DE112013000175T5 - Grabzahn und Bodeneingriffswerkzeug - Google Patents

Grabzahn und Bodeneingriffswerkzeug Download PDF

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Abstract

Ein Grabzahn (30) hat einen Zahnkörper (31), einen Einsetzhohlraum (32) und einen ersten Stützbereich (101) und einen zweiten Stützbereich (102), wobei diese Stützbereiche von dem innersten Bereich des Einsetzhohlraums (32) vorspringen. Der Einsetzhohlraum (32) hat eine Hinweistasche (33), die zwischen dem ersten Stützbereich (101) und dem zweiten Stützbereich (102) gebildet ist, und eine erste sich erstreckende Vertiefung (34) und eine zweite sich erstreckende Vertiefung (35), die jeweils auf beiden Seiten des ersten Stützbereichs (101) und zweiten Stützbereichs (102) gebildet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grabzahn und ein Bodeneingriffswerkzeug, die in einer Arbeitsmaschine verwendet werden.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Arbeitsmaschine wie ein Hydraulikbagger oder dergleichen ist normalerweise mit einem Bodeneingriffswerkzeug wie einem Baggerlöffel, einem Aufreißer oder dergleichen versehen. An dem Lippenende des Bodeneingriffswerkzeugs ist ein Adapter befestigt. Ein Grabzahn, der eine Schneidkante bildet, ist an dem Adapter montiert. In dem Grabzahn ist ein Einsetzhohlraum für die Aufnahme des Adapters gebildet. Mit Ausnahme des vorderen Endbereichs befinden sich die Bereiche des Adapters, die in den Grabzahn eingesetzt sind, mit der Innenfläche des Einsetzhohlraums in Kontakt (siehe z. B. Patentdokument 1). Durch seinen wiederholten Einsatz bei Erdarbeiten muss der Grabzahn entsprechend seiner Abnutzung an der Innenfläche und Außenfläche ausgetauscht werden.
  • DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegung Nr. 2011-246974
  • ÜBERSICHT
  • Technisches Problem
  • Bei der Durchführung von Erdarbeiten wirkt eine hohe Last auf die Kontaktflächen des Grabzahns und des Adapters. Wenn sich ferner die Orientierung der Last ändert, die auf den Grabzahn wirkt, kann der Grabzahn im Verhältnis zu dem Adapter unter Umständen wackeln. Darüber hinaus können Erde und Sand oder dergleichen von außen in den Spalt zwischen dem Adapter und dem Grabzahn eindringen und führen zu einer Abnutzung der Kontaktfläche des Adapters und des Grabzahns. Nimmt die Abnutzung der Kontaktfläche des Adapters und des Grabzahns weiter zu, wird der Zahn im Verhältnis zu dem Adapter noch instabiler, was zu einer noch stärkeren Abnutzung führt. Die Lebensdauer des Produkts wird dadurch verkürzt.
  • Angesichts des vorstehenden Problems liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Grabzahn und eine Bodeneingriffswerkzeug anzugeben, dahingehend, dass eine solche Abnutzung und Instabilität verhindert werden.
  • Problemlösung
  • Der Grabzahn gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Grabzahn, der konfiguriert ist an einem Adapter befestigbar zu sein, wobei der Grabzahn einen Zahnkörper, einen Einsetzhohlraum für die Aufnahme des Adapters und ein Paar von Stützbereichen aufweist. Der Zahnkörper hat eine Basisendfläche und erstreckt sich in einer ersten Richtung. Der Einsetzhohlraum ist in der Basisendfläche des Zahnkörpers gebildet. Das Paar von Stützbereichen springt von einem innersten Bereich des Einsetzhohlraums vor. Der Einsetzhohlraum hat einen vertieften Bereich und ein Paar von sich erstreckenden Vertiefungen. Der vertiefte Bereich ist zwischen dem Paar von Stützbereichen gebildet. Das Paar von sich erstreckenden Vertiefungen erstreckt sich in einer ersten Richtung. Das Paar sich erstreckender Vertiefungen ist auf beiden Seiten des Paares von Stützbereichen gebildet.
  • Indem das Paar von Stützbereichen mit dem Adapter in Kontakt gebracht wird, kann bei dem Grabzahn gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Wackeligkeit oder mit anderen Worten ein klappender Kontakt bezüglich des Adapters verhindert werden. Da ferner Erde und Sand, die aus dem Spalt zwischen dem Adapter und dem Grabzahn eindringen, in dem Einsetzhohlraum aufgenommen werden können, lässt sich eine Abnutzung des Adapters oder der Grabzahns durch solche Erde und solchen Sand verhindern. Da die Bildung des Paares von sich erstreckenden Vertiefungen einen Kontakt des Eckbereichs des vorderen Endes des Adapters mit der Innenwand des Einsetzhohlraums verhindert, lässt sich eine Beschädigung des Adapters und des Zahns in dem Einsetzhohlraums verhindern.
  • Der Grabzahn gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Grabzahn gemäß dem ersten Aspekt, wobei der Grabzahn ein Paar von Schaftöffnungen aufweist. Das Paar von Schaftöffnungen ist derart konfiguriert, dass dieses den Zahnkörper entlang einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung durchgreift. Jedes Paar von Schaftöffnungen ist konfiguriert für eine Verbindung mit dem Einsetzhohlraums. In einem Querschnitt durch die Mitte des Paares von Schaftöffnungen und parallel zur ersten und zweiten Richtung ist ein Spalt zwischen einem Referenzpunkt in der Mitte des Paares von Schaftöffnungen und dem innersten Bereich des vertieften Bereichs größer als ein Spalt zwischen einem Referenzpunkt und dem innersten Bereich des Einsetzhohlraums.
  • Der Grabzahn gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass eine zweite Öffnung freigelegt wird, lange bevor eine Beschädigung der Einsatzstelle eintritt. Aus diesem Grund kann der Zeitpunkt für die Auswechslung des Grabzahns lange im Voraus erkannt werden.
  • Der Grabzahn gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Grabzahn gemäß dem ersten Aspekt, wobei das Paar von sich erstreckenden Vertiefungen weniger tief und schmaler als der vertiefte Bereich ist.
  • Der Grabzahn gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht in einer normalen Arbeitsumgebung, dass sich ein vertiefter Bereich nach außen öffnet, bevor das Paar von sich erstreckenden Vertiefungen das tut. Aus diesem Grund kann der Zeitpunkt für das Auswechseln des Grabzahns lange vor einer Beschädigung der Einsatzstelle erkannt werden.
  • Der Grabzahn gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Grabzahn gemäß einem der Aspekte eins bis drei, wobei das Paar von Stützbereichen derart konfiguriert ist, dass dieses einem vorderen Ende des Adapters in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt, wenn der Adapter in die in den Einsetzhohlraum eingesetzt ist.
  • Der Grabzahn gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Wackeligkeit des Adapters auf einen vorgegebenen Bereich einschränken.
  • Der Grabzahn gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Grabzahn gemäß einem der Aspekte eins bis vier, wobei der Zahnkörper einen konvexen Bereich hat, der von der Basisendfläche vorspringt.
  • Bei dem Grabzahn gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht der konvexe Bereich, der sich in den konkaven Bereich des Adapters einfügt und in denselben eingreift, die Wackeligkeit des Grabzahns bezüglich des Adapters zu verhindern.
  • Ein Bodeneingriffswerkzeug gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat einen Bodeneingriffswerkzeugkörper, einen Grabzahn und einen Adapter. Der Zahnkörper hat einen Einsetzhohlraums und einen Stützbereich, wobei sich der Zahnkörper in einer ersten Richtung erstreckt. Der Einsetzhohlraum ist in der Basisendfläche des Zahnkörpers gebildet. Der Stützbereich springt von einem innersten Bereich des Einsetzhohlraums vor. Der Adapter hat einen festgelegten Bereich und einen Einsetzbereich. Der festgelegte Bereich ist an dem Bodeneingriffswerkzeugkörper festgelegt. Der Einsetzbereich ist in den Einsetzhohlraums eingesetzt. Der Stützbereich liegt einem vorderen Ende des Einsetzbereichs in einem vorgegebenen Abstand gegenüber.
  • Das Bodeneingriffswerkzeug gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Abnutzung der Kontaktfläche des Adapters und des Grabzahns, die durch eindringende Erde und eindringenden Sand entsteht, verhindern, da Erde und Sand, die aus dem Spalt zwischen dem Adapter und dem Grabzahn eindringen, in dem vertieften Bereich aufgenommen werden. Ferner wird die Wackeligkeit des Grabzahns bezüglich des Adapters verhindert, da der Adapter nicht nur durch die Innenwand des Einsetzhohlraums, sondern auch durch das Paar von Stützbereichen gestützt wird.
  • Ein Grabzahn gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Grabzahn gemäß dem sechsten Aspekt, wobei der Grabzahn ein Paar von Schaftöffnungen hat. Das Paar von Schaftöffnungen ist derart konfiguriert, dass dieses den Zahnkörper entlang einer zur ersten Richtung senkrechten Richtung durchgreift. Jedes Paar von Schaftöffnungen ist jeweils für eine Verbindung mit dem Einsetzhohlraum konfiguriert. In einem Querschnitt durch die Mitte des Paares von Schaftöffnungen und parallel zur ersten und zweiten Richtung beträgt ein Spalt zwischen den Stützbereichen und dem Einsetzbereich in der zweiten Richtung nicht mehr als 5% eines Spalts zwischen dem Stützbereich und einer Mitte des Paares von Schaftöffnungen in der zweiten Richtung.
  • Das Bodeneingriffswerkzeug gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass das vordere Ende des Einsetzbereichs und der Stützbereich in ausreichender Nähe zueinander liegen. Aus diesem Grund kann der Grabzahn in einer geneigten Stellung an dem Adapter ausreichend gehalten werden.
  • Der Grabzahn gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Grabzahn gemäß einem der Aspekte sechs oder sieben, wobei der Zahnkörper einen konvexen Bereich hat, der von der Basisendfläche vorspringt. Der festgelegte Bereich enthält einen konkaven Bereich, in den der konvexe Bereich eingefügt ist.
  • Bei dem Bodeneingriffswerkzeug gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht der konvexe Bereich, der in den konkaven Bereich des Adapters eingefügt und mit diesem im Eingriff ist, eine Wackeligkeit des Grabzahns bezüglich des Adapters zu verhindern.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Erfindungsgemäß werden ein Grabzahn und ein Bodeneingriffswerkzeug dahingehend bereitgestellt, dass eine Abnutzung und eine Wackeligkeit verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Löffels;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Löffels;
  • 3 ist eine Darstellung der Zahnanordnung von oben;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Zahnanordnung;
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Zahnanordnung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Grabzahns;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4 (während eines Wackelns);
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4 (im Normalzustand); und
  • 9 ist eine Schnittansicht, die die Konfiguration des Grabzahns zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Ausführungsform wird das Bodeneingriffswerkzeug am Beispiel eines Löffels 100 beschrieben, der bei einer Arbeitsmaschine verwendet wird, zum Beispiel bei einem Hydraulikbagger.
  • Gesamtkonstruktion des Löffels 100
  • 1 und 2 sind perspektivische Ansichten des Löffels 100. Wie die 1 und 2 zeigen, hat der Löffel 100 einen Löffelkörper 10 und eine Reihe von Zahnanordnungen 15.
  • Der Löffelkörper 10 hat eine erste Seitenwand 11, eine zweite Seitenwand 12 und eine Haube 13. Die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 sind einander gegenüberliegend angeordnet. In der Seitenansicht sind die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 jeweils ebene Platten, die im Wesentlichen von einer Bogen- und Bogensehnenform umschlossen sind. Die Haube 13 ist eine gekrümmte Platte, die im Wesentlichen der Bogenform der ersten Seitenwand 11 und der zweiten Seitenwand 12 folgt. Die Haube 13 und die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 sind miteinander verschweißt. Die Haube 13 hat einen Unterkantenbereich 13a (sozusagen das Lippenende des Löffels). Die erste Seitenwand 11, die zweite Seitenwand 12 und die Haube 13 bilden einen Aufnahmeraum 10V für Erde und Sand.
  • Jede der Vielzahl von Zahnanordnungen 15 besteht aus einem Adapter 20, einem Grabzahn 30 (kann auch als Baggerzahn bezeichnet werden; im Folgenden als ”Zahn” bezeichnet) und einem Haltemechanismus 40.
  • Jeder Adapter 20 ist in einem vorgegebenen Abstand an dem Unterkantenbereich 13a der Haube 13 befestigt. Die bevorzugte Praxis ist das Festschweißen der Adapter 20 an dem Unterkantenbereich 13a. Ist der Adapter 20 aufgrund eines Langzeiteinsatzes abgenutzt, wird er von dem Unterkantenbereich 13a gelöst und durch einen neuen Adapter 20 ersetzt. In dieser Ausführungsform wird die Seite des Adapters 20, die an der Haube 13 befestigt ist, als Basisende und die dem Basisende gegenüberliegende Seite als Frontende des Adapters 20 bezeichnet.
  • Der Zahn 30 ist an dem Frontende des Adapters 20 befestigt. Der Zahn 30 hat eine Klauenform, die sich zur Spitze hin verjüngt. Das vordere Ende des Zahns 30 dient bei Erdarbeiten als Schneidkante. Ein Zahn 30, der sich durch langdauernden Einsatz abgenutzt hat, wird von dem Adapter 20 entfernt und durch einen neuen Zahn 30 ersetzt. In dieser Ausführungsform wird das Ende des Zahns 30, das die Schneidkante bildet, als vorderes Ende und das für die Befestigung an dem Adapter 20 vorgesehene Ende als Basisende bezeichnet.
  • Der Haltemechanismus 40 dient zum Halten des Zahns 30 an dem Adapter 20. Der Haltemechanismus 40 ist in dem Zahn 30 und dem Adapter 20 angeordnet.
  • Eine Demontage des Haltemechanismus 40 ermöglicht das Entfernen eines abgenutzten Zahns 30 von dem Adapter 20.
  • Konfiguration der Zahnanordnung 15
  • 3 ist eine Darstellung der Zahnanordnung 15 von oben. 4 ist eine Seitenansicht der Zahnanordnung 15. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Zahnanordnung 15. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Grabzahns 30. In folgenden Beschreibung wird in der gleichen Weise wie in 3 und 4 dargestellt die Richtung, in der sich der Zahnkörper 31 erstreckt (d. h. die Richtung entlang derer das Basisende und das vordere Ende des Zahns 30 verbunden sind) als ”erste Richtung” bezeichnet. Die Richtung, in der sich der Zahnkörper 31 eben erstreckt, wird als ”zweite Richtung” bezeichnet, während die Richtung senkrecht zur ersten Richtung und zur zweiten Richtung als ”dritte Richtung” bezeichnet wird.
  • Wie 5 zeigt, hat der Adapter 20 einen festgelegten Bereich 21 und einen Einsetzbereich 22. Der festgelegte Bereich 21 ist durch zwei Schenkel des Adapters 20 auf dessen Basisendseite gebildet. Der festgelegte Bereich 21 nimmt den Unterkantenbereich 13a des Löffelkörpers 10 zwischen sich auf. Der festgelegte Bereich 21 ist an dem Unterkantenbereich 13a festgeschweißt oder in ähnlicher Weise befestigt.
  • Wie die 3 bis einschließlich 5 zeigen, hat der festgelegte Bereich 21 eine Vorderfläche 21S 1, eine Oberfläche 21S 2, eine Unterfläche 21S 3, einen ersten konkaven Bereich 21T 1 und einen zweiten konkaven Bereich 21T 2. Die Vorderfläche 21S 1 liegt dem Zahn 30 gegenüber, wenn der Zahn 30 an dem Adapter 20 befestigt ist. Die Oberfläche 21S 2 erstreckt sich zur Vorderfläche 21S 1. Die Unterfläche 21S 3, die der Oberfläche 21S 2 gegenüberliegt, erstreckt sich zur Vorderfläche 21S 1. Der erste konkave Bereich 21T 1 ist in der Vorderfläche 21S1 und in der Oberfläche 21S 2 gebildet. Der erste konkave Bereich 21T 1 bildet eine zusammenhängende Öffnung in der Vorderfläche 21S 1 und in der Oberfläche 21S 2. Ein erster konvexer Bereich 31T 1 des Zahns 30, der nachstehend beschrieben wird, ist in den ersten konkaven Bereich 21T 1 eingefügt. Der zweite konkave Bereich 21T 2 ist in der Vorderfläche 21S 1 und in der Unterfläche 21S 3 gebildet. Der zweite konkave Bereich 21T 2 bildet eine zusammenhängende Öffnung in der Vorderfläche 21S 1 und in der Unterfläche 21S 3. Ein zweiter konvexer Bereich 31T 2 des Zahns 30, der nachstehend beschrieben wird, ist in den zweiten konkaven Bereich 21T 2 eingefügt. Der Eingriff des ersten konvexen Bereichs 31T 1 mit dem ersten konkaven Bereich 21T 1 und der Eingriff des zweiten konvexen Bereichs 31T 2 mit dem zweiten konkaven Bereich 21T 2 ermöglicht es zu verhindern, dass der Zahn 30 in der zweiten Richtung wackelt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, an dem feststehenden Bereich 21 einen Zahn der üblichen Art, der den ersten konvexen Bereich 31T 1 und den zweiten konvexen Bereich 31T 2 nicht aufweist, zu befestigen.
  • Der Einsetzbereich 22 springt von der Vorderfläche 21S 1 des festgelegten Bereichs 21 vor. Der Einsetzbereich 22 fügt sich in einen Einsetzhohlraum 32 des Zahnkörpers 30 ein, der nachstehend beschrieben wird (siehe 6). Wie die 3 bis einschließlich 5 zeigen, hat der Einsetzbereich 22 eine erste Seitenfläche 22S 1, eine zweite Seitenfläche 22S 2, eine Oberfläche 22S 3, eine Unterfläche 22S 4, eine Vorderfläche 22S 5 und eine Einsetzöffnung 22a. Die erste Seitenfläche 22S 1 und die zweite Seitenfläche 22S 2 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Die Oberfläche 22S 3 und die Unterfläche 22S 4 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Die vordere Endfläche 22S 5 erstreckt sich zur ersten Seitenfläche 22S 1, zweiten Seitenfläche 22S 2 , Oberfläche 22S 3 und Unterfläche 22S 4. In dieser Ausführungsform krümmt sich die vordere Endfläche 22S 5 von der Oberfläche 22S 3 sanft zur Unterfläche 22S 4, wobei diese Konfiguration nicht einschränkend ist. Die vordere Endfläche 22S 5 kann zum Beispiel ebenso eine ebene Fläche sein. Die Einsetzöffnung 22a durchgreift den Einsetzbereich 22 von der ersten Seitenfläche 22S 1 zur zweiten Seitenfläche 22S 2. Ein Zapfen 41 des nachstehend beschriebenen Befestigungsmechanismus 40 ist in die Einsetzöffnung 22a eingesetzt.
  • 6 ist eine Ansicht des Grabzahns 30 von der Basisendseite. Wie 6 zeigt, hat der Zahn 30 den Zahnkörper 31, den Einsetzhohlraum 32, eine erste Schaftöffnung 36 und eine zweite Schaftöffnung 37.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, verjüngt sich der Zahnkörper 31 in der ersten Richtung. Ferner ist der Zahnkörper 31 becherförmig, wie ebenfalls in 6 gezeigt ist.
  • Wie weiterhin in 6 gezeigt ist, hat der Zahnkörper 31 eine erste Innenseitenfläche 31S 1, eine zweite Innenseitenfläche 31S 2, einen Innenoberfläche 31S 4, eine Rückfläche 31S 5 (ein Beispiel einer Basisendfläche), einen ersten konvexen Bereich des ersten konvexen Bereichs 31T 1, einen zweiten konvexen Bereich des zweiten konvexen Bereichs 31T 2, einen ersten Stützbereich 101 und einen zweiten Stützbereich 102. Die erste Innenseitenfläche 31S 1 liegt der ersten Seitenfläche des Einsetzbereichs 22 gegenüber und eignet sich für einen extrem schmalen Spalt, der zwischen der ersten Innenseitenfläche 31S 1 und der ersten Seitenfläche 22S 1 vorgesehen werden kann. Die zweite Innenseitenfläche 31S 2 liegt der zweiten Seitenfläche 22S 2 des Einsetzbereichs 22 gegenüber und eignet sich für einen extrem schmalen Spalt, der zwischen zweiten Innenseitenfläche 31S 2 und der zweiten Seitenfläche 22S 2 vorgesehen werden kann. Die Innenoberfläche 31S 3 befindet sich in Kontakt mit der Oberfläche 22S 3 des Einsetzbereichs 22. Die Innenunterfläche 31S 4 befindet sich in Kontakt mit der Unterfläche 22S 4 des Einsetzbereichs 22. Die Rückfläche 31S 5 liegt der Vorderfläche 21S 1 des festgelegten Bereichs 21 gegenüber und eignet sich für einen extrem schmalen Spalt, der zwischen der Rückfläche 31S 5 und der ersten Vorderfläche 21S 1 vorgesehen werden kann. Der Einsetzhohlraum 32 ist in der Basisendfläche der Rückfläche 31S 5 gebildet.
  • Der erste konvexe Bereich 31T 1 springt von der Rückfläche 31S 5 vor. Der erste konvexe Bereich 31T 1 fügt sich in den ersten konkaven Bereich 21T 1 des ersten festgelegten Bereichs 21 ein. Zwischen dem ersten konvexen Bereich 31T 1 und dem ersten konkaven Bereich 21T 1 ist ein Spalt vorgesehen. Der zweite konvexe Bereich 31T 2 springt von der Rückfläche 31S 5 auf der anderen Seite zu dem ersten konvexen Bereich 31T 1 vor, wobei der Einsetzhohlraum 31 dazwischen angeordnet ist. Derzweite konvexe Bereich 31T 2 ist in den zweiten konkaven Bereich 21T 2 des festgelegten Bereichs 21 eingefügt.
  • Ein erster Stützbereich 101 und ein zweiter Stützbereich 102 (ein Beispiel eines Paares von Stützbereichen), die in der Orientierung der zweiten Richtung voneinander getrennt sind, springen von dem innersten Bereich (kann auch als tiefster Bereich bezeichnet werden) des Einsetzhohlraums 32 vor. Der erste Stützbereich 101 und der zweite Stützbereich 102 sind auf beiden Seiten einer Hinweistasche 33 angeordnet. Mit anderen Worten: die Hinweistasche 33 ist der vertiefte Bereich zwischen dem ersten Stützbereich 101 und dem zweiten Stützbereich 102. Der erste Stützbereich 101 hat eine erste Stützfläche 101S. Die erste Stützfläche 101S bildet einen Teil der Unterfläche des Einsetzhohlraums 32. Die erste Stützfläche 101S liegt der vorderen Endfläche 22S 5 des Einsetzbereichs 22 gegenüber. Ein vorgegebener, extrem kleiner Spalt ist zwischen der ersten Stützfläche 101S und der vorderen Endfläche 22S 5 vorgesehen. Der zweite Stützbereich 102 hat eine zweite Stützfläche 102S. Die zweite Stützfläche 102S bildet einen Teil der Unterfläche des Einsetzhohlraums 32. Die zweite Stützfläche 102S liegt der vorderen Endfläche 22S 5 gegenüber. Ein vorgegebener, extrem schmaler Spalt ist zwischen der zweiten Stützfläche 102S und der vorderen Endfläche 22S 5 vorgesehen.
  • 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in 4. Jedoch waren der in 7 gezeigte Zahn 30 und der Adapter 20 bereits einige Zeit bei Erdarbeiten im Einsatz, und der Zahn 30 wackelt bezüglich des Adapters 20 in der zweiten Richtung. Das heißt, 7 zeigt den Zustand, in dem die Eingriffsstellen zwischen dem Zahn 30 und dem Adapter 20 durch den Einsatz bei Erdarbeiten abgenutzt sind, wodurch die Wackeligkeit des Zahns 30 bezüglich des Adapters ein beachtliches Maß erreicht hat.
  • Wie in 7 dargestellt ist, befindet sich der vordere Endbereich der ersten Innenseitenfläche 31S 1 in Kontakt mit dem vorderen Endbereich der ersten Seitenfläche 22S 1. Ferner befindet sich der hintere Endbereich der zweiten Innenseitenfläche 31S 2 in Kontakt mit dem hinteren Endbereich der zweiten Seitenfläche 22S 2. Der Zahn 30 und der Adapter 20 befinden sich an diesen beiden Stellen in Kontakt, wenn sie bis dahin nicht für Erdarbeiten im Einsatz waren. Bei einer zunehmenden Abnutzung der Eingriffsstellen zwischen dem Zahn 30 und dem Adapter 20 im Laufe des Einsatzes bei Erdarbeiten klappert der Zahn 30 zunehmend, so dass die zweite Stützfläche 102S und die vordere Endfläche 22S 5 weiter in Kontakt miteinander gelangen. Dabei wird der Zahn 30, der bezüglich des Einsetzbereichs 22 geneigt ist, durch den Adapter 20 an drei Punkten gestützt. Eben weil sich die zweite Stützfläche 102S mit der vorderen Endfläche 22S 5 in Kontakt befindet, wird auf beiden Seiten und auch an der Vorderseite des Adapters 20 für eine Abstützung des Zahns 30 gesorgt.
  • Wenn der Zahn 30 entgegengesetzt zu der in 1 gezeigten Richtung geneigt ist, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, befinden sich die erste Innenseitenfläche 31S 1 und der hintere Endbereich der ersten Seitenfläche 22S 1 in Kontakt, der vordere Endbereich der zweiten Innenseitenfläche 31S 2 und der vordere Endbereich der zweiten Seitenfläche 22S 2 befinden sich in Kontakt, und die erste Stützfläche 101S und die vordere Endfläche 22S 3 befinden sich in Kontakt. Dementsprechend ist der Zahn 30 durch den Adapter 20 in der gleichen Weise wie in 7 gezeigt an drei Punkten gestützt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann im Vergleich zu einem Zahn der üblichen Art bei einem Zahn 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verhindert werden, dass der Zahn aufgrund der Erdarbeiten zunehmend klappert. Da das Klappern des Zahns die Abnutzung der Kontaktbereiche fördert, wodurch sich die Lebensdauer des Zahns und des Adapters verkürzt, kann bei einem Zahn 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Lebensdauer der Komponenten im Vergleich zu jener eines Zahns der üblichen Art verlängert werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der Einsetzhohlraum 32 in der Rückfläche 31S 5 (Basisendfläche) des Zahnkörpers 31 gebildet. Der Einsetzhohlraums 32 ist ein Hohlraum für den Einsatz des Einsetzbereichs 22 des Adapters 20. Der Einsetzhohlraums 32 hat eine Form, die sich in Übereinstimmung mit der Außenform des Adapters 20 verjüngt. Ein Teil der Unterfläche des Einsetzhohlraums 32 ist die erste Stützfläche 101S und die zweite Stützfläche 102S. Ferner ist die innere Umfangsfläche des Einsetzhohlraums 32 die erste Innenseitenfläche 31S, die zweite Innenseitenfläche 31S 2, die Innenoberfläche 31S 3 und die Innenunterfläche 31S 4.
  • Der Einsetzhohlraums 32 hat die Hinweistasche 33, eine erste sich erstreckende Vertiefung 34 und eine zweite sich erstreckende Vertiefung 35. Die Hinweistasche 33 ist, wie in 6 gezeigt, in dem mittleren Teil entlang der zweiten Richtung der Unterflächenseite des Einsetzhohlraums 32 gebildet. Die Hinweistasche 33 ist zwischen dem ersten Stützbereich 101 und dem zweiten Stützbereich 102 des Zahnkörpers 31 gebildet. Mit anderen Worten: die Hinweistasche 33 ist ein vertiefter Bereich zwischen dem ersten Stützbereich 101 und dem zweiten Stützbereich 102.
  • Die Funktion der Hinweistasche 33 wird nunmehr mit Bezug auf 7 erläutert.
  • Zunächst hat die Hinweistasche 33 die Funktion, Erde und Sand zu sammeln, die bzw. der aus dem Spalt zwischen dem Adapter 20 und dem Zahn 30 eindringt. Dadurch kann verhindert werden, dass eindringende Erde und eindringender Sand zwischen den Adapter 20 und den Zahn 30 und insbesondere jeweils zwischen den ersten Stützbereich 101 und den zweiten Stützbereich 102 des Einsetzbereichs 22 gelangen. Wenn Erde und Sand jeweils zwischen den ersten Stützbereich 101 und den zweiten Stützbereich 102 des Einsetzbereichs 22 gelangen, erhöht dies die Abnutzung beider Stützbereiche und ihrer Umfangsbereiche, wodurch sich das Klappern des Zahns 30 verstärkt. Durch dieses verstärkte Klappern vergrößert sich auch die Abnutzung und verkürzt die Lebensdauer des Zahns 30 und des Adapters 20. Die Hinweistasche 33 hat, wie vorstehend beschrieben, die Funktion, eindringende Erde und eindringenden Sand zu sammeln, wodurch ermöglicht wird, die Abnutzung der Kontaktbereiche zwischen dem Zahn 30 und dem Adapter 20 zu verhindern.
  • 7 zeigt anhand der gestrichelten Linie die Abnutzungslinie, die den hypothetischen Zustand der Abnutzung des Zahns 30 angibt. Wie 7 zeigt, nutzt sich das vordere Ende des Zahns 30 durchgängig mit der gleichen Geschwindigkeit ab, nachdem beide Seiten des vorderen Endes des Zahns 30 durch die Abnutzung in der Anfangsphase angegriffen sind. Mit fortschreitender Abnutzung wird die Hinweistasche 33 am vorderen Ende des Zahns freigelegt. Eine Bedienungsperson erkennt dann, dass die Hinweistasche 33 an dem vorderen Ende des Zahns 30 exponiert ist. Mit anderen Worten: die Bedienungsperson erkennt, dass sich in dem vorderen Ende des Zahns eine Öffnung aufgetan hat, so dass sich die Nutzdauer des Zahns 30 dem Ende zuneigt. In der bevorzugten Praxis ist die Hinweistasche 33 derart ausgebildet, dass sie in einer normalen Einsatzumgebung vor der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 und der zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 freigelegt wird. Das Verhältnis zwischen der Positionierung der Hinweistasche 33 und der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 und der zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 wird im Folgenden beschrieben.
  • Die erste sich erstreckende Vertiefung 34 und die zweite sich erstreckende Vertiefung 35 (ein Beispiel eines Paares von sich erstreckenden Vertiefungen) sind Teil des Einsetzhohlraums 32 (siehe 8). Je eine der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 und der zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 ist in der zweiten Richtung des ersten Stützbereichs 101 und des zweiten Stützbereichs 102 auf je einer Seite gebildet. Die erste sich erstreckende Vertiefung 34 ist grundsätzlich auf der der Hinweistasche 33 gegenüberliegenden Seite gebildet, wobei der erste Stützbereich 101 dazwischen angeordnet ist. Die zweite erweitere Vertiefung 35 ist auf der der Hinweistasche 33 gegenüberliegenden Seite gebildet, wobei der zweite Stützbereich 102 dazwischen angeordnet ist. Die erste sich erstreckende Vertiefung 34 und die zweite sich erstreckende Vertiefung 35 sind jeweils weniger tief und dünner als die Hinweistasche 33. Diese Art der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 und zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 ist derart vorgesehen, dass die Eckbereiche des Adapters 20 (das heißt beide Endbereiche in der zweiten Richtung des vorderen Endes des Adapters 20) sich nicht mit der Innenwand des Einsetzhohlraums 32 in Kontakt befinden. In der bevorzugten Praxis sollten die Eckbereiche des Adapters 20 sich nicht mit der Innenwand des Zahns 30 in Kontakt befinden, auch wenn der Zahn 30 relativ zu dem Adapter 20 geneigt ist.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, durchgreifen die erste Schaftöffnung 36 und die zweite Schaftöffnung 37 (ein Beispiel eines Schaftöffnungspaares) beide den Zahnkörper 31. Die erste Schaftöffnung 36 und die zweite Schaftöffnung 37 sind jeweils mit dem Einsetzhohlraums 32 verbunden. Die erste Schaftöffnung 36 und die zweite Schaftöffnung 37 sind jeweils entlang gerader Linien gebildet, die in einer zweiten Richtung orientiert sind. In 7 ist die Mittellinie AX der ersten Schaftöffnung 36 und der zweiten Schaftöffnung 37 durch die Strichpunktlinie angegeben. Wie 7 zeigt, sind die jeweiligen Endbereiche des Haltemechanismus 40 jeweils in der ersten Schaftöffnung 36 und in der zweiten Schaftöffnung 37 aufgenommen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, umfasst der Haltemechanismus 40 eine Zapfen 41, einen Bolzen 42, eine Zwischenlegscheibe 43 und eine Hülse 44. Wie 7 zeigt, ist der Zapfen 41 in die Einsetzöffnung 22a des Einsetzbereichs 22 gesteckt. Gemäß dieser Ausführungsform stimmt die zentrale Achse des Zapfens 41 im Wesentlichen mit der Mittellinie AX der ersten Schaftöffnung 36 und der zweiten Schaftöffnung 37 überein. Der Bolzen 42 ist über die Zwischenlegscheibe 43 und die Hülse 44 an einem Ende des Zapfens 41 gesichert. Die Zwischenlegscheibe 43 und die Hülse 44 sind in der ersten Schaftöffnung 36 aufgenommen.
  • Positionsverhältnis des Adapters 20 und den Zahns 30 Das Positionsverhältnis des Adapters 20 und den Zahns 30 wird nunmehr mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4. Jedoch zeigt 8 im Gegensatz zu 7 den Zustand, in dem der Zahn 30 in Bezug auf den Adapter 20 in der zweiten Richtung nicht wackelt.
  • In 8 ist die mittlere Position über der Mittellinie AX des ersten Stützbereichs 101 und des zweiten Stützbereichs 102 in den Zeichnungen als ”Referenzpunkt P” angegeben. Das heißt, der Referenzpunkt P ist die Mitte in der zweiten Richtung des Zahnkörpers 31 entlang der Mittellinie AX.
  • Wie 8 zeigt, ist der Abstand m1 zwischen dem innersten Bereich der Hinweistasche 33 und dem Referenzpunkt P größer als der Abstand m2 zwischen dem innersten Bereich der zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 und dem Referenzpunkt P. Wenngleich dies nicht dargestellt ist, ist der Abstand zwischen dem innersten Bereich der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 und dem Referenzpunkt P der gleiche wie der Abstand m2 zwischen dem innersten Bereich der zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 und dem Referenzpunkt P. Der innerste Bereich der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 oder der zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 ist ein Beispiel des innersten Bereichs des Einsetzhohlraums 32. Der Abstand m1 sollte vorzugsweise nicht kleiner sein als das 1,5-fache des Abstands m2, weiterhin vorzugsweise nicht kleiner als das 1,10-fache des Abstands m2.
  • Wie in 8 gezeigt ist, wird weiterhin bevorzugt, dass der extrem schmale Spalt n1 zwischen dem vorderen Ende des Einsetzbereichs 22 und dem ersten Stützbereich 101 und dem zweiten Stützbereich 102 nicht mehr beträgt als 5% des Spalts n2 zwischen der Mittellinie AX und dem ersten Stützbereich 101 und dem zweiten Stützbereich 102 und weiterhin vorzugsweise nicht mehr als 2%.
  • Funktionen und Wirkungen
    • (1) Der Zahn 30 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst den Zahnkörper 31, den Einsetzhohlraum 32 und den ersten Stützbereich 101 und den zweiten Stützbereich 102 (Beispiel eines Stützbereichpaares), die von dem innersten Bereich des Einsetzhohlraums 32 vorspringen. Der Einsetzhohlraum 32 hat eine Hinweistasche 33 (Beispiel eines vertieften Bereichs), die zwischen dem ersten Stützbereich 101 und dem zweiten Stützbereich 102 gebildet ist, und die erste sich erstreckende Vertiefung 34 und die zweite sich erstreckende Vertiefung 35 (ein Beispiel eines Paares von sich erstreckenden Vertiefungen), die auf beiden Seiten des ersten Stützbereichs 101 und des zweiten Stützbereichs 102 gebildet sind.
  • Dementsprechend lässt sich das Wackeln, auch als Klappern bekannt, des Zahns 30 bezüglich des Adapters durch den ersten Stützbereich 101 und den zweiten Stützbereich 102, die mit dem Adapter 20 in Kontakt gebracht werden, verhindern. Außerdem können Erde und Sand, die aus dem Spalt zwischen dem Adapter 20 und dem Zahn 30 eindringen, in der Hinweistasche 33 aufgenommen werden, weshalb eine durch dieses Eindringen von Erde und Sand verursachte Abnutzung des Adapters 20 oder des Zahns 30 vermeidbar sind. Darüber hinaus ermöglicht die Bildung der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 und der zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 eine Verhinderung eines Kontakt der Eckbereiche an dem vorderen Ende des Adapters 20 mit der Innenwand des Einsetzhohlraums 32, wodurch sich eine Beschädigung des Adapters 20 und des Zahns 30 in der Hinweistasche 33 verhindern lässt.
    • (2) Der Abstand m1 zwischen dem Bezugspunkt P und dem innersten Bereich der Hinweistasche 33 ist größer als der Abstand m2 zwischen dem Referenzpunkt P und dem innersten Bereich des Einsetzhohlraums 32.
  • Deshalb wird die Hinweistasche 33 vor dem Einsetzhohlraum 32 exponiert, wenn die Abnutzung des Zahnkörpers 31 fortgeschritten ist. Die Zeit für den Austausch des Zahns ist daher lange vor einer Beschädigung des Einsetzbereichs 22 zu erkennen.
    • (3) Die erste sich erstreckende Vertiefung 34 und die zweite sich erstreckende Vertiefung 35 sind weniger tief und schmaler als die Hinweistasche 33.
  • In einer normalen Einsatzumgebung kann daher bewirkt werden, dass die Hinweistasche 33 vor Freilegung der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 und der zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 freigelegt wird. Aus diesem Grund ist es möglich, den Zeitpunkt für die Auswechslung des Zahns 30 lange vor einer Beschädigung des Einsetzbereichs 22 zu erkennen.
    • (4) Der erste Stützbereich 101 und der zweite Stützbereich 102 liegen dem vorderen Endbereich des in den Einsetzhohlraum 32 eingesetzten Adapters 20 in einem vorgegebenen Abstand gegenüber.
  • Die Wackeligkeit des Adapters kann somit auf einen angemessenen Bereich eingeschränkt werden.
    • (5) Der Zahnkörper 31 hat einen ersten konvexen Bereich 31T 1, der von der Rückfläche 31S 5 (ein Beispiel einer Basisendfläche) vorspringt.
  • Dementsprechend ermöglicht der Eingriff des ersten konvexen Bereichs 31T 1 in dem ersten konkaven Bereich 21T 1 des festgelegten Bereichs 21 die Verhinderung einer Wackeligkeit des Zahns 30 bezüglich des Adapters 22. Diese Wirkung wird auch bezüglich des zweiten konvexen Bereichs 31T 2 erzielt.
    • (6) Der Abstand n1 zwischen dem vorderen Ende des Einsetzbereichs 22 und dem ersten Stützbereich 101 und dem zweiten Stützbereich 102 beträgt nicht mehr als 5% des Abstands n2 zwischen der Mittellinie AX und dem ersten Stützbereich 101 und dem zweiten Stützbereich 102.
  • Dadurch kann das vordere Ende des Einsetzbereichs 22 ausreichend nahe an dem ersten Stützbereich 101 und zweiten Stützbereich 102 positioniert sein, so dass der Zahn 30, wenn er geneigt ist, durch den Adapter 20 ausreichend gehalten werden kann.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich.
  • Zum Beispiel wurde in der vorstehenden Ausführungsform als Bodeneingriffswerkzeug ein Löffel 100 beschrieben. Diese Beschreibung dient jedoch lediglich Darstellungszwecken und stellt keine Einschränkung dar. Als Beispiel eines Bodeneingriffswerkzeugs könnte auch ein Aufreißer genannt werden, der an einem Bulldozer befestigt ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfasst der Einsetzhohlraum 32 des Zahns 30 die erste sich erstreckende Vertiefung 34 und die zweite sich erstreckende Vertiefung 35. Auch hier dient die diesbezügliche Beschreibung nur dem Zweck der Darstellung und stellt keine Einschränkung dar. Wie 9 zeigt, ist es ebenso möglich, dass der Einsetzhohlraum 32 nicht mit der ersten sich erstreckenden Vertiefung 34 und zweiten sich erstreckenden Vertiefung 35 versehen ist. In diesem Fall werden die Ecke des ersten Stützbereichs 101 und der ersten Innenseitenfläche 31S 1 und die Ecke des zweiten Stützbereichs 102 und der zweiten Innenseitenfläche 31S 2 zu den innersten Bereichen des Einsetzhohlraums 32.
  • Ferner hat der Zahnkörper 31 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform den ersten konvexen Bereich 31T 1 und den zweiten konvexen Bereich 31T 2, wobei diese Beschreibung jedoch lediglich Darstellungszwecken dient und keine Einschränkung darstellt. Es wäre ebenso möglich, dass der Zahn 31 nicht mit dem ersten konvexen Bereich 31T 1 und dem zweiten konvexen Bereich 31T 2 versehen ist oder von diesen beiden konvexen Bereichen 31T 1 und 31T 2 nur mit dem ersten versehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Löffelkörper
    11
    erste Seitenwand
    12
    zweite Seitenwand
    13
    Haube
    15
    Zahnanordnung
    20
    Adapter
    21
    festgelegter Bereich
    21T1, 21T2
    konkaver Bereich
    30
    Grabzahn
    31T1, 31T2
    konvexer Bereich
    32
    Einsetzhohlraum
    33
    Hinweistasche (sign pocket)
    34, 35
    sich erstreckende Vertiefung
    36, 37
    Schaftöffnung
    40
    Haltemechanismus
    100
    Löffel (Beispiel eines Bodeneingriffswerkzeugs)
    101
    erster Stützbereich (ein Beispiel eines Stützbereichpaares)
    102
    zweiter Stützbereich (ein Beispiel eines Stützbereichpaares)
    P
    Referenzpunkt

Claims (8)

  1. Grabzahn, der konfiguriert ist an einem Adapter befestigbar zu sein, umfassend: einen Zahnkörper mit einer Basisendfläche, wobei sich der Zahnkörper in einer ersten Richtung erstreckt; einen Einsetzhohlraum, der in der Basisendfläche des Zahnkörpers gebildet ist, wobei der Einsetzhohlraum für die Aufnahme des Adapters konfiguriert ist; und ein Paar von Stützbereichen, die von einem innersten Bereich des Einsetzhohlraums vorspringen; wobei der Einsetzhohlraum einen vertieften Bereich und ein Paar von sich erstreckenden Vertiefungen aufweist, wobei der vertiefte Bereich zwischen dem Paar von Stützbereichen gebildet ist, wobei das Paar von sich erstreckenden Vertiefungen sich in der ersten Richtung erstreckt und wobei das Paar von sich erstreckenden Vertiefungen auf beiden Seiten des Paares von Stützbereichen gebildet ist.
  2. Grabzahn nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Paar von Schaftöffnungen, die derart konfiguriert sind, dass sie durch den Zahnkörper entlang einer zur ersten Richtung senkrechten Richtung hindurchgehen, wobei jedes Paar von Schaftöffnungen für eine Verbindung mit dem Einsetzhohlraum konfiguriert ist, wobei in einem Querschnitt durch die Mitte des Paares von Schaftöffnungen und parallel zur ersten und zur zweiten Richtung ein Spalt zwischen einem Referenzpunkt P, der in der Mitte des Paares von Schaftöffnungen positioniert ist, und einem innersten Bereich des vertieften Bereichs größer ist als ein Spalt zwischen dem Referenzpunkt und dem innersten Bereich des Einsetzhohlraums.
  3. Grabzahn nach Anspruch 1, wobei das Paar von sich erstreckenden Vertiefungen weniger tief und schmaler ist als der vertiefte Bereich.
  4. Grabzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Paar von Stützbereichen derart konfiguriert ist, dass es einem vorderen Ende des Adapters in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt, wenn der Adapter in den Einsetzhohlraum eingesetzt ist.
  5. Grabzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Zahnkörper einen konvexen Bereich hat, der von der Basisendfläche vorspringt.
  6. Bodeneingriffswerkzeug, umfassend: einen Grabwerkzeugkörper; einen Grabzahn mit einem Zahnkörper, einem Einsetzhohlraum und einem Stützbereich, wobei sich der Zahnkörper in einer ersten Richtung erstreckt, wobei der Einsetzhohlraum in der Basisendfläche des Zahnkörpers gebildet ist und wobei der Stützbereich von einem innersten Bereich des Einsetzhohlraums vorspringt; und einen Adapter mit einem festgelegten Bereich und einem Einsetzbereich, wobei der festgelegte Bereich an dem Bodeneingriffswerkzeugkörper festgelegt ist, der Einsetzbereich in den Einsetzhohlraum eingesetzt ist; und wobei der Stützbereich einem vorderen Ende des Einsetzbereichs in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt.
  7. Bodeneingriffswerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Grabzahn ein Paar vor Schaftöffnungen aufweist, wobei das Paar von Schaftöffnungen derart konfiguriert ist, dass es durch den Zahnkörper entlang einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung hindurch geht, und wobei jedes Paar von Schaftöffnungen für eine Verbindung mit dem Einsetzhohlraum konfiguriert ist, wobei in einem Querschnitt durch die Mitte des Paares von Schaftöffnungen und parallel zur ersten und zweiten Richtung ein Spalt zwischen dem Stützbereich und dem Einsetzbereich in der zweiten Richtung nicht mehr beträgt als 5% des Spalts zwischen dem Stützbereich und einer Mitte des Paares von Schaftöffnungen in der zweiten Richtung.
  8. Bodeneingriffswerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Zahnkörper einen konvexen Bereich aufweist, der von der Basisendfläche vorspringt, und der feststehende Bereich einen konkaven Bereich aufweist, in den der konvexe Bereich eingefügt ist.
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