AT372106B - Brikett und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Brikett und verfahren zu dessen herstellung

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AT372106B
AT372106B AT65681A AT65681A AT372106B AT 372106 B AT372106 B AT 372106B AT 65681 A AT65681 A AT 65681A AT 65681 A AT65681 A AT 65681A AT 372106 B AT372106 B AT 372106B
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G OR C10K; LIQUIFIED PETROLEUM GAS; USE OF ADDITIVES TO FUELS OR FIRES; FIRE-LIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/44Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on vegetable substances
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Brikett, welches aus einer Masse aus zerkleinertem Altpapier, Altöl und einem Bindemittel gepresst ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben. 



   Es sind bereits künstliche Brennstoffe bekannt, welche aus brennbaren Abfallstoffen hergestellt werden. In der US-PS Nr. 766, 834 ist beispielsweise ein Brikett beschrieben, dessen Hauptbestandteil Pflanzenabfallstoffe sind, denen Kohlestaub, Kohleteilchen oder andere brennbare Substanzen wie Papierschnitzel, sowie ungelöschter Kalk, Zement, Russ, tierische Fettabfälle, Carbolsäure und Wasser beigemengt werden. Die Abfälle müssen zuerst sortiert,   d. h.   die pflanzlichen von den tierischen Abfallstoffen getrennt werden, worauf eine Trocknung und Zerkleinerung der pflanzlichen Abfallstoffe erfolgt. Anschliessend erfolgt die Zugabe und Vermischung mit den Zusatzstoffen, das Abpressen in Formen und das Trocknen in der Luft. Die Herstellung solcher Briketts ist naturgemäss sehr umständlich und zeitraubend.

   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines künstlichen Brennstoffes, welcher einfach und rasch herzustellen ist, einen hohen Heizwert aufweist, und aus Stoffen besteht, welche in grossen Mengen anfallen. 



   Ein Brikett der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die 
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 hergestellt aus 150 g Härterpulver auf 1   Gew.-Teil   Wasser auf ein Volumen von 1   l   ergänzt, als Bindemittel, sowie 4,5 bis 5,5 Gew.-%, vorzugsweise 5   Gew.-%   Graphitpulver als Farb- und Deso- dorierungszusatz besteht, wobei alle Prozentangaben auf die pressfertige,   wasserhältige   Masse be- zogen sind. 



   Abfallpapier, insbesondere Zeitungen fallen in grossen Mengen in Haushalten, Büros usw. an und werden trotz Sammelaktionen dem Müll beigegeben. Die Erfindung ermöglicht die rationelle Verwertung dieses Abfallpapiers. 



   Altöl fällt in grossen Mengen bei Tankstellen, Autowerkstätten, sowie in vielen Gewerbe- und Industriebetrieben an und die Beseitigung des Altöls stellt für viele dieser Betriebe ein Problem dar. 



   Bei graphitverarbeitenden Betrieben, wie Bleistifterzeuger, Graphitelektrodenerzeuger usw. fällt Graphit als Ausschuss bzw. Abfall an, welcher als Beimengung zum erfindungsgemässen Brennstoff geeignet ist, da er die Verbrennung in erwünschter Weise etwas verlangsamt, den Ölgeruch bindet, und dem fertigen Produkt ein dunkles, mattglänzendes Aussehen verleiht. 



   Der erfindungsgemäss verwendete Kaltleim mit Härter ist für die Bindung besonders geeignet und kann wegen der relativ grossen Menge an Kaltleim, die zur rationellen Herstellung grosser Stückzahlen erforderlich ist, kostengünstig erstanden werden. Die erfindungsgemäss verwendete Leimlösung ist vorzugsweise ein Kaltleim (Formaldehydleim,   z.   B."W Leim", Produkt Krems Chemie), welchem ein entsprechender Härter   (z.     "Härter S" Produkt   Krems Chemie) zugesetzt wird. Der in diesem Ausführungsbeispiel   verwendete"W Leim"ist   ein Leimpulver, welches mit Wasser im Verhältnis 1/2 kg Leimpulver mit 1/4   l   Wasser vermengt und 24 h stehen gelassen wird.

   Der zugehörige "Härter S" liegt auch in Pulverform vor, wobei 150 g Härtepulver mit Wasser auf ein Volumen von 1   l   ergänzt wird. Es versteht sich, dass bei andern für die Erzeugung des erfindungsgemässen Briketts verwendbaren Leimsorten bzw. deren dazugehörigen Härter entsprechend andere Mischungsverhältnisse einzuhalten sind. 



   Die erfindungsgemäss verwendeten Materialien werden in kaltem Zustand,   d. h.   bei Raumtemperatur verarbeitet (Kaltmaterial). 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Briketts besteht darin, dass das zerkleinerte Altpapier in Form von 30 cm langen und 2 mm Breiten Streifen kurz in Wasser getaucht, sofort ausgepresst, auf 2 bis 3 cm lange Streifen händisch oder maschinell zerrissen, und anschliessend vollständig getrocknet wird, worauf die zerrissenen und getrockneten Papierstreifen in eine Mischmaschine eingebracht werden, und eine innige Mischung der Mischungsbestandteile Altöl, Graphitpulver, Kaltleim- und Härterlösung langsam in die Mischmaschine mit den Papierstreifen hineingesprüht wird, worauf die durchgemischte Masse in einer Form bei einem Druck entsprechend den Dimensionen der Form von 0, 1 bis 0,5 bar über einen Zeitraum von zirka 50 min bei Raumtemperatur verpresst wird. 

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   Das Altpapier, vorzugsweise saugfähiges Papier wie Zeitungspapier, wird mittels einer Aktenvernichtungsmaschine auf die 2 mm breiten Streifen zerkleinert. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. 



  Es zeigen Fig. 1 eine einfache Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemässen Briketts in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Briketts in Form eines Hohlkörpers und Fig. 3 den Querschnitt eines Pfropfens, welcher in den Hohlkörper eingesetzt wird. 



   In Fig. 1 bezeichnet-l-eine Grundplatte, auf welcher eine Form --2-- aufliegt. Die Form --2-- ist in diesem Beispiel von ovaler länglicher Art, kann aber auch rechteckförmig oder sonstiger Art sein. Ein Stempel --3-- weist den gleichen Querschnitt wie die Form --2-- auf und passt in letztere gleitbar hinein. Nachdem die Masse in die Form --2-- gebracht wurde, wird der Stempel --3-- in die Form --2-- eingesetzt und nach unten gedrückt. In diesem Ausführungsbeispiel 
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 gefüllt und abgepresst, so wird ein Brikett --4-- mit den Massen 16 cm Länge, 7 1/2 cm Breite und 4 1/2 cm Höhe erhalten. Zur Erzielung des erforderlichen Druckes von zirka 0,25 bar auf den Stempel --3-- dient in diesem Fall   z. B.   ein Gewicht von 25 kg.

   Das Brikett --4-- wird nach zirka 50 min der Form entnommen und zum vollständigen Austrocknen zirka 24 h bei normaler Raumtemperatur gelagert, worauf das Brikett gebrauchsfertig ist. Soll die Aushärtung des Leims in kürzerer Zeit erfolgen, so kann beim   verwendeten"W Leim"mit dem"Härter S"eine   Verkürzung von 1 h auf etwa 10 min erfolgen, indem die Form und damit das Brikett beim Abpressen auf eine Temperatur von 50 bis   100 C,   vorzugsweise   75 C   erwärmt wird, wobei keine zusätzliche Lagerungszeit mehr erforderlich ist. 



   Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Briketts in Form eines   Hohlkörpers --5--,   welcher in diesem Fall zylindrisch ausgeführt ist. Als weitere Varianten sind   Hohlkörper --5-- mit   quadratischem oder rechteckigem   Innen-und/oder   Aussenmantel möglich. Der   Hohlkörper --5-- kann   auch halb so gross hergestellt werden, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.

   Zum leichteren Anzünden des   Hohlkörpers --5-- wird   in seinem unteren Ende ein   Pfropfen --6-- (Fig. 3)   mit mehreren   Längsöffnungen --7-- eingesetzt,   welcher im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung wie der   Hohlkörper --5-- aufweist,   aber einem um zirka 20   Gew.-%   höheren Altölgehalt hat, und dadurch leichter entzündbar ist. Der   Hohlkörper --5-- brennt   nach dem Entzünden durch den brennenden Pfropfen --6-- langsam von innen nach aussen ab. Die Brenndauer eines ganzen Hohlkörpers beträgt etwa 10 h. Der   Hohlkörper --5-- und   der Pfropfen --6-- werden in gleicher Weise wie das Brikett nach Fig. 1 in entsprechenden Formen hergestellt.

   Der Abpressdruck wird jedoch beim Hohlkörper auf 0,5 bar erhöht, während er beim Pfropfen auf 0, 1 bar erniedrigt wird. Der Hohlkörper kann als Heizeinsatz bei einem modifizierten   Öl-oder   Sägespanofen dienen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Brikett, welches aus einer Masse aus zerkleinertem Altpapier, Altöl und einem Bindemittel 
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 von 1 1 ergänzt, als Bindemittel, sowie 4,5 bis 5,5 Gew.-%, vorzugsweise 5 Gew.-% Graphitpulver als Farb- und Desodorierungszusatz besteht, wobei alle Prozentangaben auf die pressfertige, wasserhältige Masse bezogen sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung des Briketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zerkleinerte Altpapier in Form von 30 cm langen und 2 mm breiten Streifen kurz in Wasser getaucht, sofort ausgepresst, auf 2 bis 3 cm lange Streifen händisch oder maschinell zerrissen, und anschliessend vollständig getrocknet wird, worauf die zerrissenen und getrockneten Papierstreifen in eine Mischmaschine eingebracht werden, und eine innige Mischung der Mischungsbestand- <Desc/Clms Page number 3> teile Altöl, Graphitpulver, Kaltleimlösung und Härterlösung langsam in die Mischmaschine mit den Papierstreifen hineingesprüht wird, worauf die durchgemischte Masse in einer Form bei einem Druck entsprechend den Dimensionen der Form von 0, 1 bis 0, 5 bar über einen Zeitraum von zirka 50 min bei Raumtemperatur verpresst wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verpressen des Briketts eine Erwärmung der Form auf 50 bis 100oC, vorzugsweise auf 75 C über einen Zeitraum von zirka 10 min erfolgt.
AT65681A 1981-02-12 1981-02-12 Brikett und verfahren zu dessen herstellung AT372106B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002717A1 (en) * 1982-12-30 1984-07-19 William Frederick Darby Solid fuel and method of manufacture thereof
DE102012101326A1 (de) * 2012-02-20 2013-08-22 Franz Blieninger Anzünder zum Anzünden eines Brennstoffs sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984002717A1 (en) * 1982-12-30 1984-07-19 William Frederick Darby Solid fuel and method of manufacture thereof
DE102012101326A1 (de) * 2012-02-20 2013-08-22 Franz Blieninger Anzünder zum Anzünden eines Brennstoffs sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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