DE842595C - Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug - Google Patents

Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug

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Publication number
DE842595C
DE842595C DEP45726A DEP0045726A DE842595C DE 842595 C DE842595 C DE 842595C DE P45726 A DEP45726 A DE P45726A DE P0045726 A DEP0045726 A DE P0045726A DE 842595 C DE842595 C DE 842595C
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DE
Germany
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handle
photographic camera
switching
film transport
central
Prior art date
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Expired
Application number
DEP45726A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Friedrich Dip Albrecht
Reinhold Heidecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlußaufzug Die Erfindung betrifft photographische Kameras mit gekuppeltem Filmtransport und Versc'hluBaufzug, die von einer zentralen, einseitig hin und her beweglichen Schalthandhabe abgeleitet sind.
  • Bei derartigen Kameras ist es mitunter erwünscht, eine doppelte oder mehrfache Belichtung auf dem gleichen Filmabschnitt zu machen, um etwa bei der Aufnahme von Wasserfällen eine lebendigere Abbildung zu erzielen oder um mehrere Bewegungsphasen eines Bewegungsvorgangs auf einem Bild festzuhalten. Bei Kupplung des Filmtransportes mit dem Verschlußaufzug ist es nicht möglich, eine derartige Mehrfachbelichtung auszuführen, weil bei erneutem Aufzug des Spannverschlusses mittels der zentralen Schalthandhabe der Film selbsttätig weitergeschaltet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Hilfseinrichtung, welche es gestattet, diesen Verschlußaufzug gewünschtenfalls durchzuführen, ohne die Film-Schaltung zu beeinflussen. Ferner ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anordnung so getroffen, da13 die kurze Betätigung eines Organs genügt, um den Filmtransport während der üblichen Betätigung des Schaltorgans auszuschalten, und ferner ist Vorsorge getroffen, daB der Mechanismus nach Durchführung des Verschlußaufzuges selbsttätig in seine Normalstellung zurückgelangt, in welcher der Filmtransport wieder in üblicher Weise mit dem Verschtußaufzug;gekuppelt ist; gegebenenfalls kann in gleicher Weise eine weitere Doppelbelichtung ausgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der- Filmtransport -zwecks Ausführung von Doppelbelichtungen vorübergehend von der zentralen Schalthandhabe abkuppelbar. Vorzugsweise arbeitet das Abschaltorgan derart mit der zentralen Schalthandhabe zusammen, daß es nach Betätigung während `des wirksamen Hubes der zentralen Schalthandhab` selbsttätig in seiner wirksamen Stellung gehalten, beim Rückhub dagegen selbsttätig in seine unwirksame Stellung übergeführt wird. Zu diesem Zweck" ist vorzugsweise das Abschaltorgae mit einem Friktionsglied versehen, das bei Betätigung in Ein-' griff mit der Schalthandhabe geschwenkt und von diesem während des Schalthubes .reibungskraftschlüssig gehalten, beim Rückhub dagegen' von der Schalthandhabe nach der anderen Richtung in seine unwirksame Ruhestellung zumickgeschwenkt wird. In einer weiteren Ausführungsform ist bei einer Schalthandhabe, die zwecks Freigabe der Verschlußauslösung in eine bestimmte Ruhelage zurückgeschwenkt werden muß, auch das Abschaltorgan nur in dieser Ruhelage zur Betätigung freigegeben.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsformen dargestellt, ohne damit die Anwendüng-des Erfindungsgedankens zu beschränken.
  • In der Wandung -i des Kameragehäuses ist eine Welle 2 gelagert, welche auf der Innenseite Mitnehmer 3 für die Filmspule 4 trägt. Auf dem äußeren Ende 5 dieser Welle 2 befindet sich ein flanschartiger Mitnehmer 6, welcher auf der Innenseite eine Kupplungsverzahnung 7 trägt; weiche im Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung 8 steht, die an dem. Zahnrad 9 sitzt, welches sich auf der Welle 2 frei ürehi. Zwischen der Wand i und dem Zahnrad 9 sitzt eine Druckfeder io" welche dieses Zahnrad nach außen drückt und dadurch die Zahnkupplung 7, 8 im eingriff 'hält. In das Zahn= rad 9 greift das Antriebszahnrad i i ein, welches über ein geeignetes Getriebe mit der Schalthandhabe verbunden ist, die gleichzeitig den Verschlußaufzug bewirkt. Bei Betätigung der Schalt- handhabe wird also das Zahnrad i i gedreht und nimmt dadurch das Zahnrad 9 mit. Von hier wird die Betätigung über die Zahnkupplung 7, 8 auf die Welle 2. übertragen und von hier über die Mitnehmer 3 auf die Filmspule ¢: In der äußeren Wand 12 'befindet sich ein Knopf 13, welcher durch einen Flansch 14 am Herausfallen gehindert wird, jedoch in das Kamerainnere hereingedrückt werden kann. Innen liegt er auf der Nabe des Zahnrades 9. Wird dieser Knopf 13 hereingedrückt, so wird das Zahnrad 9 unter Spannung der Feder. io axial verschoben, wodurch die Zahnkupplung 7, 8 außer Eingriff kommt. Wird in dieser Stellung die Schalthandhabe betätigt, so wird zwar der Verschluß aufgezogen, und es drehen sich auch die Zahnräder 11, 9, jedoch erfolgt keine Mitnähme der Welle 2 und der Filmspule 4; da sich das Zahnrad 9 auf der Welle 2 frei dreht. Die zahnbreite der Zahnr4dex 9 und. i i ist so gewählt, daß die Zahnräder im Eingriff bleiben, auch wenn die Zahnkupplung 7, 8 ausgehoben ist,-was eine zlur geringe Axialverschiebung des Zahnrades 9 erfbrdert.
  • In Abb.2 ist eine ähnliche Ausführungsform " dargestellt, bei welcher jedoch das Zahnrad 15 in axialer Richtung nicht verschoben zu werden braucht. Die Welle 16 ist als Keilwelle mit den `Keilnuten 17 ausgebildet und trägt die axial verschiebbare Hülse 18, die dadurch urdrehbar mit der,'a'Welle 16 verbunden ist. Ein Flansch i9 trägt # die Kupplungsverzahnung 2o, welche mit der Verzahnung 2 1 des Zahnrades 15 durch eine Feder 22 im_ Eingr_iff:ge'halten wird. Eine weitere Feder 23 oder eine Abstandhülse hält das Zahnrad 15 mit seiner- Nabe 24 :.gegen .die Innenseite der Wand 25. In' einer abgesetzten Bohrung 26 der Wand 25 steckt axial beweglich der Druckknopf 27, welcher auf die Hülse 18 aufsetzt. Wird der Knopf 27 gedrückt,, so wird die Hülse 18 mit dem Flansch i9 nach innen verschoben, wodurch die Zahnkupplung 20, 21 außer Eingriff kommt, so daß nunmehr eine Drehung des Zahnrades 15 nicht mehr auf die Welle -übertragen werden kann. Beim Loslassen des Knopfes 27 drückt die Feder 22 die Zaluzlkupp-Jung 20, 21 wieder in Eingriff, so daß nun bei Drehung des Zahnjades 15 die Hülse 18 und über die Keilnut 17. auch die Welle 16 und damit die Filmspule mitgenommen wird.
  • Bei den'beiden beschriebenen Ausführungsformen muß während der. Ausschaltung des Filmspulenantriebes der Knopf gedrückt werden.
  • In Abb. 3 bis, 5 ist eine dritte AusführuAgsform dargestellt, bei Welcher der Knopf 28 -lediglich hereingedrückt zu werden braucht und dann während,der Betätigung der Schalthandhabe selbsttätig in dieser StelIüng`werbleibt,' bis er beim Rückhub der Schalthandhabe selbsttätig wieder in die Ruhelage zurückgeführt wird, in welcher Filmschaltung und Verschlußaufzug miteinander gekuppelt sind. Die Anordnung entspi'iclit in ihren wesentlichen Teilen .der Ausführungsform gemäß Abb. i, d. h. auf der Spulwelle 2 sitzt der Flansch 6 mit der Kupplungsverzahnung 7, welche mit einer entsprechenden Verzahnung 8 des Zahnrades 9 unter der Wirkung der Feder io im Eingriff gehalten wird. Zwischen dem Knopf 28 und dem Zahnrad 9 sitzt eine Hülse 29, welche mit einem steilgängigen Gewände 30:° iri 'der Kamerawand 12 ' geführt' 'ist. Wird -auf den ."Knopf 28 gedrückt, so verschiebt sich die Hülse 29 nach innen und dreht sich dabei gleichzeitig. Durch diese Verschiebung wird das Zahnrad 9 unter Spannung der Feder io wie im Beispiel Abb. i nach innen verschoben, wodurch die Zahnkupplung '7, 8 'außer Eingriff kommt Beim Drehen des Antriebszahnrades 31 erfolgt daher keine Mitnahme: An der Hülse 29 befindet sich ein . radialer federnder .oder federnd angelenkter Ausleger 32, welcher eine Bremsbacke 33 trägt: Beim Drehen .der Hülse29 wird dieser Ausleger auf einer' Schraubenlinie bewegt und gelangt dadurch mit der Bremsbacke 33 unter eine Scheibe-34, und beim Loslasse» des Knopfes 28 wird die Backe 33 und damit die Hülse 29 durch Reibung auf der Scheibe 34 festgehalten. Die Spannung der Federn 1o und 32, die Steigung des Gewindes 3o und die Reibung der Backe 33 auf der Scheibe 34 sind entsprechend aufeinander abgestimmt. Die Scheibe 34 sitzt an dem T riebwerkteil 35, welches starr mit der Schalthandhabe gekuppelt ist. Dieses Triebwerkteil ist zugleich die einseitige Mitnehmerkupplung gegenüber dem Zahnrad 3i, so claß das Zahnrad 31 nur in der Filmaufwickelrichtung mitgenommen wird, während in entgegengesetzter Richtung Freilauf erfolgt. Die Schwenkrichtung des Auslegers 32 bzw. der Hülse 29 und die Drehrichtung der F reilaufkupplung 35 bzw. der Bremsscheibe 34 sind so gewählt, daß beim Filmaufwickeln die Hülse 29 im Sinne einer axialen Hineinbewegung der Hülse 29 in die Kamera reibungskraftschlüssig beeinflußt wird. Wird nun die Schalthandhabe in ihre Ruhelage zurückgeführt, so verschwenkt die Scheibe 34 den Ausleger 32 und damit die Hülse 29 durch Reibung in entgegengesetzter Richtung. Sie wird dadurch wieder nach außen bewegt, wodurch auch der Knopf 28 wieder nach außen springt. Dabei gelingt gleichzeitig die Zahnkupplung 7, 8 wieder in Eingriff., wodurch die Filmschaltung wieder mit der zentralen Schalthandhabe bzw. dem Triebwerk 3i, 35 gekuppelt ist.
  • Bei dieser Anordnung ist es also lediglich erforderlich, den Knopf 28 hineinzudrücken, worauf dann bei der darauffolgenden Betätigung der Schalthandhabe nur die Verschlußspannung erfolgt; ohne claß der Film aufgespult wird; beim Rückkehren der Schalthandhabe wird die Anordnung selbsttätig wieder unwirksam gemacht, d. h. die Kupplung zwischen Verschlußaufzug, Filmschaltung und zentraler Schalthandhabe wieder hergestellt.
  • Bei Kameras ist es gebräuchlich, eine Verschlußauslösesperre vorzusehen, «-elche bewirkt, daß der Auslöser nur in der Ruhelage der Schalthandhabe betätigt werden kann. In diesem Fall kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anordnung so getroffen «erden, daß eine erfindungsgemäße Abschaltung der Filmschaltung, d. h. eine Betätigung des Knopfes 28, nur in dieser Ruhestellung zugelassen wird. Dies ist auf einfachste Weise dadurch möglich, daß die Scheibe 34 mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist, die so ausgebildet ist, daß nur in der Ruhelage der Schalthandhabe die Bremsbacke 33 in und außer Eingriff mit der Scheibe 34 gebracht werden kann.
  • Der Erfindungsgedanke ist an Hand mehrerer Ausführungsformen beschrieben, ohne daß damit die Ausführungsmöglichkeiten erschöpft sind. Insbesondere sind in der Wahl der Einzelteile weitgehende Änderungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und VerschluBaufzug, die von einer zentralen, einseitig wirkenden hin und her beweglichen Schalthandhabe abgeleitet sind; dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransport vorübergehend von der zentralen Schalthandhabe abkuppelbar ist.
  2. 2. Photographische Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltorgan (28) mit der zentralen Schalthandhabe (35) durch Mittel (33, 34) verbunden ist, welche es während des wirksamen Hubes der Schalthandhabe in seiner wirksamen Stellung halten und beim Rückhub selbsttätig in seine unwirksame Stellung freigeben oder drängen.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Reibglied (33), das bei Betätigung des Abschaltorgans (28, 29) in Eingriff mit der Schalthandhabe (34) geschwenkt wird und von dieser während des Schalthubes reibungskraftschlüssig in der Ab-Schaltstellung gehalten, beim Rückhub dagegen durch Reibung in die Ruhestellung und außer Eingriff mit der Schalthandhabe (34) geschwenkt wird.
  4. 4. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltorgan bei einer zwecks Freigabe der Verschlußauslösung nach Betätigung in eine bestimmte Ruhelage zurückzubewegenden Schalthandhabe nur in der Ruhelage des zentralen Schaltorgans zur Betätigung freigegeben ist.
DEP45726A 1949-06-14 1949-06-14 Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug Expired DE842595C (de)

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DE (1) DE842595C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963924C (de) * 1955-05-07 1957-05-16 Kamerabau Anstalt Photographische Kamera mit Verschlussaufzug und damit wahlweise kuppelbarem Filmtransport
DE965467C (de) * 1954-06-06 1957-06-06 Heinz Kilfitt Photographische Kamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965467C (de) * 1954-06-06 1957-06-06 Heinz Kilfitt Photographische Kamera
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