DE8421194U1 - Verkaufs- und Ausstellungsstand - Google Patents
Verkaufs- und AusstellungsstandInfo
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- DE8421194U1 DE8421194U1 DE19848421194 DE8421194U DE8421194U1 DE 8421194 U1 DE8421194 U1 DE 8421194U1 DE 19848421194 DE19848421194 DE 19848421194 DE 8421194 U DE8421194 U DE 8421194U DE 8421194 U1 DE8421194 U1 DE 8421194U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/108—Adjustable or foldable or dismountable display stands adapted for regular, e.g. daily, transport, filled with articles to a display area
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
- E04H1/1222—Sales kiosks
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- E04H1/1272—Exhibition stands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
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9302/me/hi
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Herr Dieter Freyberg, Danziger Str. 20, 2902 Rastede
Die Erfindung betrifft einen Verkaufs- und Ausstellungsstand.
Für Messen und dergleichen Ausstellungen werden Stände benötigt,
um zum Beispiel Waren und Dienstleistungen in repräsen tativer Form anzubieten. Normalerweise werden Stände an Ort
und Stelle auf dem Messegelände unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten konstruiert, gebaut und aufge
stellt. Nach Beendigung der Messe werden die Stände wieder abgebaut. Eine solche Vorgehensweise läßt zwar optimale Gestaltung
der Verkaufs- und Ausstellungsstände zu, hat aber den Nachteil relativ hoher Kosten, die sich für einen Aussteller,
der mehrere Messen nacheinander besuchen will, in nachteiliger Weise vervielfachen.
Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, zerlegbare Messestände aus stets wiederverwendbaren Einzelteilen einzusetzten.
Meistens handelt es sich dabei um Gerüste o.dgl., deren Grundelemente wiederholt verwendbar sind, während zur
Anpassung an örtliche Gegebenheiten gleichzeitig Verkleidungen, Platten und dergleichen wieder an Ort und Stelle
gefertigt und
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angebaut werden. Dadurch läßt sich zwar eine KoEstenredüzierung erreichen, da die Grühdelemerite im großen und ganzen stets wiederverwendet
werden. Der insbesondere zeitaufwendige Auf- und Abbau erfordert jedoch nach wie vor fachkundige Hilfskräfte
und ist somit kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Verkaufs--
und Ausstellungsstand zu schaffen, der ohne die Unterstützung von Hilfspersonal gegebenenfalls auch von einer einzigen Arbeitskraft
leicht und schnell auf-1 und abgebaut und problemlos
im zerlegten Zustand transportiert und/oder gelagert werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst worden, durch einen Bauelementensatz und durch einen für die Verpackung des
Bauelementensatzes vorgesehenen Behälter, der aus aliä Bauele- jf
mente verwendbaren Einzelteilen wenigstens teilweise zusammensetzbar ist. I
■ Auf- und Abbau des Verkaufs- und Ausstellungsstandes ist
durch die Bauelemente eines Bauelementensatzes problemlos und kann schnell und einfach auch durch ungeübte Personen er-
^0 folgen. Der An- und Abtransport des Bauelementensatzes zum und
vom Ausstellungsgelände ist durch den Verpackungsbehälter für
den Bauelementensatz ebenfalls recht einfach, wobei mit beson- |
derem Vorteil Gewichts- und Bauteilersparnisse dadurch erreicht werden, daß einzelne, vorbestimmte Bauelemente des Bauelementensatzes
für den Verkaufs- und Ausstellungsstandes gleichzeitig als Elemente des Verpackungsbehälters Verwendung
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finden. Der Bayelemenfcenäafcz- ist mife Verteil auf wenige Einzel=
teile beschränkt, indem er Ständersäulen mit unteren Kragfü8en>
die Ständersäulen verbindende Zwischenträger, Verlängerungsstangen für die Ständersäulen und in jeweils zwei zuein-
* ander benachbart aufgestellte Ständersäulen einhängbare Tischplatten
sowie Verkleidungsplanen umfaßt.
Gleiche Bauelemente des Bauelementensatzes weisen jeweils
übereinstimmende Abmessungen auf, so daß durch Vervielfachung der entsprechenden Bauelemente Verkaufs- und Ausstellungsstände
beliebiger Abmessungen aufstellbar sind.
Die Ständersäulen und die Zwischenträger sowie die einhängbaren Tischplatten bilden das Grundgerüst eines Verkaufs- und
Ausstellungsstandes, der letsslich mit den Verkleidungsplanen ein optisch ansprechendes Äußeres erhalten kann. Die Verkleidungsplanen
können mit Vorteil auch noch als Werbeflächen eingesetzt werden.
Der Aufbau und Abbau wird weiterhin dadurch vereinfacht, daß die Elemente des Bauelementensatses durch Steckverbinder
zusammensetzbar sind. Auf aufwendige komplizierte Schraubverbindungen
und dergleichen Befestigungen wird somit verzichtet, so daß Montage und Demontage schnell, und einfach erfolgen können.
Die Ständersäulen mit Kragfüßen, die Zwischenträger und Verlängerungsstangen sind mit Vorteil einfache Stahlprofile,
beispielsweise Vierkanthohlprofile, die der Einsteckverbindung
mit anderen Bauelementen dienende Lochras:ter aufweisen. Die
Verlängerungsstangen können in die Ständersäulen eingesteckt werden und die Zwischenträger und die Tischplatten weisen an
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den Kanten vorstehende Hakenelemente auf, mit denen sie in entsprechende,
gerasterte Löcher1 in den Profilen einhängbar sind. Durch die Zwischenträger wird auch der Abstand zwischen
den Ständersäulen bestimmt*
Der erfindungsgemäße Verkaufs- und Ausstellungsstand zeichnet
sich weiterhin dadurch aus, daß der Verpackungsbehälter Profilschienen aufweist und daß die Tischplatten in die i'rofilschienen
als Behälterwände einschiebbar sind. Verpackungsbehälter und Tischplatten haben somit einander angepaßte Abmessungen.
Da die Tischplatten ebenso lang sind wie jeder Zwischenträger, besteht unter den Abmessungen der einzelnen Elemente
des Bauelementensatzes ein Zusammenhang, der ein problemloses Verstauen im Verpackungsbehälter ermöglicht. Das Volumen des
aus den Tischplatten gebildeten Verpackungsbehälters wird optimal genutzt. Die Breite der Tischplatten ist dabei so
bemessen, daß die seitliche Voriätehüng der unteren Kragfüße der Ständersäulen etwa gleich d<ir Breite der Tischplatten und
somit auch des dairaus gebildeten Verpackungsbehälters ist.
Weiterhin ist. vorgesehen, daß der Verpackungsbehälter die Form eines Kastens aufweist, daüi drei der Kastenwände fest miteinander
-verbunden sind und die vierte Kastenwand mit Verbindungselementen
zur Befestigung aim zugeordneten Ende von jeweils benachbarten Kastenwänden ausgerüstet ist und daß die
Tischplatten als Boden und Deckel des kastenförmigen Behälters in die an den Kastenwänden angebrachten Profilschienen einschiebbar
sind.
Durch die vorzugsweise klappbar angelenkte Kastenwand wird der Verpackungsbehälter letztlich verschlossen, sobald alle
Bauelemente darin verpackt sind. Das Verpacken wird eingelei- i
tet durch Einschieben einer der Tischplatten in die Profil- |§ schienen/ wobei der Boden des kastenförmigen Behälters entsteht.
Auf diesem Boden können dann alle weiteren Elemente des
Bauelementensatzes schichtweise abgelegt werden, wobei ein
Bauelementensatzes schichtweise abgelegt werden, wobei ein
entsprechender Verpackungsplan besonders hilfreich sein kann. f
Bevor die klappbare Kastenwand den Verpackungsbehälter ver- I schließt, wird noch die verbleibende, als Deckel dienende ?
Tischplatte eingeschoben. J;
Der Transport des Verpackungsbehälters kann noch dadurch | vereinfacht werden, daß in bestimmten Bereichen der Kasten- |
wände Rollelemente angebracht werden. Auch klappbare Hand- |
griffe verbessern die Transportmöglichkeiten. f
f Als Vorbereitung für den Aufbau des Verkaufs- und Ausstel- |
lungsstandes wird die klappbare Kastenwand geöffnet und die f
als Deckel dienende Tischplatte aus den Profilschienen gezo- I
gen. Zunächst wird das Gerüst aus Ständersäulen, Zwischenträ- J
gern ur%3 Verlängerungsstangen aufgestellt und die Tischplatten jj
eingehängt. Dieses Gerüst kann dann mit ebenfalls zum Bauele- {
mentensatz gehörenden Verkleidungsplanen verkleidet werden, \
die entsprechend zugeschnitten und genäht sind. Die Befesti- \
gung an dem Gerüst und an den Tischplatten wird dadurch verein- I
facht, daß obere und untere Zwischenträger einen mit Klettband ■
ausgerüsteten Flächenabschnitt aufweisen, an dem die Verklei- |
dungsplanen befestigbar sind. Selbstverständlich können auch (
I andere Befestigungselemente wie Schnüre oder dergleichen einge- j
setzt werden, jedoch wird damit nicht das akuräte Aussehen von
mit Klettband ausgespannten und befestigten Verkleidungsplanen
mit Klettband ausgespannten und befestigten Verkleidungsplanen
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erreicht.
Der Bauelemsntensatz läßt sich auch noch dadurch erweitern,
daß eine über den eingehängten Tischplatten befestigte Markise im Bereich der oberen freien Enden der Verlängerungsstangen
für die Ständersäule eingehängt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der zusammengesetzten Grundelemen
te des Verkaufs- und Ausstellungsstands Fig. 2 eine Teilansicht eines fertig aufgestellten
Verkaufs- und Ausstellungsstands und Fig. 3 eine Ansicht des geöffneten Behälters für die
Verpackung des Bauelementensatzes.
In Fig. 1 ist eine Ansicht der zusammengesetzen Grundelemente
des Bauelementensatzes für einen zerlegbaren Verkaufsund Ausstellungsstand dargestellt. Drei lotrecht aufstellbare
Ständersäulen 1,2 und 3 bestehen aus gelochten Profilrohren und weisen am unteren Ende beidseitig abstehende Kragfüße 4
auf. Die Ständersäulen sind durch eingesteckte Verlängerungsstangen 5 nach oben verlängert. Die Querverbindung der Ständersäulen
erfolgt durch obere und untere Zwischenträger 6 und 7, sowie mittig angeordnete Zwischenträger 8. Die Zwischenträger
■ind an den freien Enden mit Steckverbindern ausgerüstet, die
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in Lochungen der Ständersäulen bzw. Verlängerungsstangen einsteckbar sind. Die nach. Innen weisenden Kanten der unteren
und oberen Zwischenträger 6 und 7 sind mit einem an sich bekannten Klettband 9 beschichtet, so daß Verkleidungsplanen
anbringbar sind.
In Fig. 2 ist eine Teilansicht eines fertig aufgestellten Verkaufs- und Ausstellungsstandes dargestellt. Gleiche Bauteile
sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß mit Tischkonsolen 10, welche
in die Ständersäulen 1,2 und 3 einhängbar sind, Tischplatten 11 und 12 mit dem Gerüst kombinierbar sind. An die äußere
Kante der Tischplatte kann eine Verkleidungsplatte 13 gehängt werden, welche den Raum unter den Tischplatten verhüllt.
Mit 14 ist ein in die Verlängerungsstange 5 einhängbarer Konsolenhalter für eine angedeutete Markise 15 bezeichnet. Bei
16 ist ein Teil einer weiteren Verkleidungsplatte ucgedeutet, deren freier Rand oben über die Kante des oberen Zwischenträgersit
6 gelegt wird, an der Rückseite des Zwischenträgers nach unten geführt wird und an die mit Klettband 9 versehene
untere Kante des Zwischenträgers andrückbar ist.
Das untere Ende der Verkleidungsplane 16a wird in gleicher Weise um den unteren Zwischenträger 7 gelegt und mit dem Klettband
9 gehalten.
In Fig. 3 ist eine Ansicht eines Behälters dargestellt, der zum Verpacken der einzelnen Bauelemente des Bauelementensatzes
dient, aus dem der Verkaufs- und Austeilungsstand gemäß
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den Fig. 1 und 2 zusammengesetzt ist. Der Verpackungsbehälter
15 weist die Form eines Kastens auf, wobei die drei Kastenwände 16, 17 und 18 fest miteinander verbunden sind. Die vierte
Kastenwand 19 ist über scharnierartige Verbindungselemente 20 . an der Kastenwand 18 angelenkt und weist Beschläge 21 auf, die
mit entsprechenden Gegenbeschlägen 22 an der Kastenvand 16 verbindbar sind.
Die Kastenwände sind im Bereich ihrer Kanten mit Profilschienen 23 ausgerüstet, in welche die Tischplatten 11, 12
(Fig. 2) als Boden und Decke des kastenförmigen Behälters einschiebbar sind.
Die Kastenwand 17 ist für eine Erleichterung des Transports mit außen angesetzten Rollelementen 24 versehen.
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Claims (7)
1. Verkaufs- und Ausstellungsstand, gekennzeichnet durch
einen Bauelementensatz und durch einen für die Verpackung des Bauelementensatzes vorgesehenen Behälter (15), der aus als Bauelemente
verwendbaren Einzelteilen wenigstens teilweise zusammensetzbar ist.
2li. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bauelementensatz Ständersäulen (1, 2, 3) mit unteren Kragfüßen (4), die Ständersäulen verbindende
Zwischenträger (6, 7, 8), Verlängerungsstangen (5) für die Ständersäulen und in jeweils zwei zueinander benachbart
aufgestellte Ständersäulen einhängbare Tischplatten (11, 12) sowie Verkieidungsplanen (13, 16) umfaßt.
3. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die Ständersäulen (1, 2,
3) und die Verlängerungsstangen (5) aus Hohlprofilen mit der Einsteckverbindung mit anderen Bauelementen dienendem Lochraster
bestehen.
4. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Bauelementensatzes durch Steckverbinder zusammensetzbar
sind.
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5. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter (15) Profilschienen
(23) aufweist und daß die Tischplatten (11, 12) in die Profilschienen
als Behälterwände einschiebbar sind.
6. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter (15) die Form eines Kastens aufweist, daß drei der Kastenwände (16, 17,
18) fest miteinander verbunden sind und die vierte Kastenwand
(19) mit Verbindungselementen zur Befestigung am zugeordneten Ende von jeweils benachbarten Kastenwänden (16, 18) ausgerüstet
ist und daß die Tischplatten (11, 12) als Boden und Decke des kastenförmigen Behälters in die an den Kastenwänden
(16, 17, 18) angebrachten Prof!!schienen (23) einschiebbar
sind.
7. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß obere und untere Zwischenträger (6, 7) einen mit Klettband (9) ausgerüsteten
Flächenabschnitt aufweisen, an dem Verkleidungsplanen (16) befestigbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421194 DE8421194U1 (de) | 1984-07-16 | 1984-07-16 | Verkaufs- und Ausstellungsstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421194 DE8421194U1 (de) | 1984-07-16 | 1984-07-16 | Verkaufs- und Ausstellungsstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8421194U1 true DE8421194U1 (de) | 1986-01-09 |
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ID=6768887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848421194 Expired DE8421194U1 (de) | 1984-07-16 | 1984-07-16 | Verkaufs- und Ausstellungsstand |
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---|---|
DE (1) | DE8421194U1 (de) |
-
1984
- 1984-07-16 DE DE19848421194 patent/DE8421194U1/de not_active Expired
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