DE19817115A1 - Vorrichtung zum Rühren, Mischen und Vermengen von zumindest zwei Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Rühren, Mischen und Vermengen von zumindest zwei StoffenInfo
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- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/13—Openwork frame or cage stirrers not provided for in other groups of this subclass
Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Rühren, Mischen und Vermengen von zwei Stoffen sind ein Mischbehälter (1) und ein Rührwerk (2) vorgesehen. Das Rührwerk (2) weist radial von der Drehachse (5) desselben frei auskragende Rührflügel (6-9) auf, deren seitliche Begrenzung (10) nahe der Innenwandung (11) des Mischbehälters (1) liegt. Die Rührflügel (6-9) des Rührwerkes (2) sind an ihren außenliegenden, der Innenwandung (11) des Mischbehälters (1) zugewandten Begrenzungen (10) mit Erhebungen (12) und Vertiefungen (11) versehen, wobei die in Drehrichtung (14) aufeinanderfolgenden Rührflügel (6-9) eine voneinander abweichende Anordnung oder Aufeinanderfolge von Erhebungen (12) und Vertiefungen (13) haben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rühren, Mischen und Vermengen von zumindest
zwei Stoffen, z. B. von staub- oder pulverförmigem, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen versehenem
Gut und einer Flüssigkeit, in einem Mischbehälter, in welchen ein Rührwerk eingreift, wobei das
Rührwerk wenigstens zwei radial von der Drehachse desselben frei auskragende Rührflügel
aufweist, deren seitliche Begrenzung nahe der Innenwandung des Mischbehälters liegt.
Eine bekannte Vorrichtung zum Mischen von zumindest zwei Stoffen (DE-A-196 39 695) sieht
einen Mischbehälter und ein Rührwerk vor. Hier werden beispielsweise Gips und Wasser in den
Mischbehälter eingeführt und anschließend vermischt. Das Rührwerk wird hier von einer Art
propellerartigen Rührflügeln gebildet, welche nur einen kleinen Teil der Höhe des Mischbehälters
unmittelbar erfassen können. Es sind aber auch schon Rührwerke mit Rührflügeln bekanntge
worden, welche zumindest annähernd vom Boden des Mischbehälters ausgehend über einen
Großteil der Höhe des Mischbehälters führen. Bei solchen Ausführungen ist wieder nachteilig,
daß die zu vermischenden Stoffe praktisch immer zum oberen Rand des Mischbehälters hin ge
fördert werden, ohne daß es zu einem intensiven Mischen und Vermengen kommen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der ein intensives Rühren, Mischen und Vermengen über die
ganze Höhe des Mischbehälters stattfinden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Rührflügel des Rührwerkes zumindest an ihren
außen liegenden, der Innenwandung des Mischbehälters zugewandten Begrenzungen mit Erhe
bungen und Vertiefungen versehen sind, wobei die in Drehrichtung aufeinander folgenden Rühr
flügel eine voneinander abweichende Anordnung oder Aufeinanderfolge von Erhebungen und
Vertiefungen haben.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die zu vermischenden Stoffe in
der entsprechenden Höhenlage im Mischbehälter von den Erhebungen eines Rührflügels erfaßt
und nach oben und nach unten hin abgedrängt werden, und zwar in die Bereich der beidseitig
auf die Erhebungen folgenden Vertiefungen. Gerade dieser Bereich wird dann aber von den Er
hebungen des nächstfolgenden Rührflügels erfaßt. Auch hier werden die zu vermischenden
Stoffe nach oben und nach unten hin abgedrängt.
Es findet also nicht mehr eine nur nach oben hin gerichtete Förderung der zu vermischenden
Stoffe statt, sondern es erfolgt ein intensives Rühren, Mischen und Vermengen auf allen Höhen
bereichen in dem Mischbehälter. Es ist so gewährleistet, daß selbst bei verringerter Mischzeit die
Vermischung optimal ist. Der Vermischungsgrad ist über die ganze Höhe des Mischbehälters
gleich, was eine wesentliche Qualitätsverbesserung bedeutet.
Weiters wird vorgeschlagen, daß alle in Drehrichtung aufeinander folgenden Rührflügel des
Rührwerks aufeinander abgestimmt eine verschiedene Anordnung oder Aufeinanderfolge der in
Längsrichtung der Begrenzung, also etwa achsparallel zur Drehachse des Rührwerkes aufeinan
der folgenden Erhebungen und Vertiefungen aufweisen. Durch die Anordnung und Aufeinan
derfolge von Erhebungen und Vertiefungen und durch die Anzahl der Rührflügel selbst kann ein
optimale Abstimmung auf ein bestimmtes Mischergebnis erfolgen. Auf diese Weise ist eine An
passung eines Rührwerkes selbst auf in der Regel schwer mischbare oder schwer vermengbare
Stoffe möglich. Es findet immer im Mischbehälter bis zur Innenwandung desselben hin eine in
tensive Vermischung durch Verdrängen des Mischgutes sowohl nach oben als auch nach unten
hin statt.
Dabei ist es bei einer Ausführungsvariante möglich, daß bei einer Vielzahl von Rührflügeln an
einem Rührwerk die Verschiedenartigkeit der Anordnung oder Aufeinanderfolge der Erhebungen
und Vertiefungen sich wiederholt. Es ist dann also möglich, daß bei einer Umdrehung des
Rührwerkes mehrfach die jeweils gleichen Höhenbereich im Mischbehälter bearbeitet werden.
Eine vorteilhafte konstruktive Gestaltung sieht vor, daß jeweils zwei diametral einander gegen
überliegende Rührflügel ein Rührelement mit jeweils außen liegenden, im wesentlichen parallel
zur Drehachse liegenden Bandteilen und am oberen und unteren Ende im wesentlichen radial
verlaufenden Stegen bilden. Dadurch wird auch die Stabilität des Rührwerkes noch erhöht und
ferner wird die Montage des Rührwerkes vereinfacht.
Die erfindungsgemäß erreichte vorteilhafte Wirkung des Rührwerkes wird noch verstärkt, wenn
neben den die äußeren Begrenzungen bildenden Bandteilen der Rührflügel auch der obere
und/oder der untere, radial verlaufende Steg mit Erhebungen und Vertiefungen versehen sind. Es
erfolgt dadurch auch im Bodenbereich des Mischbehälters und gegebenenfalls auch gegen den
oberen Rand des Mischbehälters hin eine zusätzliche Durchmischung, indem die zu vermi
schenden Stoffe in radialer Richtung nach innen und dann wieder nach außen gedrängt werden.
Dazu trägt insbesondere die Maßnahme bei, daß die Erhebungen und Vertiefungen an den
Stegen aufeinander folgender Rührflügel eine voneinander abweichende Anordnung oder Auf
einanderfolge aufweisen.
Damit gerade der sehr wesentliche Bereich nahe der Wandung des Mischbehälters in die inten
sive Durchmischung einbezogen werden kann, wird vorgeschlagen, daß die Erhebungen an den
außen liegenden Begrenzungen und an den unten liegenden Stegen der Rührflügel als nahe der
Innenwandung des Mischbehälters liegende Abschnitte ausgeführt sind.
Um eine gute Überleitung der zu vermischenden Stoffe von dem Verdrängungsbereich durch die
Erhebungen in den Bereich der Vertiefungen zu ermöglichen, ohne daß es zu einem Abreißen
des Mischstromes kommt, wird in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der Übergang zwischen
den Erhebungen und Vertiefungen an den Rührflügeln spitzwinklig verläuft.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden
Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines Mischbehälters mit eingesetztem Rührwerk;
Fig. 2 das Rührwerk in Schrägsicht dargestellt.
Bei einer Vorrichtung zum Rühren, Mischen und Vermengen von zumindest zwei Stoffen, z. B.
von staub- oder pulverförmigem, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen versehenem Gut und einer
Flüssigkeit, ist ein Mischbehälter 1 vorgesehen, in welchen ein Rührwerk 2 eingreift. Das Rühr
werk 2 ist über eine Antriebswelle 3 mit einem entsprechenden Antrieb kuppelbar. Die Antriebs
welle 3 ist beispielsweise über eine Schraube 4 oder über andere Mechanismen mit dem Rühr
werk 2 fest verbunden. Rührwerk 2 und Antriebswelle 3 könnten aber auch als einstückiges Me
tall- oder Kunststoffelement ausgeführt werden. Die Teile könnten aber auch verschweißt oder
verlötet sein.
Das Rührwerk 2 weist wenigstens zwei radial von der Drehachse 5 desselben frei auskragende
Rührflügel 6, 7, 8 und 9 auf, deren seitliche Begrenzung 10 nahe der Innenwandung 11 des
Mischbehälters 1 liegt. Die Rührflügel 6 bis 9 des Rührwerkes 2 sind zumindest an ihren außen
liegenden, der Innenwandung 11 des Mischbehälters 1 zugewandten Begrenzungen 10 mit
Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 versehen. Dabei sind die in Drehrichtung 14 aufeinander
folgenden Rührflügel 6 bis 9 mit einer voneinander abweichenden Anordnung oder Aufeinan
derfolge von Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 versehen. Die in Drehrichtung 14 aufeinander
folgenden Rührflügel 6 bis 9 des Rührwerks 2 weisen aufeinander abgestimmt eine verschiedene
Anordnung oder Aufeinanderfolge der in Längsrichtung der Begrenzung 10, also etwa
achsparallel zur Drehachse 5 des Rührwerkes 2 aufeinander folgenden Erhebungen 12 und Ver
tiefungen 13 auf. Beim gezeigten Beispiel weist der Rührflügel 6 an seinem oberen und unteren
Ende jeweils eine Erhebung 12 auf, dazwischen liegt eine entsprechend lange Vertiefung 13.
Beim Rührflügel 7 wird durch die beiden Erhebungen 12 ein innerhalb der Erhebungen 12 am
Rührflügel 6 liegender Abschnitt erfaßt, wobei zwischen den und auch außerhalb der beiden
Erhebungen 12 wieder Vertiefungen 13 vorgesehen sind. In gleicher Drehrichtung 14 betrachtet
folgt nun der Rührflügel 8. Hier ist lediglich im Mittenbereich bezogen auf die Gesamthöhe des
Rührflügels 8 eine Erhebung 12 vorgesehen. Beidseitig dieser Erhebung 12 sind Vertiefungen 13
ausgebildet. Bisher ist also immer noch ein Höhenbereich im Rührwerk 2 bzw. im Mischbehälter
1 nicht beeinflußt worden. Hier kommt nun der Rührflügel 9 zu Geltung. Die Erhebungen 12 er
fassen hier sozusagen den Bereich zwischen den Erhebungen 12 am Rührflügel 7 und den
außerhalb der Erhebung 12 am Rührflügel 8 liegenden Bereich.
Im Rahmen der Erfindung kann natürlich die Reihenfolge der die Anordnung und Aufeinander
folge der Erhebungen und Vertiefungen und die Anzahl und Ausbildung der Rührflügel variieren.
So wäre es auch denkbar, daß die Länge der Erhebungen 12 so gewählt ist, daß sich die in Dreh
richtung aufeinander folgenden Erhebungen zumindest an ihrem Randbereich überdecken. Auch
der Grad der gegenseitigen Überdeckung der aufeinanderfolgenden Erhebungen und Vertiefun
gen kann variiert werden. So könnte auch vorgesehen werden, daß alle Erhebungen eine gleiche
Länge aufweisen oder aber, daß die Erhebungen an den verschiedenen Rührflügeln auch ver
schiedene Länge haben. Selbst bei mehr als einer Erhebung 12 an einem einzigen Rührflügel 6, 7
oder 9 können diese an diesem einen Rührflügel verschiedene Länge aufweisen. Falls dies zu
einer noch gesteigerten Vermischung beitragen kann, wäre es auch denkbar, im Bereich der Er
hebungen oder aber auch am ganzen bandförmigen Rührflügel Bohrungen und/oder Schlitze
vorzusehen.
Bei einer Vielzahl von Rührflügeln 6 bis 9, wenn also beispielsweise bei der Ausführung gemäß
den Zeichnungen acht Rührflügel an einem Rührwerk vorgesehen wären, kann sich die Ver
schiedenartigkeit der Anordnung oder Aufeinanderfolge der Erhebungen und Vertiefungen auch
wiederholen. Es würden dann also auf eine Serie von Rührflügeln 6 bis 9 nochmals in gleicher
Weise oder aber dazu verschieden ausgebildete Rührflügel 6 bis 9 folgen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, bilden jeweils zwei diametral einander gegenüberlie
gende Rührflügel 6 und 8 sowie 7 und 9 ein Rührelement 15 und 16 mit jeweils außen liegenden,
im wesentlichen parallel zur Drehachse 5 liegenden Bandteilen und am oberen und unteren Ende
im wesentlichen radial verlaufenden Stegen 17 und 18. Hier ist es möglich, daß neben den die
äußeren Begrenzungen 10 bildenden Bandteilen der Rührflügel 6 bis 9 auch der obere und/oder
der untere, radial verlaufende Steg 17, 18 mit Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 versehen sind.
Auch die Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 an den Stegen 17,18 aufeinander folgender
Rührflügel 6 bis 9 können eine voneinander abweichende Anordnung oder Aufeinanderfolge
aufweisen.
Die Erhebungen 12 an den außen liegenden Begrenzungen 10 und an den unten liegenden Ste
gen 18 der Rührflügel 6 bis 9 sind als nahe der Innenwandung 11 und somit auch des Bodens
des Mischbehälters 1 liegende Abschnitte ausgeführt. Es also gerade in den Bereichen, wo sonst
eine geringe bis gar keine Durchmischung stattfindet, ein optimales Rühren, Mischen und Ver
mengen möglich.
Der Übergang 19 zwischen den Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 an den Rührflügeln 6 bis 9
und auch an den Stegen 17 und 18 verläuft spitzwinklig oder ist abgerundet ausgeführt, um hier
den Mischvorgang nicht störend zu beeinflussen.
Die Vorrichtung ist zum Rühren, Mischen und Vermengen von Stoffen aller Art geeignet, also
auch zum Mischen von zwei oder mehreren pulver- oder puderartigen Materialen, aber auch von
solchen Materialen, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen versehen mit Wasser oder einer anderen
Flüssigkeit oder von mehreren verschiedenen flüssigen Stoffen. Besonders vorteilhaft wirkt sich
diese Vorrichtung - wie Versuche zeigen - gerade bei der Herstellung von Gipsmischungen für
den Dentalbereich aus, weil dort eine optimale Durchmischung und eine gleichbleibende Mi
schungsqualität von besonderer Bedeutung ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich
sowohl zum Rühren, Mischen und Vermengen von Kleinmengen als auch für größere Mischvor
richtungen und entsprechend größeren zu mischenden Mengen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Rühren, Mischen und Vermengen von zumindest zwei Stoffen, z. B. von
staub- oder pulverförmigem, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen versehenem Gut und einer
Flüssigkeit, in einem Mischbehälter, in welchen ein Rührwerk eingreift, wobei das Rührwerk
wenigstens zwei radial von der Drehachse desselben frei auskragende Rührflügel aufweist,
deren seitliche Begrenzung nahe der Innenwandung des Mischbehälters liegt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rührflügel (6-9) des Rührwerkes (2) zumindest an ihren außen liegen
den, der Innenwandung (11) des Mischbehälters (1) zugewandten Begrenzungen (10) mit Er
hebungen (12) und Vertiefungen (11) versehen sind, wobei die in Drehrichtung (14) aufeinan
der folgenden Rührflügel (6-9) eine voneinander abweichende Anordnung oder Aufeinander
folge von Erhebungen (12) und Vertiefungen (13) haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle in Drehrichtung (14) aufein
ander folgenden Rührflügel (6-9) des Rührwerks (2) aufeinander abgestimmt eine verschie
dene Anordnung oder Aufeinanderfolge der in Längsrichtung der Begrenzung (10), also etwa
achsparallel zur Drehachse (5) des Rührwerkes (2) aufeinander folgenden Erhebungen (12)
und Vertiefungen (13) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vielzahl von Rührflü
geln (6-9) an einem Rührwerk (2) die Verschiedenartigkeit der Anordnung oder Aufeinander
folge der Erhebungen (12) und Vertiefungen (13) sich wiederholt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei
diametral einander gegenüberliegende Rührflügel (6-9) ein Rührelement (15, 16) mit jeweils
außen liegenden, im wesentlichen parallel zur Drehachse (5) liegenden Bandteilen und am
oberen und unteren Ende im wesentlichen radial verlaufenden Stegen (17, 18) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben den die äußeren Begren
zungen (10) bildenden Bandteilen der Rührflügel (6-9) auch der obere und/oder der untere, ra
dial verlaufende Steg (17, 18) mit Erhebungen (12) und Vertiefungen (13) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (12) und Vertie
fungen (13) an den Stegen (17, 18) aufeinander folgender Rührflügel (6-9) eine voneinander
abweichende Anordnung oder Aufeinanderfolge aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen
(12) an den außen liegenden Begrenzungen (10) und an den unten liegenden Stegen (18) der
Rührflügel (6-9) als nahe der Innenwandung (11) des Mischbehälters (1) liegende Abschnitte
ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang
(19) zwischen den Erhebungen (12) und Vertiefungen (13) an den Rührflügeln (6-9) spitzwink
lig verläuft.
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DE19817115C2 (de) | 2001-06-07 |
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