DE10305854B4 - Viereckiger Schneideinsatz für Fräser mit negativem Radialwinkel der Schneiden für das dreidimensionale Fräsen aus dem Vollen - Google Patents

Viereckiger Schneideinsatz für Fräser mit negativem Radialwinkel der Schneiden für das dreidimensionale Fräsen aus dem Vollen Download PDF

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Viereckiger Schneideinsatz für Fräser mit negativem Radialwinkel der Schneiden zum dreidimensionalen Fräsen aus dem Vollen, mit einer Oberfläche oder Spanfläche, die durch vier Seiten begrenzt ist, welche die Schneidkanten (AB, BC. CD, DA) des Schneideinsatzes (1) bilden, wobei die vier Seiten einander paarweise abgewandt sind und durch Seitenflächen (3, 4, 5, 6) mit entsprechenden Seiten der Unterfläche verbunden sind, wobei zwei einander abgewandte Seiten der vier Seiten die Hauptschneiden (AB, CD) des Schneideinsatzes (1) und die beiden anderen Seiten die Nebenschneiden (BC, DA) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (3, 5), die die Hauptschneiden (AB, CD) mit der Unterfläche des Schneideinsatzes verbinden, eine diskontinuierliche Variation des Freiwinkels (α, αi) aufweisen, wobei beginnend von einem Ende (A, C) der Hauptschneide (AB, CD), in einem ersten Abschnitt (AE, CF) der Freiwinkel (αi) positiv und größer als der Freiwinkel (α) des restlichen. bzw. zweiten Abschnitts (EB, FD) der selben Hauptschneide (AB, CD) ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen viereckigen Schneideinsatz für Fräser mit negativem Radialwinkel der Schneiden für das dreidimensionale Fräsen aus dem Vollen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen viereckigen Schneideinsatz, der auf einen Fräser zu montieren ist, dessen Einstellwinkel χ, d.h. der Winkel zwischen der arbeitenden Hauptschneide und der Frontalebene im wesentlichen 90° beträgt und deren Radialwinkel re stark negativ ist, um dreidimensionale Hohlräume aus dem Vollen zu fräsen, also ohne zuvor eine Vorbohrung ausführen zu müssen. Zudem können bei dem erfindungsgemäßen Schneideinsatz alle Seiten des Schneideinsatzes als Schneiden verwendet werden.
  • Bekanntlich wird bei Fräsern ein stark negativer Radialwinkel re hauptsächlich deswegen eingesetzt, um in der Lage zu sein, Fräser mit erhöhter Schneidenzahl zu konstruieren, während gleichzeitig eine hohe Festigkeit im Bereich unter dem Schneideinsatz beibehalten wird, und um die Herstellung zu erleichtern und wirtschaftlicher zu machen.
  • Die viereckigen Schneideinsätze, die heute zum Fräsen von Aushöhlungen verwendet werden, sind im wesentlichen rhomboidisch. Sie haben zwei einander abgewandte lange Seiten, die die Hauptschneidkanten (im allgemeinen als Schneiden bezeichnet) darstellen, und zwei kurze Seiten, die die Nebenschneiden darstellen. Der Punkt, oder besser der Bereich, in dem eine lange und eine kurze Schneide zusammentreffen, stellt die Spitze der Schneide (äußere Spitze) dar. Der Form dieses Bereichs schenkt man besondere Beachtung, da sie für bestimmte Ziele bei der Zerspanung wichtig ist, wie beispielsweise die Qualität der gefrästen Oberfläche und die Festigkeit der Spitze selbst, während das abgewandte Ende der kurzen Seite (innere Spitze) nicht besonders wichtig ist, da sie beim Schneiden nicht eingesetzt wird. Solche Schneideinsätze werden z.B. von der Firma Sandvik unter der Bezeichnung CoroMill 390 vertrieben.
  • Derartige Schneideinsätze eignen sich im allgemeinen gut zum waagrechten oder zum ansteigenden Fräsen, während sie zum absteigenden, d.h. zum dreidimensionalen Fräsen auf Fräsern verwendet werden müssen, bei denen der Radialwinkel re der Schneiden im wesentlichen positiv oder Null ist.
  • Um absteigende Fräsvorgänge ausführen zu können, wurden Schneideinsätze entwickelt, die einen kleinen Vorsprung oder Zahn in dem Bereich der Nebenschneide haben, der sich mit der Spitze der Schneide (äußere Spitze) vereint. Mit diesem Kunstgriff können jedoch nur absteigende Fräsvorgänge mit sehr geringen Neigungen ausgeführt werden, außer es wird eine Vorbohrung ausgeführt, die es erlaubt, bei dem Schnitt nur einen Teil der Nebenschneide einzusetzen und das Ende (innere Spitze) der Nebenschneide unbenutzt zu lassen, das der Spitze der Schneide (äußere Spitze) abgewandt ist. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschlossen, aus dem Vollen zu fräsen. Zudem schränkt das Vorhandensein des Zahns die Verwendbarkeit der kurzen Seite bei anderen Fräsern als Mantelschneide stark ein, was die Anwendungsmöglichkeiten des Schneideinsatzes stark herabsetzt.
  • Aus der DE 90 07 745 U1 sind Schneideinsätze für Fräser zu entnehmen, die ausschließlich für einen externen Schnitt entworfen sind und daher auch nur in dieser Weise arbeiten können. Es wird also nur die äußere Schneide des Schneideinsatzes zum Schneiden eingesetzt. Die Besonderheit von DE 90 07 745 U1 liegt dabei darin, dass der Schneideinsatz nach seiner Montage auf dem Fräser einen äußeren Freiwinkel besitzt, der entlang der ganzen Schneide eine konstante Größe hat.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben angesprochenen Probleme zu lösen, indem ein viereckiger Schneideinsatz angegeben wird, der das dreidimensionale Fräsen aus dem Vollen auch auf Fräsern mit negativem Radialwinkel der Schneiden erlaubt, während gleichzeitig die Möglichkeit aufrecht erhalten wird, alle Seiten des Schneideinsatzes zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schneideinsatz erlaubt es, dreidimensionale absteigende Fräsvorgänge aus dem Vollen auch mit starker Neigung auszuführen, bietet eine ausreichende mechanische Festigkeit und kann zu wettbewerbsfähigen Kosten hergestellt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die folgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand einiger bevorzugter, jedoch nicht ausschließlicher Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes, die als nicht einschränkende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung, in einer radialen Ebene geschnitten, eines Teils eines Fräsers, an dem ein erfindungsmäßer Schneideinsatz mit positivem Freiwinkel montiert ist;
  • 2 einen Schnitt des Schneideinsatzes an der Achse II-II der 1;
  • 3 einen Schnitt des Schneideinsatzes an der Achse III-III der 1;
  • 4 eine schematische Darstellung des Schnitts des Fräsers mit dem Schneideinsatz nach der Erfindung;
  • 5 und 6 zwei der möglichen Bearbeitungsschritte, die mit einem Fräser ausführbar sind, der mit dem Schneideinsatz nach der Erfindung ausgestattet ist;
  • 7 eine alternative Ausführungsform des Schneideinsatzes nach der Erfindung in einer Schnittansicht ähnlich der 3;
  • 8 eine weitere Ausführungsform des Schneideinsatzes nach der Erfindung von seiner Oberfläche aus gesehen;
  • 9 einen Schnitt der 8 entlang der Linie IX-IX;
  • 10 einen Schnitt der 8 entlang der Achse X-X;
  • 11 eine andere Ausführungsform des Schneideinsatzes nach der Erfindung von seiner Oberfläche aus gesehen;
  • 12 einen Schnitt der 11 entlang der Linie XII-XII; und
  • 13 einen Schnitt der 11 entlang der Linie XIII-XIII.
  • Um die Besonderheiten der vorliegenden Erfindung anhand der obigen Zeichnungen besser zu verdeutlichen, werden zunächst einige der kennzeichnenden Aspekte des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes erläutert.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Schneideinsatz, insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, dargestellt, der an einem Fräser 2 montiert ist, der mit einer Drehbewegung um seine Achse 2a betätigbar ist. Der Schneideinsatz 1 besteht aus einer Platte, die mit ihrer Unterfläche an einem Sitz oder an einer Anlagefläche in dem Körper des Fräsers 2 anliegt. Da es sich um einen viereckigen Schneideinsatz handelt, ist die Oberfläche oder Spanfläche des Schneideinsatzes 1 von vier Seiten AB, BC, CD und DA begrenzt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen hat der erfindungsgemäße Schneideinsatz eine rhomboidisch geformte Oberfläche. Die Oberfläche könnte jedoch auch rechteckig oder quadratisch sein. Aus diesem Grund bezieht sich die folgende Beschreibung auf eine allgemein viereckige Form.
  • Die vier obengenannten Seiten sind einander paarweise abgewandt, und zwar im wesentlichen parallel zueinander. Mit der Unterfläche des Schneideinsatzes sind sie durch Seitenflächen 3, 4, 5, 6 verbunden, die bezüglich einer zur Hauptebene senkrechten idealen Ebene geneigt sind. Wenn der Schneideinsatz eben ist, kann die Haupt-ebene des Schneideinsatzes mit der Oberfläche des Schneideinsatzes zusammenfallen.
  • Die vier Seiten AB, BC, CD, DA des Schneideinsatzes bilden die Schneidkanten des Schneideinsatzes, und der Winkel, der von der von der jeweiligen Schneidkante ausgehenden Seitenfläche mit einer zur Hauptebene des Schneideinsatzes senkrechten idealen Ebene gebildet wird, stellt den Freiwinkel α, αi dieser Schneidkante dar. Bei dem erfindungsgemäßen Schneideinsatz dieses Beispiels sind die Freiwinkel α, αi gemäß der auf dem Gebiet der Schneideinrichtungen üblichen Definition positiv.
  • Zwei einander abgewandte Schneidkanten bilden die Hauptschneiden des Schneideinsatzes, während die beiden anderen die Nebenschneiden bilden. Bei dem dargestellten Schneideinsatz sind die Hauptschneiden des Schneideinsatzes die Seiten CD und AB, während die Seiten AD und BC die Nebenschneiden darstellen.
  • In 1 befinden sich die Hauptschneide CD und die Nebenschneide AD in der Arbeits- oder Betriebsstellung, während sich die Schneiden AB und BC in der Ruhestellung befinden. Es ist hervorzuheben, daß die Schneide AB, auch wenn sie sich in einer Stellung befindet, die allgemein als Ruhestellung bezeichnet wird, da sie bei den herkömmlichen Schneideinsätzen effektiv nicht arbeitet, bei dem Schneideinsatz nach der Erfindung, der im Vergleich zu den herkömmlichen Schneideinsätzen breitere Anwendungsmöglichkeiten des Fräsers bietet, mittels ihres Abschnitts arbeiten kann, der von dem Körper des Fräsers 2 in Richtung auf das Werkstück 7 vorsteht, das bearbeitet wird somit dem Fräser 2 frontal gegenübersteht.
  • Die Hauptschneiden AB und CD können dahingehend vertauscht werden, daß sie wahlweise in die Betriebsstellung oder in die Ruhestellung gebracht werden können, was folglich auch auf die Nebenschneiden AD, BC zutrifft, indem der Schneideinsatz in einem Winkel von im wesentlichen 180° um eine Achse 8 gedreht wird, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des Schneideinsatzes liegt. Um diese Drehung zuzulassen, kann eine Bohrung 9 zentral durch den Schneideinsatz verlaufen, deren Achse mit der Achse 8 zusammenfällt und die auch zum Befestigen des Schneideinsatzes am Körper des Fräsers 2 verwendet wird. Der Schneideinsatz kann auch einfach durch bekannte Mittel an dem Fräser befestigt sein, wie beispielsweise durch keilförmige Befestigungsmittel oder andere Befestigungsmittel, die zumindest teilweise entfernbar sind, damit der Schneideinsatz um die Achse 8 gedreht und in der neuen Stellung an dem Körper des Fräsers befestigt werden kann.
  • Der Bereich, in dem die Nebenschneide AD und die Hauptschneide DC zusammentreffen, also der Bereich, der im Idealfall durch den Punkt D definiert ist, und der Bereich, in dem die Nebenschneide CB und die Hauptschneide AB zusammentreffen, also der Bereich, der durch den Punkt B definiert ist, sind diagonal bezüglich der Oberfläche des Schneideinsatzes angeordnet und bilden zwei Spitzen der Schneiden, die als äußere Spitzen bezeichnet werden, da sie dazu bestimmt sind, in der Betriebsstellung der von ihnen ausgehenden Schneiden die Stellung einzunehmen, die in der Darstellung von dem Punkt D eingenommen wird und den äußeren Schnittkreis te des Fräsers definiert. Im wesentlichen sind diese Spitzen bei Betriebsstellung der zugehörigen Schneiden die am stärksten beanspruchten Spitzen des Schneideinsatzes.
  • Die beiden anderen Spitzen, die im Idealfall durch die Punkte A und C definiert sind, stellen zwei weitere Spitzen dar, die als innere Spitzen bezeichnet werden, da sie bei Betriebsstellung der Nebenschneide AD (in 1 dargestellt) bzw. der Nebenschneide BC den inneren Schnittkreis ti des Fräsers definieren.
  • Die 4 zeigt den inneren Schnittkreis ti und den äußeren Schnittkreis te. Diese Figur zeigt auch den äußeren Radialwinkel re, nämlich den Winkel, der von einer durch die Achse 2a des Fräsers und durch die arbeitende äußere Spitze D verlaufenden idealen Ebene und einer durch die Achse 2a und parallel zur Hauptebene des Schneideinsatzes verlaufenden idealen Ebene gebildet wird, sowie den inneren Radialwinkel ri, nämlich den Winkel, der von einer durch die Achse 2a des Fräsers und die arbeitende innere Spitze A verlaufenden idealen Ebene und einer durch die Achse 2a und parallel zu der Hauptebene des Schneideinsatzes verlaufenden idealen Ebene gebildet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sei darauf hingewiesen, daß die Radialwinkel re und ri gemäß den auf dem Gebiet der Fräser üblichen Definitionen negativ sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung haben die Seitenflächen 3 und 5, die die Hauptschneiden AB und CD mit der Unterfläche des Schneideinsatzes verbinden, in der Nähe der inneren Spitzen A und C positive Freiwinkel αi, die größer sind als die Freiwinkel α in der Nähe der äußeren Spitzen D und B, welche positiv, negativ oder Null sein können. Dieser Unterschied ist in 3 klar ersichtlich.
  • Durch den Unterschied des Freiwinkels entlang den Hauptschneiden AB und CD kann ein Fräser, der Schneiden nach der vorliegenden Erfindung verwendet, dreidimensional aus dem Vollen fräsen, ohne daß Vorbohrungen ausgeführt werden müssen, da bei dem erfindungsgemäßen Schneideinsatz nicht nur die gesamte arbeitende Nebenschneide (im dargestellten Fall die Schneide AD), sondern auch ein Teil der Hauptschneide in Ruhestellung (im dargestellten Fall die Schneide AB) benutzt werden kann.
  • Der Freiwinkel αi in der Nähe der inneren Spitzen A, C ist im Grenzfall mindestens gleich dem inneren Radialwinkel ri, ist jedoch vorzugsweise größer, so daß die Bedingung erfüllt ist, die es der Hauptschneide in der Ruhestellung (im dargestellten Fall die Schneide AB) gestattet, zu arbeiten, indem sie den inneren Schnittkreis ti ausführt.
  • Wie aus 4 leicht zu erkennen, ist der Winkel ri nämlich gleich dem Winkel φ, der den minimalen Freiwinkel darstellt, der es der inneren Spitze (im dargestellten Fall die Spitze A) ermöglicht, mit dem Werkstück 7 in Kontakt zu treten und zu schneiden.
  • Dadurch, daß entlang den Hauptschneiden AB, CD der Freiwinkel in der Nähe des Punkts A und des Punkts C größer und in der Nähe des Punkts D und des Punkts B kleiner ist, wird die Festigkeit der äußeren Spitzen D und B, welche die am stärksten beanspruchten Spitzen des Schneideinsatzes sind, nicht beeinträchtigt.
  • Auf diese Weise können Fräsvorgänge gemäß den in den 5 und 6 dargestellten Bahnen direkt aus dem Vollen ausgeführt werden, also ohne daß Vorbohrungen ausgeführt werden müssen, was bei herkömmlichen Schneideinsätzen erforderlich ist.
  • Der Freiwinkel entlang den Hauptschneiden AB und CD kann einen von A bzw. von C ausgehenden Abschnitt AE bzw. CF mit konstanter größerer Breite αi haben, während der folgende Abschnitt eine konstante geringere Breite α hat, wie es bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Seine Breite kann jedoch auch über einen von A bzw. von C ausgehenden Abschnitt AE bzw. CF allmählich abnehmen, wie es bei dem in den 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, bei dem der Schneideinsatz insgesamt mit dem Bezugszeichen 1a bezeichnet ist.
  • Vorzugsweise hat der Abschnitt AE bzw. CF der Hauptschneiden AB und CD ausgehend von A bzw. von C, der einen gegenüber dem Freiwinkel in der Nähe der äußeren Spitze D bzw. B größeren Freiwinkel αi hat, eine Länge von mindestens 1,8 mm.
  • Zudem beträgt der Freiwinkel αi entlang den Hauptschneiden AB und CD in der Nähe von A bzw. C vorzugsweise das Gleiche wie der Freiwinkel α entlang den gleichen Schneiden in der Nähe von B bzw. D bis das 1,7-fache dieses Winkels, liegt jedoch nicht unter 4°.
  • Bei dem in den 11 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1b bezeichnete Schneideinsatz noch eine rhomboidische Form mit Abschrägungen an den Bereichen der inneren Spitzen A und C. Entlang diesen Abschrägungen ist der Freiwinkel αi positiv und größer als der Freiwinkel α entlang dem übrigen Teil der Hauptschneide, wie in den 12 und 13 zu erkennen ist.
  • Wenn eine höhere Festigkeit für die Hauptschneide in der Nähe der inneren Spitzen A und C erforderlich ist, kann diese erreicht werden, indem in der Nähe dieser Spitzen gemäß 7 eine Abschrägung auf der Oberfläche des Schneideinsatzes vorgesehen wird, die einen negativen Spanwinkel γ definiert. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Ausgestaltung den Effekt hat, daß der innere Radialwinkel ri verkleinert wird und daher kleinere Freiwinkel αi in der Nähe der inneren Spitzen A und C erforderlich sind.
  • Die Hauptschneiden AB und CD sind im wesentlichen gerade, können jedoch auch leicht gebogen sein, um zu verhindern, daß an der gefrästen Wand durch die Schnittgeometrie des Fräsers hervorgerufene Verformungen (parabolische, hyperbolische oder andere) entstehen. Außerdem können Einkerbungen vorhanden sein, um eine Abtrennung des Spans zu erreichen.
  • Die Oberfläche des Schneideinsatzes kann eben oder, zumindest in der Nähe der Schneiden, konkav sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dadurch, daß die Nebenschneiden keinen Zahn oder Vorsprung in der Nähe der äußeren Spitzen haben, der Schneideinsatz nach der Erfindung auch bei anderen Fräsern verwendet werden kann, die alle vier Schneiden des Schneideinsatzes als Hauptschneiden verwenden.
  • In der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, daß der Schneideinsatz nach der Erfindung die gestellte Aufgabe vollkommen löst, da er es ermöglicht, mit Fräsern mit negativem Radialwinkel der Schneiden dreidimensionale Fräsvorgänge aus dem Vollen auszuführen, während weiter die Möglichkeit besteht, alle Seiten oder Schneiden des Schneideinsatzes zu verwenden.
  • Der so konzipierte Schneideinsatz kann zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen erfahren, die alle im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen. Zudem können alle Details durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • In der praktischen Umsetzung der Erfindung sind alle eingesetzten Materialien und Abmessungen der einzelnen Komponenten je nach den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig variierbar.

Claims (13)

  1. Viereckiger Schneideinsatz für Fräser mit negativem Radialwinkel der Schneiden zum dreidimensionalen Fräsen aus dem Vollen, mit einer Oberfläche oder Spanfläche, die durch vier Seiten begrenzt ist, welche die Schneidkanten (AB, BC. CD, DA) des Schneideinsatzes (1) bilden, wobei die vier Seiten einander paarweise abgewandt sind und durch Seitenflächen (3, 4, 5, 6) mit entsprechenden Seiten der Unterfläche verbunden sind, wobei zwei einander abgewandte Seiten der vier Seiten die Hauptschneiden (AB, CD) des Schneideinsatzes (1) und die beiden anderen Seiten die Nebenschneiden (BC, DA) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (3, 5), die die Hauptschneiden (AB, CD) mit der Unterfläche des Schneideinsatzes verbinden, eine diskontinuierliche Variation des Freiwinkels (α, αi) aufweisen, wobei beginnend von einem Ende (A, C) der Hauptschneide (AB, CD), in einem ersten Abschnitt (AE, CF) der Freiwinkel (αi) positiv und größer als der Freiwinkel (α) des restlichen. bzw. zweiten Abschnitts (EB, FD) der selben Hauptschneide (AB, CD) ist, und dass der Freiwinkel (αi) im genannten ersten Abschnitt (AE, CF) größer als oder gleich dem negativen inneren Radialwinkel (ri) ist, der von einer durch die Achse (2a) des Fräsers (2), an welcher der Schneideinsatz (1) zu montieren ist, und durch die innere Spitze (A, C) des Schneideinsatzes (1), die dem Werkstück gegenübersteht, verlaufenden idealen. Ebene und einer durch die Achse (2a) des Fräsers (2) und parallel zur Hauptebene des Schneideinsatzes (1) verlaufenden idealen Ebene gebildet wird.
  2. Viereckiger Schneideinsatz (1) für Fräser mit negativem Radialwinkel der Schneiden zum dreidimensionalen Fräsen aus dem Vollen, mit einer Oberfläche oder Spanfläche, die durch vier Seiten begrenzt ist, welche die Schneidkanten (AB, BC. CD, DA) des Schneideinsatzes (1) bilden, wobei die vier Seiten einander paarweise abgewandt sind und durch die Seitenflächen (3, 4, 5, 6) mit entsprechenden Seiten der Unterfläche verbunden sind, wobei zwei einander abgewandte Seiten der vier Seiten die Hauptschneiden (AB, CD) des Schneideinsatzes (1) und die beiden anderen einander abgewandten Schneidkanten die Nebenschneiden (BC, DA) des Schneideinsatzes (1) bilden; wobei die Bereiche, in denen die Hauptschneiden (AB, CD) und die Nebenschneiden (BC, DA) zusammentreffen, vier Spitzen (A, B, C, D) bilden, nämlich zwei äußere Spitzen (C, D), die diagonal auf dem Körper des Schneideinsatzes liegen, und zwei mit den äußeren Spitzen abwechselnde innere Spitzen (A, C), wobei der Schneideinsatz (1) mit dem Körper des Fräsers (2) verbindbar und in einem Winkel von 180° um eine Achse (8) drehbar ist, die durch die Mitte seiner Spanfläche verläuft und im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des Schneideinsatzes (1) ist, um eine der Hauptschneiden (AB, CD) als äußere Hauptschneide und eine der Nebenschneiden (BC, DA) als arbeitende Nebenschneide in Betriebsstellung zu bringen, wobei eine der beiden äußeren Spitzen (B, D) den äußeren Schnittkreis des Fräsers und eine der inneren Spitzen (A, C) den inneren Schnittkreis des Fräsers definiert, dadurch gekennzeichnet dass die Seitenflächen (3, 5), die die Hauptschneiden (AB, CD) mit der Unterfläche des Schneideinsatzes verbinden, eine diskontinierliche Variation des Freiwinkels (α, αi) aufweisen, wobei, beginnend von den inneren Spitzen (A, C), in einem ersten Abschnitt (AE, CF) der Freiwinkel (αi) positiv und größer als der Freiwinkel (a) des restlichen bzw. zweiten Abschnitts (EB, FD) ist, der sich vom ersten Abschnitt (AE, CF) bis zur äußeren Spitze (B, D) erstreckt, und dass der Freiwinkel (αi) im genannten ersten Abschnitt (AE, CF) größer als oder gleich dem negativen inneren Radialwinkel (ri) ist, der von einer durch die Achse (2a) des Fräsers (2), an welcher der Schneideinsatz (1) zu montieren ist, und durch die innere Spitze (A, C) des Schneideinsatzes, die dem Werkstück gegenübersteht, verlaufenden idealen Ebene und einer durch die Achse (2a) des Fräsers (2) und parallel zur Hauptebene des Schneideinsatzes (1) verlaufenden idealen Ebene gebildet wird.
  3. Schneideinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Abschnitt (AE, CF) der Freiwinkel (αi) der Seitenfläche (3, 5), die jede der Hauptschneiden (AB, CD) mit der Unterfläche des Schneideinsatzes (1) verbindet, zumindest über einen Abschnitt ausgehend von dem einen Ende (A, C) der Hauptschneide (AB, CD) oder von der inneren Spitze (A, C) in Richtung auaf das andere Ende (B, D) der gleichen Hauptschneide (AB, CD) oder auf die äußere Spitze (B, D) allmählich kleiner wird, und dabei immer größer als oder gleich dem inneren Radialwinkel (ri) in den entsprechenden Stellen bleibt.
  4. Schneideinsatz (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiwinkel (αi) der Seitenfläche (3, 5), die jede der Hauptschneiden (AB, CD), mit der Unterfläche des Schneideinsatzes (1) verbindet, in der Nähe des einen Endes (A, C) der Hauptschneide (AB, CD) oder der inneren Spitze (A, C) im wesentlichen das Gleiche wie das 1,7-fache des Freiwinkels (α) der gleichen Seitenfläche (3, 5) in der Nähe des anderen Endes (B, D) der Hauptschneide (AB, CD) oder der äußeren Spitze (B, D) beträgt, mit einem Minimum von 4°.
  5. Schneideinsatz (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiwinkel der Seitenfläche (3, 5), die jede der Hauptschneiden (AB, CD), mit der Unterfläche des Schneideinsatzes (1) verbindet, in der Nähe des einen Endes (A, C) der Hauptschneide (AB, CD) oder der inneren Spitze (A, C) größer bleibt als der Freiwinkel (α) in der Nähe des abgewandten Endes (B, D) der gleichen Hauptschneide (AB, CD) oder der äußeren Spitze (B, D), und zwar zumindest über einen Abschnitt von 1,8 mm entlang der entsprechenden Hauptschneide (AB, CD), ausgehend von dem einen Ende (A, C) der Hauptschneide (AB, CD) oder der inneren Spitze (A, C).
  6. Schneideinsatz (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Schneideinsatzes (1) in der Nähe des einen Endes (A, C) der Hauptschneiden (AB, CD) der der inneren Spitze (A, C) eine versteifende Abschrägung vorgesehen ist, die für die Schneide einen negativen Spanwinkel (y) definiert.
  7. Schneideinsatz (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an den inneren Spitzen (A, C) eine Abschrägung hat, wobei der Freiwinkel (αi) entlang dieser Abschrägung größer ist als der Freiwinkel (α) entlang dem übrigen Teil der Hauptschneiden (AB, CD).
  8. Schneideinsatz (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schneideinsatzes (1) zumindest an einer Schneide oder an mehreren Schneiden konkav ist.
  9. Schneideinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schneideinsatzes (1) im Wesentlichen eben ist.
  10. Schneideinsatz (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche rechteckig ist.
  11. Schneideinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche quadratisch ist.
  12. Schneideinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche rhomboidisch ist.
  13. Schneideinsatz (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschneiden (BC, DA) gebogen oder zackig sind.
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