DE8409557U1 - Bakenstaender - Google Patents

Bakenstaender

Info

Publication number
DE8409557U1
DE8409557U1 DE19848409557 DE8409557U DE8409557U1 DE 8409557 U1 DE8409557 U1 DE 8409557U1 DE 19848409557 DE19848409557 DE 19848409557 DE 8409557 U DE8409557 U DE 8409557U DE 8409557 U1 DE8409557 U1 DE 8409557U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beacon
tube
hole
beacon tube
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848409557
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19848409557 priority Critical patent/DE8409557U1/de
Publication of DE8409557U1 publication Critical patent/DE8409557U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Auf Straßen und Plätzen müssen immer wieder Baken der verschiedensten Art sowie Hinweisschilder, Verbotsschilder, Absperrschranken und dergleichen vorübergehend aufgestellt werden. Insbesondere an den Baustellen auf den Fernstraßen und Autobahnen werden Baken mit oder ohne zusätzliche Verkehrszeichen oder Lampen in größerer Anzahl dicht hintereinander aufgestellt, um an den vom üblichen Verkehrsweg abweichenden Streckenabschnitten eine visuell möglichst lückenlose Verkehrsführung 2u schaffen. Diese Baken werden in der Regel an Bökenständern befestigt, die auch FuGplattenständer genannt werden und die eine Fußplatte, ein Bakenrohr und eine Halterung zwischen dem Bakenrohr und der Fußplatte aufweisen.
Diese Bakenständer sind je nach ihrer Bauart mit unterschiedlichen Machteilen behaftet. Die am schwersten wiegenden Nachteile sind, daß die Fußplatte eines umgefahrenen Bakenständers sich aufstellen und am dem darüber hinwegfahrenden Fahrzeug schwere Beschädigungen hervorrufen und dadurch auch zu Unfällen führen kann, und daß die Bakenrohre herausgerissen und wie Wurfgeschosse weggeschleudert werden können. Diese schweren Nachteile werden bei
·■ ■· ·· tin
• t * f « 9
einem bekannten Bakenständer (DE-OS 29 49 541) dadurch weitgehend vermieden, daß bei ihm eine besondere Ausbildung der Halterung zwischen der Fußplatte und dem Bakenrohr vorhanden ist, durch die das Bakenrohr beim Anfahren mit Auffahrgeschwindigkeiten bis zu ca. 60 kmh umgelegt wird, ohne daß die Fußplatte hochgestellt wird und ohne daß das Bakenrohr verbogen oder abgeknickt oder gar aus der Fußplatte herausgerissen und weggeschleudert wird. Bei höheren Auffahrgeschwindigkeit&n kann es jedoch vorkommen, daß die Federn der Nut- und Federverbindung dieser Halterung dennoch einmal vollständig abreißen und das Bakenrohr mit dem Bakenblatt von der Fußplatte getrennt bird und dieses Bakenrohr dann doch weggeschleudert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bakenständer zu schaffen, bei dem das Bakenrohr mit der Fußplatte auch noch bei höheren Auffahrgeschwindigkeiten verbunden bleibt, wie sie im Baustellenbereich von Autobahnen vorkommen können.
Diese Aufgabe wird durch einen Bakenständer mit den im Anspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Haltesicherung mit dem biegeelastischen Zugelement zwischen der Fußplatte und dem Bakenrohr wird einerseits erreicht, daß bei einem Auffahrunfall das Umlegen des Bakenrohres nicht behindert wird und so das Hochstellen der Fußplatte vermieden wird, und wird andererseits erreicht, daß auch bei einer Schlagenergie, die das (!altevermögen der Halterung zwischen dem Bakenrohr und der Fußplatte übersteigt, das Bakenrohr mit der Fußplatte verbunden bleibt und nicht weggeschleudert wird.
Bei einer Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 2 läßt sich die Haltesicherung einfach und verhältnismäßig billig herstellen und an der Fußplatte leicht anbringen· Nach dem Einstecken
(.Et«
des Bakenrohres in seine Halterung an der Fußplatte muß dann nur
noch das Verbindungselement in die vorhandenen Löcher eingesteckt werden, um die Haltesicherung zu vervollständigen. Nach einem
Auffahrunfall, bei dem das Bakenrohr mit der Halterung umgelegt
wurde, muß lediglich das Verbindungselement wieder aus den betref fenden Löchern herausgezogen oder bei Durchgangslöchern herausgeschoben werden, um das Bakenrohr an seiner Halterung von der Fußplatte zu trennen und nach Erneuerung der Halterung wieder zu ver einigen und zu sichern. Die Haltesicherung ist dabei in der Regel wieder verwendbar. Bei einer Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 3 läßt die Haltesicherung dem Bakenrohr und der Halterung beim Umlegen einen verhältnimäßig großen Bewegungsraum frei, so daß dabei Verkantungen und Verklemmungen vermieden werden. Bei einer Weiterbildung des Bakenständers nach Anspruch 4 wird das
Anbringen und Lösen der Haltesicherung besonders erleichtert, wofür allenfalls ein gängiges stabartiges Werkzeug, wie etwa ein
Schraubenzieher, benötigt wird. Bei einer Ausgestaltung des Baken ständers nach Anspruch 5 läßt sich die Haltesicherung ohne Änderung des Bakenständers auch an bereits vorhandenen Bakenständern
nachträglich anbringen. Bei einer Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 6 bedarf es nur verhältnismäßig geringer Änderungen am Bakenständer und seinen Teilen, um die Haltesicherung anbringen zu können. Bei einer Ausgestaltung des Bakenständers
nach Anspruch 7 kann die Haltesicherung ebenfalls verhältnismäßig einfach und billig hergestellt werden und auch nachträglich an
vorhandenen Bakenständern angebracht werden. Bei einer Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 8 wird die Handhabung der
Haltesicherung dadurch erleichtert, daß der Doppelhaken am Bakenrohr so befestigt werden kann, daß das Bakenrohr praktisch
einen Handgriff für das Einstecken der Haltesicherung an der
Fußplatte bildet. Durch eine Weiterbildung des Bakenständers
nach Anspruch 9 wird das noch weiter unterstützt, indem der Doppelhaken am Bakenrohr auch dann nicht mehr in dieses hineinrutschen kenn, wenn seine Enden versehentlich irgendwo aufgestoßen
werden«
till ·
Ii I I # I ···
I I I I · I
?·Μ * 9 M ι» » « ι
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Bakenständers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt des Bakenständers nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem Querschnitt nach Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus der Draufsicht nach Fig. 1;
Fig. 5 einen ausschnittweise und vergrößert dargestellten Längsschnitt des Bakenständers nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Artsicht eines Zugelementes fü,r ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Bakenständers ähnlich dem in Fig. 1;
Fig. V einen Vertikalschnitt des Zugelementes nach Fig. 6; Fig. 6 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt des
abgewandelten Ausführungsbeispieles des Bakenständers;
Fig. 9 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles des Bakenständers gemäß der Erfindung;
Fig. 10 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt des Bakenständers nach Fig. 9;
Fig. 11 eine ausschnittweise dargestellte Draufsicht des Bakenständers nach Fig. 9;
Fig. 12 eine Draufsicht eines Einzelteil des Bakenstände/.'fi nach Fig. 9.
t ι ι ·
I It·· t · 4
III · ·
' Bei dem aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen ersten Ausführungsbeispiel
weist der Bakenständer 20 eine Fußplatte 21 und ein Bakenrohr 22 • auf, die mittels einer Halterung 23 miteinander verbunden sind
und die durch eine Haltesicherung 24 gegen unwillkürliches Tren- ( nen gesichert werden.
Die Fußplatte 21 hat eine näherungsweise v/almdachförmige Gestalt, ■ wobei sie entlang ihrer Längsmittellinie eine durchgehende Rinne '. aufweist, in die das Bakenrohr 22 sich hineinlegt, wenn es bei einem Auffahrunfall einmal umgelegt wird. Die Fußplatte 21 ist aus wiederaufbereiteten Kunststoffabfällen als FormpreQteil hergestellt. In seiner Mitte ist ein Einsatz 26 angeordnet, der einen < näherungsweise U-förmigen Querschnitt hat, dessen Innenraum die
gleiche Gestalt wie die Rinne 25 hat. Der Einsatz 26 ist aus einem Werkstoff höherer Festigkeit als der übrige Teil der Fußplatte 21 hergestellt, und zwar entweder aus einem Kunststoff entsprechend hoher Festigkeit oder auch aus Leichtmetall. Da der Grundkörper der Fußplatte 21 und der Einsatz 26 getrennt voneinander hergestellt werden, werden sie mittels zweier Befestigungsschrauben 27 mit je einer Mutter miteinander fest verbunden.
Das Bakenrohr 22 besteht in herkömmlicher Weise entweder aus Metall oder aus Kunststoff oder auch aus einem Verbundwerkstoff. Die Halterung 23 zwischen -dem Bakenrohr 22 und der Fußplatte 21 wird durch zwei Nut- und Federverbindungen 28 gebildet, die im Bezug auf das Bakenrohr 22 diametral angeordnet sind, wobei die beiden Nut- und Federverbindungen 28 im rechten Winkel zur Längserstreckunj der Fußplatte und der Rinne 25 ausgerichtet sind. Von den beiden Nut- und Federverbindungen 28 ist die Nut jeweils an dem einen Wandteil des Einsatzes 26 eingeformt. Die zugehörigen Federn sind an einem quaderförmigen Rphrschuh 29 angeformt, dessen Breite außerhalb der Federn auf die lichte Weite der Wandteile des Einsatzes 26 abgestimmt ist und der in seiner Mitte ' ein Durchgangsloch für die Aufnahme d<3s Bakenrohres 22 aufweist.
■ II· ·
It II«· II«
I I ι I · I
■ III
I Il II· II«
Dieses Durchgangsloch ist leicht konisch ausgebildet, so daß das Bakenrohr beim Einstecken in den Rohrschuh sich in diesem verkeilt. Das Bakenrohr 22 wird dann zusammen mit dem Rohrschuh 29
in den Einsatz 26 so eingesetzt, daß die Federn des Röhrschuhs 29 in die Nuten des Einsatzes 26 eingreifen« Die Nuten des Einsatzes 26 haben eine bestimmte Tiefe und enden an einem f Absatz, der für die Federn des Rohrschuhs 29 einen Tiefenan- s schlag bildet*
Die Bakenständer 20 werden üblicherweise so am Rande einer Verkehrsfläche aufgestellt, daß ihre Längserstreckung parallel zur ι Fahrrichtung dee vorbeifahrenden Kraftfahrzeugverkehrs ausgerichtet ist. Wenn das Bakenrohr 22 eines solchen Bakenständers 20 angefahren wird, werden die Federn des Rohrschuhs 29 oberhalb und unterhalb eines bestimmten Längenabschnittes unter Kraftverzehr mehr oder minder vollständig abgeschert, wobei der stehenbleibende Rest der Federn in der Nut des Einsatzes wie ein Gelenkbolzen wirkt, um den das Bakenrohr 22 zusammen mit seinem Rohrschuh 29 umkippt, wobei der Rohrschuh 29 im Innenraum des Einsatzes 26 liegenbleibt und das Bakenrohr 22 sich mit dem entsprechenden Teil seiner Länge in die Rinne 25 hineinlegt. Der darüber hinausreichende Teil des Bakenrohres 24 liegt dann außerhalb der Fußplatte 21 in der Fluchtlinie der Rinne 25.
Die Haltesicherung 24 dient dazu, den Zusammenhalt zwischen dem Bakenrohr 22 und seinem Rohrschuh 29 mit der Fußplatte 21 auch dann zu wahren, wenn aufgrund einer höheren Auffahrgeschwindigkeit und der dabei auftretenden höheren Kräfte die Federn ar Rohrschuh 29 entweder von Anfang an vollständig abgeschert werden, oder daß die zunächst als Schwenkbolzen stehenbleibenden Teile } nachträglich auch noch abgeschert werden. Diese Haltesicherung 24 f weist ein Zugelement in Form einer Blattfeder 31 auf. Diese ist | L-förmig abgewinkelt, wobei der eine Schenkel 32 etwas schräg zur Flächennormale des anderen Schenkels 33 verläuft, weil die Be-
t
• *
·· II«
festigungsschrauben 27, die zugleich der Befestigung der Blattfeder 31 dienen, beiderseits etwas außerhalb der Symmetrielinie liegen. Der Schenkel 32 weist zu diesem Zweck ein Durchgangsloch an der Stelle auf, an der am Einsatz 26 und an der FuGplatte 21 je ein miteinander fluchtendes Durchgangsloch für eine der Befestigungsschrauben 27 vorhanden ist. Dabei liegt dieser Schenkel 32 auf der Unterseite der Fußplatte 21 an, die, wie in Fig. 2 angedeutet ist, infolge von angeformten Noppen einen gewissen Abstand gegenüber dem Erdboden hat.
Der zweite Schenkel 33 ragt zumindest annähernd in der Fluchtlinie der Achse dee Bakenrohres 22 durch je ein miteinander fluch· tendee Durchgangsloch 34 und 35 hindurch, die am Boden 36 des Einsatzee 26 bzw. an dem darunterliegenden Teil der Fußplatte 21, etwa in der Mitte der Fußplatte 21, vorhanden sind. Diese Durchgangelöcher 34 und 35 dienen dem Regenwasserablauf aus dem Einsatz 26. Soweit diese Durchgangslöcher 34 und 35 in Richtung der Breitenerstreckung des Schenkels 33 nicht die nötige lichte Weite haben, müssen sie entsprechend erweitert werden. Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, hat der Schenkel 33 der Blattfeder 31 eine so große Länge, daß er zumindest annähernd mit dem oberen Rand des Einsatzes 26 bündig ist.
Der Schenkel 33 der Blattfeder 31 weist in seinem oberen Bereich ein langrundes Durchgangsloch 37 auf. In der Fluchtlinie des dem ersten Schenkel 32 am nächsten gelegenen untersten Bereiches des Durchgangsloches 37 befindet sich im Bakenrohr 22 und im Rohrschuh 29 je ein diametral verlaufendes Durchgangsloch. In dieses Durchgangsloch beider Teile ist als Verbindungselement der Haltesicherung 24 ein zylindrischer Stift 38, beispielsweise ein Spannstift oder auch ein Vollstift, eingesteckt, so daß er zugleich durch das Durchgangsloch 37 im Schenkel 33 der Blattfeder 31 hindurchragt.
• ■ · I)I
.!••ti
θ -
Wenn das Bakenrohr 22 bei einem Auffahrunfall umgelegt wird, kippt β ti um die als Schwenkbolzen wirkenden Restbestände der Federn des Rohrschuhs 29 um, wobei diese Schwenkachse in der Regel etwa in 1/3 der Höhe des Rohrschuhs 29 gelegen ist. Bei dieser Umlegebewegung schwenkt das Bakenrohr 22 in Fig. 5 beispielsweise nach links. Dabei macht der Stift 38 eine Kippbewegung im Gegenuhrzeigersinne, wobei er sich auf dem ersten Teil seiner Kippbewegung in dem langrunden Durchgangsloch 37 im Schenkel 33 der Blattfeder 31 frei bewegt. Bei einem höheren Grad der Kippneigung des Bakenrohres 22 wird der Schenkel 33 der Blattfeder teils von dem Bakenrohr 22 und teils von dem Stift 38 elastisch gebogen» Wenn die Kippbewegung des Bakenrohrs 22 und seines Rohrschuhe 29 sehr weit geht und dabei möglicherweise die Reste der Federn ein oder gar abgerissen werdeirv, legt der Stift 38 sich an den oberen stirnseitigen Rand des langrunden Durchgangsloches 37 an, und wird dabei durch die Blattfeder 31 an einer weiteren Bewegung vom Eineatz 26 und der gesamten Fußplatte 21 weg gehindert. Dadurch bleiben das Bakenrohr 22 und sein Kippschuh weiterhin mit der Fußplatte 21 verbunden.
Aus Fig. 6 bis 8 ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispieles des Bakenständere ersichtlich, die einige Teile der Haltesicherung 40 betrifft. Deren als Zugelement dienende Blattfeder 41 ist gerade ausgebildet. Ihre Länge ist so bemessen, daß sie von der Oberkante des Einsatzes 26* abwärts bis zur Unterseite der Fußplatte 21' reicht. An der Übergangsstelle zwischen dem Boden 36* des Einsatzes 26' und dem Boden der Fußplatte 21* weisen diese beiden Teile je eine zylindrische Ausnehmung 42 bzw. 43 auf, deren Aufriß einen Halbkreis bildet. Darin ist ein darauf abgestimmter Haltestift 44 mit kreisrundem Querschnitt eingelegt, der durch die Befestigungsschrauben 27* zwischen der Fußplatte 21* und dem Einsatz 26* zwischen diesen beiden Teilen festgeklemmt wird. In der Fluchtlinie des Haltestiftes 44 weist die Blattfeder 41 ein auf die Gestalt und die Abmessungen des Haltestiftes 44 abgestimmtes Durchgangsluch 45 auf. Im einge-
bauten Zustand erstreckt die Haltefeder 41 sich im Bereich des Halteetiftee 44 durch die beiden Durchgangslöcher 34' und 35' ini Einsatz 26' bzw» in der Fußplatte 21' hindurch und von dort aus aufwärts bis in das nicht dargestellte Bakenrohr hinein, mit dem sie anhand ihres langrunden Durchgangsloehes 37' in der oben beschriebenen Weise verbunden ist.
Aus Fig. 9 bis T2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Baken«· Ständers ausschnittweise ersichtlich. Dieser Bakenständer 50 weist in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel die Fußplatte 21, den darin eingesetzten und befestigten Eineatz 26 sowie die Halterung 23 mit dem Rohrschuh 29 auf« Das Bakenrohir 22' ist nur geringfügig gegenüber dem Bakenrohr 20 des ersten Ausführungsbeispielee abgewandelt. Die Haltesicherung 51 zwischen dem Bakenrohr 22* und der Fußplatte 21 ist hingegen anders ausgebildet.
Die Haltesicherung 51 weist als Zugelement ein Metallseil 52 auf, das an beiden Enden mit je einer Seilöse 53 bzw. 54 versehen ist. Auf das obere Ende des Bakenrohres 22' ist eine Bundscheibe 55 aufgesetzt, deren Bund das Rohrende außen umfaßt. Die Bundscheibe 55 hat ein mutiges Durchgangsloch 56. Darüber ist in diametraler Ausrichtung ein Querstift 57 angeordnet, der mittels aus der Bundscheibe herausgebogener Krallen 58 festgehalten wird. Der Querstift 57 ist durch die obere Seilöse 53 des Metallseils 52 hindurchgesteckt. In die Seilöse 54 am unteren Ende des Metallseils 52 ist ein Haken 59 eingehängt. Dieser ist sls Doppelhaken ausgebildet, der einen U-förmigen Bügel 60 und die beiden Schenkel 61 und 62 aufweist. Die Enden dieser Schenkel sind in der Bügelebene auswärts zu je einem Hakenende 63 bzw. 64 umgebogen, Wobei der umgebogene Teil von der Biegestelle aus in einem Spitzen Winkel nach der Seite des Bügels 60 hin rückwärts gerichtet ist. Der jeweils unmittelbar an den Bügeln 60 anschließende Längenabschnitt 65 bzw. 66 der beiden Hakenschenkel 61 und 62 haben untereinander einen Außenabstand, der zumindest an-
nähernd gleich der lichten Weite des Bakenrohres 22* ist, so daß der Haken 59 im Bakenrohr 22* eine gewisse Führung hat. Der Außenabstand der beiden Schenkel 61 und 62 ist zumindest in dem an die Hakenenden 63 und 64 anschließenden Längenabschnitt zumindest annähernd gleich der lichten Weite der beiden Durchgangslöcher 34 und 35 im Einsatz 26 bzw. in der Fußplatte 21. Dadurch liegen die Schenkelenden 61 und 62 an den in der Querrichtung der Fußplatte 21 befindlichen Seitenwände dieser Durchgangslöcher ein, wenn der Haken 59 mit den Hakenenden 63 und 64 durch sie so weit hindurchgeschoben ist, daß.die Hakenenden 63 und 64 außerhalb der Fußplatte auffedern können.
Falls der Werkstoff der Fußplatte 21 nicht dafür geeignet ist, größere Anlagekräfte der Hakenenden 63 und 64 aufzunehmen, dies aber bei dem Werkstoff für den Einsatz 26 der Fall ist, ist es zweckmäßig, das Durchgangsloch 35 in der Fußplatte größer zu machen, so daß die Hakenenden 63 und 64 frei hindurchtreten können und sich am Einsatz 26 anlegen können. Dann sind die Schenkelenden 61 und 62 entsprechend kürzer zu halten als das in Fig. 9 dargestellt ist. Erforderlichenfalls kann auch eine Scheibe aus einem Werkstoff höherer Festigkeit zwischen dem Boden des Einsatzes 26 und dem ihm gegenüberliegenden Bodenabschnitt der Fußplatte 21 eingelegt werden, die ein Durchgangsloch hat, das mit dem Durchgangsloch 34 im Einsatz 26 annähernd deckungsgleich ist.
Die Schenkel 61 und 62 sind in dem Längenbereich, der mit dem unteren Ende des Bakenrohrs 22* und der Unterseite des Rohrschuhs 29 bündig ist, mit je einer Kröpfung 67 bzw. 68 versehen, die in der Bügelebene einwärts gerichtet ist. Im Längenbereich dieser Kröpfungen 67 und 68 ist eine Anechlagecheibe 69 aufgesteckt, die ein langrundes Durchgangsloch 70 aufweist (Fig. 12), dessen größte lichte Weite zumindest annähernd gleich dem kleinsten Augenabstand der Schenkel 61 und 62 Im Bereich der
Kröpfungen 67 und 68 ist. Die Anschlagscheibe 69 hat eine Grundrißprojektion, deren Gestalt und vor allem deren lichte Weite mindestens gleich der Grundrißprojektion des Bakenrohfs 22* ist. Diese Anschlagscheibe 69 hindert den Haken 59 daran, in das Bakenrohr 22* hineinzurutschen, wenn der Haken 59 mit seinen Hakenenden 63 und 64 durch die Durchgangslöcher 34 und 35 im Einsatz 26 bzw. in der Fußplatte 21 hindurchgeschoben wird-, bis sie sich auf der Außenseite einhaken.
Wie in Fig. 9 angedeutet ist, ist das Stahlseil 52 mit einer Überlänge in Bezug auf die Länge des Bakenrohres 22* ausgeführt, so daß es normalerweise im Bakenrohr 22' schlapp herunterhängt. Dadurch wird auch bei der Haltesicherung 51 sichergestellt, daß das Bakenrohr 22* und sein Kippschuh 29 im Einsatz 26 nicht verkanten oder verklemmen, wenn sie bei einem Auffahrunfall umgelegt werden. Die Länge des Metallseils 52 ist andererseits aber nur so lang bemessen, daß etwa in der umgelegten Stellung des Bakenrohres 22' das Metallseil 52 schon mehr oder minder straff gespannt ist oder allenfalls nach einer geringen Seitwärtsbewegung des Bakenrohres 22* und des Kippschuhs 29 sich stramm spannt und diese beiden Teile noch innerhalb des Einsatzes 26 mit diesem und mit der Fußplatte 21 verbunden hält.

Claims (9)

  1. I *
    DIPLHNG. HERMANN KÄSTNER ,:.. '..' *..··.,' TiASf Ll)DWIGSBÜRG ,27.3.1984
    OSTERHOLZALLEE 89
    PATENTANWALT ruf ο η «ι 14 48 3ο
    eigenes Zeichen: J 3. 12. D 14 J 3. 22. D 14
    Wilhelm Junker
    Backnang
    Bakenständer
    Ansprüche
    Bakenständer mit einer Fußplatte und mit einem Bakenrohr, das mit der Fußplatte mi'tels einer Halterung abnehmbar verbunden ist, die zwei in Bezug auf das Bakenrohr zumindest annähernd diametral angeordnete Nut-und-Feder-Verbindungen aufweist, von denen die Federn an der Außenseite des der Fußplatte zugekehrten Endes des Bakenrohres oder an einem mit diesem Ende des Bäkenrohres verbundenen Rohrschuh angeordnet sind und von denen je eine Nut an je einem an der Fußplatte vorhandenen Wandteil angeordnet ist, die beide lotrecht und in einem Abstand zueinander parallel ausgerichtet sind, wobei die Halterung zumindest einen in der Längerichtung der Nut-und-Feder-Verbindung wirkenden Anschlag aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fußplatte (21) und dem Bakenrohr (22) eine Haltesicherung (24; 51) mit einem biegeelastisehen Zugelement (31; 52) vorhanden ist, die entweder mit der FuO-
    I · ti
    platte (21) verbunden ist und bei oder nach dem Einstecken des Bakenrohres (22) mit diesem verbindbar ist oder die mit dem Bakenrohr (22f) verbunden ist und bei oder nach dem Einstecken des Bakenrohres (221) mit der Fußplatte (21) verbindbar ist.
  2. 2. Bakenständer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement der Haltesicherung (24) als Blattfeder (31) ausgebildet ist, deren erstes Ende (32) an der Fußplatte (21) befestigt ist und deren zweites tfide (33) sich zumindest annähernd in der Fluchtlinie des Bakenrohres (22) um eine gewisse Strecke in den axialen Hohlraum des Bakenrohres (22) Hinein erstreckt, daß am Zugelement (31) im Bereich seines zweiten Endes (33) ein quer zu seiner Längserstreckung verlaufendes Durchgangsloch (37) vorhanden ist, und daß in der Fluchtlinie dieses Durchgangsloches (37) des Zugelementes (31) am Bakenrohr (22) und/oder im Rohrschuh (29) ein zumindest von einer Seite her bis zum Durchgangsloch (37) am Zugelement (31) reichendes Sackloch oder ein Durchgangsloch vorhanden ist, und daß ein Verbindungselement, vorzugsweise in Form eines zylindrischen Stiftes (38), vorhanden ist, das herausnehmbar in das Sack·» loch oder das Durchgangsloch des Bakenrohres (22) und/oder des Rohrschuhs (29) und außerdem in das Durchganguloch (37) des Zugelementes (31) eingeführt ist.
  3. 3. Bakenetänder nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (37) ic. Zugelement (31) als Langloch ausgebildet ist, das in Richtung der J.ängserstreckung den Zugelementes (31) ausgerichtet ist und das eich von der Fluchtlinie des Sackloches oder Durchqangslochea im Bakenrohr (22) und/oder im Rohrschuh (29) aus von der Fußplatte (21) weg erstreckt.
    : f
    < ι ( ι ι f ir«· ···
    - 3 - i
  4. 4. Bakenetänder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungeelement (3Θ) und das Sackloch oder Durchgangaloch im Bakenrohr (22) und/oder im Rohrechuh (29) bezüglich ihrer Querechnittaform und bezüglich ihrer Durchmesserabmessungen ao aufeinander abgestimmt eind, daß sich eine Schiebesitzpassung oder allenfalls eine Haftsitz· passung ergibt·
  5. 5. Bakenetänder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugelement dienende Blattfeder (31) L-förmig auegebildet ist, dafl ihr gegenüber der Fluchtlinie des Bakenrohres (22) abgewinkelter Schenkel (32) auf der Unterseite der Fußplatte (21) vorzugsweise mittels einer Schraube (27) mit Mutter befestigt ist, und daß im Boden der Fußplatte (21) in der Fluchtlinie des Bakenrohres (22) eine Durchlaßöffnung, vorzugsweise in Form eines auf die Abmessungen des zweiten Schenkels (33) der Blattfeder (31) abgestimmten Schlitzes (34, 35), vorhanden ist.
  6. 6. Bakenständer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugelement dienende Blattfeder (41) gerade ausgerichtet ist und an ihrem ersten Ende ein Durchgangsloch (45) aufweist, daß im Boden der Fußplatte (21·) in der Fluchtlinie des Bakenrohres eine Durchlaßöffnung, vorzugsweise in Form eines auf die Blattfeder (41) abgestimmten Schlitzes (34', 35'), vorhanden ist, daß auf der Unterseite der Fußplatte (21*) oder zwischen ihr und einem mit ihr verbundenen oder verbindbaren Teil (26') eine Anlagefläche, vorzugsweise in Form einer quer zur Längserstreckung der Blattfeder (41) ausgerichteten Ausnehmung (42, 43), für
    die Aufnahme eines auf das Durchgangeloch (45) am ersten Ende der Blattfeder (41) abgestimmten Halteatiftee (44) vorhanden ist, und daß dieser Haltestift (44) in der Ausnehmung (42, 43) zwischen der Fußplatte (21·) und dem mit ihr verbundenen oder verbindbaren Teil (26*) vorzugsweise mittels Schrauben (27*) festklemmbar ist.
  7. 7. Bakenständer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement der Haltesicheru/ig (51) als Metallseil (52) ausgebildet ist, das an beiden Enden mit je einer Seilöse (53, 54) versehen ist, daß am Bakenrohr (22*), vorzugsweise an seinem oberen Ende, ein Querstift (57) ange« ordnet ist, der sich durch die obere Seilöse (53) des Zugelementes (52) hindufcheretreckt und vorzugsweise mittels einer Bundscheibe (55) auf der Stirnfläche des Bakenrohres (22*) abstützt, daß mit der unteren Seilöse (54) des Zugelementes (52) ein Haken (59) verbunden ist, der an der Fußplatte (21) öder an einem mit ihr verbundenen oder verbindbaren Teil (26) einhängbar ist.
  8. 8. Bakenatänder nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußplatte ('2I) und/oder an einem mit ihr verbundenen Teil (26) in der Fluchtlinie des Bakenrohres (22*) ein Durchgangsloch (35, 34) vorhanden ist, das vorzugsweise in der gleichen Durchmesserrichtung wie die der Nut-und-Feder-Verbindung der Halterung (23) des Bakenrohres (22·) eine größere lichte Weite hat, als in den übrigen Durchmesserrichtungen, daß der Haken (59) als Doppelhaken ausgebildet ist und einen U-förmigen Bügel (60) aufweist, dessen beide Schenkel (61, 62) am Ende in der Bügelebene auswärts zu einem Hakenende (63, 64) umgebogen sind, wobei vorzugsweise der Außenabstand der Schenkelenden (61, 62) wenigstens zu-
    t t
    mindest annähernd gleich der größten lichte Weite dee Öurchgaisgaloches (35, 34) in der Fußplatte (21) und/oder in dem mit Ihr verbundenen Teil (26) ist und wobei die nach außen umgebogenen Hakenenden (63, 64) von der Biegesteile aus in einem spitzen Winkel rückwärts verlaufen, und daß vorzugsweise je ein in der Nähe des Bügels (60) gelegener Längenabschnitt (65, 66) der Schenkel (61, 62) des Hakens (59) einen Außenabstand heben, der zumindest annähernd gleich der lichten Weite des Bakenrohres (22*) ist.
  9. 9. Bakenständer nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (61, 62) des Hakens (59) zwischen den in der Nähe des Bügels (60) gelegenen Längenabschnitten (65, 66) und den mit den Hakenenden (63, 64) versehenen Schenkelenden je eine Kröpfung (67, 68) aufweisen, die vorzugsweise in der Bügelebene einwärts gerichtet sind, daß auf den Schenkeln (61, 62) des Hakens (59) ein Anschlagelement, vorzugsweise in Form einer Anechlagscheibe (69), sitzt, das ein vorzugsweise langrundes Durchgangsloch (70) aufweist, dessen größte lichte Weite zumindest annähernd gleich dem kleinsten Außenabstand der Schenkel (61, 62) im Bereich der Kröpfungen (67, 68) ist, und daß das Anschlagelement (69) eine Grundrißprojektion hat, die wenigstens teilweise gleich der Grundrißprojektion des Bakenrohres (22') ist oder darüberhinaus bis zur Grundrißprojektxon des mit ihm verbundenen Rohrschuhs (29) reicht.
DE19848409557 1984-03-28 1984-03-28 Bakenstaender Expired DE8409557U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848409557 DE8409557U1 (de) 1984-03-28 1984-03-28 Bakenstaender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848409557 DE8409557U1 (de) 1984-03-28 1984-03-28 Bakenstaender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8409557U1 true DE8409557U1 (de) 1984-07-05

Family

ID=6765263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848409557 Expired DE8409557U1 (de) 1984-03-28 1984-03-28 Bakenstaender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8409557U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19846370C2 (de) * 1997-12-17 2001-02-08 Siegfried Kwasny Verkehrsbake

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19846370C2 (de) * 1997-12-17 2001-02-08 Siegfried Kwasny Verkehrsbake

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711785C2 (de) Halterung für Straßenleitpfosten od.dgl.
AT390979B (de) Schutzplankenanordnung
DE2546427C2 (de) Elastischer Leitpfosten für Straßen
DE3016884C2 (de)
EP0009235B1 (de) Bakenständer
DE3411488A1 (de) Bakenstaender
EP0355440B1 (de) Bakenständer
DE3507269A1 (de) Bodenduebel
EP1816263A1 (de) Verkehrs-Leit- Einrichtung
DE8409557U1 (de) Bakenstaender
EP0248313B1 (de) Bakenständer
DE4341704C2 (de) Halterung für ein Warndreieck
EP0387645B1 (de) Bakenständer
DE3728483C2 (de)
DE2949541A1 (de) Fussplatte fuer einen bakenstaender
DE3540772A1 (de) Bakenstaender
AT409393B (de) Wandelement zur errichtung einer verkehrsleitwand
DE7828014U1 (de) Bakenstaender
DE2334620A1 (de) Strassenmarkierung
DE10059080A1 (de) Straßen-Schutz-Geländer-Stecksystem
DE8011966U1 (de) Bakenstaender
DE3901873A1 (de) Leiteinrichtung
DE8614764U1 (de) Bakenständer
DE2029480C (de) Blendschutzzaun für Straßen
DE2846258A1 (de) Strassenleitpfosten