DE841548C - Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsuhr von Kopiergeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsuhr von Kopiergeraeten

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DE841548C
DE841548C DEP1762D DEP0001762D DE841548C DE 841548 C DE841548 C DE 841548C DE P1762 D DEP1762 D DE P1762D DE P0001762 D DEP0001762 D DE P0001762D DE 841548 C DE841548 C DE 841548C
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DE
Germany
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timer
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coupling
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shaft
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Expired
Application number
DEP1762D
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English (en)
Inventor
Rudolf Magnus
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MAGNUS RUDOLF
Original Assignee
MAGNUS RUDOLF
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsuhr von Kopiergeräten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsuhr eines Kopierautomaten, der aus einem Kopiergerät und einer Vorrichtung zum :Messen der Lichtdurchlässigkeit photographischer Negative besteht, die mit einer Schaltuhr gekuppelt ist.
  • Bisher hat sich das Meßkopieren in den Photolaboratorien nicht in größerem Umfang eingeführt, weil nicht nur die Ausmessung der Negative, sondern auch die Übertragung der Meßergebnisse auf die Schaltuhr einen erheblichen Zeitaufwand erforderte. Außerdem wurde das Gedächtnis des Laboranten mit dem Ergebnis der Messung so lange belastet, bis es auf die Schaltuhr übertragen war. Zu den hierdurch bedingten Übertragungsfehlern kamen noch Ablesefehler.
  • Die erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit der photographischen Negative ein dem Lichtstrom nach einer logarithmischen Funktion schwächendes Organ aufweist und mit einer die Laufzeit der Schaltuhr nach derselben logarithmischen Funktion regelnden Einrichtung, gegebenenfalls lösbar, gekuppelt ist, so daß die Einstellung des Meßgerätes auch gleichzeitig die Einstellung der Schaltuhr bewirkt. Die Einstellung beider Geräte kann also durch einen einzigen Bedienungsknopf vollzogen werden. Die Ausmessung der Negative erfordert keine zusätzliche Zeit, da gleichzeitig die Schaltuhr eingestellt wird. Ablese- oder Übertragungsfehler sind praktisch ausgeschlossen.
  • Auf der Schaltuhr selbst oder getrennt von ihr ist eine verschiebbare Gradationsskala angebracht, auf der die Gradationen der handelsüblichen photographischen Papiere in logarithmischer Teilung bzw. die handelsüblichen Bezeichnungen für die Papiersorten vermerkt sind. Wenn man nun anschließend an das Kopieren eines Negativs auf eine bestimmte Papiersorte ein weiteres Negativ auf einem von der bisherigen Sorte verschiedenen Papier kopieren will, dann erfordert dies, da ein neuer die Belichtungszeit beeinflussender Faktor hinzukommt, eine Verstellung der Schaltuhr gegenüber dem Meßgerät. Erfindungsgemäß wird diese Verstellung mit Hilfe einer Kupplungsvorrichtung bewirkt, die die Schaltuhr wahlweise mit der Meßvorrichtung zwecks Übertragung des Meßergebnisses auf die Uhr oder mit der verschiebbaren Gradationsskala zu verbinden erlaubt, wobei im letzteren Fall durch das Einstellen des Zeigers auf der Gradationsskala eine zusätzliche Verstellung der Schaltuhr gegen das Meßgerät bewirkt wird.
  • Neben der Schaltuhr kann zusätzlich noch ein Vorwähler angeordnet werden, auf den das Meßergebnis der Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit der Negative übertragen wird, während die Schaltuhr noch in Tätigkeit ist. Von diesem Vorwähler wird dann das Meßergebnis selbsttätig von der Schaltuhr abgenommen.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung besitzt eine Welle, die auf der einen Seite mit dem Meßgerät und auf der anderen Seite mit der Schaltuhr verbunden ist. Diese Welle ist geteilt und trägt an der Teilungsstelle auf der dem Meßgerät zugewandten Seite eine mechanisch oder elektromagnetisch einschaltbare Friktionsverbindung. Auf dem Mittelteil der Welle ist ein gegen eine Federkraft verschiebbarer Kupplungsschieber angebracht, der in auskuppelbarer Friktionsverbindung mit einer Bandrolle steht, die auf der Welle lose, ohne sie zu berühren, auf der der Schaltuhr zugewandten Seite angeordnet ist. Die Stellung der Bandrolle ist auf der Gradationsskala ablesbar, die gemäß den Gradationen der verschiedenen photographischen Papiersorten geeicht ist. Ist die Friktionsverbindung des Kupplungsschiebers nach der dem Meßgerät zugewandten Seite hergestellt, so wird bei Betätigung des Meßgerätes das Meßergebnis auf die Schaltuhr übertragen. Wird diese Friktionsverbindung wieder aufgehoben, dann wird der Kupplungsschieber durch Federkraft in Friktionsverbindung mit der Bandrolle gebracht, wodurch die Schaltuhr mit der Gradationsskala gekuppelt wird. Da keine Verbindung mehr mit dem Meßgerät besteht, kann jetzt die Schaltuhr gegen das Meßgerät verstellt werden, und diese Verstellung wird an der Gradationsskala sichtbar gemacht. Infolge der logarithmischen Teilung bedeutet eine bestimmte Verstellung der Schaltuhr gegen das Meßgerät, daß die Schaltuhr bei dieser Verstellung um einen bestimmten Faktor länger oder kürzer belichtet, als es dem Meßergebnis entspricht. Da Meßgerät und Schaltuhr nach einer logarithmischen Funktion arbeiten, ist es möglich, die Verstellung der Schaltuhr gegen das Meßgerät in Papiergradationen zu eichen. Auf die Anbringung einer Zeitskala auf der Schaltuhr kann verzichtet werden. Es ist aber dann ein Meßzwang gegeben, da ein Schätzungskopieren ohne Zeitskala der Schaltuhr nicht möglich ist.
  • Im folgenden soll das erfindungsgemäße Gerät mit der vorzugsweise benutzten Kupplungsvorrichtung-an Hand der Fig. i bis 3 näher erläutert werden,. ohne daß eine Beschränkung auf die dargestellte Ausführungsform beabsichtigt ist.
  • In Fig. i sind die Vorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit photographischer Negative beim Kopieren und die Schaltuhr sowie der zusätzlich vorgesehene Vorwähler für die Schaltuhr in schematischer Weise dargestellt, während die Kupplungsvorrichtung in Einzelheiten wiedergegeben ist, und zwar in einer elektromagnetisch betätigten Ausführungsform.
  • Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten.
  • Die Meßvorrichtung i ist mittels der geteilten Welle 2 mit der Schaltuhr 3, neben der der Vorwähler 4 angeordnet sein kann, verbunden, und Meßvorrichtutng und Schaltuhr werden bei Betätigung der Kupplung gleichzeitig mit Hilfe des Bedienungsknopfes 5 eingestellt. Die Welle 2 liegt in dem'Lager 6, neben dem die isolierten Kontaktringe 7 und 8 auf der Welle mit den Kontaktfedern 9 und io angeordnet sind. An der Unterbrechungsstelle der Welle befindet sich auf der dem Meßgerät zugewandten Seite der mit der Welle starr verbundene Elektromagnet ii, dessen Kern 12 als ein Teil der Friktionskupplung des Kupplungsschiebers 13 dient. Der Kupplungsschieber 13 sitzt in dem Mittelteil der Welle 2 in dem Lager 14 und besteht aus dem Schieberöhrchen, 15, dessen Verbindung mit der Welle durch den Mitnehmerstift 16 bewirkt wird, dem Magnetanker 17 und der Friktionsscheibe 18, die beide auf dem Röhrchen 15 starr befestigt sind. Die Feder i9 drückt den Kupplungsschieber gegen die Friktionsscheibe 2o, die an dem einen Ende des Röhrchens 21, das in dem Lager 22 liegt und die Welle 2, ohne sie zu berühren, umschließt, starr befestigt ist. An dem anderen Ende des Röhrchens 21 ist die Bandrolle 23 starr angeordnet, über die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, das endlose Band 24 mit dem Zeiger 25 läuft und das durch die Gegenbandrolle 26 gespannt ge- i halten wird. Mittels des Zeigers 25 wird auf der auf der Schaltuhr oder getrennt davon angeordneten Gradationsskala 27 (vgl. Fig.3) die Gradation der ikweils verwendeten photographischen Papiersorte eingestellt.
  • Bei der Betätigung der Meßvorrichtung i wird den Kontaktringen 7 und 8 über die Kontaktfedern 9 und io Gleichstrom, beispielsweise aus einer Batterie, zugeführt. Dadurch erhält der Elektromagnet ii Strom und zieht den Kupplungsschieber 13 gegen den Druck der Feder ig an. Hierdurch wird die Friktionsverbindüng zwischen den Friktionsscheiben 18 und 20 gelöst und die Bandrolle 23 stillgelegt. Da der Mitnehmerstift 16, der in die Welle 2 eingelassen ist, in eine Aussparung des Röhrchens 15 eingreift, wird die Drehung der Welle 2 bzw. des Bedienungsknopfes 5 über den als Friktionsscheibe dienenden Magnetanker 17 auf das Meßgerät und damit auch das erhaltene Meßergebnis, das sich .aus der Endstellung des Meßgerätes nach der. Messung ergibt, auf die Schaltuhr übertragen. Nach erfolgter Messung und Einstellung der Schaltuhr wird der Strom unterbrochen, so daß infolge der Wirkung der Feder i9 der Kupplungsschieber 13 sich von dem Elektromagnet ii löst und über die Friktionsscheiben 18 und 20 in Friktionsverbindung mit der Bandrolle 23 tritt, die während der Einstellung der Meßvorrichtung stillgelegt war. Mittels des Bedienungsknopfes 5 kann jetzt die Einstellung der Schaltuhr auf eine bestimmte Gradation bewirkt werden, ohne daß eine besondere Umrechnung erforderlich wäre. Zur Gradationseinstellung wird der Bedienungsknopf 5 bzw. die Welle 2 so gedreht, daß der Z°iger 25 auf der Gradationsskala 27 sich mit derjenigen Gradation deckt, die das zu verwendende photographische Papier besitzt. Die Übertragung der Drehung des Bedienungsknopfes 5 auf den Zeiger 25 erfolgt dadurch, daß die Bandrolle 23 über die Friktionsscheiben 20 und 18, das Röhrchen 15 und den Mitnehmerstift 16 mit der Welle 2 jetzt fest verbunden ist. Über die Bandrolle 23 und die Gegenbandrolle 26 läuft das endlose Band 24 mit dem Zeiger 25. Jede Drehung der Welle 2 mittels des Bedienungsknopfes 5 bedeutet, wenn die Meßvorrichtung abgeschaltet ist, eine Verstellung der Schaltuhr gegenüber der Meßvorrichtung in bezug auf die Normalstellung bzw. jede vorher innegehabte Stellung. Diese Verstellung wird auf der Gradationsskala 27 sichtbar gemacht. Da die Schaltuhr und die Meßvorrichtung mit der gleichen logarithmischen Funktion arbeiten, kann ihre gegenseitige Verstellung in den Gradationen der verschiedenen photographischen Papiere geeicht werden.
  • Nach Beendigung der Negativausmessung und der Gradationseinstellung sind auf der Schaltuhr die beiden für eine richtige Belichtung maßgebenden Faktoren berücksichtigt, wobei es auf die Reihenfolge nicht ankommt, und nunmehr kann das Kopieren in dem Kopiergerät 28 vorgenommen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungsuhr von Kopiergeräten, die eine Einrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit photographischer Negative aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (i) zur Messung der Lichtdurchlässigkeit ein den Lichtstrom nach einer logarithmischen Funktion schwächendes Organ aufweist und mit einer die Laufzeit der Schaltuhr (3) nach derselben logarithmischen Funktion regelnden Einrichtung, gegebenenfalls lösbar, gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit lösbarer Kupplung, daduich gekennzeichnet, äaß die Meßvorrichtung (i) und die Schaltuhr (3) durch eine Kupplungsvorrichtung miteinander verbunden sind, mit der die Schaltuhr (3) wahlweise mit der Meßvorrichtung (i) oder mit einer Gradationsskala (27) für die zu verwendenden photographischen Papiere gekuppelt wird, die die bei Verwendung einer anderen Papiersorte erforderliche Verstellgröße der Schaltuhr gegen das Meßgerät angibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schaltuhr (3) ein Vorwähler (4) angeordnet ist, auf den das Meßergebnis der Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit der Negative übertragen wird, während die Schaltuhr noch in Tätigkeit ist und von dem das Meßergebnis selbsttätig von - der Schaltuhr abgenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Meßwerk und Schaltuhr eine mechanisch oder elektromagnetisch schaltbare Reibungskupplung (12, 17) vorgesehen ist, deren eines Glied (17) auf einem mit der Welle der Schaltuhr (3) bzw. des Vorwählers (4) undrehbar, jedoch axial verschiebbar verbundenen Kupplungsschieber (13) angeordnet ist, und daß dieser (13) bei nicht eingerückter Kupplung (12, 17) durch Federkraft (i9) soweit axial verschoben wird, daß ein auf ihm sitzendes weiteres Kupplungsglied (18) in Eingriff mit einem auf der Welle (2i) der Gradationseinstellvorrichtung befestigten Kupplungsglied (20) kommt.
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