DE3241036C2 - - Google Patents

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Ulrich 7775 Bermatingen De Gotterbarm
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Maschinenfabrik Bermatingen & Co 7775 Bermatingen De GmbH
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Maschinenfabrik Bermatingen & Co 7775 Bermatingen De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/44Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on vegetable substances
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung von zerkleinertem Gut zu stangenförmigen Brennstoffbriketts und ist insbesondere zur Verarbeitung von Abfällen aus or­ ganischem Material, wie z. B. Holz, verwendbar.
In der Landwirtschaft anfallende Abfallprodukte werden meist nicht weiterverarbeitet, da der dazu erforderliche Aufwand in keinem vertretbaren Verhältnis zu dem erzielbaren Nutzen steht. Das z. B. mittels Mulchgeräten zerkleinerte Rebholz läßt man daher, wie auch Baumrindenstücke und ähnliche Ab­ fälle, vielfach auf dem Boden liegen und verrotten. Dies kann mitunter jedoch durch die dabei auftretenden Fäulnis­ bakterien zu Beeinträchtigungen einer Obstanlage führen.
Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, das zerkleinerte Gut in Netze zu fördern und einer Kompostanlage zuzuführen. Da das meist feuchte Abfallprodukt nicht brennbar und nur geringfügig verdichtet ist, ist der dazu erforderliche Zeit- und Arbeitsaufwand erheblich, ohne daß damit ein meßbarer Erfolg verbunden ist. Des weiteren sind zwar Vorrichtungen zur Bearbeitung von Abfall in Form einer Presse bekannt, aus denen das gepreßte Gut als Strang aus­ gestoßen wird, landwirtschaftliche Abfallprodukte können mit diesen Pressen jedoch nicht weiterverarbeitet werden, da deren Feuchtigkeitsgehalt zu hoch ist. Unmittelbar nach dem Pressen fallen die Stränge aufgrund der inneren Span­ nungen auseinander und können somit nur unter Schwierig­ keiten abtransportiert werden. Auch ist die Neigung zu Schimmelbildung bei feuchten gepreßten Produkten sehr groß.
Durch die DE-PS 1 95 286 sowie die DE-OS 30 41 863 ist es zwar des weiteren bekannt, Briketts aus Holzabfällen her­ zustellen, indem Schälspäne längs zerrissen und ohne Bin­ demittel zu Briketts gepreßt werden bzw. Holzspäne als brennbarer Zusatzstoff eingetrockneter Papier- oder Papp­ brei beigemischt wird. Beide Verfahren sind aber eben­ falls sehr aufwendig und nicht praktikabel, da einerseits eine ausreichende Bindung der Schälspäne schwerlich zu erreichen ist, andererseits durch den getrockneten Pa­ pier- oder Pappbrei die Brennbarkeit beeinträchtigt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Ver­ arbeitung von zerkleinertem Gut zu stangenförmigen Brenn­ stoffbriketts zu schaffen, mittels dem die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile zuverlässig vermieden wer­ den. Vor allem soll hierbei erreicht werden, daß Abfall­ produkte unterschiedlicher Art, und zwar auch mit hohem Feuchtigkeitsgehalt, wie z. B. schnittfrisches Rebholz, zu einem Brikettstrang gepreßt werden können, ohne daß dieser nach kurzer Zeit auseinanderfällt. Des weiteren soll eine Schimmelbildung verhindert und eine nutzvolle Verwertung des zerkleinerten Gutes ermöglicht werden. Das gepreßte Gut soll nicht nur eine hohe Festigkeit, sondern auch eine starke Verdichtung aufweisen, wobei diesem während der Ver­ arbeitung auf einfache Weise Wärmeenergie zugeführt wird, durch die in dem Abfall befindliche verflüssigbare Teile kurze Zeit in ihren Aggregatzustand ändern und das zer­ kleinerte Gut durch Abkühlen somit fest verbacken wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das zerkleinerte Gut einer mit einem rotierend angetriebenen mit einem ortsfesten Gegenmesser zusammenwirkenden Messer, das mit in Förderrichtung gekrümmte von einem Abschnitt des dieses aufnehmenden Gehäuses eng umschlossene Förder­ zinken und mit im Außendurchmesser gegenüber diesen zurück­ gesetzte Preßzinken aufweist, oder einer mit aus diesen gebildeten Messerwelle bestückten Schneidmühle zugeführt und mit Hilfe des Gegenmessers zerfasert wird, daß das zerkleinerte Gut von den Preßzinken des Messers bzw. der Messerwelle teilweise an dem die Förderzinken einschließen­ den Gehäuseabschnitt entlanggerieben wird, derart, daß die dem Messer bzw. der Messerwelle zugeführte Antriebsenergie zum Teil in Wärmeenergie umgewandelt und dadurch die Temperatur in dem Gehäuse bzw. dem zerkleinerten Gut auf etwa 100°-170°C erhöht wird und daß das erwärmte Gut vor dem Gegenmesser mittels der Förder- und Preßzinken verpreßt und zur Abkühlung kontinuierlich in einen an das Gehäuse angeschlossenen Förderschacht gedrückt wird.
Zweckmäßig ist es hierbei, daß gepreßte Gut in dem Förder­ schacht durch Zuführen von gasförmigen oder flüssigen Kühl­ medien und/oder durch die umgebende Atmosphäre zu kühlen und zu trocknen, so daß dieses bereits nach kurzer Zeit auch von Hand abgenommen werden kann.
Vorteilhaft ist es ferner, das zerkleinerte Gut zur Ver­ größerung der Oberfläche mittels einer dem Messer bzw. der Messerwelle vorgeschalteten Zerreiß- oder Quetschwalze zu zerfasern.
Des weiteren kann dem zerkleinerten Gut vor dem Einpressen in den Förderschacht ein Bindemittel zugegeben werden, das aus Bitumen, Kohlenstaub, Papier, Stroh, einem säurefesten Klebstoff, zermahlenem Gummireifen, trockenen Holzspänen oder dgl. bestehen kann.
Wird zerkleinertes Gut gemäß der Erfindung verarbeitet, so ist es möglich, dieses während der Zerfaserung derart zu erwärmen, daß Teile des Abfalles mitunter ihren Aggregat­ zustand ändern, beispielsweise tritt aus Holz Lignin aus oder Kunststoffteile verflüssigen sich. Beim nachfolgenden Abkühlen in dem Förderschacht wird das zerkleinerte Gut jedoch wiederum fest verbacken. Es wird somit nicht nur eine Verdichtung und damit eine Volumensverkleinerung gegen­ über der zugeführten Menge erreicht, sondern das zerkleinerte Gut wird auch verfestigt und ist damit, da dieses als Bri­ kettstrang ausgestoßen wird, leicht weiterzuverarbeiten.
Durch das im Zusammenwirken des Messers bzw. der Messer­ welle mit dem Gegenmesser vorzunehmende Zerfasern wird die Oberfläche der einzelnen Teile, da die meist festen Hüllen zerrissen werden, in einem erheblichen Maße ver­ größert. Die einzelnen Fasern liegen somit, ohne daß sich, wie dies bei nicht zerfaserten Abfallprodukten der Fall ist, größere Hohlräume bilden, aneinander an; die Feuch­ tigkeit kann daher rasch nach außen wandern, wobei die Fasern hierbei gewissermaßen als Kapillare wirken, die die Feuchtigkeit weitergeben. Eine Schimmelbildung ist auf diese Weise nahezu ausgeschlossen. Und da gleichzei­ tig das zerkleinerte Gut einer hohen auf einfache Weise in diese einzubringenden Temperatur ausgesetzt ist, ver­ dampft die Feuchtigkeit und wird somit abgeführt.
Durch das Zerfasern und anschließende Verpressen unter Wärmeeinwirkung sind die Kohäsionskräfte in dem gepreßten Gut sehr hoch. Des weiteren ist ausgeschlossen, da die Feuchtigkeit weitgehend abgeführt ist, daß es zu einem Fäulnisprozeß kommt. Auch können sich keine, bedingt durch die eng aneinanderliegenden Fasern, größeren Lufteinschlüsse, die nach dem Pressen expandieren würden, bilden.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens, das zum Beispiel mit Hilfe einer an ein Mulchgerät anzubauenden entsprechen­ den Vorrichtung angewandt werden kann, sind Abfälle unmittel­ bar an Ort und Stelle zu verarbeiten. Im Inneren des das Messer bzw. die Messerwelle aufnehmenden Gehäuses können da­ bei derart hohe Temperaturen, beispielsweise von 150°C er­ zeugt werden, daß Holz aufquillt und daß aus diesem Lignin austritt bzw. Kunststoffteile können schmelzen. In dem Förderschacht, in dem durch das Entlangreiben des auszu­ stoßenden Stranges gewissermaßen ein Gegenmoment erzeugt wird, damit das zerkleinerte Gut eine bestimmte Zeitspanne von beispielsweise 3 bis 5 Minuten in dem Gehäuse verbleibt, wird dieses jedoch wiederum rasch abgekühlt und getrocknet, so daß durch Verbacken ein fester Strang entsteht, der zu einzelnen Briketts zu unterteilen ist, die leicht abtrans­ portiert und, sofern brennbare Abfälle verarbeitet wurden, zu Heizzwecken verwendet werden können.

Claims (5)

1. Verfahren zur Verarbeitung von zerkleinertem Gut zu stangenförmigen Brennstoffbriketts, insbesondere zur Verarbeitung von Abfällen aus organischem Material, wie z. B. Holz, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Gut einer mit einem rotierend angetriebenen mit einem ortsfesten Gegenmesser zusammen­ wirkenden Messer, das mit in Förderrichtung gekrümmte von einem Abschnitt des dieses aufnehmenden Gehäuses eng um­ schlossene Förderzinken und mit im Außendurchmesser gegen­ über diesen zurückgesetzte Preßzinken aufweist, oder einer mit aus diesen gebildeten Messerwelle bestückten Schneid­ mühle zugeführt und mit Hilfe des Gegenmessers zerfasert wird, daß das zerkleinerte Gut von den Preßzinken des Messers bzw. der Messerwelle teilweise an dem die Förder­ zinken einschließenden Gehäuseabschnitt entlanggerieben wird, derart daß die dem Messer oder der Messerwelle zugeführte Antriebsenergie zum Teil in Wärmeenergie umgewandelt und dadurch die Temperatur in dem Gehäuse und dem zerkleinerten Gut auf 100°-170°C erhöht wird und daß das erwärmte Gut vor dem Gegenmesser mittels der Förder- und Preßzinken verpreßt und zur Abkühlung kontinuierlich in einen an das Gehäuse angeschlossenen Förderschacht gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gepreßte Gut in dem Förderschacht durch Zuführen von gasförmigen oder flüssigen Kühlmedien oder durch die umgebende Atmosphäre gekühlt und getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Gut zur Vergrößerung der Ober­ fläche mittels einer dem Messer vorgeschalteten Zerreiß- oder Quetschwalze zerfasert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem zerkleinerten Gut vor dem Einpressen in den Förderschacht ein Bindemittel zugegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel dem zerkleinerten Gut Bitumen, Kohlenstaub, Papier, Stroh, ein säurefester Klebstoff, zermahlene Gummireifen oder trockene Holzspäne zuge­ geben werden.
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