DE8421198U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes

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    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

COHAUSZ & FLORACK
PAT S N TAN WAiT« B© RQ 8CHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon: (02II) 6β33 46 Teiex:0B586513 cop d
PATENTANWÄLTE! DipMng. W. COHAÜSZ · Dipt-Ing. R. KNAUF ' DipHng. H 8. COHAÜSZ · DipWng. D. H. WERNER
Hans Gielissen, Scheffelstr. 71-73
4000 Düsseldorf 30
Vorrichtung zum Befestigen eines
Fang- und Schutzgerüstes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes auf einem mit
Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus
.J5 einem außenseitig auf der Dacheindeckung angeordneten
Haken, an den sich ein aus Flachmaterial bestehender Haltearm anschließt, der sich durch die nächst höher liegende Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort am Sparren mit-
2Q tels eines Halteelementes leicht lösbar befestigt ist.
Bei Arbeiten an Dächern ist es aus Sicherheitsgründen
vorgeschrieben, am traufseitigen Rand der Dacheindeckung ein Fang- und Schutzgerüst anzubringen. Das rahmenförmi-2g ge Fang- und Schutzgerüst wird aufrecht stehend auf dem Dach abgestützt. Sowohl an seinem unteren Rand als auch an seinem oberen Rand ist das Gerüst über Zugglieder an einem spiralförmig ausgebildeten, auf der Außenseite der Dacheindeckung befindlichen Haken gehalten. Der Haken ist
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mit seinem sich durch die Dacheindeckungsplatten erstrekkenden Haltearm unmittelbar am Sparren mittels Nägel und einer um den Sparren herum gelegten Kette als lösbares Halteelement gehalten. Diese Art der Befestigung des Fang- und Schutzgerüstes hat sich über viele Jahre bewährt. Da heutzutage aber in zunehmendem Maße auch der Dachraum ausgebaut wird und dadurch der Sparren nicht mehr freiliegt, läßt sich die bekannte Vorrichtung mit der um den Sparren herumzuschlingenden Kette nicht mehr einsetzen. Die Vorrichtung läßt sich aber auch dann nicht mehr einsetzen, wenn, wie heutzutage üblich, zwischen den Sparren und den Dachlatten eine Folie gelegt ist, die nicht zerschnitten werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsigenannten Art zu schaffen, die( ohne an einen freiliegenden Sparren gebunden zu sein, leicht montierbar und demontierbar ist und gleichwohl dem Haken einen sicheren Halt gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteelement eine auf dem Sparren aufgjnagelte Sockelplatte ist, die wesentlich breiter als der Haltearm ist und die oberseitig zwischen ihren Seitenrändern mindestens einen erhabenen, flachen und firstseitig abgekröpften Haken aufweist, auf dem der einen entsprechenden Längsschlitz aufweisende Haltearm aufgesteckt ist, und daß zur Sicherung gegen ungewolltes Aushaken ein an der Sokkelpiatte festgelegtes und auf den Haltearni einwirken des Widerlager vorgesehen ist.
Während bei der bekannten Vorrichtung der Haken mitsamt der Kette jeweils montiert und demontiert werden muß.
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Wird bei der Erfindung die Sockelplätte am Sparren festgenagelt und verbleibt am Sparren, so daß beim Aufstellen eines Fang- und. Schutzgerüstes ledigliöh der Haken mit dem Haitearm montiert und demontiert zu werden braucht. Diese Art der Montcige und Demontage ist wesentlich schneller als bei der bekannten Vorrichtung durchzuführen. Darüber hinaus findet die Montage nur auf der Oberseite des Sparrens statt. Der Gefahr, daß sich der zur Kraftaufnahme ausschließlich formschlüssig mit der Sockelplatte über den Längsschlitz und den Haken verbundene Haken von der Sockelplatte löst, wird durch die einfache Maßnahme des auf den Haltearm einwirkenden Widerlagers begegnet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise mehrere Haken und dazu gehörige Längsschlitze hintereinander angeordnet.
Ein leicht montierbares und leicht demontierbares Widerlager besteht aus einem durch eine Bohrung in der Sockelplatte am Sparren befestigbaren Nagel. Vorzugsweise ist eine mit der Bohrung für den als Widerlager dienenden Nagel in der Sockelplatte korrespondierende Bohrung in dem Haltearm vorgesehen. Leicht herstellbar aber auch besonders kräftig sind Haken, die von aus der Sockelplatte ausgechnittenen, hochgebogenen Teilen gebildet werden.
Zusätzlich zu der Befestigung der Sockelplatten auf dem Sparren mittels Nägel kann die Sockelplatte mit einem Fuß an der nächst niederen Latte abgestützt sein, um im Belastungsfall die Kräfte noch besser abzuleiten.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung naher erläutert. Im einzelnen zeigen ^
Figur 1 eine Vorrichtung zürn Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes im montierten Zustand^ teilweise in Seitenansicht und teilsweise i-/n Längsschnitt und
Figur 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Aufsicht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus dem am Ende spiralförmig gebogenen Haken 1 mit daran aufgehängtem Zugglied 2 für ein nicht dargestelltes Fang- und Schutzgerüst und einem zwischen Dacheindeckungsplatten 3, 4 hindurchge-
u führten Haltearm 5. Der Haken 1 und der Haltearm 5 beste-
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hen aus Flacheisen. Der Haltearm 5 ist formschlüssig mit einer Sockelplatte 6 verbunden, die mittels zweier Nagelreihen 7, 8 auf einem Sparren 9 des Dachstuhls befestigt ist. Mit einem Fuß 10 stützt sich die Sockelplatte 6 an einer Dachlatte 11 ab. Der Fuß 10 ist außerdem mit Nägeln 12 an der Dachlatte 11 befestigt.
Die Sockelplatte 6 trägt mehrere in Reihe hintereinander angeordnete zum First hin abgekröpfte Haken 13 - 15, die durch Hochbiegen von in der Sockelplatte 6 ausgeschnittenen Teilen hergestellt sind. Der Materialstärke der Haken 13-15 angepaßte Längsschlitze 16-18 sind in dem Haltearm 5 vorgesehen. Der lichte Abstand der abgekröpften Enden der Haken 13-15 entspricht der Materialstärke des Haltearms 5, so daß der auf die Haken 13-15 aufgehängte Haltearm 5 flach anliegend auf der Sockelplatte 5 gehalten wird. Damit sich der eingehängte Haltearm 5 nicht ungewollt von den Haken 13 -15 löst, ist er
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mittels eines Nagels 19 gesichert, der korrespondierende Bohrungen 20, 21 im Haltearm 5 und in der Sockelplatte durchsetzt und im Sparren 9 gehalten ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß die Sockelplatte 6 auf dem Sparren festgenagelt wird. Solange der Haken 1 mit dem Halter 5 noch nicht montiert ist, sind alle Bereiche der Sockelplatte für das Nageln frei zugänglich. Nach Einhängen des Hakens 1 mit dem Haltearm 5 wird der Haltearm 5 durch Einschlagen eines einzigen Nagels 19 gesichert. Die Montage ist damit beendet. Für die Demontage braucht lediglich nach Lösen des einzigen Nagels 19 der Ka3.tearm 5 ausgehängt zu werdden. Die Sockelplatte 6 verbleibt für spätere Arbeiten am Dach montiert am Sparren zurück.

Claims (6)

  1. HI Il · t « f · *
    COHAUSZ & FLORACK
    PATENTAN WALTSBÜRO
    SCHUMANNSTB. 97 D-ΊΟΟΟ DÜSSELDORF 1 Telefon:(0211) 683346 Teiex:Oa586513copd
    PATENTANWÄLTE: DipWng. W. COHAUSZ · Dipl-big. R. KNAUF ■ Kpl-tag. H. R COHAUSZ · DipHng. D. H. WERNER
    13. Juli 19S4
    Ansprüche
    1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes auf einem mit Dacheindeckungsplatten einge-10 deckten Dach, bestehend aus einem außenseitig auf der
    j Dacheindeckung angeordneten Haken, an den sich ein aus
    Flachmaterial bestehender Haltearm anschließt, der sich durch die lachst höhere Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinneraum erstreckt und dort an einem Sparren mittels eines Halteelementes leicht lösbar bssfestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine auf dem Sparren (9) aufgenagelte Sockelplatte (6) ist, die wesentlich breiter als der Haltearm (5) ist und die oberseitig zwischen ihren Seitenrändern mindestens einen erhabenen flachen und firstseitig abgekröpften Haken (13-15) aufweist, auf dem der einen entsprechenden Längsschlitz (16-18) aufweisende Haltearm (5) aufgesteckt ist und daß zur Sicherung gegen ungewolltes Aushaken ein an der Sockelplatte (6) festgelegtes und auf den Haltearm (5) einwirkendes Widerlager (19) vorgesehen ist.
    K/Gö 44 128
    19.6.1984
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  2. 2 . Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Haken (13-15) und dazugehörige Längsschlitze
    (16-18) hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (19) ein durch eine Bohrung (21) in der Sockelplatte (6) am Sparren (9) befestigbarer Nagel (19) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Bohrung (21) für den als Widerlager dienenden Nagel (19) in der Sockelplatte (6) korrespon-
    dierende Bohrung (20) in dem Haltearm (5) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (13-15) von aus der Sockelplatte (("■) ausgeschnittenen, hochgebogenen Teilen besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bic 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (6) mit einem Fuß (10) an der nächst tieferen Latte (11) abgestütz ist.
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FR2888595A1 (fr) * 2005-07-13 2007-01-19 Frenehard Et Michaux Sa Ets Dispositif de fixation d'un crochet de securite a un chevron ou une fermette d'un toit de batiment
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