DE3041863A1 - Brennstoffbrikett sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Brennstoffbrikett sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE3041863A1
DE3041863A1 DE19803041863 DE3041863A DE3041863A1 DE 3041863 A1 DE3041863 A1 DE 3041863A1 DE 19803041863 DE19803041863 DE 19803041863 DE 3041863 A DE3041863 A DE 3041863A DE 3041863 A1 DE3041863 A1 DE 3041863A1
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DE19803041863
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Karl 8401 Alteglofsheim Stender
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/44Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on vegetable substances
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/30Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Titel: Brennstoffbrikett sowie Verfahren zu seiner Herstellung
  • Brennstoffbrikett sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffbrikett, welches aus einer Mischung aus wenigstens einem brennbaren Zuschlagstoff und aus getrocknetem Papier- und/oder Pappebrei besteht.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein neuartiges und vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines derartigen Brennstoffbriketts.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brennstoffbrikett aufzuzeigen, welches vor allem auch aus brennbaren Abfallstoffen, die tagtäglich in großen Mengen anfallen, billig hergestellt werden kann und welches möglichst vollständig und umweltfreundlich verbrennt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Brennstoffbrikett der eingangs geschilderten Art erfindungsgemtlß so ausgebildet , daß der brennbare Zuschlagstoff Holzspäne ist.
  • Nach dem erfindungsgemdßen Verfahren zur Herstellung des Brennstoffbriketts wird so vorgegangen, daß Papier und/oder Pappe zerkleinert wird, daß das zerkleinerte Papier und/oder die zerkleinerte Pappe mit Wasser und Holzspäne vermischt wird, wobei die Zugabe der Holzspäne etweder vor der Zugabe des Wassers oder aber nach der Zugabe des Wassers erfolgen kann, und daß dann die so erhaltene breiartige Masse beispielsweise durch Pressen zu einem Brikett geformt und dieses anschließend getrocknet wird.
  • Das erfindungsgemaße Brennstoffbrikett bzw. das nach dem erfindungsge«dßen Verfahren hergestellte Brennstoffbrikett zeichnet sich dadurch aus, daß zu seiner Herstellung grundsotzlich nur Papier und/oder Pappe, also vorzugsweise Altpapier und/oder Altpappe sowie Holzspäne erforderlich ist, wobei als Holzspäne entweder die in Schreinereien oder anderen Holz verarbeitenden Unternehmen anfallende Holzspäne oder aber zerspantes Alt- bzw. Abfallholz verwendet wird. Unter "Abtallholz" im Sinne der Erfindung ist grundsätzlich jedes Holzmaterial zu verstehen, welches einer anderen Verwendung nicht mehr zugeführt werden kann, so beispielsweise in Gärten, Wäldern usw. anfallendes Holz, wie taste, Bruchholz, usw. nie zur Herstellung des erfindungsgemäßen Brennstoffbriketts benötigte Holzspäne kann jedoch auch durch Zerspanen von Holzabfällen, die beispielsweise bei Holz verarbeitenden Betrieben anfallen, oder aber auch durch Zerspanen von Holz gewonnen werden, welches beispelsweise beim Abbruch oder bei der Renovierung von Gebäuden oder andersweitig auf Baustellen usw. anfällt. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten zur Gewinnung bzw. zum Bezug der Holzspäne denkbar.
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffbrikett zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß außer dem Papier- und/oder Pappebrei keine weiteren Bindemittel oder Trägerstoffe erforderlich sind, und damit insbesondere auch keine Bindemittel oder Trägerstoffe, die bei ihrer Verbrennung schädliche oder die Umwelt belastende Abgase entwickelt.
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffbrikett zeichnet sich neben den genannten Vorteilen durch eine nahezu vollständige und rückstandslose Verbrennung aus, was auf die Kombination von Holzspäne als brennbarer Zuschlagstoff und getrocknetem Papier- und/oder Pappebrei als Trägermaterial zurückzuführen ist. Durch die Holzspäne ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Brennstoffbrikett eine gewisse Auflockerung im Material bzw. in der Struktur dieses Briketts mit der Folge, daß eine für eine vollständige Verbrennung genügend große Sauerstoffzufuhr stets gewährleistet ist. Außerdem sorgen die Holz späne dafür, daß beim Verbrennen genügend Hitze entsteht, damit der die Holzspäne umgebende getrocknete Papier-und/oder Pappebrei und ev. weitere vorhandene Zuschlagstoffe rückstandslos verbrennen.
  • Zusätzlich zu Holzspäne kann das erfindungsgemäße Brennstoffbrikett auch noch andere brennbare Zuschlagstoffe enthalten, wie beispielsweise Kohlestücke oder Kohlestaub.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Brennstoffbrikett gemäß der Erfindung; Fig. 2 in Prinzipdarstellung eine Presse zur Herstellung des Brennstoffbriketts gemäß Fig. 1.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Brennstoffbrikett 1 ist als q4aderförmiger Körper ausgebildet, wobei die Formgebung dieses Bregnstoffbriketts an sich für die vorliegende Erfindung nicht wetentlich ist, d.h. das Brennstoffbrikett kann auch eine andere Bormgebung aufweisen, die ein bequemes Verheizen in einem Ofen ober dgl. ermöglicht. In diesem Sinne kann das erfindungsgemäße Brennstoffbrikett in seiner Formgebung auch allgemein bekanten Kohlebriketts entsprechen, d.h. es kann abweichend von der Fig. 1 abgerundete Stirnkanten aufweisen oder aber eierförmig usw. ausgebildet sein die Das Brennstoffbrikett 1 besteht aus einer Trägermasse 2/als Bindemittel dient und die von einem getrockneten Papier- oder Pappe brei gebildet ist. In diese Trägermasse 2 sind Holz späne 3 eingebettet, die die brennbaren Zuschlagstoffe bilden und durch die Trägermasse zusammengehalten werden.
  • Wie oben bereits ausgeführt wurde, zeichnet sich das dargestellte Brennstoffbrikett durch die Möglichkeit einer billigen Herstellung aus Abfallstoffen aus, wobei zur Herstellung der Trägermasse Papier- bzw. Pappmaterial, wie beispielsweise Altpapier, Altpappe oder Altkarton fein zerkleinert und in Wasser möglichst fein aufgelöst wird. Die Auflösung erfolgt dabei vorzugsweise so, daß zumindest ein Großteil des Papier-bzw. Pappmaterials in seine einzelnen Fasern aufgelöst vorliegt. Die Zerkleinerung des Papier- bzw. Pappmaterials kann beispielsweise mit Hilfe eines Reißwolfes erfolgen, wobei dann dem so zerkleinerten Material Wasser in der Menge zugesetzt wird, daß sich eine breiartige Masse ergibt.
  • Die Vermischung des zerkleinerten Papier- bzw. Pappematerials mit dem Wasser erfolgt beispielsweise in einer geeigneten Mischvorrichtung, wobei beim Vermischen mit dem Wasser gleichzeitig auch noch eine weitere Zerkleinerung bzw. Auflösung des Papier- bzw. Pappematerials erfolgt.
  • Dem so hergestellten Papier- bzw. Pappebrei wird dann die Holzspäne beigemengt, wobei es selbstvertdndlich auch möglich ist, die Holzspäne dem zerkleinerten Papier bzw. der zerkleinerten Pappe bereits vor dem Zusetzen von Wasser beizugeben bzw. beizumengen, und dann durch Beigabe von Wasser unter gleichzeitiger oder anschließender Vermischung einen Papier- bzw.
  • Pappebrei zu erzeugen, in welchem die Holzspäne bereits eingebettet sind.
  • Die Holzspäne werden beispielsweise durch Zerspanen von Alt- bzw.
  • Abfallholz erzeugt. Selbstverständlich können für die Herstellung des erfindungsgemößen Brennstoffbriketts auch Holzspdne verwendet werden, die beispielsweise in Schreinereien oder anderen holzverarbeitenden Werkstädten oder Industrien anfallen.
  • Der mit der Holzspune vermischte Papier- bzw. Pappebrei wird in eine Presse, wie sie im Prinzip in Fig. 2 dargestellt ist, eingebracht. Diese Presse besteht beispielsweise aus einem unteren Formteil 4, in welche.
  • von oben her, d.h. in Richtung des Pfeiles P der Fig. 2 ein Stempel 5 einführbar ist. Durch Absenken bzw. Einführen des Stempels 5 in den Formteil 4 wird der mit den Holzspdnenvermischte Papier- bzw. Pappebrei verdichtet und gleichzeitig wird UberschUssiges Wasser aus dem Papier- bzw.
  • Pappebrei herausgedruckt, so daß sich ein vorgeformtes und bereits eine gewisse Festigkeit aufweisendes Brennstoffbrikett ergibt, welches im Anschluß daran getrocknet wird. Nach dem Trocknen sind die Holzspdne 3 in der von dem getrockneten Papier- bzw. Pappebrei gebildeten Trägerecsse 2 fest eingebettet und werden von dieser Trägermasse im Brennstoffbrikett zusammengehalten.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Brennstoffbrikettes besteht darin, daß außer der aus Papier- oder Pappebrei hergestellten Trägermasse 2 keine weiteren Bindestoffe erforderlich sind, und daß sich durch die verwendeten Holzspöne 3 eine gewisse Auflockerung ergibt, so daß eine einwandfreie, vollständige Verbrennung des Brennstoffbriketts sichergestellt ist.
  • Selbstverständlich ist es be m e rfindongsgemäße n Brennstoffbrikett 1 grundsdtzlich auch möglich, zusätzlich zu den Holzsponenauch noch andere brennbare Zuschlagstoffe, wie beispielsweise KohlestUcke vorzusehen. Zweckmdßig ist es hierbei, nur solche zusätzlichen brennbaren Zuschlagstoffe zu verwenden, die möglichst rUckstandslos und ohne Entwicklung von schadlichen Gasen verbrennen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es versteht sich, daß Anderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.

Claims (8)

  1. PatentansprUche 1. Brennstoffbrikett bestehend aus einer Mischung aus wenigstens einem brennbaren Zuschlagstoff und getrocknete. Papier- oder Pappebrei, .
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff Holzspäne (3) ist.
  2. 2. Brennstoffbrikett nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß zusätzlich zu Holzspänen (3) auch noch andere brennbare Zusatzstoffe, wie beispielsweise Kohlestücke oder Kohlostaub in dem getrockneten Papier- oder Pappebrei (2) eingebettet sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffbrikettes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Papier oder Pappe zerkleinert wird, daß das zerkleinerte Papier bzw. die zerkleinerte Pappe mit Holzspänen und Wasser zu einer breiartigen Masse vermischt werden, und daß die breiartige Masse dann beispielsweise durch Pressen zu einem Brikett geformt und getrocknet wird.
  4. 4. Verfahren noch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem zerkleinerten Papier- bzw. der zerkleinerten Pappe zunächst Wasser beigegeben oder beigemischt wird, und daß dann der so entstandenen breiartigen Masse die Holzspäne beigemischt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch*3' dadurch gekennzeichnet, daß dem zerkleinerten Papier bzw. der zerkleinerten Pappe die Holzspäne beigegeben werden, und daß im Anschluß daran Wasser zugegeben bzw. zugemischt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Anspruche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu Holzspänen noch andere brennbare Zuschlagstoffe, wie beispielsweise KohlestUcke oder Kohle staub zugegeben bzw. zugemischt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung van Altpapier bzw. Altpappe.
  8. 8. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Holzspänen, die durch Zerspanen von Abfallholz gewonnen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241036A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co, 7775 Bermatingen Verfahren zur bearbeitung von zerkleinertem gut
US5486217A (en) * 1992-10-23 1996-01-23 Biehl; Brent G. Cellulosic composition
WO2013133728A1 (en) * 2012-03-06 2013-09-12 Ecofuel Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Pressure agglomerated molded solid fuel, method for preparation of agglomerated molded solid fuel and use
FR2995611A1 (fr) * 2012-09-14 2014-03-21 Christian Jean Marie Durand Combustible solide issu des dechets de la biomasse

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