Kunststofffläschchen sind.6. Sprüheinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (l4j l6) der Portionsbehälter aus ihre Einfüllöffnsjng dicht verschließendem Gummi oder guminielas ti schein Kunststoff besteht.7. Sprüheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi bzw. gummielastische Kunststoff mittels einer über der Einfüllöffnung befestigten Metallfolien- oder Metallblechkapsel (l6) auf den Portionsbehältern gehalten ist.ο Spxüheinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolien- oder Metallblechkapsel (l6) ganz oder teilweise abreißbar ist.9. Sprüheinrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolien- oder Metallblechkapsel (l6) eine mittige Öffnung (22) zum Durchstechen der Hohlkanüle (46; 24) des Vorratsbehälters (42) bzw. der Sprühvorrichtung (26; 36)aufweist.Io. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Portionsbehälter (lo) und die Sprühvorrichtung (26) beim Aufsetzen der Sprühvorrichtung auf einem Behälter (lo) kraft- oder formschlüssig miteinander in Eingriff bringbare. 609815/0051komplementar aus gebilde te Verrisgeluugsoinrichtungen (lG; 32) auiVeisen.11. Jijrüheijrricbtuiio nach einen- der Ansprüche ■·■;· .-is Io, dadurch gekonnzeichnet, daß die Sprühvoi'richtung (3Ö) als an der Unterseite sum IDinschieben eines Portionsbehälters (lo) o,.ienex' oder au o.,;':.'neiio.e:o Behälter ausgebildet xsu, dessen E ehält erkrankungen (30) wenigstens so lange bemessen sind, deiß die Kohllcanüle (24) nicht aus der offenen Unterseite voi-steht.12. Sprüheinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sprühvorrichtung (3^) tragende Behälter die eingesetzten Portionsbehälter (lo) passend umschließt.13. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche h bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeventil aes Vorratsbehälters (42) für das Aerosol-Treibmittel nach Art der bekannten Aerosol-Sprühdosen durch Niederdrücken entgegen einer VorSpannkraft betätigbar ist, und daß die Hohlkanüle (46) starr im niederdrückbaren Teil (44) des Abgabeventils befestigt ist.14. Sprüheinrichtung nach Anspruch 13» dsidurch gekennzeichnet, daß die dem Niederdrücken des .-bge.beven.tils entgegenwirkende Vorspannkraft so bemessen ist, daJ sie größer als die zum Durchstechen des Verschlusses (l4; l6) der Portionsbehälter (lo) erforderliche Kraft ist.15. Sprüheinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeventil des Vorratsbehälters (42) durch eine an sich bekannte Abdeckkappe (48) mit einer das Einführen der Portionsbehälter (lo)- 15 -6098 15/005 1 BAD orjg/malermöglichenden ÜiTnuiifj (5°) Geschützt ist, vobei die Höhe der AbdeckkaiDpe (4S) so bemessen ist, daß die am Ali cab even til befestigte Hohllcanüle (46) nicht aus der Abdeckkappe (k'd) vorsteht.6 0 9 8 15/0051 BAD ORIGINALLeerseite
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Family Applications (1)
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Also Published As
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