DE841642C - Maschine zur Herstellung von Langfaserspaenen aus Holz, insbesondere fuer Holz-Langfaserspanplatten - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Langfaserspaenen aus Holz, insbesondere fuer Holz-Langfaserspanplatten

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DE841642C
DE841642C DEP55217A DEP0055217A DE841642C DE 841642 C DE841642 C DE 841642C DE P55217 A DEP55217 A DE P55217A DE P0055217 A DEP0055217 A DE P0055217A DE 841642 C DE841642 C DE 841642C
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DE
Germany
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wood
machine
long fiber
knife
machine according
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Expired
Application number
DEP55217A
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English (en)
Inventor
Erwin Behr
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ERWIN BEHR FA
Original Assignee
ERWIN BEHR FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Langfaserspänen aus Holz, insbesondere für Holz-Langfaserspanplatten Es sind Preßplatten bekannt, die aus Holzspänen und anderen Holzabfällen bestehen, welche mit einem Bindemittel zusammengepreßt sind. Die hierbei verwendeten Holzfasern weisen sehr unregelmäßige Längen auf und sind überwiegend kurz, so daß die hohen Festigkeitswerte, welche das Holz in der Faserrichtung besitzt, nicht zur Geltung kommen. Insbesondere die Biegungsfestigkeit der auf diese Weise hergestellten Holzfaserplatten ist daher meistens sehr gering; auch verteuert der hierbei benötigte hohe Bindemittelzusatz diese Faserplatten erheblich.
  • Zur Herstellung hochwertiger Faserplatten benötigt man ausschließlich oder wenigstens überwiegend lange dünne Fasern von mehreren Zentimeter Länge. Es war aber bisher nicht möglich, derartige Fasern in wirtschaftlicher Weise zu gewinnen.
  • Es sind zwar Holzraspelmaschinen und Holzwollemaschinen verschiedener Art bekannt, durch welche Holzspäne oder Holzmehl erzeugt werden, darunter auch Maschinen, bei denen die Späne in der Faserrichtung abgetrennt werden. Die planmäßige und gleichmäßige Erzeugung von Holzfaserspänen der zur Herstellung hochwertiger Holzspanplatten erforderlichen Art ist aber, mit diesen bekannten Maschinen nicht möglich.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, welche die einwandfreie Herstellung langer, dünner Faserspäne aus Holzstücken aller Art in wirtschaftlicher `''eise gestattet, u. a. auch aus Holzabfällen, wie Säumlingen, welche beim Besäumen von Platten entstehen, Schwarten, die beim Einschneiden von Rundhölzern anfallen, Restrollen, die sich beim Schälen von Furnieren ergeben, und anderen Holzstücken mit den verschiedensten Breiten, Dicken und Längen in beliebiger Zusammensetzung.
  • Erfindungsgemäß besteht die Maschine im wesentlichen aus einer umlaufenden Messertrommel, durch welche parallel zur Faserrichtung dünne Scheiben von Holzstücken abgetrennt werden, und aus einer weiteren Zerkleinerungsvorrichtung, durch welche diese Scheiben in der gleichen Maschine zu dünnen Langfaserspänen verarbeitet werden. Die umlaufenden Messer sind hierbei vorzugsweise an der inneren Umfangsfläche der hohlzylindrischen, umlaufenden Messerscheibe befestigt und schneiden von dem von innen gegen die Scheibe gepreßten Holzstapel dünne Scheiben von der gewünschten Faserlänge ab, die sodann in der gleichen Maschine zu langen, schmalen Faserspänen zerkleinert werden, und zwar vorzugsweise derart, daß sie zwischen einen festen und einen umlaufenden Zahnkranz gebracht und hier entsprechend zerkleinert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine ist die umlaufende Messerscheibe selbst an ihrem äußeren Umfange mit Verzahnungen versehen und läuft mit geringem Abstand in einem zylindrischen Gehäuse um, dessen Innenwandung gleichfalls eine zahnartige Profilierung aufweist. Die von dem gepreßten Holzstapel abgeschälten Holzscheibchen treten durch Lücken in der umlaufenden Messerscheibe unmittelbar nach außen und werden hier von den Zähnen erfaßt und zerfasert, worauf sie schließlich durch einen unten vorgesehenen Auslauf abgeführt werden. Die Zerkleinerung undZerfaserung bis zur gewünschtenLänge und Stärke erfolgt also im gleichen Arbeitsgang.
  • Die zu zerkleinernden Holzstücke werden in einen kastenartigen Behälter eingebracht und in dem nach der Messerscheibe zu gelegenen Ende dieses Kastens mit Hilfe eines Druckbalkens od. dgl., vorzugsweise mittels Preßluft oder Preßfliissigkeit, zusammengepreßt, derart, daß sie auf die gewünschte Faserlänge in die Messerscheibe hineinragen. Der Kasten wird dann mit den festgespannten Hölzern hin und her bewegt und gegen den Messerkranz gedrückt, wobei die Messer dünne Scheiben von den Hölzern abschneiden, bis der ganze vorstehende Teil der Kastenfüllung abgeschnitten und zerkleinert ist. Dann wird die Pressung aufgehoben, die Holzladung durch ein Förderband vorgeschoben und der gleiche Arbeitsgang wiederholt.
  • Man erhält auf diese Weise aus Holzstücken aller Art eine homogene Fasermasse einheitlicher Länge und annähernd gleicher Breite, die dann in bekannter Weise zu Faserplatten weiterverarbeitet Nverden kann. Ein Ausführungsbeispiel einer Holzfasermaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch die Maschine, Fig. 2 der zugehörige Grundriß, Fig. 3 eine Stirnansicht voll der Zubringerseite, Fig.4 eine ebensolche Ansicht von der gegenüberliegenden Seite, teilweise im Schnitt.
  • Mit i ist die umlaufende eiserne Messerscheibe bezeichnet, deren Welle 2 in den Lagern 3 läuft und von dem Motor .I über ein Untersetzungsgetriebe 5 angetrieben wird. Der Kranz der Scheibe i weist in gleichmäßigen Abständen Unterbrechungen 6 auf, an welchen Messer 7 so angebracht sind, daß die abgeschnittenen dünnen Holzscheiben durch die Lücken des Scheibenkranzes nach außen befördert werden.
  • Der Messerkranz i weist an seinem äußerenUmfang Verzahnungen 8 auf und läuft innerhalb eines zylindrisch begrenzten Gehäuses io um, dessen Innenwandung gleichfalls mit einer Verzahnung g versehen ist.
  • Auf einem schwenkbaren Gestell i i ist der oben offene Kasten 12 abgestützt, in welchen die zu zerkleinernden Holzstücke 13 in beliebigen Breiten, Dicken und Längen eingelegt werden. Der Kastenboden ist auf den größten Teil seiner Länge unterbrochen und hier durch ein Förderband 14 ersetzt, das über Rollen 15 umlaufen kann. Im vorderen, dem Messerkranz zu liegenden Ende wird der Holzstapel 13 durch einen pneumatischbetätigtenDruckbalken 16 festgespannt, der an seiner Unterseite einen Gummibelag 17 trägt.
  • Mit Hilfe einer Gewindespindel i8 mit Handrad ig kann der Kasten mit den darin festgespannten Hölzern hin und her bewegt werden. Dabei werden die in der gewünschten Faserlänge in die Messerscheibe hineinragenden Holzstücke gegen den umlaufenden Messerkranz gedrückt und durch die Messer dünne Scheiben der gewünschten Länge abgeschnitten. Diese Scheiben treten dann durch die Lücken 6 nach außen und geraten zwischen die Verzahnungen g und g, wobei sie ?uf geringe Breite zerfasert werden.
  • Ist die ganze in die Messerscheibe hineinragende Kastenfüllung abgeschnitten, so wird der Kasten in die Achsmitte des Messerkranzes zurückgeführt und stillgesetzt, sodann wird der obere Druckbalken gelöst und die in dem Kasten befindliche Holzladung mittels des Förderbandes 14 um eine Faserlänge gegen die Messerscheibe vorgeschoben. Darauf wird der Balken wieder aufgepreßt und der gleicheArbeitsgang wiederholt, indem dieHolzladung gegen die umlaufenden Messer gedrückt wird.

Claims (6)

  1. PATEN TAVSPRÜCiiE: 1. Maschine zur Herstellung von Langfaserspänen aus Holz, insbesondere für Holz-Langfaserspanplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer umlaufenden Messertrommel besteht, durch welche parallel zur Faserrichtung dünne Scheiben von Holzstücken, insbesondere Holzabfällen aller Art, abgetrennt werden, und einer weiteren Zerkleinerungsvorrichtung, durch welche diese Scheiben in der gleichen Maschine zu dünnen Langfaserspänen verarbeitet werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Messer (7) an der inneren Umfangsfläche einer hohlzylindrischen rotierenden Scheibe (i) befestigt sind, gegen welche die Holzabfälle (i3) so gedrückt werden, ciaß sie in an sich bekannter Weise mit ihren Längsfasern parallel zu den umlaufenden Messern liegen.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Messerscheibe (i) außen verzahnt ist und mit geringem Abstand von der ebenfalls verzahnten Innenwandung (9) des Gehäuses (io) verläuft, so daß die durch Lücken (6) der Messerscheibe nach außen tretenden abgeschälten Holzscheiben von den Zähnen (8) erfaßt und zwischen diesen zerkleinert werden.
  4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein kastenförmiges Magazin (i2) zur Aufnahme der zu verarbeitenden Holzabfälle (i3) besitzt,- in welchem diese unter Pressung gehalten werden und welches seitlich derart schwenkbar ist, daß die Hölzer gegen den umlaufenden Messerkranz gedrückt werden können.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (i2) mit einer pneumatischen oder hydraulischen Preßvorrichtung für die Holzabfälle verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Magazins (i2) ein Förderband (i4) angeordnet ist, durch welches die zu zerkleinernden Holzabfälle (i3) nach jedem Arbeitsgang um eine Faserlänge vorgeschoben und dadurch in den Bereich der Preßvorrichtung und des Messerkranzes gebracht werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 70 083, 138 108, 142 428, 441 638.
DEP55217A 1949-09-17 1949-09-18 Maschine zur Herstellung von Langfaserspaenen aus Holz, insbesondere fuer Holz-Langfaserspanplatten Expired DE841642C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE496233D BE496233A (de) 1949-09-17
DEP55217A DE841642C (de) 1949-09-17 1949-09-18 Maschine zur Herstellung von Langfaserspaenen aus Holz, insbesondere fuer Holz-Langfaserspanplatten
DEB879A DE846914C (de) 1949-09-17 1949-11-30 Maschine zur Herstellung langer, duenner Holzfaserbuendel fuer Holzfaserkoerper
GB29135/50A GB690584A (en) 1949-09-17 1950-11-28 Improved machine for producing long thin longitudinal fibred wood chips for wood chip boards and the like

Applications Claiming Priority (2)

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DE690584X 1949-09-17
DEP55217A DE841642C (de) 1949-09-17 1949-09-18 Maschine zur Herstellung von Langfaserspaenen aus Holz, insbesondere fuer Holz-Langfaserspanplatten

Publications (1)

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DE841642C true DE841642C (de) 1952-06-19

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ID=25946294

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DEP55217A Expired DE841642C (de) 1949-09-17 1949-09-18 Maschine zur Herstellung von Langfaserspaenen aus Holz, insbesondere fuer Holz-Langfaserspanplatten

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DE (1) DE841642C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2838080A (en) * 1955-06-13 1958-06-10 Canadian Forest Prod Pulp wood chipper feeds
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US4583574A (en) * 1984-02-29 1986-04-22 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Flaker for trunk and residual wood

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DE70083C (de) * Firma W. RITTER in Altona, Friedenstrafse 17 Messerklappe für Messer an Holzraspeltrommeln
DE441638C (de) * 1924-09-15 1927-03-05 Charles Tellenbach Verfahren zur Herstellung von Holzwolle

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