DE8426942U1 - Bausatz aus kunststofformteilen fuer aussenwaende von haeusern - Google Patents

Bausatz aus kunststofformteilen fuer aussenwaende von haeusern

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DE8426942U1 DE19848426942U DE8426942U DE8426942U1 DE 8426942 U1 DE8426942 U1 DE 8426942U1 DE 19848426942 U DE19848426942 U DE 19848426942U DE 8426942 U DE8426942 U DE 8426942U DE 8426942 U1 DE8426942 U1 DE 8426942U1
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description

Patentanwälte 1 3673 Ka/Kr
Wenzel & Kalkoff
Flaßkuhle 6
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Anmelder: Herr Dipl.-Ing. Fritz Braun j
Kranenbergs tr. 67 'i
5810 Witten 4 $
Bezeichnung: Bausatz aus Kunststoff-
formteilen für Außenwände von Häusern
Die Neuerung betrifft einen Bausatz aus Kunststofformteilen für Außenwände von Häusern, und zwar unter Verwendung von block- oder plattenförmigen Formteilen aus einem formbaren
/TJv
Wärmedämmstoff wie Zellpolystyrol (z.B. Styropor v=y ).
Außenecken von Häusern bilden unerwünschte Wärmebrücken mit der Folge, daß sich im Eckbereich der Innenseiten hohe Wärmeverluste ergeben und die Oberflächentemperatur 3Q der Innenseiten kälter als die übrigen Innenoberflächen sind.
Ursache dieser Wärmebrücke ist der konstruktiv bedingte Unterschied zwischen der Außen- und der Innenoberfläche im Eckbereich von Hauswänden. Während in der Mitte einer Wand
2
auf 1 cm Innenwand-Oberfläche (wärmeaufnehmende Fläche)
1 cm Außenwand-Oberfläche (Wärmeabstrahlungsflache) entfällt, gilt für dieses Verhältnis im unmittelbaren Eckbe-
t ■ ι ■ · I I · I
ι reich der faktor 49, d.h. auf jeden um Iniienubexfläche entfallen 49 cm2 Außenoberfläche bei einer Wanddicke von 24 cm.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unerwünschte Wärmebrücken im Eckbereich von Hauswänden etc. zu vermeiden oder zumindest hohe Wärmeverluste im Eckbereich zu reduzieren.
Die Lösung nach der Neuerung sieht einen Bausatz aus wärmedämmenden Kunststofformteilen vor;der gekennzeichnet ist durch Wandformteile, die im wesentlichen (möglichst parallel) einander gegenüberliegende vertikale Verbindungsflächen aufweisen}und durch Eckformteile, deren vertikale Verbindungsflächen in Ebenen liegen, die im wesentlichen senk-
recht zueinander verlaufen.
Diese erfindungsgemäße Lösung bezieht sich insbesondere auf sogenannte Thermowände, also auf Verbundwände aus innerem Mauerwerk, Wärmedämmplattenschicht und Außenputz auf Armierungsgewebe. Die Wärmedämmplattenschicht wird neuerungsgemäß mittels der vorgenannten Wandformteile sowie der Eckformteile gebildet. Hierbei dienen die im wesentlichen planen Wandformteile zum Aufbau planer Wand-
abschnitte, teilweise bis in den Eckbereich hinein. Die 2b
vertikalen Verbindungsflächen der Wandformteile, also die vertikalen Schmalseiten, mit denen benachbarte Platten gegeneinandarstoßen, befinden sich an einander im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten. Im Gegensatz hierzu liegen die vertikalen Verbindungsflächen der Eckformteile, nämlich derjenigen Formteile, mittels derer der unmittelbare Eckbereich der Hauswände innerhalb der Dämmschicht herstellbar ist, in zueinander im wesentlichen senkrechten vertikalen Ebenen.
Ausgehend von dieser Grundkonzeption sind folgende wesentliche neuerungsgemäße Weiterentwicklungen geschaffen worden:
t ι
I I · I II··
Jedes Eckformteil soll -im horizontalen Querschnitt gesehenzwei zueixiander senkrechte Schenkel aufweisen, an deren freien Enden^die in im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen liegenden Verbindungsflächen ausgebildet sind. Von diesen Verbindungsflächen gehen die entsprechend angrenzenden Wandformteile aus, mit denen die planen Wärmedämmabschnitte hergestellt werden. In der Vertikalen können die Schenkel Rücksprünge bzw. Ausnehmungen aufweisen, in die entsprechende Vorsprünge der angrenzenden Wandformteile oder aber entsprechende Steine des Mauerwerks selbst eingreifen.
Eine sehr wirkungsvolle Weiterbildung des vorstehend angegebenen Eckformteils besteht darin, daß die Außenflächen beider Schenkel jedes Eckformteils mindestens im Scheitelbereich -im horizontalen Querschnitt gesehen- durch eine entsprechend gewölbte Ausbildung ohne Absatz ineinander übergehen. Diese Abrundung der Außenecke hat einen überraschenden wärmedämmenden Effekt. Denn die Wölbung verhindert, daß die sich gewöhnlich an der Außenwand bildende, isolierende Luftschicht, deren Dicke und Wirkung vor allem von der Beschaffenheit der Oberfläche der Außenwand abhängt, an der Ecke abreißt. Längs der gewölbt verlaufenJen Ecke setzt sich die isolierende Luftschicht fort, so daß die Wärmebrücke an der Ecke weiter reduziert wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß der Einbau des sonst üblichen Kantenschutzprofils, das im übrigen das Abreißen der Luftschicht noch fördert, nunmehr entfallen kann. Stattdessen wird das für den Außenputz erforderliche Armierungsgewebe um die Rundung herumgeführt und dort auch befestigt.
Ein weiteres sehr wesentliches Merkmal der Neuerung besteht in einer Erweiterung des Eckformteils im inneren Eckbereich zwischen den beiden Schenkeln. Vorzugsweise wird diese Erweiterung des Eckformteils im inneren Eckbereich - im horizontalen Querschnitt gesehen - durch die Verbindungslinie
-j zwischen den inneren Eckpunkter, der beiden Schenkel begrenzt, so daß die Begrenzungsfläche des inneren Eckbereichs des Eckformteils schräg, oder im horizontalen Querschnitt gesehen, diagonal verläuft. Der Eckstein des angrenzenden Mauerwerks wird in der Form entsprechend angepaßt. Ganz gleich, welcher Form der Erweiterung des Eckformteils im Inneren der Vorzug gegeben wird, folgt aus dieser Gestaltung stets eine wesentliche Verlängerung der Wärmedurchgangsstrecke im Eckbereich der Wärmedämmschicht, wodurch die .Q Isolierwirkung im Eckbereich der Thermowand wesentlich verbessert wird.
Zweckmäßig ist der neuerungsgemäße Bausatz auch gekennzeichnet durch je einen Falz an den Verbindungsflächen der Wand- und der Eckformteile für einen gegenseitigen Eingriff benachbarter Wand- und Eckformteile zwecks Vermeidung von außen nach innen durchgehender Fugen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläuert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Eckformtoils eines neuerungsgemäßen Bausatzes;
O1_ Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Eckformteils von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Verbundwand (Thermohaut) zur Veranschaulichung der Neuerung an
einer typischen Außenecke eines Hauses; ο U
Fig. 4 ein ähnliches Anwendungsbeispiel wie in Fig. 3, jedoch zur Darstellung der Anwendung im Bereich eines Mauervorsprungs;
Fig. 5 ein weiteres Anwendungsbeispiel zur Veranschaulichung
der Anwendung eines neuerungsgemäßen Eckformteils zur Verkleidung des Stirnbereichs einer vorspringenden Wand;
Fig. 6 und 7 jeweils Ansichten von als Eck- oder Wandformteil benutzbaren Wärmedäiranformteilen;
Fig. 8 ein Anwendungsbeispiel für die Formteile nach Fig. 6 und 7, im horizontalen Querschnitt
der Hauswand gesehen;
Fig. 9 und 10 jeweils Ansichten weiterer Eck- und Wandformteile zur Ausbildung des Eckbereichs von mit Versatz aufeinander gesetzten Wand-
formsteinen;
Fig. 11 ein Anwendungsbeispiel für die Formteile nach Fig. 9 und 10, wiederum im horizontalen Querschnitt gesehen.
In den in Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsbeispielen finden Wandformteile 1 und Eckformteile 2, jeweils aus einem formbaren Wärmedämmstoff wie Zellpolystyrol (z.B. Styropor ^ ) Verwendung, die im Rahmen einer Verbundwand (Thermohaut) an das eigentliche Mauerwerk aus Bausteinen 8 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise anschließen. Der Außenputz einer solchen Verbundwand ist nicht dargestellt.
Mittels der im wesentlichen planen Wandformteile 1, die jeweils von Imvän- und Außenflächen 3 bzw. 4 sowie an den Schmalseiten durch einander gegenüberliegende Verbindungsflächen 7 begrenzt sind, werden die planen Abschnitte der Wärmedämmschicht der Verbundwand gebildet. Zur Vermeidung von außen nach innen durchgehender Fugen weisen die Verbindungsflächen jeweils einen Falz 10 auf, so daß benachbarte Wandformteile 1 ineinandergreifen.
Die Eckformteile 2 verlaufen an der Außenfläche 6, wie dargestellt, gewölbt, während ihre Innenfläche 5 schräg zwischen den beiden ebenfalls mit einem Falz 10 versehenen Verbindungsflächen 7 verläuft. Im Gegensatz zu den Wand-
• t
• · t
formteilen 1 liegen die Verbindungsflächen 7 der Eckformteile 2 in zueinander senkrechten vertikalen Ebenen. In das Mauerwerk ist dem schrägen^ Verlauf der Innenfläche 5 des Eckformteils 2 folgend der angrenzende Mauerstein 9 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise abgeschrägt, während bei Vorwendung von zwei nebeneinander angeordneten Eckformteilen 2 eine entsprechende zweifache Abschrägung des Bausteins 9 zweckmäßig ist, wie Fig. 5 zeigt.
Die Grundform des Eckformteils 2 weist zwei Schenkel 11,12 auf, die vom Scheitelbereich der Ecke ausgehen. Die aus der Zeichnung ersichtliche charakteristische Querschnittsform des Ecksteins 2 ergibt sich durch die starke Wölbung der Außenfläche 6 in Verbindung mit einer Erweiterung im inneren Eckbereich, der mit der schrägen Innenfläche 5 abschließt. Die durch Verwendung des Ecksteins 2 erreichbaren Wirkungen sind eingangs bereits erläutert worden.
Die Gestaltung der Oberfläche 13 und der Unterfläche 14 des Eckformteils 2 hängt ebenso wie die Höhe dieses Formteils von den jeweiligen Gegebenheiten ab. Die Eckformteile 2 lassen sich im Strang, der entsprechend aufgeteilt wird, herstellen .
Bei dem in Fig. 6-8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die mit Mauerwerk 15 gebildete Außenecke durch Wandformteile T und Eckformteile 21 zusätzlich isoliert. Da das Mauerwerk in der Vertikalen einen entsprechenden Versatz aufweist, folgen die Wand- und Eckformteile 1' bzw. 2' diesem Muster.
Ähnliche Verhältnisse liegen in dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 9-11 vor, wo der Steinversatz des Mauerwerks die Form der Wand- und Eckformteile T' bzw. 21 bestimmt, mit denen der Außeneckbereich des Mauerwerks eine Wärmedämmung zur Reduzierung der hier vorhandenen Wärmebrücke erhält.
III t II·
till···
III! Il

Claims (1)

15
25
Schutzansprüche
Bausatz aus Kunststofformteilen für Außenwände von Häusern, unter Verwendung von block- oder plattenförmigen Formteilen aus einem formbaren Wärmedämmstoff wie Zellpolystyrol, gekennzeichnet durch Wandformteile (1; 1 ' ; 1 11J/ die im wesentlichen einander gegenüberliegende vertikale Verbindungsflächen (7) aufweisen und durch Eckformteile (2; 2'; 211), deren vertikale Verbindungsflächen (7) in Ebenen liegen, die im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckformteil (2) - im horizontalen Querschnitt gesehen - zwei zueinander senkrechte Schenkel (11, 12) aufweist, an deren freien Enden die in im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen liegenden Verbindungsflächen (7) ausgebildet sind.
Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (6) beider Schenkel M1, 12) jedes Eckformteiles (2) mindestens im Scheitelbereich - im horizontalen Querschnitt gesehen - durch eine entsprechend gewölbte Ausbildung ohne Absatz ineinander übergehen.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 -3, gekenn zeichnet durch eine Erweiterung des Eckformteiles (2) im inneren Eckbereich zwischen den beiden Schenkeln (11,12).
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des Eckformteiles (2) im inneren Eckbereich - im horizontalen Querschnitt gesehen - durch die Verbindungslinie zwischen den inneren Eckpunkte der beiden Schenkel (11, 12) begrenzt wird.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 -5, gekennzeichnet durch je einen Falz (10) an den Verbindungsflachen (7) der Wand - und der Eckformteile (1 bzw. 2) für einen gegenseitigen Eingriff benach-=- barter Wand- und Eckformteile (1; 2) und zur Vermeidung von außen nach innen durchgehender Fugen.
7. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch als Eckformteile (21; 21') benutzbare Wandforrateile, bei denen der im Eckbereich gelegene Endabschnitt der Innenfläche die Verbindungsfläche (7) bildet, die in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zu der Verbindungsflache am anderen Ende des Wandformteiles liegt.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Wandformteile (111) an einer ihrer der Ecke abgewandten vertikalen Verbindungsflach*» (7) Ausschnitte aufweisen.
DE19848426942U 1984-09-13 1984-09-13 Bausatz aus kunststofformteilen fuer aussenwaende von haeusern Expired DE8426942U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529701C1 (en) * 1985-08-20 1987-01-15 Helmut Lehr Foamed-plastic angular insulating element for the right-angled exterior corner of a building

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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