DE3004431A1 - Fahrbare vorrichtung zum pressen von rebhoelzern zu ballen - Google Patents

Fahrbare vorrichtung zum pressen von rebhoelzern zu ballen

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DE3004431A1
DE3004431A1 DE19803004431 DE3004431A DE3004431A1 DE 3004431 A1 DE3004431 A1 DE 3004431A1 DE 19803004431 DE19803004431 DE 19803004431 DE 3004431 A DE3004431 A DE 3004431A DE 3004431 A1 DE3004431 A1 DE 3004431A1
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Franz 6531 Guldental Ketzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/02Cultivation of hops or vines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zum Pressen
  • von geschnittenen, zwischen einzelnen Welnbergsreihen liegenden Rebhölzern zu Ballen, die hinter einen Schlepper ankuppelbar und von diesem antreibbar ist.
  • Alljährlich nach der Weinernte müssen die Rebstöcke der einzelnen Weinbergsreihen, die insgesamt den Weinberg bilden, beschnitten werden. Die dabei anfallenden Rebhölzer werden auf den Boden zwischen den Weinbergsreihen geworfen, anschließend aufgesammelt und in Haufen auf einer freien Stelle auf dem Feld verbrannt. Das Verbrennen der Rebhölzer bietet sich an, weil der Abtransport der sperrigen Rebholzhaufen wegen des großen Volumens der Haufen und der Größe des erforderlichen Laderaumes unzweckmäßig und unwirtschaftlich ist. Die Verbrennung der Rebhölzer auf dem Feld verursacht jedoch nicht nur eine erhebliche Gefährdung der Umgebung sowie eine Verschmutzung der Umwelt durch die Verbrennungsgase und -rückstände, sondern es werden dadurch auch wertvolle Bodenbakterien und nützliche Kleinlebewesen durch die Hitzeeinwirkung solcher Brände vernichtet. Darüber hinaus bewirkt die Rauchentwicklung solcher Brände auch eine enorme Belästigung der Umwelt, es wurden beispielsweise durch die Sichtbehinderung infolge der Rauchentwicklung auch schon Verkehrsunfälle verursacht. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bereits bekannt, die Rebhölzer mittels Hexelmaschinen zu zerkleinern und dann anschließend umzupflügen.
  • Abgesehen von den beiden vorgenannten Möglichkeiten zur Beseitigung der Rebhölzer gehen der Wirtschaft dadurch bedeutende Energiemengen verloren. Eine Verwendung der Rebhölzer als Energieträger ist daher mit Rücksicht auf deren hohen Heizwert sehr zweckmäßig, z.B. kann der Energiebedarf eines Einfamilienhauses durch Rebhölzer aus einem Weinberg von ca. 4 ha Größe gedeckt werden. Eine solche Verwendung stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da die bisher üblichen Einheiten, in denen die Rebhölzer anfallen und transportiert werden, zu voluminös und zu unhandlich sind, sie müssen - um einigermaßen raumsparend aufbewahrt bzw. transportiert werden zu können -gestapelt werden und die Manipulation solcher Einheiten erfordert einen unwirtschaftlichen hohen Aufwand an Mühe, Zeit und Geräteeinsatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die eine ökonomische Verwertung der Rebhölzer durch Pressung derselben zu handlichen Ballen sicherstellt, wobei diese Vorrichtung äußerst einfach und robust in ihrem Aufbau sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die sich auszeichnet durch einen Aufnehmer, ein Quetschwerk mit vorgeschalteter Zubringerwalze sowie nachgeschaltetem Förderband und eine Kolbendruckpresse mit Knüpfwerk.
  • Mit der von einem Schlepper gezogenen und durch diesen antreibbaren Vorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich in vorteilhafter Weise die in unregelmäßiger Anordnung zwischen den Weinbergsreihen liegenden Rebhölzern zu hoch verdichteten Ballen verarbeiten, die sich leicht als bLickiges Gut handhaben lassen, wodurch der Rebholzrohstoff rationell zu beliebig wählbaren Verwertungsstätten, wie z.B.
  • offenen Kaminen und Allesbrennöfen, gebracht werden kann, wo sie einer sinnvollen energetischen Nutzung zugeführt werden. Die Ballen lassen sich mit den für Stückgut üblichen Geräten, Behältern, Fahrzeugen und Förderern transportieren. Bei der Herstellung der Ballen tritt eine weitgehende Zerstörung der Struktur der Rebhölzer ein, und aufgrund des geringen Luftanteils in den Ballen kann man diese als homogenes Material, gewissermaßen als reine Rebholz-Substanz, ansehen und dementsprechend viel besser verwerten als einen lose aufeinandergeschichteten Haufen aus Rebhölzern. An eine energetische Verwertung der Rebhölzer wurde bislang nicht gedacht, speziell die Erschließung einer solchen Möglichkeit mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aber das Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Um das Aufnehmen der verstreut auf dem Boden liegenden Rebhölzer zu erleichtern, ist in Ausgestaltung der Erfindung der Aufnehmer als mehrzinkige, höhenverstellbare Gabel, die unterhalb des Quetschwerkes befestigt und deren freies Ende in Fahrtrichtung abgebogen ist, ausgebildet. Hierbei besteht zweckmäßigerweise das Quetschwerk aus zwei übereinanderliegenden und miteinander kämmenden Zahnwalzen, um eine gewisse Geschmeidigkeit der Rebhölzer zu erreichen.
  • In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist der Endbereich des Ladetrums des Förderbandes der Füllöffnung des Preßkanals der Kolbendruckpresse zugeordnet und oberhalb der Umlenkwalze des Förderbandes ist an dem Preßkanal ein Ablenkblech befestigt, wobei das Förderband auf seiner Oberseite mit Zähnen versehen ist, zwlschen die das gegabelt ausgeführte Ablenkblech greift.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist, um ein Abscheren der auf dem Förderband befindlichen Rebhölzer von den im Preßkanal zu pressenden Rebhölzern zu erreichen, oberhalb des Ablenkbleches an der Kante der Füllöffnung ein Messerblatt angebracht, das mit einem am Kolben der Kolbendruckpresse angeordneten Messerblatt zusammenarbeitet.
  • Die Kolbenpresse nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Die mit Rädern 1 versehene Vorrichtung 2 ist über eine Achse 3, die mit dem Chassis 4 verbunden ist, an einen nicht dargestellten Schlepper ankuppelbar. Von der Achse 3 aus gehen Seitenstreben 5 zu dem Chassis 4. Das Chassis 4 trägt vorn einen Aufnehmer 6 für die verstreut auf dem Boden liegenden Rebhölzer. Der Aufnehmer 6 ist als mehrzinkige, höhenverstellbare Gabel 7 ausgebildet, deren freies Ende zur leichteren Aufnahme der Rebhölzer in Fahrtrichtung abgebogen ist und deren anderes Ende unterhalb einem Quetschwerk 8 liegt. Das Quetschwerk 8 besteht aus zwei übereinanderliegenden und miteinander kämmenden Zahnwalzen 9, 10. In Höhe der unteren Zahnwalze 10 befindet sich vor derselben eine Zubringerwalze 11 mit vier in Drehrichtung gebogenen Schaufeln 12. Die Achse 13 der oberen Zahnwalze 9 ist über einen Kettentrieb 14 mit der Ausgangswelle 15 eines Getriebes 16 verbunden. Das Getriebe 16 steht über eine Antriebswelle 17 mit der Zapfwelle des Schleppers in Verbindung. Die Achse 13 der oberen Zahnwalze 9 ist des weiteren über einen Kettentrieb 18 an die Achse der Zubringerwalze 11 angeschlossen.
  • Die Ausgangswelle 15 des Getriebes 16 ist des weiteren über einen Kettentrieb 19 mit einer Kurbelwelle 20 verbunden, die über ein Pleuel 21, einen Kolben 22 in einem Preßkanal 23 hin- und herbewegt, um die Rebhölzer, die durch die Füllöffnung 24 im Boden des Preßkanals 23 in diesen gebracht werden, zu verdichten. Die Kurbelwelle 20 trägt eine Schwungscheibe 25. Dem Preßkanal 23 ist ein Knüpfwerk 26 zugeordnet, das über einen Kettentrieb 27 mit der Antriebseinheit 28 seiner Nadeln 29 in Verbindung steht. Unterhalb der Füllöffnung 24 des Preßkanals 23 befindet sich der Endbereich des Ladetrums 30 eines Förderbandes 31. Die Antriebswalze 32 des Förderbandes 31 ist über einen Kettentrieb 33 an die Achse der Zahnwalze 10 des Quetschwerkes 8 angeschlossen, während die Umlenkwalze 34 über einen Kettentrieb 35 das Knüpfwerk 26 antreibt. Das Förderband 31 besitzt auf seiner Oberseite Zähne 36, zwischen die ein gegabelt ausgeführtes Ablenkblech 37 an der Unterseite des Preßkanals 23 im Anschlußbereich der Füllöffnung 27 greift. Oberhalb des Ablenkbleches 37 befindet sich an der Innenkante der Füllöffnung ein Messerblatt 38, das mit einem am Kolben 22 angebrachten Messerblatt 39 zusammenarbeitet.
  • Die Dichte und Festigkeit der Ballen kann durch eine verstellbare Verjüngungsvorrichtung am Ausgang des Preßkanals beeinflußt werden.
  • Während des Betriebes der Vorrichtung 2 werden die Rebhölzer durch die Gabel 7 vom Boden aufgenommen und in den Bereich zwischen der Zubringerwalze 11 und der unteren Zahnwalze 10 des Quetschwerkes 8 geführt. Von hier aus gelangen die Rebhölzer durch die Drehbewegung der Zubringerwalze 11 und der unteren Zahnwalze 10 zwischen die kämmenden Zähne der Zahnwalze 9, 10, wodurch sie geschmeidig werden. Die nunmehr geschmeidigen Rebhölzer gelangen auf den Ladetrum 30 des Förderbandes 31, der die Rebhölzer bis zum Ablenkblech 37 transportiert, durch das die Rebhölzer dann über die Füllöffnung 24 in den Preßkanal 23 bewegt werden. In dem Preßkanal 23 werden die Rebhölzer sodann durch den hin- und hergehenden Kolben 22 zu einem dichten Ballen gepreßt, wobei die Messerblätter 38, 39 stets für eine einwandfreie Trennung der Rebhölzer im Bereich der Füllöffnung 24 sorgen. Der fertiggepreßte Ballen wird mittels der Bänder des Knüpfwerkes 26 verknüpft und dann über den Ausgang des Preßkanals 23 auf den Boden geworfen. Die fertiggepreßten Ballen können dann leicht ohne großen Arbeitsaufwand abtransportiert werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Fahrbare Vorrichtung zum Pressen von Rebhölzern zu Ballen PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrbare Vorrichtung zum Pressen von geschnittenen, zwischen einzelnen Weinbergsreihen liegenden Rebhölzern zu Ballen, die hinter einem Schlepper ankuppelbar und von diesem antreibbar ist, gekennzeichnet durch einen Aufnehmer(e), ein Quetschwerk (8) mit vorgeschalteter Zubringerwalze (11) sowie nachgeschaltetem Förderband (31) und eine Kolbendruckpresse (22) mit Knüpfwerk (26).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (8) als mehrzinkige, höhenverstellbare Gabel (7), die unterhalb des Quetschwerkes (8) befestigt und deren freies Ende in Fahrtrichtung abgebogen ist, ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quetschwerk (8) aus zwei übereinanderliegenden und miteinander kämmenden Zahnwalzen (9, 10) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) der oberen Zahnwalze (9) des Quetschwerkes (8) einerseits über einen Kettentrieb (14) mit der Ausgangswelle (15) eines über eine Antriebswelle (17) mit der Zapfwelle des Schleppers in Verbindung stehenden Getriebes (16) und andererseits über einen weiteren Kettentrieb (18) mit der Achse der Zubringerwalze (11) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, da du r c h g e k e n n -z e i c h ne t, daß die Achse der unteren Zahnwalze (10) des Quetschwerkes (8) über einen Kettentrieb (33) mit der Antriebswalze (32) des Förderbandes (31) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Ladetrums (30) des Förderbandes (31) der Füllöffnung (24) des Preßkanals (23) der Kolbendruckpresse (22) zugeordnet ist, und daß oberhalb der Umlenkwalze (34) des Förderbandes (31) an dem Preßkanal (23) ein Ablenkblech (37) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (31) auf seiner Oberseite mit Zähnen (36) versehen ist, zwischen die das gegabelt ausgeführte Ablenkblech (37) greift.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurc h g e k e n n -zeichnet, daß oberhalb des Ablenkbleches (37) an der Kante der Füllöffnung (24) ein Messer blatt (38), das mit einem am Kolben der Kolbendruckpresse (22) angeordneten Messerblatt (39) zusammenarbeitet, angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch ge ke nnz e i c h n e t, daß die Achse der Umlenkwalze (34) des Förderbandes (31) über einen Kettentrieb (35) mit dem Knüpfwerk (26), das seinerseits über einen weiteren Kettentrieb (27) mit der Antriebseinheit (28) seiner Nadeln (29) in Verbindung steht,verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 9, da du rc h g e k e n n z e i c h -ne t, daß der Ausgang des Preßkanals (23) als eine verstellbare Verj üngungsvorrichtung ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 10, da dur ch gekennz e i c h n e t, daß der im Preßkanal (23) geführte Kolben (22) über ein Pleuel (21), eine Kurbelwelle (20), die eine Schwungscheibe (25) trägt, und einen Kettentrieb (19) mit der Ausgangswelle (15) des Getriebes (16) verbunden ist.
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