DE60220734T2 - Auf Kaffee und Sägespänen bestehender Festbrennstoff - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf feste Brennstoffzusammensetzungen und, insbesondere, auf eine feste Brennstoffzusammensetzung, die nützlich ist, um ein künstliches Brennscheit herzustellen. Die feste Brennstoffzusammensetzung ist aus einer Kombination eines Kaffeeabfall-Bestandteiles und Sägemehl zusammen mit einem brennbaren Wachsbinder gemacht, und erzeugt Geräusche ähnlich einem natürlichen Holzscheit, während sie verbrannt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hergestellte Brennscheite werden eine zunehmend beliebte Wahl als Kaminbrennstoff um ein bequemes, anziehendes, kostengünstiges Feuer zu genießen. Typischerweise liefern hergestellte Brennscheite eine gleichmäßige Flamme für einen vernünftig langen Zeitraum, wobei wenig Mühe erforderlich ist, um das Feuer anzuzünden oder in Gang zu halten. Bei den steigenden Holzkosten stellen hergestellte Brennscheite eine kostengünstige Alternative zu Feuern aus natürlichem Holz dar. Hergestellte Brennscheite verbrauchen auch vorteilhaft Materialien, die sonst auf Mülldeponien enden könnten.
  • Die US-Patente Nrn. 5 910 454 und 6 113 662 , die für die Anmelderin in den Jahren 1998 bzw. 2000 ausgegeben wurden, zeigen, daß verbrauchter Kaffeesatz ein idealer Brennstoffbestandteil für feste Brennstoffzusammensetzungen ist. Verbrauchter Kaffeesatz hat einen höheren Wärmewert und ein höheres Verhältnis von flüchtigem zu gebundenem Kohlenstoff als Holz. Somit ist gezeigt worden, das es möglich ist, ein Brennscheit herzustellen unter Verwendung eines größeren Anteils von verbrauchtem Kaffeesatz und so wenig wie 35% Wachs, das an Flammenausgabe der eines Brennscheites, das mit Sägemehl und über 60% Wachs gemacht ist, gleichwertig ist.
  • Indem Brennscheite an Beliebtheit zugenommen haben, haben Verbraucher ein Interesse an „natürlicher brennenden" Brennscheiten entwickelt, die ein Feuer aus natürlichem Feuer vortäuschen. Z.B. lehren die US-Patente 5 118 539 , 5 868 804 und 6 017 373 alle, daß durch Hinzufügen von Samenkörnern und anderen künstlichen Zusätzen es möglich ist, das „Krachgeräusch" eines Feuers aus natürlichem Holz vorzutäuschen. US-Patent 6 017 373 lehrt, daß der Einschluß von feuchtem Sägemehl dazu diente, das Krachgeräusch zu verstärken, aber nicht ausreichend war, um es zu verursachen. Während Brennscheite, die Samenkörner oder dergleichen enthalten, ein „Plopgeräusch" liefern, fehlt dem Geräusch das „brutzelnde" Geräusch von Holz und die Ungleichmäßigkeit des Brenn- und Geräuschmusters eines Feuers aus Naturholz. Außerdem trägt das Hinzufügen solcher Samenkörner, selbst in verhältnismäßig kleinen Mengen, zu den Kosten der Brennscheite bei, da die Samenkörner verhältnismäßig teuer sind.
  • Verbraucher fragen auch Brennscheite nach, die eine höhere Flammenausgabe liefern. Brennscheite, die heute auf dem Markt sind, enthalten gewöhnlich den maximalen Wachsgehalt, den die festen Teilchen tragen können. Viele weisen auch einen Verkokungswirkstoff auf, um die Zugabe von mehr Wachs, als die festen Teilchen allein tragen können, zu erlauben. Der Verkokungswirkstoff, im Allgemeinen ein Zucker oder Melassen-Zusatz, umgibt das Brennscheit während es brennt um die Verdampfungsrate des brennbaren Wachses zu verlangsamen und das Brennscheit zusammenzuhalten. Obwohl sie wirksam sind, tragen auch die Verkokungswirkstoffe zu den Kosten eines Brennscheites bei.
  • Folglich besteht eine Notwendigkeit für ein preiswertes, hergestelltes Brennscheit, das eine gute Flammenausgabe hat und auch mit einem krachenden oder knisternden Geräusch ähnlich dem Geräusch eines Naturholzfeuers brennt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Gegenstand dieser Erfindung, eine Brennstoffzusammensetzung zu schaffen, die eine maximale sichere Flammenausgabe, geeignet zur Verbrennung in einem Kamin ohne die Verwendung eines Verkokungswirkstoffes, liefert.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Brennstoffzusammensetzung zu schaffen, die mit einem brutzelnden und krachenden Geräusch ähnlich dem Geräusch eines Naturholzfeuers brennt.
  • Die Erfindung schafft daher eine feste Brennstoffzusammensetzung, die nützlich zum Herstellen eines künstlichen Brennscheites ist und ein Teilchenmaterial auf der Grundlage von Holz, einschließlich Sägemehl, Hobelspäne, Holzschnitze, gemahlener Faserplatten, gemahlener Wachsplatten- oder Pappen, gemahlenen Papiers oder dergleichen, aufweist, in einer Konzentration von höchstens 65%, und brennbaren Wachsbinder in einer Konzentration von mindestens 35%,
    GEKENNZEICHNET durch:
    einen Zusatz, der aus mindestens 1% und höchstens 50% eines Kaffeeabfall-Bestandteils entweder in getrockneter Form oder mit einem Feuchtigkeitsgehalt, der zwischen 15% und 80% liegt, wobei mindestens 50% des Kaffeeabfall-Bestandteils eine Teilchengröße von mindestens 0,5 mm haben, wobei der Kaffeeabfall-Bestandteil brutzelnde und krachende/prasselnde Geräusche erzeugt und Oberflächenreißen des Brennscheites fördert, wenn es verbrannt wird, besteht.
  • Die verarbeitete feste Brennstoffzusammensetzung weist eine Kombination von verbrauchtem Kaffeesatz und/oder grünem Kaffeebohnenabfall, Sägemehl und einem brennbaren Wachsbinder auf. Es wurde festgestellt, daß Kaffeesatz und/oder Abfall aus grünen Kaffeebohnen bei so wenig wie 1 Gewichts-% und so viel wie 50 Gewichts-% der Zusammensetzung einen zusätzlichen Vorteil an verbesserter Flammen- und Geräuschausgabe bei einem Sägemehl/Wachs-Brennscheit erzeugt. Diese Kombination von festem Teilchenmaterial kombiniert mit dem Wachsbindemittel schafft ein natürliches Prasseln und Krachen wenn sie verbrannt wird. Der Kaffeesatz und/oder der Abfall aus grünen Kaffeebohnen fördern auch das Zerreißen an der Oberfläche der festen Brennstoffzusammensetzung während sie verbrennt. Das Oberflächenreißen der festen Brennstoffzusammensetzung vergrößert den der Verbrennungsluft ausgesetzten Oberflächenbereich und erhöht daher die Flammenausgabe.
  • Es wurde auch festgestellt, daß Kaffeesatz mit hoher Feuchtigkeit in wirksamen Mengen zur Brennstoffzusammensetzung hinzugefügt werden kann ohne merklich die Flammenausgabe zu beeinträchtigen oder die Geräuschausgabe zu vermindern. Dies erlaubt, daß zumindest ein Teil des Kaffeeabfalls in dem Zustand benutzt werden kann, in dem er von einem Abfallieferanten empfangen wird. Trocknungsenergie- und -kosten werden dadurch vermindert.
  • Für beste Geräuschausgabe haben die Kaffeeabfallteilchen mindestens 0,5 mm Durchmesser, Feinere Teilchen können in Wachs zusammengeballt werden oder pelletiert werden, um die Teilchengröße zu erhöhen, bevor sie in die feste Brennstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung eingebracht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ins Einzelne gehenden Beschreibung, im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnungen, ersichtlich werden, in denen:
  • 1a1d schematische Diagramme, die verschiedene Grade von Oberflächenreißen, das auftritt, wenn künstliche Brennscheite gemäß der Erfindung verbrannt werden, veranschaulichen, sind;
  • 2 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes natürlichen Holzes aufgezeichnet wurde, ist;
  • 3 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl und Wachs aufgezeichnet wurde, ist;
  • 4 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und Senfkörnern aufgezeichnet wurde, ist;
  • 5 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und Kreuzkümmel aufgezeichnet wurde, ist;
  • 6 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und Koriandersamen aufgezeichnet wurde, ist;
  • 7 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und 1% trockenem, verbrauchtem Kaffeesatz aufgezeichnet wurde, ist;
  • 8 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und 6% trockenem, verbrauchtem Kaffeesatz aufgezeichnet wurde, ist;
  • 9 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und 10% trockenem, verbrauchtem Kaffeesatz aufgezeichnet wurde, ist;
  • 10 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und 40% trockenem, verbrauchtem Kaffeesatz aufgezeichnet wurde, ist;
  • 11 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und 6% trockenem, verbrauchtem Kaffeesatz mit einer Teilchengröße von über 0,5 mm aufgezeichnet wurde, ist;
  • 12 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und 6% trockenem, verbrauchtem Kaffeesatz, zusammengeballt mit 4% Wachs, aufgezeichnet wurde, ist;
  • 13 eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung eines 10 Gramm-Probestückes aus Sägemehl, Wachs und 6% Abfall von grünen Kaffeebohnen aufgezeichnet wurde, ist.
  • Es wird bemerkt werden, daß in allen angehängten Zeichnungen gleiche Merkmale durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung schafft eine feste Brennstoffzusammensetzung, die nützlich zum Herstellen von Brennscheiten ist. Die feste Brennstoffzusammensetzung ist eine Mischung aus Kaffeesatz und/oder Abfall aus grünen Kaffeebohnen, gemischt mit Sägemehl und entflammbarem Bindemittel so wie Petroleum oder Pflanzenwachs. Brennscheite, die unter Verwendung der festen Brennstoffzusammensetzung hergestellt werden, liefern einzigartige Vorteile im ästhetischen Eindruck. Die Brennscheite haben einen höheren Flammenausstoß und verbrennen mit natürlichen Prassel- und Krachgeräuschen ähnlich dem Geräusch eines Feuers aus Naturholz.
  • Brennstoffzusammensetzung
  • Die feste Brennstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung wird hergestellt, indem man verbrauchten Kaffeesatz und/oder Abfall aus grünen Kaffeebohnen (hier nachfolgend als „Kaffeeabfall-Bestandteil" bezeichnet) mit einem Holzteilchenmaterial (hier nachfolgend als „Sägemehl" bezeichnet) und einem brennbaren Wachsbindemittel kombiniert. Wie es in diesem Dokument benutzt wird, bedeutet „Kaffeeabfall-Bestandteil" verbrauchten Kaffeesatz oder grünen Kaffeebohnen-Abfall oder jegliche Kombination der zwei in entweder getrockneter Form oder Form mit hoher Feuchtigkeit; „Sägespäne" bedeutet jegliches Teilchenmaterial auf der Grundlage von Holz, einschließlich, aber nicht darauf begrenzt, Sägemehl, Hobelspäne, Holzschnitzel, gemahlener oder geschroteter Faserbretter, gemahlener oder geschroteter Wachsbretter oder -Pappen, gemahlenen oder geschroteten Papiers oder desgleichen; und „brennbares Wachsbindemittel" meint jegliches Petroleum- oder pflanzliches Wachs, das flüssig ist, wenn es über den Schmelzpunkt erhitzt wird und ein fester Körper bei Temperaturen unterhalb von mindestens ungefähr 45 Grad und das im wesentlichen völlig verbrennt, wenn es entzündet wird.
  • Die feste Brennstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung wird auf im Stande der Technik wohlbekannte Art hergestellt, in dem man einen Kaffee-Abfallbestandteil mit Sägemehl und brennbarem Wachs kombiniert. In einem beispielhaften Verfahren wird der Kaffeeabfallbestandteil einem Mischgefäß in einer Menge zwischen 1 Gewichts-% bis 50 Gewichts-% der Gesamtbrennstoffzusammensetzung hinzugefügt. Das brennbare Wachsbindemittel in einer Menge zwischen 35 Gewichts-% bis 65 Gewichts-% der Gesamtbrennstoffzusammensetzung wird in einem getrennten Gefäß geschmelzt. Sägemehl wird dem Mischgefäß hinzugefügt und mit dem Kaffeeabfallbestandteil gemischt um den Rest der Brennstoffzusammensetzung zu ergeben. Danach wird das geschmolzene brennbare Wachs hinzugefügt, während die Mischung gerührt wird, um das Wachs vollständig zu verteilen. Das Mischgefäß kann geheizt werden während das Wachs hinzugefügt wird, um das Wachs am Erstarren an den Seiten des Gefäßes zu hindern. Die Brennstoffzusammensetzung wird dann in einen Extruder eingebracht, der mit einer Tülle ausgerüstet ist, die geeignet ist um Brennscheite zu extrudieren und die Brennstoffzusammensetzung wird extrudiert und in passende Länge für künstliche Brennscheite geschnitten.
  • Aufreißen und Flammenausstoß
  • Wie wohlbekannt ist, neigen natürliche Feuerhölzer dazu, longitudinale und radiale Spalten in ihren Oberflächen zu bilden, während sie verbrennen. Die Spalten, die sich entwickeln, schaffen Kanäle für das Eindringen von Verbrennungsluft. Dies ergibt einen hohen Flammenausstoß und liefert ein helles und fröhliches Feuer.
  • Versuche haben gezeigt, daß, wenn ein Kaffeeabfallbestandteil aus Kaffeesatz und/oder grünem Kaffeebohnenabfall einer Sägemehl/Wachs-Mischung hinzugefügt wird, um eine feste Brennstoffzusammensetzung zu schaffen, sich Oberflächenspalten beim Verbrennen von Brennscheiten, die aus der festen Brennstoffzusammensetzung hergestellt sind, entwickeln. Die Oberflächenspalten sind ähnlich den Oberflächenspalten die sich entwickeln, wenn man natürliche Feuerhölzer verbrennt. Obwohl diese Erscheinung nicht völlig verstanden wird, wird angenommen, daß die flüchtigen Öle in dem Kaffeeabfallbestandteil vor dem brennbaren Wachs verdampfen und Drucktaschen bilden, die das Spalten der verbrennenden Brennscheite verursachen.
  • Um die Spaltbildung während der Verbrennung zu veranschaulichen, wurden zahlreiche Probestücke mit verschiedenen Kombinationen von Kaffeesatz, Sägemehl und Wachs vorbereitet. Diese Probestücke wurden dann verbrannt und die Flammenhöhe wurde gemessen, bis jedes Probestück erlosch. Die Flammenhöhe wurde über die Zeit integriert um den Flammenausstoß in Inchsekunden zu quantifizieren. Zusätzlich wurde das ersichtliche Spalten des Brennstofferzeugnisses beobachtet und aufgezeichnet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 vorgestellt. Um die Deutung der Tabelle 1 zu erleichtern, veranschaulichen 1a–d graphisch ein Ausmaß der Spaltbildung, das den jeweiligen Indizes 1–4 zugehörig ist. Tabelle 1
    % Kaffee % Wachs % Sägemehl Inch-s Spalten
    0=keine, 4=ausgedehnt
    Abschnitt 1: Proben mit Kaffeesatz und brennbarem Wachs
    0,650 0,35 0,000 2825 4
    0,600 0,40 0,000 2902 3
    0,550 0,45 0,000 3023 2
    0,500 0,50 0,000 2914 2
    Abschnitt 2: Proben mit Kaffeesatz, Sägemehl und brennbarem Wachs
    0,325 0,35 0,325 2501 4
    0,200 0,40 0,400 2348 3
    0,300 0,40 0,300 2579 3
    0,400 0,40 0,200 2828 2
    0,450 0,40 0,150 2902 2
    0,275 0,45 0,275 2756 3
    0,250 0,50 0,250 3219 3
    0,150 0,55 0,300 2722 1
    0,225 0,55 0,225 3319 3
    0,300 0,55 0,150 3259 1
    0,100 0,60 0,300 2719 2
    0,150 0,60 0,250 2813 2
    0,200 0,60 0,200 3323 2
    0,120 0,64 0,240 2789 1
    0,240 0,64 0,120 3246 1
    0,175 0,65 0,170 3452 2
    0,150 0,70 0,150 3591 3
    0,125 0,75 0,125 3849 2
    Abschnitt 3: Proben mit Sägemehl und brennbarem Wachs
    0,000 0,35 0,650 1944 1
    0,000 0,40 0,600 1937 0
    0,000 0,45 0,550 2091 0
    0,000 0,50 0,500 2189 0
    0,000 0,55 0,450 2262 0
    0,000 0,60 0,400 2341 0
    0,000 0,65 0,350 2518 0
    0,000 0,70 0,300 2620 0
    0,000 0,75 0,250 2685 0
  • Die in Tabelle 1 gezeigten Resultate deuten auf verschiedene Ergebnisse in Bezug auf Spaltbildung und Flammenausstoß hin.
  • Spaltbildung in den Sägemehl-Wachs-Proben wurde nur beobachtet bei der geringsten Konzentration von Wachs (35 Gewichts-%) und der höchsten Konzentration von Sägemehl (65 Gewichts-%). Während die Spaltbildung auftrat, war der Flammenausstoß niedrig wegen des niedrigen Energiegehalts des Sägemehlbestandteils. Andererseits wurde Spaltbildung bei allen Kombinationen beobachtet, die den Kaffeeabfallbestandteil enthielten. Als ein Resultat dieser Erscheinung erzeugte der Kaffeeabfallzusatz für jeden gegebenen Wachsgehalt mehr Oberflächenspalten wenn der Brennstoff verbrannt wurde und somit ergab sich mehr Oxidation und Flammenausstoß, als für die Sägemehl-Wachs-Mischungen beobachtet wurde.
  • Der Wachsgehalt einer reinen Kaffeeabfall/Wachs-Mischung konnte nicht über 50% erhöht werden aufgrund des extremen Tropfens des Wachses während der Verbrennung.
  • Das Kombinieren des Kaffeeabfallbestandteiles und des Sägemehls zusammen mit dem Wachs bewahrt die Oberflächenspaltbildungseigenschaften, die mit dem Kaffeeabfallbestandteil verbunden sind, und die absorptiven Eigenschaften des Sägemehls und ermöglicht dadurch, daß ein höherer Flammenausstoß erzielt werden kann als mit einer Mischung, die nur eine der beiden Arten von festem Teilchenmaterial enthält, erzielt werden kann.
  • In einer Ausführungsform gemäß der Erfindung kann immer noch ein verhältnismäßig geringer Wachsgehalt (nach Industriemaßstäben) erzielt werden, aber mit einer Zunahme im Gesamtflammenausstoß, indem man zwischen 35% und 45% Kaffeesatz, zwischen 40 und 50% Wachs und den Rest Sägemehl verwendet.
  • In einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung kann der höchste Flammenausstoß erzielt werden, indem man zwischen 15 und 45% Kaffeesatz, zwischen 50 und 65% Wachs und den Rest Sägemehl verwendet.
  • In einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung kann man sehen, daß bloß 10% bis 15% Kaffee den Flammenausstoß bei Wachskonzentrationen zwischen 55 und 65% bedeutend erhöhen, wo der Rest Sägemehl ist.
  • Geräuschausstoß
  • Zusätzlich zur hohen Flammenausgabe brennen Feuer aus Naturholz mit einem prasselnden und krachenden Geräusch, das ein angenehmes Hintergrundgeräusch, das den Genuß des Feuers erhöht, schafft. Es ist wohlbekannt, daß die meisten künstlichen Brennscheite aus dem Stand der Technik mit praktisch keinen Prassel- oder Krachgeräuschen brennen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß Brennscheite, die unter Verwendung der festen Brennstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung hergestellt sind, mit prasselnden und krachenden Geräuschen verbrennen, die dahin gehen, ein Feuer aus natürlichem Holz vorzutäuschen.
  • Ein weiterer Vorteil der Brennstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung ist, daß der Kaffeeabfallbestandteil aus Kaffeesatz und/oder Abfall aus grünen Kaffeebohnen typischerweise 55% bis 80% Feuchtigkeit enthält, wenn er aus einer Kaffeeplantage oder einem Kaffeehaus erhalten wird. In einem Brennstofferzeugnis, das nur Kaffeeabfallbestandteil und Wachs enthält, muß der Kaffeeabfallbestandteil getrocknet werden, um einen wirksamen Brand zu erzeugen und eine wünschenswerte Menge an Wachs aufzunehmen. Jedoch, wenn der Kaffeeabfallbestandteil nur einen Teil des gesamten festen Teilchenmaterials in einer Brennstoffzusammensetzung bildet, ist weniger Trocknen des Kaffeeabfallbestandteils erforderlich, wodurch Trocknungskosten gespart werden können. Darüber hinaus dient die Bewahrung des Feuchtigkeitsgehaltes in der Kaffeesatzabfallbestandteil/Sägemehl/Wachsmischung dazu, die Ausgabe von krachenden und prasselnden Geräuschen während der Verbrennung zu intensivieren.
  • Um den Geräuschausstoß der festen Brennstoffzusammensetzung zu zeigen, wurden verschiedene Proben geprüft unter Verwendung von so wenig wie 1 Gewichts-% Kaffeesatz und so viel wie 50 Gewichts-% Kaffeesatz, wobei der Feuchtigkeitsgehalt von 15% bis 80% reichte. Während krachende Geräusche in allen Fällen beobachtet wurden, waren die prasselnden und krachenden Geräusche während der Verbrennung um so intensiver, je höher der Prozentsatz von Kaffeesatz war.
  • Tabelle 2 listet die Prüfergebnisse, die vom Verbrennen von 10 Gramm-Proben von Brennstoffzusammensetzungen, die gemäß der Erfindung gemacht wurden, als auch von Brennstoffproben, die gemäß dem Stande der Technik gemacht wurden, erhalten wurden, auf. Tabelle 2
    Muster Nr. Beschreibung % Sägemehl % Wachs % Geräuschzusatz # an hörbaren Geräuschen
    1 nur Sägemehl und Wachs 55% 45% 0% 2
    2 trockener Kaffeezusatz 54% 45% 1% 15
    3 trockener Kaffeezusatz 49% 45% 6% 29
    4 trockener Kaffeezusatz 45% 45% 10% 37
    5 trockener Kaffeezusatz 35% 45% 20% 44
    6 trockener Kaffeezusatz 25% 45% 30% 51
    7 trockener Kaffeezusatz 15% 45% 40% 54
    8 trockener Kaffeezusatz 5% 45% 50% 56
    9 gelbe Senfkörner 49% 45% 6% 10
    10 Kreuzkümmelkörner 49% 45% 6% 96
    11 Flachssamen 49% 45% 6% 18
    12 Koriandersamen 49% 45% 6% 28
    13 nur Kaffeeteilchen über 0,5 mm 49% 45% 6% 37
    14 zusammengeballter trockener Kaffee mit zuerst 4% Wachs 49% 45% 6% 26
    15 grüne Kaffeebohnen (Abfall aus der Rösterei) 49% 45% 6% 27
    16 nasser Kaffeesatz 20% Feuchtigkeit 49% 45% 6% 22
    17 nasser Kaffeesatz 40% Feuchtigkeit 49% 45% 6% 16
    18 nasser Kaffeesatz 60% Feuchtigkeit 49% 45% 6% 17
    19 nasser Kaffeesatz 80% Feuchtigkeit 49% 45% 6% 13
  • Um die Klangabgabe während der Verbrennung einiger der in Tabelle 2 gezeigten Proben weiter zu veranschaulichen, wurde das Geräusch aufgezeichnet und graphische Kurven wurden aus den Aufzeichnungen geschaffen. 213 zeigen die graphischen Darstellungen der Geräuschausgabe der ausgewählten Proben.
  • 2 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Zuckerahorn, einem erstklassigen Feuerholz mit hoher Energie, aufgezeichnet wurde. Wie erkannt werden kann, brennt das natürliche Holz mit einer fortlaufenden Abgabe von prasselnden und krachenden Geräuschen.
  • 3 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl und Wachs (Muster 2 von Tabelle 2), einer typischen Brennscheitzusammensetzung nach dem Stande der Technik, aufgezeichnet wurde.
  • Obwohl zwei hörbare Geräusche beobachtet wurden, als das Muster brannte, gab es kein merkbares Prasseln und Krachen.
  • 4 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 6% Senfkörnern (Probe 9 von Tabelle 2), einer Brennscheitzusammensetzung nach dem Stande der Technik zum Erhöhen der Geräuschabgabe, aufgezeichnet wurde. Obwohl die Geräuschausgabe im Verhältnis zur in 3 gezeigten Sägemehl/Wachs-Mischung erhöht war, war die Zunahme bei der Geräuschausgabe weniger als die, die durch eine Kaffeesatz/Sägemehl/Wachs-Mischung, die nur 1 Gewichts-% an trockenem Kaffeesatz enthielt, erzeugt wurde.
  • 5 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 6% Kreuzkümmelkörnern (Probe 10 von Tabelle 2), einer anderen Brennscheitzusammensetzung nach dem Stande der Technik zur Erhöhung der Geräuschausgabe, aufgezeichnet wurde. Kreuzkümmel, obwohl er prohibitiv teuer ist, gibt das meiste Geräusch von allen geprüften Proben aus. Tatsächlich war die Klangausgabe bedeutend größer als die des Naturholzfeuers (s. 2).
  • 6 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und Koriandersamen (Probe 12 von Tabelle 2), einer anderen Brennscheitzusammensetzung nach dem Stande der Technik zur Erhöhung der Geräuschausgabe, aufgezeichnet wurde. Koriandersamen, obwohl beträchtlich billiger als Kreuzkümmelkörner, ist immer noch recht teuer wenn man ihn mit Kaffeesatz vergleicht. Die Koriandersamen gaben mehr Geräusch mit niedrigem Pegel aus als das natürliche Holz, kamen aber ansonsten dem Geräusch des Naturholzfeuers nahe.
  • 7 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 1% trockenen Kaffeesatzes (Probe 2 von Tabelle 2) aufgezeichnet wurde. Während erkannt werden kann, daß die Geräuschausgabe geringer als die des in 2 gezeigten natürlichen Feuers ist, ist die Zunahme an Geräuschausgabe gegenüber der in 3 gezeigten Sägemehl/Wachs-Probe nach dem Stand der Technik recht dramatisch, wenn man bedenkt, daß die Probe nur 1 Gewichts-% trockenen Kaffeesatzes enthielt.
  • 8 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 6 Gewichts-% trockenen Kaffeesatzes (Probe 3 von Tabelle 2) aufgezeichnet wurde. Die Verbesserung in der Geräuschausgabe ist offensichtlich, und während die 6 Gewichts-% trockenen, verbrauchten Kaffeesatzes dem natürlichen Feuer an Geräuschausgabe nicht ganz gleichkommen, ist die Geräuschausgabe bedeutend.
  • 9 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 10 Gewichts-% trockenen Kaffeesatzes (Probe 4 von Tabelle 2) aufgezeichnet wurde. Wie man sieht führt die Erhöhung des Anteils des Kaffeeabfallbestandteils zu einer entsprechenden Erhöhung in der hörbaren Klangabgabe.
  • 10 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 40 Gewichts-% trockenen Kaffeesatzes (Probe 7 von Tabelle 2) aufgezeichnet wurde. Die Geräuschausgabe ist gegenüber der in 9 gezeigten 10 Gewichts-%-Probe nicht wesentlich erhöht, aber es gibt eine geringfügige Erhöhung und ein natürlich klingendes Feuer ergibt sich.
  • 11 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 6 Gewichts-% trockenen Kaffeesatzes mit einer Teilchengröße über 0,5 mm (Probe 13 von Tabelle 2) aufgezeichnet wurde. Wie offensichtlich ist, zeigt das Muster, daß die Teilchengröße wichtig ist, und größere Kaffeeabfallteilchen erzeugten mehr hörbares Geräusch als feingemahlener Kaffeeabfall. Im Hinblick auf die Geräuscherzeugung ist es daher wünschenswert, einen höheren Anteil von größeren Kaffeeteilchen zur Brennstoffzusammensetzung hinzuzufügen. Kaffeesatz hoher Feuchtigkeit kann auch pelletiert werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Wenn er pelletiert wird, wird der Kaffee unter genug Druck zusammengedrückt, um zusammenhaftende Körner zu bilden, die während der Mischung mit dem Sägemehl und dem Wachs, um das Brennscheit zu bilden, nicht auseinanderfallen. Der Druck wird eingestellt, um den erforderlichen Zusammenhalt zu erzielen, ohne zuviel des Feuchtigkeitsgehaltes des Kaffeesatzes auszutreiben.
  • 12 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 6 Gewichts-% trockenen Kaffeesatzes, der mit 4% Wachs zusammengeballt ist (Probe 14 aus Tabelle 2) aufgezeichnet wurde. Wie ersichtlich, neigt die Zusammenballung dazu, eine Wirkung zu haben, die der Hinzufügung von größeren Kaffeeteilchen zur Brennstoffzusammensetzung ähnlich ist. Somit wird eine weitere Ausführungsform der Brennstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung durch Mischen von Kaffeesatz, vorzugsweise mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15% bis 80%, um den Geräuschausstoß zu erhöhen und die Trockenkosten zu vermindern, gemacht. In dieser Ausführungsform kann Kaffeesatz so wenig wie 6 bis 10 Gewichts-% der festen Brennstoffzusammensetzung bilden, und bis hinauf zu 50 Gewichts% der festen Brennstoffzusammensetzung bilden, wobei Wachs zwischen 40 und 65 Gewichts-% der festen Brennstoffzusammensetzung bildet und der Rest Sägemehl ist. Der Kaffeeabfallbestandteil wird zuerst in flüssiges brennbares Wachs, das gerade auf oberhalb des Erstarrungspunktes des Wachses abgekühlt ist, eingeschlossen, bevor er mit dem Sägemehl gemischt wird. Nachdem der eingeschlossene Kaffeeabfallbestandteil und das Sägemehl gründlich gemischt worden sind, wird eine Ergänzung des geschmolzenen Wachses unter Rühren hinzugefügt, wie oben beschrieben.
  • 13 ist eine graphische Veranschaulichung von Geräusch, das während der Verbrennung einer 10-Gramm-Probe aus Sägemehl, Wachs und 6% Abfall aus grünen Kaffeebohnen (Muster 15 aus Tabelle 2) aufgezeichnet wurde. Der Abfall aus grünen Kaffeebohnen neigt dazu, mehr Prasseln und weniger Krachen zu erzeugen als der getrocknete Kaffeesatz, aber er erhöht immer noch die Klangabgabe wesentlich, verursacht Oberflächenspalten um die Flammenausgabe zu vermehren und trägt mehr Energie zur Brennstoffzusammensetzung bei als der Sägemehlbestandteil.
  • Es sollte auch bemerkt werden, daß der zur Brennstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung hinzugefügte Wachsbestandteil durch Ersetzen des ganzen oder eines Teiles des Sägemehlbestandteiles durch gemahlenes Wachs-Brett oder -Pappe, die gegenwärtig auf Mülldeponien entsorgt wird, vermindert werden kann. Die Verminderung an brennbarem Wachs ist dem Wachsgehalt der Wachspappe direkt proportional. Quellen für Wachspappe sind u.A. Milch- und Getränke-Abfallkartons, Obst- und Gemüsekisten und dergleichen.
  • Die Erfindung schafft daher eine feste Brennstoffzusammensetzung, in der billige Abfallprodukte mit einem brennbaren Wachs zusammengetan werden, um ein künstliches Brennscheit mit verbesserter Flammen- und Geräuschausgabe zu erzeugen. Das Geräusch während der Verbrennung ist einem natürlichen Holzfeuer vergleichbar. Da Kaffeesatz und Sägemehl, die beide gegenwärtig kompostiert oder in Mülldeponien entsorgt werden, als Hauptbestandteile der festen Brennstoffzusammensetzung benutzt werden, wird der Druck auf Abfallentsorgungsmöglichkeiten verringert. Folglich schafft die feste Brennstoffzusammensetzung gemäß der Erfindung nicht nur ein fröhliches, erfreuliches Feuer, dem zuzuhören beruhigend ist, sondern fördert auch die Wiederverwendung von Abfallprodukten, die häufig in Mülldeponien entsorgt werden.
  • Die Ausführungsform(en) der oben beschriebenen Erfindung ist (sind) nur als Beispiele gedacht. Der Bereich der Erfindung soll daher allein durch den Bereich der nachfolgenden Ansprüche begrenzt werden.
  • IN DER BESCHREIBUNG GENANNTE DRUCKSCHRIFTEN
  • Die Liste der von der Anmelderin genannten Druckschriften dient nur der Bequemlichkeit des Lesers. Sie ist nicht Teil der (Europäischen) Patentschrift. Obwohl große Sorgfalt bei der Zusammenstellung der Druckschriften aufgewandt wurde, können Fehler und Auslassungen nicht ausgeschlossen werden und das EPA weist jede Verantwortlichkeit insoweit von sich.
  • In der Beschreibung genannte Patentschriften

Claims (6)

  1. Eine feste Brennstoffzusammensetzung, nützlich zum Herstellen eine künstlichen Brennscheites, aufweisend ein Teilchenmaterial auf der Grundlage von Holz einschließlich Sägemehl/-späne, Hobelspäne, Holzschnitzel, gemahlener Faserstoffplatten, gemahlener Wachsplatten oder -Pappen, gemahlenen Papiers oder dergleichen in einem Anteil von höchstens 65 Gewichts-% und ein brennbares Wachsbindemittel in einem Anteil von mindestens 35 Gewichts-%, GEKENNZEICHNET durch: einen Zusatz, der aus mindestens 1 Gewichts-% und höchstens 50 Gewichts-% eines Kaffeeabfall-Bestandteils, entweder in getrockneter Form oder mit einem Feuchtigkeitsgehalt, der zwischen 15 Gewichts-% und 80 Gewichts-% liegt, wobei mindestens 50% des Kaffeeabfall-Bestandteiles eine Teilchengröße von mindestens 0,5 mm haben, wobei der Kaffeeabfall-Bestandteil brutzelnde und prasselnde/krachende Geräusche erzeugt und Oberflächenreißen des Brennscheites fördert, wenn es verbrannt wird, besteht.
  2. Eine Brennstoffzusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin ein Feuchtigkeitsgehalt des Kaffeesabfallbestandteils von 55 bis 80 Gewichts-% liegt.
  3. Eine feste Brennstoffzusammensetzung wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, bestehend aus 35 bis 45 Gewichts-% des Kaffeeabfallbestandteiles, 40 bis 50 Gewichts-% das brennbaren Wachsbindemittels, und dem Rest Sägemehl.
  4. Eine feste Brennstoffzusammensetzung wie in irgendeinem der Ansprüche 1–3 beansprucht, bestehend aus 15 bis 35 Gewichts-% des Kaffeeabfallbestandteils, 50 bis 65 Gewichts-% des brennbaren Wachsbindemittels, und dem Rest Sägemehl.
  5. Eine feste Brennstoffzusammensetzung wie in irgendeinem der Ansprüche 1–4 beansprucht, worin mindestens 5 Gewichts-% und höchstens 20 Gewichts-% von brennbaren festen Materialien Kaffeeabfallbestandteile sind, eingeschlossen in Wachs um die Teilchengröße des Kaffeeabfallbestandteils zu erhöhen durch Mischen des Kaffeeabfallbestandteils mit geschmolzenem Wachs, das bis gerade oberhalb eines Erstarrungspunktes des Wachses abgekühlt wurde, bevor sie mit anderen Bestandteilen der festen Brennstoffzusammensetzung gemischt werden.
  6. Eine feste Brennstoffzusammensetzung wie in irgendeinem der Ansprüche 1–4 beansprucht, worin mindestens 5 Gewichts-% und höchstens 20 Gewichts-% von brennbaren festen Materialien der Kaffeeabfallbestandteil sind, der pelletiert wurde, um die Teilchengröße durch Druck, der passend ist, um zusammenhängende Körner zu bilden, ohne eine bedeutende Menge des Feuchtigkeitsgehalts aus dem Kaffeeabfallbestandteil auszutreiben, zu vergrößern.
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