DE19817115C2 - Vorrichtung zum Rühren und Mischen von Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Rühren und Mischen von StoffenInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/13—Openwork frame or cage stirrers not provided for in other groups of this subclass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rühren und Mischen von Stoffen mit einem Behälter und
mit einem Rührwerk, das wenigstens zwei Rührflügel aufweist, wobei jeder Rührflügel an einer an
treibbaren Welle befestigt ist und einen im wesentlichen im Bereich nahe der Behälterwand verlaufen
den Steg aufweist, wobei jeder Steg über wenigstens einen Arm an der Welle befestigt ist und an sei
ner der Behälterwand zugewandten Begrenzung Erhebungen aufweist, und wobei die Erhebungen
von in Drehrichtung aufeinander folgenden Rührflügeln in verschiedenen Höhenbereichen liegen.
Eine bekannte Vorrichtung zum Mischen von zumindest zwei Stoffen (DE 196 39 695 A1) sieht einen
Mischbehälter und ein Rührwerk vor. Hier werden beispielsweise Gips und Wasser in den Mischbe
hälter eingeführt und anschließend vermischt. Das Rührwerk wird hier von einer Art propellerartigen
Rührflügeln gebildet, welche nur einen kleinen Teil der Höhe des Mischbehälters unmittelbar erfassen
können. Es sind aber auch schon Rührwerke mit Rührflügeln bekanntgeworden, welche zumindest
annähernd vom Boden des Mischbehälters ausgehend über einen Großteil der Höhe des Mischbe
hälters führen. Bei solchen Ausführungen ist wieder nachteilig, daß die zu vermischenden Stoffe prak
tisch immer zum oberen Rand des Mischbehälters hin gefördert werden, ohne daß es zu einem inten
siven Mischen und Vermengen kommen kann.
Aus der DE 195 131 189 A1 ist eine Vorrichtung der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Erhebungen von in Drehrichtung
aufeinander folgenden Stegen der Rührflügel als separate Wandabstreifer ausgebildet, die unmittelbar
an der Behälterwand anliegen. In beiden Drehrichtungen der Rührflügel wird durch Staudruck des
abzustreifenden Guts eine auf den Abstreifer wirkende Kraftkomponente in Richtung auf die abzu
streifende Fläche erzeugt. Das ist mit großem konstruktiven Aufwand und mit großem Reinigungsauf
wand verbunden, trotzdem ist eine gleichmäßige Durchmischung über die gesamte Füllhöhe nicht
gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, mit der ein intensives Rühren und Mischen von Stoffen über die ganze Höhe
des Behälters mit geringerem Aufwand erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Rührflügel des Rührwerkes sind, zumindest an ihren außen liegenden, der Innenwandung des
Behälters zugewandten Begrenzungen mit Erhebungen versehen, wobei die in Drehrichtung aufein
ander folgenden Rührflügel eine voneinander abweichende Anordnung der Erhebungen haben.
Erfindungsgemäß sind die Stege bandförmig (also als flaches Bauteil) ausgebildet, wobei die Erhe
bungen integrale Bestandteile der Bandteile sind. Ferner verlaufen erfindungsgemäß die äußeren
Bereiche der Erhebungen im Abstand von der Behälterwand. Dies ist mit geringerem konstruktiven
Aufwand und mit geringerem Reinigungsaufwand verbunden. Ferner entstehen Scherfelder, in denen
das Mischgut intensiv auf Scherung beaufschlagt wird, und zwar über die gesamte Füllhöhe.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die zu vermischenden Stoffe in der entsprechenden Hö
henlage im Mischbehälter von den Erhebungen eines Rührflügels erfaßt und nach oben und nach
unten hin abgedrängt werden, und zwar in die Bereiche von beidseitig auf die Erhebungen folgenden
Vertiefungen. Gerade dieser Bereich wird dann aber von den Erhebungen des nächstfolgenden Rühr
flügels erfaßt. Auch hier werden die zu vermischenden Stoffe nach oben und nach unten hin abge
drängt.
Es findet also nicht mehr eine nur nach oben hin gerichtete Förderung der zu vermischenden Stoffe
statt, sondern es erfolgt ein intensives Rühren, Mischen und Vermengen auf allen Höhenbereichen in
dem Behälter. Es ist so gewährleistet, daß selbst bei verringerter Mischzeit die Vermischung optimal
ist. Der Vermischungsgrad ist über die ganze Höhe des Behälters gleich, was eine wesentliche Quali
tätsverbesserung bedeutet.
Vorzugsweise haben alle in Drehrichtung aufeinander folgenden Rührflügel des Rührwerks aufeinan
der abgestimmt eine verschiedene Anordnung der in Längsrichtung der Begrenzung, also etwa achs
parallel zur Drehachse des Rührwerkes an den Stegen aufeinander folgenden Erhebungen. Durch die
Anordnung der Erhebungen und durch die Anzahl der Rührflügel selbst kann ein optimale Abstim
mung auf ein bestimmtes Mischergebnis erfolgen. Auf diese Weise ist eine Anpassung eines Rühr
werkes selbst auf in der Regel schwer mischbare oder schwer vermengbare Stoffe möglich. Es findet
immer im Behälter bis zur Innenwandung desselben hin eine intensive Vermischung durch Verdrän
gen des Mischgutes sowohl nach oben als auch nach unten hin statt.
Dabei ist es bei einer Ausführungsvariante möglich, daß sich bei einer Vielzahl von Rührflügeln des
Rührwerks die Verschiedenartigkeit der Anordnung der Erhebungen wiederholt. Es ist dann also mög
lich, daß bei einer Umdrehung des Rührwerkes mehrfach die jeweils gleichen Höhenbereiche im Be
hälter bearbeitet werden.
Eine vorteilhafte konstruktive Gestaltung sieht vor, daß jeweils zwei diametral einander gegen
überliegende Rührflügel ein Rührelement mit jeweils außen liegenden, im wesentlichen parallel zur
Drehachse liegenden Stegen in Form von Bandteilen und am oberen und unteren Ende im wesentlichen
radial verlaufenden Armen bilden. Dadurch wird auch die Stabilität des Rührwerkes noch erhöht
und ferner wird die Montage des Rührwerkes vereinfacht.
Die vorteilhafte Wirkung des Rührwerkes wird noch verstärkt, wenn neben den Stegen, die als Be
standteil die äußeren Begrenzungen der Rührflügel bilden, auch der obere und/oder der untere radiale
Arm mit Erhebungen im Abstand von der Behälterwand versehen ist. Es erfolgt dadurch auch im Bo
denbereich des Behälters und gegebenenfalls auch gegen den oberen Rand des Behälters hin eine
zusätzliche Durchmischung, indem die zu vermischenden Stoffe in radialer Richtung nach innen und
dann wieder nach außen gedrängt werden. Dazu trägt insbesondere die Maßnahme bei, daß die Er
hebungen und Vertiefungen an den Stegen aufeinander folgender Rührflügel eine voneinander abwei
chende Anordnung oder Aufeinanderfolge aufweisen.
Damit gerade der sehr wesentliche Bereich nahe der Wandung des Behälters in die intensive Durch
mischung einbezogen werden kann, sind die zur Behälterwand beabstandeten Erhebungen an den
außen liegenden Begrenzungen und an den unten liegenden Armen der Rührflügel als nahe der In
nenwandung des Behälters liegende Abschnitte ausgeführt.
Um eine gute Überleitung der zu vermischenden Stoffe von dem Verdrängungsbereich durch die Er
hebungen in den Bereich der Vertiefungen zu ermöglichen, ohne daß es zu einem Abreißen des
Mischstromes kommt, wird in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der Übergang zwischen den Erhe
bungen und Vertiefungen an den Rührflügeln spitzwinklig verläuft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeich
nungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines Mischbehälters mit eingesetztem Rührwerk;
Fig. 2 das Rührwerk in Schrägsicht dargestellt.
Bei einer Vorrichtung zum Rühren und Mischen von Stoffen, z. B. von staub- oder pulverförmigem,
gegebenenfalls mit Zusatzstoffen versehenem Gut und einer Flüssigkeit, ist ein Behälter 1 vorgese
hen, in welchen ein Rührwerk 2 eingreift. Das Rührwerk 2 ist über eine Antriebswelle 3 mit einem ent
sprechenden Antrieb kuppelbar. Die Antriebswelle 3 ist beispielsweise über eine Schraube 4 oder
über andere Mechanismen mit dem Rührwerk 2 fest verbunden. Rührwerk 2 und Antriebswelle 3
könnten aber auch als einstückiges Metall- oder Kunststoffelement ausgeführt werden. Die Teile
könnten aber auch verschweißt oder verlötet sein.
Das Rührwerk 2 weist wenigstens zwei radial von der Drehachse 5 desselben frei auskragende Rühr
flügel 6, 7, 8 und 9 auf, deren seitliche Begrenzungen 10 als nahe der Behälterwand 11 verlaufende
Stege 6a, 7a, 8a, 9a, ausgebildet sind. Die Rührflügel 6 bis 9 des Rührwerkes 2 sind zumindest an
ihren außen liegenden, der Behälterwand 11 zugewandten Stegen 6a, 7a, 8a, 9a mit integralen Erhe
bungen 12 und mit Vertiefungen 13 versehen. Dabei sind die in Drehrichtung 14 aufeinander folgenden
Rührflügel 6 bis 9 mit einer voneinander abweichenden Anordnung der Erhebungen 12 und Ver
tiefungen 13 versehen. Die in Drehrichtung 14 aufeinander folgenden Rührflügel 6 bis 9 des Rühr
werks 2 weisen aufeinander abgestimmt eine verschiedene Anordnung der in Längsrichtung der Be
grenzung 10, also etwa achsparallel zur Drehachse 5 des Rührwerkes 2 aufeinander folgenden Erhe
bungen 12 und Vertiefungen 13 auf. Beim gezeigten Beispiel weist der Rührflügel 6 an seinem oberen
und unteren Ende jeweils eine Erhebung 12 auf, dazwischen liegt eine entsprechend lange Vertiefung
13. Beim Rührflügel 7 wird durch die beiden Erhebungen 12 ein innerhalb der Erhebungen 12 am
Rührflügel 6 liegender Abschnitt erfaßt, wobei zwischen den und auch außerhalb der beiden Erhe
bungen 12 wieder Vertiefungen 13 vorgesehen sind. In gleicher Drehrichtung 14 betrachtet folgt nun
der Rührflügel 8. Hier ist lediglich im Mittenbereich bezogen auf die Gesamthöhe des Rührflügels 8
eine Erhebung 12 vorgesehen. Beidseitig dieser Erhebung 12 sind Vertiefungen 13 ausgebildet. Bis
her ist also immer noch ein Höhenbereich im Rührwerk 2 bzw. im Mischbehälter 1 nicht beeinflußt
worden. Hier kommt nun der Rührflügel 9 zu Geltung. Die Erhebungen 12 erfassen hier sozusagen
den Bereich zwischen den Erhebungen 12 am Rührflügel 7 und den außerhalb der Erhebung 12 am
Rührflügel 8 liegenden Bereich.
Es kann natürlich die Reihenfolge der Anordnung und Aufeinanderfolge der Erhebungen und Vertie
fungen und die Anzahl und Ausbildung der Rührflügel variieren. So wäre es auch denkbar, daß die
Länge der Erhebungen 12 so gewählt ist, daß sich die in Drehrichtung aufeinander folgenden Erhe
bungen zumindest an ihrem Randbereich überdecken. Auch der Grad der gegenseitigen Überdeckung
der aufeinanderfolgenden Erhebungen und Vertiefungen kann variiert werden. So könnte auch vorge
sehen werden, daß alle Erhebungen eine gleiche Länge aufweisen oder aber, daß die Erhebungen an
den verschiedenen Rührflügeln auch verschiedene Länge haben. Selbst bei mehr als einer Erhebung
12 an einem einzigen Rührflügel 6, 7 oder 9 können diese an diesem einen Rührflügel verschiedene
Länge aufweisen. Falls dies zu einer noch gesteigerten Vermischung beitragen kann, wäre es auch
denkbar, im Bereich der Erhebungen oder aber auch am ganzen bandförmigen Rührflügel Bohrungen
und/oder Schütze vorzusehen.
Bei einer Vielzahl von Rührflügeln 6 bis 9, wenn also beispielsweise bei der Ausführung gemäß den
Zeichnungen acht Rührflügel an einem Rührwerk vorgesehen wären, kann sich die Verschiedenartig
keit der Anordnung oder Aufeinanderfolge der Erhebungen und Vertiefungen auch wiederholen. Es
würden dann also auf eine Serie von Rührflügeln 6 bis 9 nochmals in gleicher Weise oder aber dazu
verschieden ausgebildete Rührflügel 6 bis 9 folgen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, bilden jeweils zwei diametral einander gegenüberliegende
Rührflügel 6 und 8 sowie 7 und 9 ein Rührelement 15 und 16 mit jeweils außen liegenden, im wesent
lichen parallel zur Drehachse 5 liegenden Stegen 6a, 7a, 8a, 9a in Form von Bandteilen und am obe
ren und unteren Ende im wesentlichen radial verlaufenden, ebenfalls als Bandteilen ausgebildeten
Armen 17 und 18. Hier ist es möglich, daß neben den die Stege 6a, 7a, 8a, 9a oder die äußeren Be
grenzungen 10 bildenden Bandteilen der Rührflügel 6 bis 9 auch der obere und/oder der untere, radial
verlaufende Arm 17, 18 mit Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 versehen sind. Auch die Erhebungen
12 und Vertiefungen 13 an den Armen 17, 18 aufeinander folgender Rührflügel 6 bis 9 können eine
voneinander abweichende Anordnung oder Aufeinanderfolge aufweisen.
Die Erhebungen 12 an den außen liegenden Begrenzungen 10 und an den unten liegenden Armen 18
der Rührflügel 6 bis 9 sind als nahe der Innenwandung 11 und somit auch des Bodens des Behälters
1 liegende Abschnitte ausgeführt. Es wird also gerade in den Bereichen, wo sonst eine geringe bis gar
keine Durchmischung stattfindet, ein optimales Rühren, Mischen und Vermengen möglich.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Rühren und Mischen von Stoffen mit einem Behälter (1) und mit einem
Rührwerk (2), das wenigstens zwei Rührflügel (6, 8; 7, 9) aufweist, wobei jeder Rührflü
gel an einer antreibbaren Welle (3) befestigt ist und einen im wesentlichen im Bereich
nahe der Behälterwand (11) verlaufenden Steg (6a; 7a; 8a; 9a) aufweist, wobei jeder
Steg über wenigstens einen Arm an der Welle befestigt ist und an seiner der Behälter
wand zugewandten Begrenzung Erhebungen (12) aufweist, und wobei die Erhebungen
von in Drehrichtung aufeinander folgenden Rührflügeln in verschiedenen Höhenberei
chen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (12) im Abstand von der Be
hälterwand (11) verläuft und daß jeder Steg (6a; 7a; 8a; 9a) als Bandteil ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einer Vielzahl von
Rührflügeln (6, 8; 7, 9) des Rührwerks (2) die Verschiedenartigkeit der Anordnung der Er
hebungen (12) wiederholt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den die äuße
ren Begrenzungen (10) bildenden Bandteilen der Rührflügel (6, 8; 7, 9) auch der obere
und/oder der untere radiale Arm (17, 18) als Bandteil ausgebildet und mit Erhebungen
(12) im Abstand von der Behälterwand versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander folgende Rühr
flügel (6, 8; 7, 9) aufeinander abgestimmt eine voneinander abweichende Anordnung der
Erhebungen (12) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Erhebungen (12) an den Rührflügeln (6, 8; 7, 9) Vertiefungen (13) vorhanden sind
und daß Übergänge (19) zwischen den Erhebungen (12) und Vertiefungen (13) spitz
winklig verlaufen.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE19817115C2 (de) |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMANN GIRRBACH AG, KOBLACH, AT |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: AMANN, DIETMAR, KOBLACH, AT |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: ACKMANN MENGES PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 80469 M |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE |
|
R071 | Expiry of right |