DE8411093U1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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DE8411093U1
DE8411093U1 DE19848411093 DE8411093U DE8411093U1 DE 8411093 U1 DE8411093 U1 DE 8411093U1 DE 19848411093 DE19848411093 DE 19848411093 DE 8411093 U DE8411093 U DE 8411093U DE 8411093 U1 DE8411093 U1 DE 8411093U1
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DE
Germany
Prior art keywords
manhole cover
channel
cover according
lifting
stepped
Prior art date
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Expired
Application number
DE19848411093
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English (en)
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Publication of DE8411093U1 publication Critical patent/DE8411093U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

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P/S 1248
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, Insbesondere fUr Kabelschacht· und -kanüle, mit Aushebeöffnungen Im Deckel zum Einfuhren von Hebewerkzeugen.
Es 1st Üblich, diese Aushebeöffnungen, wenn sie nicht ge-S braucht werden, mit Stopfen zu verschließen, so daß sie sieh nicht mit Schmutz zusetzen. Vor dem .tasneben werden die Stopfen gezogen und das Hebewerkzeug eingehingt.
Die Stopfen werden vom Verkehr genauso belastet wie die Übrige Fische des Schachtdeckels. Es muß verhindert werden* daß sich die Stopfen hierdurch so weft in die Aushebeöffnungen drucken, das sie nicht mehr gezogen werden können und sich zudem noch Schmutz in die Öffnungen setzt» Man hat hierzu die Stopfen oben mit einem schmalen Rand versehen, mit dem sie sich auf die Oberfläche des Schachtdeckels aufsetzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser schmale Rand schon nach kürzester 2eit abgeschert 1st und der Stopfen dann doch in die Öffnung sinkt. Man hat sich überlegt, daß es vorteilhafter ist, den Stopfen unterhalb der Oberfläche abzustutzen. Hierzu wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Aushebeöff- nungeh mit inneren stufigen Vorsprüngen zu versehen, auf die sich die Stopfen mit ihrer Unterkante aufsetzen. An dieser Stelle besteht nicht die Gefahr, daß der Stützrand abgeschert oder abgenutzt wird.
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FUr eine ausreichende Abstützung sollen bei rechteckigen oder ovalen Ai/ihebeÖffnungen mindestens an zwei sich gegenüber liegenden Wänden solche stufigen Vorsprünge vorgesehen sein. Sind die Aushebeöffnungen im Querschnitt im wesentliehen rund, dann soll der stufige Vorsprung sich mindestens Über ein Viertel des Umfangs erstrecken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus dem in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiel zu ersehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen rechteckigen
Schachtdeckel mit einem in der Ecke angeordneten Paar von Aushebeöffnungen,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung A auf die eine Stirnseite des Schachtdeckels,
F1g. 3 die Ansicht in Richtung B auf die
andere Stirnseite des Schachtdeckels.
In der Draufsicht nach Fig. 1 ist eine Ecke eines rechteckigen Kabelschachtdeckel $ 1 dargestellt, in der Verdickung 2 der Deckelschale 3 sind parallel zu der einen Deckellängsseite zwei Aushebeöffnungen 4, 5 vorgesehen» die einen länglich ovalen Querschnitt haben, unten sind die Aushebeöffnungen 4, durch einen horizontalen Kanal 6 verbunden» so dag ein hakenförmiges oder zangenförmiges Hebewerkzeug eingehängt werden kann. Nach beiden Stirnseiten 7, 8 hin ist dieser Kanal 6 offen, so daß sich insgesamt ein winkelförmig verlaufender Durchgang ergibt, in dessen Knie sich die eine der beiden
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3 -
Aushebeöffnungen 4 befindet. Der offene Durchgang ermöglicht das Einlegen eines Gießkerns und das leichte Ausstoßen dieses Kerns nach dem Gießen.
In der Draufsicht sind die stufigen Vorsprünge 9, Io, 11 2u erkennen, die in die licht· Weite der Aushebeöffnungen 4, S vorstehen. Bei der 1m Knie des Kanals 6 Hegenden Öffnung erstreckt sich dieser Vorsprung Über etwas mehr als ein Viertel des Umfange. Bei der anderen Öffnung S Hegen sieh die VorsprUnge Io, 11 an den Wunden des Kanals gegenüber. Die VorsprUnge haben, 1m vertikalen Schnitt gesehen, Keilform, laufen also unten wieder in die ursprüngliche Kanalwand aus.
Die Stopfen, die die Aushebeöffnungen verschließen, sind der Deutlichkeit halber nicht dargestellt. Es ist aber ohne IS weiteres ersichtlich, wie die stopfen aussehen und wie sie sich auf den Vorsprüngen abstützen.
Je nach Dicke der oberen fußplatte der Verdickung können dse stufigen VorsprUnge auch höher als der Kanal liegen.
Bei runden Schachtdeckeln verläuft der Kanal nicht winkel-, sondern bogenförmig, so daß er ebenfalls mit einem entsprechend gekrümmten Stift freigestoßen werden kann.
Aarbergen, den 3. April 1984
ZAR/BK/Bef
■ ■ · ■ ·

Claims (7)

1(19· ·%· t · · ■ · ·&igr;&Ogr;1 · ·««»· · ■ C|»l ·■ j &bgr; a» a ■· · P/G 1248 PASSAVANT-WERKE AG & Co. KG 62&ogr;9 Aarbergen 7 Bezeichnung Schach ta Deckung sprüche
1. Schachtabdeckung, insbesondere für Kabel schächte und -kana'ie, mit Aushebeöffnungen im Deckel, die durch Stopfen verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausheheöffnungen (4, 5) stufige Vorsprünge (9, lo, 11) aufweisen, auf denen sich die Stopfen mit ihrer Unterkante abstützen,
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2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeö'ffnung (5) an zwei sich gegenüberliegenden Wänden stufige Vorsprünge ( Io,11) hat.
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3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, daß sich der stufige Vorsprung (9) über
. mindestens ein Viertel des Umfangs der Aushebe-
y öffnung (4) erstreckt.
4. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der je zwei Aushebeöffnungen (4, 5) unten durch einen horizontalen Kanal (6) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) zu den Stirnseiten ( 7,8) des Schachtdeckels (1) hin offen ist, daß der Kanal (6) winkelförmig mit zwei Schenkeln verläuft und daß die eine der beiden Aushebeöffnungen (4) im Knie angeordnet ist und den über einen Viertel kreis verlaufenden stufigen Vorsprung ( 9 ) an der Knieaußenwand aufweist.
5. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
stufigen Vorsprung« ( 9, Io, 11) nach unten wieder keilförmig auf die ursprüngliche Handfläche zurückspringen.
6. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 bis 3 mit einem runden Deckel, d.g,, daß der Kanal bogenförmig verlauft.
7. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d.g., daß der Kanal tiefer Hegt als die Vorsprung.
Airbergen, den 3. April 1984
ZAA/BK/Bef
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DE19848411093 1984-04-09 1984-04-09 Schachtabdeckung Expired DE8411093U1 (de)

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DE19848411093 DE8411093U1 (de) 1984-04-09 1984-04-09 Schachtabdeckung

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DE8411093U1 true DE8411093U1 (de) 1988-07-14

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ID=6765721

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DE (1) DE8411093U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1004709A1 (de) * 1998-11-24 2000-05-31 Beton- und Fertigteilwerk Dorsten GmbH Schachtabdeckung mit Ecken aus Kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1004709A1 (de) * 1998-11-24 2000-05-31 Beton- und Fertigteilwerk Dorsten GmbH Schachtabdeckung mit Ecken aus Kunststoff

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