DE8408313U1 - Auf- und abschlagbares freizeithaus - Google Patents

Auf- und abschlagbares freizeithaus

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DE8408313U1
DE8408313U1 DE19848408313 DE8408313U DE8408313U1 DE 8408313 U1 DE8408313 U1 DE 8408313U1 DE 19848408313 DE19848408313 DE 19848408313 DE 8408313 U DE8408313 U DE 8408313U DE 8408313 U1 DE8408313 U1 DE 8408313U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Ruhrkohle Aktiengesellschaft Essen, 24.2.1984 Rellinghauser Str. 1
43oo Essen 1
Die Erfindung betrifft ein auf- und abschlagbares Freizeithaus in Fachwerkbauweise.
Eine große Zahl von Personen, insbesondere Bewohner von Großstädten oder Ballungsgebieten, ist daran interessiert, für den Feierabend, mehr noch aber für Wochenenden oder sogar längere arbeitsfreie Zeiträume eine preiswerte und günstig zu erreichende Aufenthaltsmöglichkeit zur Verfugung zu haben, wo solche Zeiträume außerhalb der ständigen Wohnung in möglichst naturnaher Umgebung verbracht v/erden können.
Eine althergebrachte Möglichkeit dieser Art ist der Schrebergarten, der seiner ursprünglichen Idee nach allerdings so nah an der ständigen Wohnung liegen sollte, daß er jederzeit mit verhältnismäßig geringem Zeitaufwand zu erreichen ist. Als Aufenthaltsraum genügt dort demzufolge eine sogenannte Gartenlaube, die - unbeschadet des persönlichen Geschmacks und der Einsatzbereitschaft ihres Besitzers - keine besonderen Anforderungen an Mindestgröße, Einrichtung und Wetterfpstigkeit, d.h. insbesondere l.'än.ieisolierung, erfüllen und grundsätzlich keine übernachtungsmöglichkeit bieten muß. Das Angebot an derartigen Schrebergarten kann die bestehende Nachfrage jedoch bei weitern nicht decken.
Als Ausweichmöglichkeit hat sich daher in neuerer Zeit das Dauerparken von Campinganhängern auf landschaftlich reizvollen Campingplätzen als Lösung entwickelt, was jedoch im allgemeinen längere Anfahrten und damit das Vorhandensein ausreichender Aufenthai ts- und Übernachtungsmöglichkeit auch bei ungünstigen Wetterlagen erfordert. Bezüglich der notwendigen Mindestgröi> und Wetterfestigkeit ist dies allerdings nie!- in ;;ecJem Fall in komfortablen Umfang gewährleistet.
Seit einigen Jahren hat sich deswegen in wachsendem Umfang die Lösung entwickelt, Interessenten die längerfristige Miete einer Parzelle in einem normalerweise von der ständigen Wohnung weiter entfernten Ferienpark, einer Wochenendsiedlung, einer schrebergartenähnlichen, jedoch nicht kurzfristig zu erreichenden Kleingartenanlage oder auch auf separatem Privatgelände zu ermöglichen, wobei derartige Parzellen entweder bereits mit allwettertauglichen, fest installierten Aufenthalts- und Obernachtungsmöglichkeiten bestückt sind oder aber den Parzellenmietern für eine solche Bestückung nach individuellen Vorstellungen zur Verfugung gestellt werden.
Für eine solche Bestückung stehen den Interessenten im allgemeinen die Möglichkeiten offen, in zeitaufwendiger und ausgeprägte handwerkliche Fähigkeiten verlangender Eigenarbeit eine ausreichend geräumige und allwetterfeste Freizeitunterkunft zu erstellen oder aber ein geeignetes Fertighaus aufzustellen, wobei die Aufstellung wegen der nowialerweise großflächig vorgefertigten und damit schwer handhabbaren Baueinheicen im allgemeinen firmenmäßig erfolgen muß. Die Nutzung beider Möglichkeiten ist damit aus Arbeits- und/oder Kostengründen nur für einen erheblich eingeschränkten Personenkreis gegeben.
Bei einem durch Ablauf der Mietdauer, die häufig aufgrund der großen Nachfrage nicht beliebig verlängert werden kann, oder durch einen beruflich bedingten weiträumigen, die Nutzung der Freizeitunterkunft erheblich beeinträchtigenden Wohnungswechsel sind solche Freizeitunterkünfte außerdem, sofern sie nicht aufgegeben werden sollen, nur mit großem Arbeits- und Kostenaufwand in eine andere Umgebung umzusetzen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Freizeithaus zu schaffen, das von jedem Durchschnittsbürger mit einer Hilfskraftunter minimalem Aufwand an Arbeitszeit und Werkzeugeinsatz aus leicht handhabbaren vorgefertigen Bauelementen bei iebig *uf- und abgeschlagen werden kann.
Die Erfindung erreicht dies gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Freizeithauses ist darin begründet, daß die erforderlichen Bauelemente, einschließlich der zugehörigen kraftschlüssigen Verbindungselemente, in Form einer beschränkten Zahl von Elementgruppen zur Verfügung gestellt werden können, wobei jede Gruppe identische oder weitgehend gleichartige und bezüglich Abmessungen und Gewicht leicht handhabbare Elemente enthält und einzelne Gruppen zusätzlich den Austausch ihrer Elemente zulassen. Das ermöglicht einerseits eine kostengünstige Serienproduktion der erforuerlichen Bauelemente und erleichtert andererseits erheblich die Organisation des Aufbaus des Freizeithauses.
Darüberhinaus sind die Vorteile gegeben, die Anforderungen des Benutzers bezüglich der Raumgestaltung des Freizeithauses bei der Bestellung ohne Schwierigkeiten berücksichtigen und die Gestaltung bezüglich der Fenster- und/oder Türanordnung noch während des Aufbaus festlegen oder sogar nachträglich ändern zu können.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß als notwendige Werkzeuge für das Auf- bzw. Abschlagen des Freizeithauses lediglich ein Schraubendreher und ein Hammer benötigt werden.
Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemä'Den Freizeithauses sina in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Freizeithaus sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Freizeithauses ohne Dachisolierung und Dacheindeckung sowie teilweise entfernten Deckenplatten
Fig. I: Perspektivische Darstellung eines weiteren erfindungsgenaßen Freizeithauses mit zusätzlichem Abstell raum und überdachtem Frei sitz sowie mit schematisch dargestellter Dacheindeckung.
Fig. 3: Isometrische Darstellung von kraftschlüssigen Verbindungselementen innerhalb einer Gerüstwand und an der Eckverbindung zweier GerUstwände, auseinandergebogen und teilweise geschnitten und unterbrochen.
FIg1 4: Aufsicht auf einen waagerechten Sehnitt durch eine in das Gerüst eingesetzte Wandplatte.
Flg. 5: Aufsicht auf einen waagerechten Schnitt durch ein in das Gerüst eingesetztes Fenster- oder Türelement.
Fig. 6: Isometrische Darstellung eines Giebelwandelementes.
Flg. 7; Isometrische Darstellung eines Ausschnitts des Dachstuhls, teilweise geschnitten und unterbrochen.
Fig. 1 zeigt zunächst einen unter allen Hauswäaden auf planiertem Boden oder einem Fundament aufliegenden Grundrahmen (15), der aus an den rechtwinkligen Hausecken kraftschlüssig verbundenen Balkenelementen besteht, deren Querschnitt im vorliegenden Fall in Verbindung mit den darüberllegenden Gerüstelementen eine umlaufende Traufkante (46) ausbildet - was grundsätzlich auch durch entsprechende Gestaltung des Grundrahmens in Verbindung mit einem darunterliegenden Fundament erzielt werden kann.
Auf dem Grundrahmen (15) sind auf jeder Wandseite in äquidistanten Abständen senkrechte balkenförmige Stiehle (32-34) jeweils gleicher Länge kraftschlüssig aufgeständert, zwischen denen waagerechte balkenförmige Riegel (43-Λ5) jeweils gleicher Länge kraftschlüssig befestigt sind. Die unterste Lage von Riegeln (43) ist mit deren nach unten weisenden Seitenflächen bündig mit den unteren Endflächen der Stiehle (32-34) direkt auf dem Grundrahmen (15) gelagert und außer mit den Stiehl en (32-34) auch mit den Grundrahmen kraftschlüssig verbunden. Die oberste Lage der Riegel (£5; ist spiegel symmetrisch zu der untersten Lage von Riegeln (43) mit nach oben weisenden Seitenflächen bündig mit den oberen Endlichen cer Stiehle (32-34) angeordnet.
!wischen oberster und unterster Riegellage sind weitere Riegel (44) kraftschlüssig befestigt, die im vorliegenden Fall als eine einzige, mittig verlaufende, unterbrochene Lage dargestellt sind.
Die durch die StieMe (32-34) und Riegel (43-45) gebildeten Gerüst-Öffnungen sind mit paßfo'rmigenv kraftschlüssig befestigten Wandplatten (1) bzw, einem Fensterelement aus Blendrahmen (2) und FlUgeln (3) bzw. einem TUrelement aus Zarge (4) und Tür (5) ausgefüllt.
Die - rechtwinkligen - Hausecken - werden dadurch ausgebildet, daß - vorzugsweise - die beiden parallel zum Dachfirst verlaufenden Außenwände mit den Außenkanten ihrer seitlich begrenzenden Stiehle (32) die Breite dieser Wände über alles festlegen und senkrecht verlaufende Wände zwischen den vorgenannten so eingesetzt sind, daß die nach außen gerichteten Oberflächen ihrer seitlich begrenzenden Stiehle (33) bündig mit den Außenkanten der Stiehle (32) abschließen, wobei in den entstandenen Stoßflächen je eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird.
Auf den beiden parallel zum Dachfirst verlaufenden Außenwänden sind je eine die Wendenden überkragende balkenförmige Fußpfette (63) gelagert und kraftschlüssig arretiert. Auf den dazu senkrecht verlaufenden Wänden sind je ein senkrecht - vorzugsweise mittig stehender balkenartiger Pfosten (64) und zwei - vorzugsweise jeweils einteilige - Giebelwandelenente (6) aufgesetzt und kraftschlüssig sowohl mit der tragenden Wand als auch untereinander verbunden.
Auf dem Pfosten (64) ist eine parallel zu den Fußpfetten (63) verlaufende und deren Länge aufweisende balkenförmige Firstpfette (65) gelagert und mittels kraftschlüssiger Verbindungselemente arretiert. Diese Firstpfette (65) trägt jeweils ein Ende von balkenförmigen Dachsparren (7), die mittels Ausnehmungen (66) paarweise einen Stoß und eine gemeinsame Firstkante (68) bilden und gleichzeitig paßfönnig an equidistant vormarkierten Stellen auf der Firstpfette (65) aufliegen und dort mittels kraftschlüssiger Verbindungselemente befestigt sind.
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Die Dachsparren (7) verlaufen von der Firstpfette (65) paarweise gegenläufig auf der jeweils kürzesten Verbindungslinie zu den Fußpfetten (63), wo sie mittels Ausnehmungen (67) - die im dargestellten Fall nur an den Dachsparren (7) und/oder nicht auch an den Fußpfetten (63) angebracht sind - auf den Fußpfetten (63) gelagert und mittels kraftschiUssiger Verbindungselemente arretiert sind. Von den Fußpfetten (63) verlaufen die Dachsparren (7) - die Außenwände des Freizeithauses überkragend - geradlinig weiter zur Dachtraufe. Die Dachsparren (7) weisen vorgefertigte Vorrichtungen zum Abstützen und Arretieren von Deckenplatten (8) auf, die sich als plattenförmige Elemente jeweils gleicher Breite einteilig zwischen je zwei Dachsparren (7) vom First bis zur Traufe erstrecken.
Eine von den Deckenplatten (8) zu tragende Schicht aus Isoliermaterial - vorzugsweise paßförmig zugeschnittene Hartschaumplatten - und die dieses nach oben abschließende Dacheindeckung - vorzugsweise mit Dachlatten und Pfannen - sind in der vorliegenden Darstellung der Fig. ausgespart.
Die Balkenelemente des Grundrahmens (15), die Stiehle (32-34), die Riegel (43-45), die Fußpfetten (63), die Pfosten (64), die Firstpfette (65) und die Dachsparren (7) sowie die Blendrahmen (2), Flügel (3), Zargen (4) und Türen (5) sind vorzugsweise imprägnierte hölzerne Bauelemente, wobei die Dimensionierung der Zargen (4) allerdings in jedem Fall die Verwendung jedweder Nortntür zuläßt. Die Deckenplatten (8) sind vorzugsweise beidseitig lackierte wasserfeste Spanplatten. Die Beschaffenheit der übrigen Bauelemente wird in den Beschreibungen der folgenden Abbildungen noch erläutert.
Fig. Z zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Freizeithauses, bei dem an eine Giebelwand des in Fig. 1 dargestellten Beispiels ein zusätzlicher, beispielsweise als Abstellkammer nutzbarer Raum angesetzt ist.
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Dabei ist zunächst die linke Wandseite des Freizeithauses über die Eckverbindung mit der zurückliegenden durchgehenden Giebelwanu hinaus um eine übliche Riegellänge und eine Stiehlbreite verlängert. Eine zweite Giebelwand reicht jedoch nur von der zusätzlichen vorderen linken Eckverbindung, d.h. insbesondere von der Innenseite des Stiehls (32), bis zur rechten Außenkante des Stiehls (34), der dem mittleren Stiehl der zurückliegenden durchgehenden Giebelwand entspricht. Die rechte Außenwand des Zusätzraumes erfordert zwei weitere zusätzliche Eckverbindungen, die Ihrerseits den Einsatz angepaßter verkürzter Riegel (43-45) und entsprechender paßförmiger Wandplatten (1) bedingen. Außerdem kommt ein ,zusätzliches - rechtwinkliges - Giebelwandelement (6) zum Einsatz. Der Grundrahmen (15) und die Länge der Dachkonstruktion sind der neuen Hausgestaltung selbstverständlich angepaßt, wobei die Verlängerung des Daches zwangsläufig, aber zweckmäßig, einen überdachten Frei sitz erzeugt. Die fehlende vordere rechte Hausecke wird durch einen separaten - vorzugsweise imprägnierten hölzernen - Stützbalken (73) für die rechte Fußpfette (63) ersetzt.
Abweichend von Fig. 1 bildet der Grundrahmen (15) in der vorliegenden Darstellung keine Traufkante aus. Außerdem ist hier schematisch eine Dacheindeckung (9) gezeigt, die vorzugsweise mittels Dachlatten und Pfannen erfolgt. Von einer teilweise geschnittenen Darstellung der Dacheindeckung (9) zur Demonstration der unter dieser auf den Deckenplatten deponierten Schicht von Isoliermaterial - vorzugsweise paßförmigen Hartschaumplatten - ist dabei abgesehen worden. Die Dachtraufen sind mit je einer Regenrinne (72) mit Abflußrohr zum Boden versehen.
Fig. 3 zeigt eine vorgefertigte Ausgestaltung der Bauelemente des Gerüstes und insbesondere ihrer kraftschlüssigen Verbindungselemente untereinander sowie gegenüber der Dachkonstruktion, und zwar sowohl innerhalb einer Gerüstwand als auch an der Eckverbindung zweier senkrecht aufeinanderstoßender Gerüstwände.
Grundlage jeder Hauswand ist ein Balkenelement (lo,ll) des auf planiertem Boden oder einem Fundament ausgelegten Grundrahmens. In der vorliegenden Darstellung weisen diese Balkenelemente (lo,ll) einen rechteckigen, keine Traufkante ausbildenden Querschnitt auf.
Auf ihrer Oberseite tragen die Balkenelemente (lo.ll) je eine über
die volle zugehörige Wandbreite verlaufende - ein- oder mehrstückige -
ι Feder (26,27), die durch Ausnehmen aus vollem Material erzeugt oder als separates Bauelement in eine paßförmige Nut eingesetzt wird. An den - rechtwinkligen - Eckverbindungen zweier Hauswände bilden die y Balkenelemente (lo,ll) einen solchen Stoß, daß die Außenseite des !· einen Balkenelementes (11) mit der Endfläche des anderen Balkenelementes (lo) fluchtet. Die kraftschlüssige Verbindung beider Balkenelemente (lo.ll) erfolgt über eine der bekannten Verschränkungen - in der vorliegenden Darstellung durch ein "Gerades Blatt" - und eine Schraubensicherung (13).Die vorgenannten Federn (26,27) beginnen dementsprechend einmal (26) an der Endfläche des zugehörigen Balkenelementes (lo) und zum anderen (27) an der Innenkante des "Geraden Blattes" des zugehörigen Balkenelementes (11).
Die auf den Balkenelementen (lo,ll) senkrecht aufzuständernden Stiehle (32-34) weisen in jedem Fall in ihre beiden Endflächen parallel zur Wandebene eingelassene Schlitze (35) jeweils gleicher Anordnung und Abmessungen auf. Diese Schlitze (35)dienen der Aufnahme paßförmiger Zapfen (38,39), die aus Wandflächen seitlich begrenzenden Stiehlen (32,33) einseitig (38), aus in Wandflächen angeordneten Stiehlen (34) beidseitig (39) seitlich herausragen. Die Breite der Zapfen (38,39) ist dabei um einen vorgegebenen Betrag geringer als die Tiefe der Schlitze (35), so daß die Zapfen (38,39) nach Einführung in die Schlitze (35) bei vorgesehenem Anliegen am Schlitzgrund in den Endflächen der Stiehle (32-34) je eine Nut (16,17) erzeugen. Die Arretierung der Zapfen (38,39) in den vorgesehenen Positionen innerhalb der Schlitze (35) erfolgt mittels Schraubensicherungen (14).
An vorgegebenen Stellen zwischen den Schlitzer (35) weisen die Stiehle (32-34) weitere parallel zur Wandfläche verlaufende Schlitze (36) auf, deren Höhe der Tiefe der Schlitze (35) entspricht. Sie nehmen paßförmige Zapfen (4o,41) auf, deren Breite der Hohe der Schlitze (36) entspricht. Aus Wandflächen seitlich begrenzenden Stiehlen (32,33) ragen die Zapfen (4o) stets nur einseitig, aus in Wandflächen angeordneten Stiehlen (34) die Zapfen (41) - je nach Bedarf - ein- oder beidseitig heraus. Auch hier erfolgt eine Arretierung durch Schraubensicherungen (14).
Die zwischen den Stiehlen (32-34) waagerecht anzuordnenden Riegel (43-45) weisen ebenfalls in jedem Fall in ihre beiden Endflächen parallel zur Wandebene eingelassene Schlitze (37) jeweils gleicher Anordnung und Abmessungen auf. Diese Schlitze (37) dienen zur paßförmigen Aufnahme der aus den Stiehlen (32-34) herausragenden Teile der Zapfen (38-41). Die für die unterste und für die oberste Riegellage bestimmten Riegel (43,45) weisen außerdem auf jeweils einer Ihrer Seitenflächen eine die Schlitze (37) in der von diesen definierten Ebene verbindende Längsnut (18,19) auf, wobei die mit der Nut versehene Seitenfläche bei den Riegeln (43) der untersten Lage als nach unten weisende, bei den Riegeln (45) der obersten Lage als nach oben weisende Seitenfläche angeordnet wird. Die Zapfen (38,39) werden von den Schlitzen (37) der Riegel (43,45) so aufgenommen, daß die Längsnuten (18,19) als solche über die volle Riegellänge erhalten bleiben. Die aufgenommenen Zapfen (38,39) werden in ihrer jeweiligen Position innerhalb der Schlitze (37) durch Schraubensicherungen (14) arretiert.
Die Schlitze (37) der in Höhenlagen zwischen unterster und oberster Riegellage anzuordnenden Riegel (44) nehmen die aus den Stiehlen (32-34) herausragenden Teile der Zapfen (4o,41) ebenfalls paßförmig auf und weisen gleichfalls arretierende Schraubensicherung (14) auf.
In deruntersten wie in der obersten Riegellage ist innerhalb einer Wand zwischen zwei Stiehlen (33,34) stets ein Riegel (43) und ein Riegel (45) angeordnet, so daß aus der Folge der Nuten (16,18) bzw. (17,19) sowohl in der Unter- als auch in der Oberkante der Stiehl/ Riegel-Anordnung einer Wand je eine über die volle Wandbreite verlaufende Nur entsteht. Die Unterkantennut jeder Wand dient der paßförmigen und kraftschlüssig verbindenden Aufnahme der auf der Oberseite des zugehörigen Balkenelements des Grundrahmens angeordneten Feder, beispielsweise der Feder (27) des Balkenelements (11) oder der Feder (26) des Balkenelements (lo). Die Oberkantennut jeder Wand steht zur paßförmigen Aufnahme einer über die volle Wandbreite verlaufenden - ein- oder mehrstückigen - Feder zwecks kraftschlüssiger Verbindung mit Teilen der Dachkonstruktion zur Verfügung.
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DIe - rechtwinklige - Eckverbindung zweier Hauswände wird - analog zur Eckverbindung der Balkenelemente (lo.ll) - durch stoßbildendes Aneinandersetzen zweier die entsprechenden Wände seitlich begrenzender Stiehle (32,33) mit bündigem Fluchten der die Außenkante einer Wand bildenden Seitenfläche des Stiehls (32) und der nach außen gerichteten Oberfläche des Stiehls (33) erzeugt, wobei in der Stoßfläche mittels Nuten (2o,21) und einer paßförmig?.n Feder (28) eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird.
D?*? Federn (26-28) und Zapfen (38-41) werden vorzugsweise aus imprägniertem Holz vorgefertigt; die Schraubensicherungen (13,14) werden durch - vorzugsweise von der Innenseite des Hauses erreichbare Führungsbohrungen für beigestellte Holzschrauben vorgegeben.
Fig. 4 zeigt die Aufsicht auf einen waagerechten Schnitt durch eine in eine Gerüstöffnung eingesetzte Wandplatte (1). Ihren Kern bildet eine isolierende Hartschaumplatte (47), die paßförmig zwischen den Stiehlen (33,34) sitzt. Auf ihrer der Hausaußenseite zugewandten Fläche ist diese Hartschaumplatte (47) kraftschlüssig, beispielsweise durch Verkleben, mit einer ebenfalls paßförmig zwischen den Stiehlen (33,34) sitzenden wasserfesten Spanplatte (5o) verbunden, die ihrerseits auf ihrer Außenseite mit einer wetterfesten Beschichtung (49) versehen ist, die vorzugsweise durch kraftschlüssiges Aufbringen, beispielsweise durch Verkleben, Verleimen oder Verkitten, einer Schicht gebrannter Flachsteine hergestellt wird, die den Eindruck einer verfugten Backsteinmauerung hervorrufen. Auf der Hausinnenseite ist die Hartschaumplatte (47) kraftschlüssig, beispielsweise durch Verkleben, mit einer Span- oder Furnierplatte (51) verbunden, die ihrerseits zur Hausinnenseite mit »iner Lackierung (59) beschichtet ist. Die lackierte Span- oder Furnierplatte (51,59) weist eine zur Hartschaumplatte (47) symmetrisch angeordnete größere Fläche als diejenige der Hartschaumplatte (47) auf, so daß sie auf allen Seiten der Gerüstöffnung Anschläge (52) ausbildet, die mit kraftschlüssigen Schraubverbindungen (54) aus Führungsbohrungen und beigestellten Holzschrauben ausgerüstet sind.
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Bel einem senkrechten Schnitt derselben Anordnung wären lediglich die Stiehle (33,34) durch Riegel zu ersetzen, die ggf. einen unterschiedlichen gegenseitigen Abstand gegenüber demjenigen der Stiehle (33,34) aufweisen könnten.
Fig. 5 zeigt die Aufsicht auf einen waagerechten Schnitt durch ein in eine Gerüstöffnung eingesetztes Fensterelement aus Blendrahmen (2) und Flügeln (3) oder ein Türelement aus Zarge (4) und Tür (5), wobei die beweglichen Flügel (3) bzw. die bewegliche Tür (5) nur schematisch angedeutet sind. Blendrahmen (2) bzw. Zarge (4) sitzen pißförmig zwischen zwei Stiehlen (33,34) und weisen auf ihrer der Hausinnenseite zugekehrten Seite die Stiehle (33,34) überkragende Anschläge (53) auf. Auf ihren Innenseiten sind sie mit von dort senkrecht in die Stiehle (33,34) weisenden kraftschlüssigen Schraubverbindungen (55) aus Führungsbohrungen und beigestellten Holzschrauben versehen.
Bei einem senkrechten Schnitt derselben Anordnung wären im Falle eines Fensterelementes lediglich die Stiehle (33,34) durch Riegel zu ersetzen, im Falle eines Türelements wäre anstelle der Stiehle (33,34) nur ein oben angeordneter Riegel zu berücksichtigen.
Fig. 6 zeigt den Aufbau eines Giebelwandelementes (6), wobei in der vorliegenden Darstellung ein einteiliges, nahezu dreieckiges Element beschrieben ist. Jedes Giebelwandelement (6) besteht aus einem stabilen Rahmen (6o) aus - vorzugsweise imprägnierten hölzernen - ßalkenelementen, der paßförmig einer GiebeTwandöffnung des Dachstuhls oder einem Teilbereich davon entspricht. Auf der dem Hausinnern zugewandten Seite ii,t er mit einer hausinnenseitig lackierten Spanplatte (61) abgedeckt und kraftschlüssig verbunden, beispielsweise durch Vernageln, Verschrauben oder Verleimen. Der Inneriraum des Rahmens ist mit einer - ein- oder mehrteiligen - isolierenden paßformigen Hartschaump'atte (48) ausgefüllt. Die der Hausaußenseite zugekehrte Seite des Rahmens (6o) ist mit einer Lage senkrecht zur Rahmenuiterkante parallel und bündig angeordneter Leisten (62) - vorzugsweise aus imprägniertem Holz - abgedeckt und kraftschlüssig verbunden, beispielsweise durch Vernageln, Verschrauben oder Verleimen.
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In der oder den schmalen vertikalen Seitenfiäche(n) - von denen die 1n der vorliegenden Darstellung gezeigte Abkappung der linken Dreiecksspitze 1m allgemeinen ausgenommen ist - und der unteren Aufstandsfläche weist der Rahmen (60) eine fortlaufende Nut (22) auf, die zur Aufnahme paßförmiger Federn (29,3o) - vorzugsweise aus Imprägniertem Holz - fUr kraftschlüssige Verbindungen der Giebelwandelemente (6) untereinander oder mit den 1n den Fig.1, 2 und 7 dargestellten Pfosten (64) sowie mit der 1n F1g. 3 dargestellten Oberkante des Gerüstes - Nuten (17,19) - dient.
Fig. 7 zeigt einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten und detaillierteren Ausschnitt der Dachstuhlkonstruktion. Auf zwei Außenwänden des Freizeithauses ist je eine horizontal verlaufende Fußpfette (63) gelagert und mittels einer durchgehenden Nut (23) und einer über die Wandbreite der Außenwand verlaufenden - ein- oder mehrstückigen - paßförmigen Feder (31) gemäß Fig. 3 mit der Oberkante der Außenwand kraftschlüssig verbunden. Auf jeder senkrecht zu den Fußpfetten (63) verlaufenden Wand ist - vorzugsweise mittig - ein Pfosten (64) senkrecht aufgeständert und mittels einer auf seinen Seitenflächen und seiner Aufstandsfläche fortlaufenden Nut (25) und einer über die Wandbreite verlaufenden - ein- oder mehrstückigen - paßförmigen Feder (3o) gemäß Fig. 3 Nuten (17,19) - mit der Oberkante der jeweiligen Wand kraftschlüssig verbunden. In Sonderfällen gemäß Fig. 2 kann der Pfosten (64) auch auf der yorder-· und/oder Rückseite eine der Nut (25) entsprechende weitere Nut aufweisen oder mit einer solchen anstelle der Nut (25) in einer der beiden Seitenwände des Pfostens (64) versehen sein. Die Pfosten (64) tragen eine horizontal verlaufende Firstpfette (65), die mit vorbereiteten Schraubverbindungen (56) auf den Pfosten fixiert *st.
Auf der Firstpfette (65) sind an äquidistant vormarkierten Stellen Dachsparren (7) mit jeweils einem ihrer Enden und paarweise einen Stoß und eine gemeinsame Firstkante (68) bildend - in der vorliegenden Darstellung nur angedeutet - mittels vorgefertigter Ausnehmungen (66) und vorbereiteter Schraubverbindungen (57) formschlüssig aufgelagert und arretiert.
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Die Dachsparren (7) verlaufen von der Firstpfette (65) paarweise gegenläufig auf der jeweils kürzesten Verbindungslinie zu den Fußpfetten (63), wo sie mittels Ausnehmungen (67) - die in der vorliegenden Darstellung nur an den Dachsparren (7) vorgerichtet sind, jedoch an den Fußpfetten (63) oder an Dachsparren (7) und Fußpfetten (63) gleichzeltig angebracht sein können - und vorbereiteten Schraubverbindungen (58) formschlüssig aufgelagert und arretiert sind, und über die Fußpfetten (63) hinaus zur das Gerüst überkragenden Dachtraufe. Auf ihren Seitenflächen sind die Dachsparren (7) mit 1n ihrer Längsrichtung verlaufenden und im Bereich der jeweiligen Fußpfettenquerung unterbrochenen Auflageleisten (69) bestückt und kraftschlüssig verbunden, beispielsweise durch Vernageln, Verschrauben oder Verleimen. Die Dachsparren (7) an den Giebelenden des Daches sind mit diesen Auflageleisten (69) vorzugsweise nur einseitig bestückt. Die Auflageleisten
(69) dienen der Abstützung der in Fig. 1 dargestellten Deckenplatten (8), die dort als einteilig vom First bis zur Traufe verlaufende beidseitig lackierte wasserfeste Spanplatten jeweils gleicher Breite paßförmig zwischen je zwei Dachsparren (7) eingelegt sind. Die Arretierung der Deckenplatten erfolgt durch Arretierungsleisten (7o), die in an den Traufenenden der Dachsparren (7) von unten in diese eingelassene Schlitze (38) eingeschoben sind und dort den von den Deckenplatten ausgeübten Druck aufnehmen.
Zwischen den Dachsparren (7) sind auf den Fußpfetten (63) Zwischenraumlatten (71) angeordnet und mittels einer durchgehenden Nut (24) in der Fußpfette (63) und entsprechender Nuten und paßförmiger Federn an den Zwischenraumlatten (71) - die in der vorliegenden Darstellung nicht explizit gezeigt sind - mit der Fußpfette (63) kraftschlüssig verbunden. Diese Zwischenraumlatten (71) füllen paßförmig den Raum zwischen Fußpfette (63)j Deckenplatten (8) und Dachsparren (7) aus.
Die Federn (3o,31), die Auflageleisten (69), die Arretierungsleisten
(70) und die Zwischenraumlatten (71) sind vorzugsweise aus imprägniertem Holz hergestellt; die Schraubverbindungen (56-58) bestehen aus Führungsbohrungen und beigestellten Holzschrauben.
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Figürlich nicht dargestellt ist eine in dem Freizeithaus anzuordnende Bodenabdeckung in einem Raum oder in mehreren Räumen, indem innerhalb des Grundrahmens eine gitterförmige Anordnung von imprägnierten Kanthölzern paßförmig auf dem Boden oder einem Fundament aufgelegt wird, die Zwischenräume des Gitters mit paßförmigen Hartschaumplatten ausgefüllt werden und das Kantholzgitter formschlüssig mit dem Grundrahmen mit einer stabilen - ein- oder mehrteiligen - Spanplatte abgedeckt und kraftschlüssig verbunden wird, beispielsweise durch Nut/ feder-Verbindungen oder Verschrauben.
Ebenfalls figürlich nicht dargestellt ist die Möglichkeit, Fenster und Türen mit seitlich von diesen - vorzugsweise in den benachbarten Stiehlen - drehbar angeschlagenen Blendläden - vorzugsweise aus Imprägniertem Holz - zu versehen.
- 15 -
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Bezugs ze 1 C hen I ι S te
1 Wandplatte
2 Blendrahmen
3 Flügel
4 Zarge
5 Tür
6 Giebelwandelement
7 Dachsparren
8 Deckenplatte
9 Dacheindeckung
10*11 Balkenelemente des Grundrahmens
12 "Gerades Blatt"
13,14 Schraubensicherungen
15 Grundrahmen
16-25 Nuten
26-31 Federn
32-34 Strehle
35-38 Schlitze
39-42 Zapfen
43-45 Riegel
46 Traufkante
47,48 Hartschaumplatten
49 wetterfeste Beschichtung
5ο wasserfeste Spanplatte
51 Span- oder Furnierplatte
52,53 Anschläge
54-58 Schraubverbi ndungen
59 Lackierung
6ο Rahmen
61 lackierte Spanplatte
62 Holzleisten
63 Fußpfetten
64 Pfosten
65 Firstpfette
66,67 Ausnehmungen
68 Firstkante
69 Auflageleisten
7ο Arretierungsleisten
71 Zwischenraum1atte
72 Regenrinne
73 StutzbalWrt . : : *··* ·| *· ·.

Claims (21)

  1. Ruhrkohle Aktiengesellschaft Essen, 27, April 1984
    Rellinghauser Str. 1
    43oo Essen 1
    Neue Schutzansprüche 1,2,4,13,17,18,19 und 20
    Auf- und abschlagbares Freizeithaus in Fachwerkbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem aus vorgefertigten und mit einsatzbereiten kraftschlüssigen Verbindungselementen sowie allen notwendigen Ausnehmungen und/oder Zusatzkomponenten versehenen - vorzugsweise imprägnierten hölzernen - Bslkenelementen zusammengesetzten, die Seitenwände eines Quaders oder mehrerer Quader mit mindestens je einer gemeinsamen Wand aufspannenden fachwerkartigen Gerüst und einem diesem aufsitzenden und das Gerüst allseitig überkragenden, ebenfalls aus vorgefertigten und mit einsatzbereiten kraftschlüssigen Verbindungseiementen sowie allen notwendigen Ausnehmungen und/oder Zusatzkomponenten versehenen - vorzugsweise imprägnierten hölzernen - ßalkenelementen zusammengesetzten Dachstuhl eines Satteldaches besteht, daß in dem vom Gerüst umschlossenen Raum eine Bodenabdeckung angeordnet ist, daß in die Gerüstöffnungen vorgefertigte paßförmine Wandplatten (1) und/oder Fensterelemente aus Blendrahmen (2) und Flügeln (3) und/oder Türlemente aus Zarge (4) und Tür (5) eingesetzt und mittels vorbereiteter kraftschlüssiger Verbindungselemente arretiert sind, daß in die Giebelwandöffnungen des.Dachstuhl vorgefertigte paßförmige Giebelwandelemente (6) eingesetzt und mittels vorbereiteter kraftschlüssiger Verbindungselemente arretiert sind, daß zwischen den Dachsparren (7) des Dachstuhls vorgefertigte paßförmige Deckenplatten (8) angeordnet und mittels vorbereiteter Auflage- und Arretierungsvorrichtungen gehaltort und arretiert sind, daß die Deckenplatten (8) zwischen den Dachsparren (7) jeweils mit einer Schicht von Isoliermaterial abgedeckt sind und daß die Oberseiten der Dachsparren (7) eine wetterfeste - vorzugsweise aus Dachlatten und Pfannen bestehende - Dacheindcckung (9) tragen.
    ι nt ι
    •2
  2. 2. Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus einem ersten Satz vorgefertigter Balkenelemente, die auf planiertem Boden oder einem Fundament als ein ein Rechteck oder mehrere Rechtecke mit mindestens je einer gemeinsamen Seite ausbildender Grundrahmen (15) angeordnet und mittels vorgefertigter kraftschlüssiger Verbindungselemente (12,13) untereinander arretiert sind, einem zweiten Satz vorgefertigter Balkenelemente jeweils gleicher Länge und vorzugsweise gleicher Querschnittsfläche, die mittels vorgefertigter kraftschlüssiger Verbindungselemente (16,26,27) als senkrecht vom Grundrahmen (15) bis zur Gerüstoberkante verlaufende Stiehle (32-34) mit einer ihrer Endflächen auf dem Grundrahmen (15) aufgeständert sind, und einem dritten Satz vorgefertigter Balkenelemente vorzugsweise gleicher Länge und Querschnittsfläche, die mittels vorgefertigter kraftschlüssiger Verbindungselemente (14,35-37,39-42) als parallel zum Grundrahmen (15) verlaufende Riegel (43-45) zwischen je zwei Stiehlen (32-34) eingesetzt und arretiert sind, besteht.
  3. 3. Freizeithaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Balkenelemente des Grundrahmens (15) mittels parallel zu ihrer Lrin^sachse geführter Ausnehmungen so gestaltet ist, daß der Grundrahmen (15) in Verbindung mit den über ihm angeordneten Gerüstelernen ten oder in Verbindung mit einem Fundament eine umlaufende Traufkante (46) ausbildet.
  4. 4. Freizeithaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Grundrahmens (15) als Bodenabdeckung eine rechtwinklige gitterförmige Anordnung von vorgefertigten paßförmigen imprägnierten Kanthölzern ausgelegt ist , deren Zvfischenräume mit vorbereiteten paßförmigen Hortschaumplatten verfülH sind und die mit einer ein- oder mehrteiligen vorgefertigten paßförmigen Spanplatte abgedeckt und mit dieser kraftschlüssig verbunden sind.
    3 -
  5. 5. Freizelthaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiehle (32-34) an ihren oberen Endflächen, vorgefertigte kraftschlüssige Verbindungselemente (17) zur Koppelung mit auf dem Gerüst aufzusetzenden Giebelwandelementen (6) und/oder Teilen des Dachstuhls aufweisen.
  6. 6. Frei zelthaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Stiehlen (33,34) einer Seitenwand stets ein Riegel (43) unmittelbar auf dem Grundrahmen (15) angeordnet ist, wobei dieser Riege? (43) sowohl mit den benachbarten Stiehlen (33, 34) als auch mit dem Grundrahmen (15) mittels vorgefertigter kraftschlüssiger Verbindungselemente (14,18,27,35,37,38,39) gekoppelt ist.
  7. 7. Freizeithaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen1 je zwei Stiehlen (33,34) einer Seitenwand stets ein Riegel (45) mit seiner nach oben weisenden Seitenfläche bündig mit den oberen Endflächen der benachbarten Stiehle (33,34) angeordnet ist, wobei dieser Riegel (45) sowohl mit den benachbarten Stiehlen (33,34) mittels vorgefertigter kraftschlüssiger Verbindungselemente (14,27,35,37,38,39) gekoppelt ist als auch vorgefertigte kraftschlüssige VerbindungsoieTente (19) zur Koppelung mit auf dem Gerüst aufzusetzenden Giebelwandelementen (6) und/oder Teilen des Dachstuhls aufweist.
  8. 8. Freizeithaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen je zweier Seitenflächen des Gerüstes durch Aneinandersetzen der jeweils in Frage kommenden äußeren Stiehle (32,33) dieser Seitenflächen erzeugt werden, wobei die Oberflächen dieser Stiehle (32,33) auf der Außenseite des erzeugten Doppelstiehls eine gemeinsame bündige Oberfläche ausbilden und in der {■. gemeinsamen Stoßfläche beider Stiehle (32,33) eine vorgefertigte | kraftschlüssige Nut/Feder-Verbindung (2o,21,28) angeordnet ist. f
    - 4 - S
  9. 9. Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Gerüstöffnungen paßförmigen Wandplatten (1) wärmeisolierende Mehrschichtplatten sind, die im Kern eine wärmeisöiierende Hartschauntplatte (47) enthalten, die auf ihrer der Außenseite des Freizeithauses zugewandten Seite kraftschlüssig mit einer auf der Außenseite mit einer wetterfesten Beschichtung (49) - vorzugsweise einer aufgeklebten Schicht gebrannter Flachsteine, die d»Dn Eindruck einer verfugten Backsteinwand hervorrufen - versehenen wasserfesten Spanplatte (5o) und auf ihrer der Innenseite des Freizeithauses zugewandten Seite kraftschlüssig mit einer Spanoder Furnierplatte (51) verklebt 1st, die eine die Fläche der Gerüstöffnung als Anschlag (52) überkragende Fläche mit im Flächenüberstand vorbereiteten Schraubverbindungen (54) aufweist und auf ihrer dem Innenraum des Freizeithauses zugewandten Seite mit einer Lackierung (59) beschichtet 1st.
  10. 10. Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendrahmen (2) der Fensterelemente und die Zargen ( 4) der Türelemente mit auf ihrer der Innenseite des Freizeithauses zugewandten Seite angebrachten Anschlägen (53) und vorbereiteten Schraubverbindungen (55) versehen sind, wobei die Schraubverbindungen (55) von den Innenseiten der Blendrahmen (2) bzw. Zargen (4) zu den einschließenden Gerüstelementen (32-34,44,45) weisen.
  11. 11. Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessung der Zargen (4) in jedem Fall den Einsatz von Normtüren zuläßt.
  12. 12, Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Giebelwandelemente (6) jeweils aus einem bezüglich der Giebelwandöffnungen des Dachstuhls oder Teilbereichen, davon paßförmigen stabilen Rahmen (6o) aus - vorzugsweise imprägnierten hölzernen Balkenelementen bestehen, der auf seiner der Innenseite des Frei^ zeithauses zugewandten Seite mit einer den Rahmen abdeckenden lackierten Spanplatte (61) kraftschlüssig verbunden ist, cfer in seinem innenraum eine vollständige Füllung mit isolierenden Hartschaumplatten (48) aufweist, der auf seiner der Außenseite des Freizeithauses zugewandten Seite kraftschlüssig mit einer Lage senkrecht ausgerichteter und bündig angeordneter imprägnierter Holzleisten (62) abdeckend verbunden ist und der auf seinen nicht unmittelbar der Dacheindeckung zugekehrten Außenseiten mit vorgefertigten kraftschlüssigen Verbindungselementen (22) versehen ist.
  13. 13. Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachstuhl aus zwei vorgefertigten Balkenelementen gleicher Länge und Querschnittsfläche, die als Fußpfetten (63) auf zwei parallelen Außenseiten des Gerüstes aufgelegt und mittels vorbereiteter Verbindungselemente (23,31) kraftschlüssig arretiert sind, aus mindestens zwei vorgefertigten Balkenelementen gleicher Länge und vorzugsweise gleicher Querschnittsfläche, die als senkrecht verlaufende Pfosten (64) jeweils auf einer d<?r zu den Fi'Cpfetten (63) senkrecht stehenden Gerüstwände - vorzugsweise mittig - mittels vorbereiteter Verbindungselemente (25,3o) kraftschlüssig aufgeständert sind und auf ihren zu Giebelwandelementen (6) weisenden Seitenflächen vorbereitete kraftschlüssige Verbindungselemente (25) aufweisen, aus einem vorgefertigten Balkenelement von gleicher Länge der Fußpfetten (63), das als Firstpfette (65) auf den Pfosten
    (64) gelagert und mittels vorbereiteter Schraubverbindungen (59) arretiert ist, und aus einem Satz vorgefertigter Balkenelemente weitgehend identischer Formgebung, die als Dachsparren (7) mittels vorgefertigter paßförmiger Ausnehmungen (66) an je einem ihrer Endstücke an in äquidistanten Abständen auf der Firstpfette
    (65) vormarkierten Stellen, paarweise einen Stoß und eine gemeinsame Firstkante (66/ bildend, aufgelegt und mittels vorbereiteter
    Schraubverbindungen (57) kraftschlüssig befestigt sind ur.d auf der jeweils kürzesten Verbindungslinie von dort zu den Fußpfetfcen (63), wo sie mit vorbereiteten Schraubverbindungen (58) arretiert sind, und darüberhinaus bis zur das Gerüst überkragenden Dachtraufe verlaufen, besteht.
  14. 14. Freizelthaus nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachsparren (7) im Bereich der jeweiligen Fußpfettenquerung vorgefertigte paßförmige Ausnehmungen (67) zur Erzeugung einer ausreichenden Auflagefläche zwischen Fußpfette (63) und Dachsparren (7) aufweisen.
  15. 15. Freizeithaus nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpfetten (63) in ihren äquidistanten Bereichen der Dachsparrenquerungen vorgefertige paßförmige Ausnehmungen zur Erzeugung einer ausreichenden Auflagefläche zwischen Fußpfette (63) und Dachsparren (7) aufweisen.
  16. 16. Freizeithaus nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachsparren (7) auf ihren Seitenflächen mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, nur an den Fußpfettenquerungen unterbrochenen, kraftschlüssig befestigten Auflageleisten (69) für die Abstützung vrn Deckenplatten (8) versehen sind, wobei die Dirhsparren (7) an den Giebelenden nur auf je einer Seitenfläche
    - derartige Auflageleisten (69) aufweisen.
  17. 17. Freizeithaus nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachsparren (7) im Bereich ihrer Dachtraufen-Endstücke von unten in diese hineinführende Schlitze (38) zum Einsetzen vorgefertigter paßförmiger Arretierungsleisten (7o) zur Halterung der Dachplatten (8) aufweisen.
  18. 18. Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Deckenplatten (8) einen Satz identischer, beidseitig lackierter wasserfester Spanplatten darstellen, die einteilig und paßfönnig zwischen den Dachsparren (7) jeweils von der Firstkante bis zur Dachtraufe verlaufen.
  19. 19. Freizeithaus nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dachsparren (7) mittels kraftschlüssiger vorbereiteter Nut/Feder-Verbindungen (24) auf den Fußpfetten (63) vorgefertigte, den jeweiligen Raum zwischen Dachsparren (7), Fußpfette (63) und Deckenplatte (8) paßförmig einnehmende Zwischenraumlatten (71) angeordnet sind.
  20. 20. Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachtraufen mit je einer Regenrinne (72) mit Ableitungsrohr zum Boden versehen sind.
  21. 21. Freizeithaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster und/oder Türen von außen mit seitlich von innen drehbar angebrachten Blendläden - vorzugsweise aus imprägniertem Holz versehen sind.
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