DE8417185U1 - Vorrichtung zum ruehren von duenn- bis zaehfluessigen materialien - Google Patents

Vorrichtung zum ruehren von duenn- bis zaehfluessigen materialien

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DE8417185U1 DE19848417185 DE8417185U DE8417185U1 DE 8417185 U1 DE8417185 U1 DE 8417185U1 DE 19848417185 DE19848417185 DE 19848417185 DE 8417185 U DE8417185 U DE 8417185U DE 8417185 U1 DE8417185 U1 DE 8417185U1
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Description

7\ie Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Rühren von dünn- bis zähflüssigen Materialien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Aufrühren und Mischen von Flüssigkeiten und Pasten werden Quirle benutzt, die mit ihren vom Stab abstehenden Zinken zwar ein gutes Durchwirbeln der aufzuarbeitenden Masse bietet, bei denen aber durch die Zentrifugalkraft das Material von den Zinken nach außen spritzt und dabei an der Gefäßwand nach oben und schließlich aus dem Gefäß heraussteigt. Infolgedessen kann man mit solchen Quirlen nur sehr vorsichtig arbeiten, wobei das Gefäß noch möglichst abzudecken ist. Ferner sind auch Rührkörbe bekannt, die aus drei oder vier geschlossenen Drahtbügeln bestehen, die zu einem korbähnlichen Gebilde zusammengesetzt sind und an einem Stab sitzen. Durch diese geschlossenen Drahtbügel spritzt die aufzurührende Flüssigkeit nicht mehr so stark nach außen, doch wird sie trotzdem großflächiger zur Seite gedrückt, so daß diese durchzumischende Flüssigkeit an der Behälterwand heraufkriecht und schließlich aus dem Behälter kommt. Durch Abdecken der Behälter wird keine ausreichende Lösung gesehen, weil einerseits die Bewegungsfreiheit für die Rührvorrichtung begrenzt wird und insbesondere die Ablagerungen in den Bodenecken nicht erreicht werden und andererseits das aufsteigende Material trotzdem zwischen Gefäß und Deckel herausquillt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der sowohl dünn- wie auch zähflüssige Materialien sehr gut in einem offenen Behälter aufzumischer sind und mit dem auch alle am Boden sich abgesetzten Materialien wieder aufgewirbelt werden.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung von festen Bändern anstelle von dünnen Stäben, die spiralförmig geführt sind und bei denen die Schmalseiten
auf den Mittelstab gerichtet sind, d.h. die Breitseiten sind annähernd gegen den Boden gerichtet, wird die Flüssigkeit zu einer homogenen Masse aufgerührt und gleichzeitig in dem Behälter niedergehalten. Die Verwirbelung des aufzuarbeitenden Materials wird durch die besondere Bandausbildung und Ausrichtung noch intensiver, weil sie von den Bändern immer wieder in den Behälter zurückgedrückt wird, wobei die radialen Stege am unteren Stabende zusätzlich wie ein Quirl die Menge umrührt. Ob der Rührkorb nun aus zwei, drei oder vier Spiralen aufgebaut ist, hängt einerseits von. der Größe des Rührkorbes und andererseits von dem Rührgut und der Rührgutmenge ab. Für ein sehr dünnflüssiges Rührgut wird ein Korb mit mehreren Spiralen vorteilhaft sein, weil dieser das aufzurührende Material um und in den Rührkorb zieht. Bei einem sehr zähen oder klebrigen Material wird eine Vorrichtung mit zwei Spiralen ausreichend sein. Schließlich hat es sich aus fertigungstechnischen Gründen als vorteilhaft erwiesen, die unteren Enden der Bänder nach innen abzuwinkein und dabei als Stege und Befestigungsteil am Stabende zu nutzen. Außerdem läuft bei einem derart glatt gewundenen Band das Rührgut günstig ab. Dies hat insbesondere Bedeutung bei aufzurührenden Kleister, Mörtel, Spachtel, Kleber usw., also Rührgut von besonderer Haftfähigkeit.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Eine halbe Windung um den Stab ist bei genügendem Steigungswinkel ausreichend, um das aufzumischende Rührgut niederzuhalten. Außerdem erreicht man mit der halben Windung bereits die gewünschte Proportion in Höhe zum Durchmesser.
Das Rührgut wird beim Aufrühren auf ausgeglichenem Niveau gehalten, wenn das Merkmal von Anspruch 3 genutzt wird. Die Windungsrichtung soll in jedem Fall der Drehung des Rührkorbes entgegengesetzt sein, damit der Effekt des Niederhaltens des Rührgutes beim Aufrühren wirklich erreicht wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Vorrichtung gemäß den
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Merkmalen des Anspruchs U auszubilden. Durch die zunehmende Steigung wird das Rührgut im unteren Bereich stärker bearbeitet und durch den geringeren Steigungswinkel im unteren Bereich auch stärker niedergehalten, so daß es dann für den Mischungseffekt ausreichend ist, wenn die Bandführung im oberen Bereich sich im Durchmesser verjüngend auf den Stab zuläuft. Durch die Zentrifugalkraft wird das Rührgut nach außen gedrückt und das steil aufstrebende obere Ende des Korbes wirkt hier entgegen und zieht die aufgerührte Menge nach innen. Diese Ausführungsform wird weitgehend für dünnflüssiges Rührgut wie Farben und ähnliches in Frage kommen.
Als Alternative hat sich eine Ausführungsform mit den Merkmalen des Anspruchs 5 als besonders vorteilhaft gezeigt. Das Rührgut wird durch diese Ausbildung besonders stark durchgemischt, denn sowohl der untere als auch der obere Bereich des Korbes versucht das Rührgut niederzuhalten, wogegen der mittlere Bereich mit seiner steileren Steigung flächenhafte.r rührt und die ganze Masse stärker durchwirbelt. Die besondere Ausbildung und Richtung der Bänder bewirkt, daß das aufzurührende Material auf den Boden und in die Ecken des Behälters gedrückt wird, in die man mit dem Rührkorb norma lerweise nicht hineinkommt, so daß auch das sich dort abgesetzte und verdickte Material herausgespült und gut aufgemischt wird. Die nach innen abgewinkelten Bandenden geben im unteren Bereich einen Wirbeleffekt ähnlich einem Quirl und bieten zusätzlich die feste und stabile Ausbildung des Korbes.
Sehr vorteilhaft ist das Merkmal von Anspruch 6, weil dadurch die am Stabende sitzenden Stege oder Bandenden nicht nur wie ein Quirl wirken, sondern das am Boden befindliche, naturgemäß dickere Rührgut stärker aufgewühlt wird, weil der Anstellwinkel das Rührgut auf den Boden drücken will und somit aufspült. Ferner ist durch die gleichmäßige Winkelstellung von Steg und Band ein stufenloser Übergang gewährleistet, der trotz des kräftigen Aufmischens eine gewisse Beruhigung in dem gesamten Rührgut hervorruft, so daß es nicht aus dem Behälter herausquillt.
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£ine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 8 hervor. Dieser Ring bietet einerseits dem Rührkorb eine größere Festigkeit, weil er die Bänder am äußersten Rand zusammenhält. Andererseits ist dieser Ring auch eine Sicherungsmaßnahme, die gleichzeitig den Mindestdurchmesser des Behälters darstellt, in den die Rührvorrichtung einzusetzen ist. Schließlich verhindert dieser Ring, daß die scharfen Kanten der Bänder und insbesondere an den abgewinkelten Stellen in die Behälterwandung dringen kann, weil immer zuerst der abgerundete Ring Berührung aufnehmen wird.
Im allgemeinen wird die Vorrichtung vollständig aus Metall gefertigt sein, wobei das Metall einen Eloxal- oder Farbüberzug haben kann. Schließlich hat es sich aber auch als vorteilhaft ergeben, wenn die Vorrichtung aus einem abriebfesten Kunststoff besteht. Die Palette der entsprechenden Kunststoffe ist sehr groß. Ferner ließe sich so eine Vorrichtung :m schnellen Spritzgußverfahren herstellen. Außerdem könnte diese Vorrichtung auch ohne Schaden zu nehmen für aggressive Medien wie Säuren, scharfe Laugen usw. genutzt werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen
Fig . 1
Fig . 2
eine perspektivisch dargestellte Vorrichtung und eine andere Ausführungsform in gleicher Ansicht.
Die Vorrichtung 1 weist einen geraden Stab 2 auf, an dessetn Ende quer ein Steg U als starker Blechstreifen aufgesetzt und befestigt ist, der nach beiden Seiten gleich weit ausliegt. Dieser Steg U ist über die Hälfte seiner Breite 5 nach oben angewinkelt, so daß beim Rühren der angewinkelte Teil 6 des Steges U das Rührgut unter sich drückt. Vom äußeren Ende des Steges k und zwar vorn angewinkelten Teil 6 erstreckt sich ein festes Band 7 wie eine Spirale um den Stab
2 und greift mit seinem anderen Ende 8 etwas höher an den Stab 2. Dieses feste Band 7 verjüngt sich infolgedessen in seinem Windungsdurchmesser und läuft unter zunehmender Steigung im spitzen Winkel auf den Stab 2 auf, an dem es unlösbar festgelegt ist. Von jedem Stegende läuft symmetrisch ein Band 7 um den Stab 2, so daß daraus ein sogenannter Rührkorb 17 entsteht. Die Länge des Bandes 7 ist auf eine halbe Windung ausgelegt. Die Schmalseiten 9 Ces Bandes 7 zeigen im wesentlichen auf den Stab 2, so daß die Breitseiten annähernd zum Boden gerichtet sind. Koaxial zum Stab 2 ist ein die Stege U umfassender Ring 10 vorgesehen, der der Vorrichtung 1 Stabilität bietet. Dieser Ring 10 weist den größten Durchmesser gegenüber der Spiralform der Bänder 7 auf und bietet bei der Benutzung der Vorrichtung die notwendige Sicherheit gegen Verletzungen.
In Fig. 2 weist die Rührvorrichtung 1 ebenfalls einen mittigen Stab 2 auf, um den sich drei spiralförmige Bänder 7 winden. Diese Bänder 7 haben über ihre Länge den gleichen Windungsdurchm&sser um den Stab 2, und sowohl die oberen als auch die unteren Bandenden 11, 12 sind nach innen abgewinkelt und laufen senkrecht auf den Stab 2 zu an dem sie unlösbar, beispielsweise durch Schweißung, befestigt sind. Die Schmalseiten 9 der Bänder 7 stehen radial zum Stab 2. Die oberen und unteren Bandenden 11, 12 sind in Drehrichtung gesehen über ihre gesamte Breite in bezug auf die durch sie geschaffene radiale Ebene zum Stab 2 auf ca. 10° nach oben angewinkelt. Das um den Stab 2 sich windende Band 7, das auch nur geringfügig mehr als eine halbe Windung auf seiner gesamten Länge um den Stab aufweist, besitzt im unteren und oberen Bereich Ib, 15 eine Steigung, die annähernd der Aufwinkelung der Bandenden entspricht, wobei das Band 7 im Mittelbereich 16 eine größere Steilheit in der Steigung hat. Um den Stab 2 ist koaxial ein schmaler Ring 10 gelegt, der an den Winkelecken 17 der unteren abgewinkelten Bandenden 12 befestigt ist und dabei dem größten Durchmesser des aus den spiralförmig geführten Bändern 7 gebildeten Rührkorbes 18 entspricht. Die dargestellte Vorrichtung kann aus Metall oder
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Kunststoff gefertigt sein. Auf das freie Ende des Stabes 2 der Vorrichtung 1 wird eine Handbohrmaschine aufgesetzt, mit der die Vorrichtung 1 zu betätigen ist.

Claims (10)

Patentanwalt^·. · j ι y. · .*·.;,;. DIPL.-ING. VOLKER Sa'sSE*' '"' : ^^^Jtr.^^ D S070 INGOLSTADT EUROPEAN PATENT ATTORNEY Telefon 08 41 / 817 90 16.05.138k He-6 SIM r.uUB»ik DjpLJin. Y. Sm^ QimtmmaU 11. !070 i^nl—lc Anmelder: Collomix Rühr- und Mischgeräte GmbH, Horchstr. 2, 807k Gaimersheim Vorrichtung zum Rühren von dünn- bis zähflüssigen Materialien Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Rühren von dünn- bis zähflüssigen Materialien, die an einem Stab einen Rührkorb aufweist, der aus mehreren formstabilen Spiralen besteht, die vom Stabende zum Mittelbereich einander versetzt sich in einem Abstand um den Stab winden und mit ihren Enden am Stab festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen von auf dem Umfang gleichmäßig verteilte, feste Bänder (7) sind, deren Schmalseiten O) radial zum Stab (2) zeigen und deren untere Enden an am Stabende (3) befindliche radiale Stege (k) angreifen oder nach innen abgewinkelt und wie Stege am Stabende (3) festgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder C]) auf ihrer gesamten Länge annähernd eine halbe Windung um den Stab (2) vollführen.
Bankkonten: DeaUet* Back IngolitaiJt »j/jijio BLZ 72170007
.' '■ !Rdiuchtckkpfato t|Unpbt>p '^5,940-100 BLZ 70010070
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (7) eine linksgerichtete Windung aufweisen.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (7) vom Steg (U) mit zunehmender Steigung sich um den Stab (2) winden und im oberen Drittel sich zusätzlich im Windungsdurchmesser verjüngen und im spitzen Winkel an dem Stab (2) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (7) auf ihrer Länge im gleichen Windungsdurchmesser um den Stab (2) angeordnet sind und ihre Steigung im mittleren Bereich (16) steiler als im unteren und oberen Bereich (lh, 15) ausgerichtet ist, und die oberen Bandenden (11) nach innen abgewinkelt und senkrecht an den Stab (2) greifen.
6. Vorrichtung nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (k) oder abgewinkelten Bandenden (11, 12) zumindest über einen Teil (6) ihrer Breite (5) in Drehrichtung nach oben angewinkelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (U) oder abgewinkelten Bandenden (11, 12) entsprechend der Steigung von ca. 1Ü° der abgehenden Bänder (7) angewinkelt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stabende (3) ein die Bänder (7) umfassender, koaxial zum Stab (2) liegender P.ing (10) vorgesehen ist, der an den Enden der Stege (If) oder den Winkelecken (17) der abgewinkelten Bandenden (8) befestigt ist und einen Durchmesser aufweist, der dem größten Durchmesser des Rührkorbes (18) entspricht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile aus Metall bestehen.
-J-
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile aus abriebfestem Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500881A1 (de) * 1985-01-12 1986-07-17 Walter 7793 Sauldorf Muffler Bohrschnecke zum wenden und auflockern von getreide in vorratsspeichern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3500881A1 (de) * 1985-01-12 1986-07-17 Walter 7793 Sauldorf Muffler Bohrschnecke zum wenden und auflockern von getreide in vorratsspeichern

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