DE3426100A1 - Verkaufs- und ausstellungsstand - Google Patents

Verkaufs- und ausstellungsstand

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DE3426100A1
DE3426100A1 DE19843426100 DE3426100A DE3426100A1 DE 3426100 A1 DE3426100 A1 DE 3426100A1 DE 19843426100 DE19843426100 DE 19843426100 DE 3426100 A DE3426100 A DE 3426100A DE 3426100 A1 DE3426100 A1 DE 3426100A1
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sales
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DE19843426100
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English (en)
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Dieter 2902 Rastede Freyberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1222Sales kiosks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Verkaufs- und Ausstellungsstand
  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufs- und Ausstellungsstand.
  • Für Messen und dergleichen Ausstellungen werden Stände benötigt, um zum Beispiel Waren und Dienstleistungen in repräsentativer Form anzubieten. Normalerweise werden Stände an Ort und Stelle auf dem Messegelände unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten konstruiert, gebaut und aufgestellt. Nach Beendigung der Messe werden die Stände wieder abgebaut. Eine solche Vorgehensweise läßt zwar optimale Gestaltung der Verkaufs- und Ausstellungsstände zu, hat aber den Nachteil relativ hoher Kosten, die sich für einen Aussteller, der mehrere Messen nacheinander besuchen will, in nachteiliger Weise vervielfachen.
  • Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, zerlegbare Messestände aus stets wiederverwendbaren Einzelteilen einzusetzten. Meistens handelt es sich dabei um Gerüste o.dgl., deren Grundelemente wiederholt verwendbar sind, während zur Anpassung an örtliche Gegebenheiten gleichzeitig Verkleidungen, Platten und dergleichen wieder an Ort und Stelle gefertigt und angebaut werden. Dadurch läßt sich zwar eine Kostenreduzierung erreichen, da die Grundelemente im großen und ganzen stets wiederverwendet werden. Der insbesondere zeitaufwendige Auf- und Abbau erfordert jedoch nach wie vor f'chkundige Hilfskräfte und ist somit kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufs-und Ausstellungsstand zu schaffen, der ohne die Unterstützung von Hilfspersonal gegebenenfalls auch von einer einzigen Arbeitskraft leicht und schnell auf- und abgebaut und problemlos im zerlegten Zustand, transportiert und/oder gelagert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst worden, durch einen Bauelementensatz und durch einen für die Verpackung des Bauelementensatzes vorgesehenen Behälter, der aus als Bauelemente verwendbaren Einzelteilen wenigstens teilweise zusammensetzbar ist.
  • Auf- und Abbau des Verkaufs- und Ausstellungsstandes ist durch die Bauelemente eines Bauelementensatzes problemlos und kann schnell und einfach auch durch ungeübte Personen erfolgen. Der An- und Abtransport-des Bauelementensatzes zum und vom Ausstellungsgelände ist durch den Verpackungsbehälter für den Bauelementensatz ebenfalls recht einfach, wobei mit besonderem Vorteil Gewichts- und Bauteilersparnisse dadurch erreicht werden, daß einzelne, vorbestimmte Bauelemente des Bauelementensatzes für den Verkaufs- und Ausstellungsstandes gleichzeitig als Elemente des Verpackungsbehälters Verwendung finden. Der Bauelementensatz ist mit Vorteil auf wenige Einzelteile beschränkt, indem er Ständersäulen mit unteren Kragfüßen, die Ständersäulen verbindende Zwischenträger, Verlängerungsstangen für die Ständersäulen und in jeweils zwei zueinander benachbart aufgestellte Ständersäulen einhängbare Tischplatten sowie Verkleidungsplanen umfaßt.
  • Gleiche Bauelemente des Bauelementensatze weisen jeweils übereinstimmende Abmessungen auf, so daß durch Vervielfachung der entsprechenden Bauelemente Verkaufs- und Ausstellungsstände beliebiger Abmessungen aufstellbar sind.
  • Die Ständersäulen und die Zwischenträger sowie die einhängbaren Tischplatten bilden das Grundgerüst eines Verkaufs- und Ausstellungsstandes, der letzlich mit den Verkleidungsplanen ein optisch ansprechendes Äußeres erhalten kann. Die Verkleidungsplanen können mit Vorteil auch noch als Werbeflächen eingesetzt werden.
  • Der Aufbau und Abbau wird weiterhin dadurch vereinfacht, daß die Elemente des Bauelementensatzes durch Steckverbinder zusammensetzbar sind. Auf aufwendige komplizierte Schraubverbindungen und dergleichen Befestigungen wird somit verzichtet, so daß Montage und Demontage schnell und einfach erfolgen können.
  • Die Ständersäulen mit Kragfüßen, die Zwischenträger und Verlängerungsstangen sind mit Vorteil einfache Stahlprofile, beispielsweise Vierkanthohlprofile, die der Einsteckverbindung mit anderen Bauelementen dienende Lochraster aufweisen. Die Verlängerungsstangen können in die Ständersäulen eingesteckt werden und die Zwischenträger und die Tischplatten weisen an den Kanten vorstehende Hakenelemente auf, mit den8 sie 1i'entsprechende, gerasterte Löcher in den Profilen einhängbar sind. Durch die Zwischenträger wird auch der Abstand zwischen den Ständersäulen bestimmt.
  • Der erfindungsgemäße Verkaufs- und Ausstellungsstand zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß der Verpackungsbehälter Profilschienen aufweist und daß die Tischplatten in die Profilschienen als Behälterwände einschiebbar sind. Verpackungsbehälter und Tischplatten haben somit einander angepaßte Abmessungen. Da die Tischplatten ebenso lang sind wie jeder Zwischenträger, besteht unter den Abmessungen der einzelnen Elemente des Bauelementensatzes ein Zusammenhang, der ein problemloses Verstauen im Verpackungsbehälter ermöglicht. Das Volumen des aus den Tischplatten gebildeten Verpackungsbehälters wird optimal genutzt. Die Breite der Tischplatten ist dabei so bemessen, daß die seitliche Vorstehung der unteren Kragfüße der Ständersäulen etwa gleich der Breite der Tischplatten und somit auch des daraus gebildeten Verpackungsbehälters ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Verpackungsbehälter die Form eines Kastens aufweist, daß drei der Kastenwände fest miteinander verbunden sind und die vierte Kastenwand mit Verbindungselementen zur Befestigung am zugeordneten Ende von jeweils benachbarten Kastenwänden ausgerüstet ist und daß die Tischplatten als Boden und Deckel des kastenförmigen Behälters in die an den Kastenwänden angebrachten Profilschienen einschiebbar sind.
  • Durch die vorzugsweise klappbar angelenkte Kastenwand wird der Verpackungsbehälter letztlich verschlossen, sobald alle Bauelemente darin verpackt sind. Das Verpacken wird eingeleitet durch Einschieben einer der Tischplatten in die Profilschienen, wobei der Boden des kastenförmigen Behälters entsteht. Auf diesem Boden können dann alle weiteren Elemente des Bauelementensatzes schichtweise abgelegt werden, wobei ein entsprechender Verpackungsplan besonders hilfreich sein kann.
  • Bevor die klappbare Kastenwand den Verpackungsbehälter verschließt, wird noch die verbleibende, als Deckel dienende Tischplatte eingeschoben.
  • Der Transport des Verpackungsbehälters kann noch dadurch vereinfacht werden, daß in bestimmten Bereichen der Kastenwände Rollelemente angebracht werden. Auch klappbare Handgriffe verbessern die Transportmöglichkeiten.
  • Als Vorbereitung für den Aufbau des Verkaufs- und Ausstellungsstandes wird die klappbare Kastenwand geöffnet und die als Deckel dienende Tischplatte aus den Profilschienen gezogen. Zunächst wird das Gerüst aus Ständersäulen, Zwischenträgern und Verlängerungsstangen aufgestellt und die Tischplatten eingehängt. Dieses Gerüst kann dann mit ebenfalls zum Bauelementensatz gehörenden Verkleidungsplanen verkleidet werden, die entsprechend zugeschnitten und genäht sind. Die Befestigung an dem Gerüst und an den Tischplatten wird dadurch vereinfacht, daß obere und untere Zwischenträger einen mit Klettband ausgerüsteten Flächenabschnitt aufweisen, an dem die Verkleidungsplanen befestigbar sind. Selbstverständlich können auch andere Befestigungselemente wie Schnüre oder dergleichen eingesetzt werden, jedoch wird damit nicht das akurate Aussehen von mit Klettband ausgespannten und befestigten Verkleidungsplanen erreicht.
  • Der Bauelementensatz läßt sich auch noch dadurch erweitern, daß eine über den eingehängten Tischplatten befestigte Markise im Bereich der oberen freien Enden der Verlängerungsstangen für die Ständersäule eingehängt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der zusammengesetzten Grundelemente des Verkaufs- und Ausstellungsstands Fig. 2 eine Teilansicht eines fertig aufgestellten Verkaufs- und Ausstellungsstands und Fig. 3 eine Ansicht des geöffneten Behälters für die Verpackung des Bauelementensatzes.
  • In Fig. 1 ist eine Ansicht der zusammengesetzen Grundelemente des Bauelementensatzes für einen zerlegbaren Verkaufs-und Ausstellungsstand dargestellt. Drei lotrecht aufstellbare Ständersäulen 1,2 und 3 bestehen aus gelochten Profilrohren und weisen am unteren Ende beidseitig abstehende Kragfüße 4 auf. Die Ständersäulen sind durch eingesteckte Verlängerungsstangen 5 nach oben verlängert. Die Querverbindung der Ständersäulen erfolgt durch obere und untere Zwischenträger 6 und 7, sowie mittig angeordnete Zwischenträger 8. Die Zwischenträger sind an den freien Enden mit Steckverbindern ausgerüstet, die in Lochungen der Ständersäulen bzw. Verlängerungsstangen einsteckbar sind. Die nach Innen weisenden Kanten der unteren und oberen Zwischenträger 6 und 7 sind mit einem an sich bekannten Klettband 9 beschichtet, so daß Verkleidungsplanen anbringbar sind.
  • In Fig. 2 ist eine Teilansicht eines fertig aufgestellten Verkaufs- und Ausstellungsstandes dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß mit Tischkonsolen 10, weiche in die Ständersäulen 1,2 und 3 einhängbar sind, Tischplatten 11 und 12 mit dem Gerüst kombinierbar sind. An die äußere Kante der Tischplatte kann eine Verkleidungsplane 13 gehängt werden, welche den Raum unter den Tischplatten verhüllt.
  • Mit 14 ist ein in die Verlängerungsstange 5 einhängbarer Konsolenhalter für eine angedeutete Markise 15 bezeichnet. Bei 16 ist ein Teil einer weiteren Verkleidungsplane angedeutet, deren freier Rand oben über die Kante des oberen Zwischenträgersit 6 gelegt wird, an der Rückseite des Zwischenträgers nach unten geführt wird und an die mit Klettband 9 versehene untere Kante des Zwischenträgers andrückbar ist.
  • Das untere Ende der Verkleidungsplane 16a wird in gleicher Weise um den unteren Zwischenträger 7 gelegt und mit dem Klettband 9 gehalten.
  • In Fig. 3 ist eine Ansicht eines Behälters dargestellt, der zum Verpacken der einzelnen Bauelemente des Bauelementensatzes dient, aus dem der Verkaufs- und Austellungsstand gemäß den Fig. 1 und 2 zusammengesetzt ist. Der Verpackungsbehälter 15 weist die Form eines Kastens auf, wobei die drei Kastenwände 16, 17 und 18 fest miteinander verbunden sind. Die vierte Kastenwand 19 ist über scharnierartige Verbindungselemente 20 an der Kastenwand 18 angelenkt und weist Beschläge 21 auf, die mit entsprechenden Gegenbeschlägen 22 an der Kastenwand 16 verbindbar sind.
  • Die Kastenwände sind im Bereich ihrer Kanten mit Profilschienen 23 ausgerüstet, in welche die Tischplatten 11, 12 (Fig. 2) als Boden und Decke des kastenförmigen Behälters einschiebbar sind.
  • Die Kastenwand 17 ist für eine Erleichterung des Transports mit außen angesetzten Rollelementen 24 versehen.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Verkaufs- und Ausstellungsstand, g e k e n n z e i c h n e-t d u r c h einen Bauelementensatz und durch einen für die Verpackung des Bauelementensatzes vorgesehenen Behälter (15), der aus als Bauelemente verwendbaren Einzelteilen wenigstens teilweise zusammensetzbar ist.
  2. 2. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauelementensatz Ständersäulen (1, 2, 3) mit unteren Kragfüßen (4), die Ständersäulen verbindende Zwischenträger (6, 7, 8), Verlängerungsstangen (5) für die Ständersäulen und in jeweils zwei zueinander benachbart aufgestellte Ständersäulen einhängbare Tischplatten (11, 12) sowie Verkleidungsplanen (13, 16) umfaßt.
  3. 3. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Ständersäulen (1, 2, 3) und die Verlängerungsstangen (5) aus Hohlprofilen mit der Einsteckverbindung mit anderen Bauelementen dienendem Lochraster bestehen.
  4. 4. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Bauelementensatzes durch Steckverbinder zusammensetzbar sind.
  5. 5. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter (15) Profilschienen (23) aufweist und daß die Tischplatten (11, 12) in die Profilschienen als Behälterwände einschiebbar sind.
  6. 6. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter (15) die Form eines Kastens aufweist, daß drei der Kastenwände (16, 17, 18) fest miteinander verbunden sind und die vierte Kastenwand (19) mit Verbindungselementen zur Befestigung am zugeordneten Ende von jeweils benachbarten Kastenwänden (16, 18) ausgerüstet ist und daß die Tischplatten (11, 12) als Boden und Decke des kastenförmigen Behälters in die an den Kastenwänden (16, 17, 18) angebrachten Profilschienen (23) einschiebbar sind..
  7. 7. Verkaufs- und Ausstellungsstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß obere und untere Zwischenträger (6, 7) einen mit Klettband (9) ausgerüsteten Flächenabschnitt aufweisen, an dem Verkleidungsplanen (16) befestigbar sind.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT96981B (de) * 1922-08-01 1924-05-26 Max Schaeffer Zusammenlegbarer Verkaufsstand.
DE1807221U (de) * 1959-10-24 1960-03-03 Johann Wilhelm Zusammenlegbarer verkaufsstand.
DE1920544U (de) * 1965-05-14 1965-07-29 Karlheinz Peltzer Zerlegbarer in kofferform tragbarer verkaufsstand, insbesondere fuer den verkauf von lotterrie losbriefen.
DE1967421U (de) * 1967-06-16 1967-08-31 Alfons Drittenthaler Zusammenklappbarer markstaender.
DE1559123A1 (de) * 1964-04-30 1969-09-04 Bonnet Francois Robert Auseinandernehmbarer Stand
DE7431650U (de) * 1975-10-16 Best V Demontierbarer Messestand

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