DE2938949A1 - Dach aus armierten sperrbetonelementen - Google Patents

Dach aus armierten sperrbetonelementen

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H. Heinrich Zürich Woermann
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/107Folded structures
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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dach aus armierten Sperrbetonelementen
  • Die Erfindung betrifft ein Dach aus armierten Sperrbetonelementen für nicht allzu große Spannweiten, also insbesondere für Wohngebäude, wie z.B.
  • Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Stadthäuser, Mehrfamilienhäuser oder nicht zu große gewerbliche Gebäude.
  • Gewölbte Dächer aus Spannbetonfertigteilen sind bekannt (Postbahnhof München). Ihre Herstellung ist aber recht aufwendig. Ästhetische Gründe setzen ihrem Einsatz ebenfalls Grenzen. Ferner sind Flachdächer aus armiertem Sperrbeton bekannt. Sie werden in Form einer ebenen homogenen Platte gegossen. Diese Dächer haben sich gut bewährt. Ihre Herstellung muß aber auf der Baustelle erfolgen, wenn das Gebäude nicht sehr klein ist. So gibt es beispielsweise für Garagen Flachdächer aus Beton in Form eines einzigen Fertigteils.
  • Wollte man ein Gefälledach - was dem Grunde nach an sich auch möglich ist - an Ort und Stelle gießen, so wäre der Aufwand hierfür recht hoch. Das Dach aus armiertem Sperrbeton blieb daher auf die Ausbildung als Flachdach bzw. weitgespannte Ingenieurbaudächer beschränkt.
  • Die bekannten Gefälledächer sind sehr aufwendig und nicht dauerhaft. Der übliche hölzerne Dachstuhl ist feuergefährdet und feuchtigkeitsempfindlich, so daß ein normales Gefälledach ständig kontrolliert und gegebenenfalls ausgebessert werden muß. Auch müssen die Ziegel eines normalen Ziegeldaches in Abständen von etwa 30 Jahren erneuert werden. Schließlich ist für die Herstellung von Gefälledächern ein erheblicher Arbeitsaufwand von hochqualifizierten Handwerkern, wie Zimmerleuten und Dachdeckern, unumgänglich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik schafft die Erfindung eine neuartige, nach Art eines Gefälledaches in ihrer Gesamtheit stark geneigt verlaufende Dachkonstruktion aus armiertem Sperrbeton (mit Sperrbeton ist hier nicht nur Sperrbeton im eigentlichen Sinne, sondern auch nachträglich, z.B. durch Beschichtung mit Paraffin, Bitumen oder dergleichen wasserdicht gemachter Beton bezeichnet), welche sich durch sehr einfache und sehr schnelle Herstellbarkeit, sehr große Lebensdauer, einwandfreie Dichtigkeit gegenüber Regen und Schnee, leichte Wärmeisolierbarkeit, hohe Festigkeit und besonders sichere Begehbarkeit auszeichnet. Insbesondere erlaubt es die Erfindung, die Vorteile des Gefälledaches, wie z.B. die Gewinnung zusätzlichen Raumes gegenüber dem Flachdach, beizubehalten und dennoch vollständig auf einen gesonderten Dachstuhl und die aufwendige Dachdeckerarbeit zu verzichten.
  • Das wird durch die Ausbildung des Dachs nach dem Anspruch 1 erreicht.
  • Die Fertigteile, aus denen das Dach besteht - selbstverständlich können auch nach andere Teile in das Dach eingebaut werden, ohne daß das Dach hierdurch seinen Charakter als Sperrbetonfertigteildach verliert -, können in einer Fabrik für Fertigbetonteile in genormten Größen hergestellt werden, wobei es in der Regel genügen wird, nur die Querabmessungen der Fertigteile zu normen, während die Längen im Hinblick auf die leichte Veränderbarkeit entsprechender Herstellungsformen in Bezug auf die Länge auch frei wählbar bleiben können. Damit die Fertigteile leicht handhabbar bleiben, dürfen sie nicht zu groß sein. Für freitragende Längen der Fertigteile in der Größenordnung bis 10 Meter wird man dem tragenden Schenkel eine Höhe von 20 bis 30 cm, vorteilhaft etwa 25 cm, bei einer Breite von 8 bis 15, besser etwa 10 bis 12 cm, geben. Der überdachende Schenkel kann eine Länge von etwa 80 cm bis 120 cm bei einer Dicke von etwa 5 bis 7 cm aufweisen. Je kleiner die von einem solchen Fertigteil zu überspannende Länge ist, umso kleiner kann auch der Querschnitt des Fertigteils dimensioniert werden.
  • Der überdachende Schenkel des Profils des Fertigteils kommt dabei mit einer relativ geringen Festigkeit aus, da sein einer Rand fest am tragenden Schenkel eingespannt ist, während der andere Rand auf dem tragenden Schenkel des entsprechend tiefer angeordneten benachbarten Fertigteils aufliegt. Der überdachende Teil muß also keine Steifigkeit in Längsrichtung des Fertigteils aufweisen. Es genügt, wenn er den Abstand von seinem tragenden Schenkel zu dem tragenden Schenkel des benachbarten Teils, auf dem er aufliegt, überbrücken kann, erforderlichenfalls begehbar ist und eventuell anfallende Schneelasten einwandfrei tragen kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist auch für einen guten Abfluß des Wassers selbst bei Wolkenbrüchen gesorgt, da keine große ebene Fläche vorhanden ist. Das einem normalen Gefälledach entsprechende Gesamtgefälle des Daches sorgt für ein schnelles Ablaufen des Wassers selbst dann, wenn die Oberflächen der überdachenden Teile genau waagrecht verlaufen.
  • Bei sorgfältiger Ausbildung des Daches kommt man ohne jede Dichtung aus, wenn man davon absieht, daß bei einem Satteldach die Vertikalfuge am First des Daches dicht sein muß. Diese Fuge bietet jedoch kein Problem, da praktisch kein Regenwasser von der Seite in die Fuge hineinströmen kann, So genügt es, wenn etwa der Dachfirst durch eine nach unten offene Blechrinne abgedeckt wird oder aber die genannte Fuge mit einer entsprechenden Dichtungsmasse gefüllt wird. Auch ein spezielles Fertigteil aus armiertem Sperrbeton ist möglich.
  • Die Herstellung des Daches ist sehr einfach. Nach dem Fertigstellen der treppenförmigen Mauerkronen der beiden Giebelmauern, auf denen die Enden der Fertigteile aufliegen sollen, wird zunächst mittels eines Kranes das unterste Fertigteil aufgelegt, dann das nächstfolgende usw., bis die Giebelhöhe erreicht ist. Bei einem Pultdach ist die gesamte Fertigstellung des Daches damit schon beendet. Es sind nur noch allenfalls geringfügige Dichtarbeiten zwischen den Fertigteilen und den Mauerkronen erforderlich, um Ungenauigkeiten in der Mauerarbeit auszugleichen.
  • Die Fertigteile nach der Erfindung lassen sich auch gut lagern. So können sie beisielsweise nebeneinander mit den überdachenden Schenkeln nach oben auf dem Lagerplatz aufgestellt werden. Ist der überdachende Teil sehr leicht gehalten, so kann es zweckmäßig sein, etwa für den Transport am freien Rand dieses Teils einen versteifenden Balken, z.B. aus Holz, anzubringen, der etwa mittels in nahe dem genannten freien Rand eingelassene Gewindeteile eingeschraubten Schrauben vorübergehend mit dem Fertigteil zu einer Einheit verbunden werden kann. Ein derartiger Stützbalken kann auch während der Montage des Daches noch am freien Rand verbleiben, um dann erst nach dem Auflegen des Fertigteils vom nunmehr entlasteten überdachenden Teil entfernt zu werden.
  • Die Fertigteile können z.B. das Profil eines h oder eines liegenden T haben. Bevorzugt weisen die Fertigteile Winkelprofil auf. Ein solches Winkelprofil ist fertigungstechnisch einfach und erlaubt es auch, in günstiger Weise die Bewehrung in dem Fertigteil anzuordnen. Gibt man dem Winkelprofil einen spitzen Winkel, so kann man erreichen, daß die überdachenden Bereiche schräg nach unten verlaufen, wodurch der Schrägdach-Charakter verstärkt wird. Bei dieser Anordnung läßt man zweckmäßig den tragenden Schenkel vom überdachenden Schenkel nach unten ragen.
  • Vorzugsweise verlaufen die unteren und oberen Auflageflächen an den Enden der Schenkel waagrecht. Dadurch haben die Fertigteile keinerlei Bestreben, von den sie tragenden Oberflächen der Giebelwände oder anderer Fertigteile abzurutschen. Ferner werden hierdurch die Fertigung und die Montage erleichtert.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Fertigteil L-Profil auf; der längere überdachende Schenkel verläuft im wesentlichen waagrecht; der in Längsrichtung tragende Schenkel (nachfolgend kurz der tragende Schenkel genannt) ragt dabei vom überdachenden Schenkel nach oben.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Begehbarkeit des Daches optimal und vollständig gefahrlos, selbst wenn die gesamte Dachneigung relativ steil ist. Die statische Berechnung zeichnet sich ebenfalls durch Einfachheit und Ubersichtlichkeit aus. Auch die Fertigung ist einfach.
  • Irgendwelche Ubergänge zwischen den waagrecht verlaufenden unteren und oberen Auflageflächen an den Enden der Schenkel sind nicht erforderlich und die tragenden waagrechten Kronenteile der Giebelmauern können ebenfalls genau waagrecht verlaufen.
  • Um den Ablauf von Regenwasser zu fördern, kann die obere Seite des überdachenden Schenkels vom tragenden Schenkel weg eine leichte Schräge aufweisen. Im Hinblick auf die geringe Strecke vom tragenden Schenkel bis zum freien Rand des überdachenden Schenkels ist eine derartige Schräge in der Regel jedoch nicht erforderlich.
  • Gibt man dem überdachenden Schenkel längs seiner beiden Stirnkanten, also längs seiner parallel zu den das Fertigteil tragenden Giebelwänden verlaufenden Ränder obere Randwülste, so wird an den Giebelkanten eine Regenrinne überflüssig.
  • Durch das Fehlen des Randwulstes an der freien Längskante kann das Wasser an dieser Kante auf das nächste darunter befindliche Fertigteil ablaufen bzw. beim untersten Fertigteil in eine Regenrinne fließen. Man kann aber auch beim untersten Fertigteil eine Wasserableitung im Inneren des Gebäudes vorsehen, die sich dann unter anderem durch Forstsicherheit auszeichnet. Dazu ist aber ein Randwulst an der freien Längskante des untersten Fertigteils notwendig.
  • Läßt man die oberen Randwülste an den Stirnkanten schräg zum tragenden Schenkel hin in Form schräger Wände bis auf dessen Höhe ansteigen, so entsteht auf diese Weise eine giebelseitige Verkleidung des Daches, die den bei der bevorzugten Ausführungsform stufenartigen Charakter an der Giebelseite nicht mehr in Erscheinung treten läßt. Im gleichen Sinne kann man auch untere Randwülste anbringen.
  • Um die Montage des Daches zu erleichtern, werden vorteilhaft am tragenden Schenkel Mittel zum Befestigen von Drahtseilen oder Ketten vorgesehen, die es erlauben, das Fertigteil mit horizontaler Längsachse aufzuhängen, und vorzugsweise nicht über die Kontur des Fertigteils hinausragen. Auf diese Weise kann das beispielsweise an zwei Kranseilen hängende Fertigteil zunächst vorsichtig mit dem freien Rand auf die entsprechende Mauerkrone bzw. den tragenden Schenkel des bereits montierten Fertigteils aufgelegt und auf das Bett an den beiden Giebelwänden abgelegt werden. Die Befestigungsmittel können beispielsweise in den Beton des Fertigteils eingegossene Gewindebüchsen sein, in welche ösenschrauben vorübergehend eingeschraubt werden können.
  • Die Befestigungsmittel können aber auch beispielsweise aus Rundstahl gebildete Ösen oder Haken sein, welche mit der Bewehrung verbunden sind und sich in entsprechenden Aussparungen des Betons erstrecken.
  • Zieht man ein Aufhängen der Fertigteile für die Montage am freien Rand des überdachenden Schenkels vor, so werden zweckmäßig dort entsprechende Mittel zum Befestigen von Drahtseilen, Ketten oder dergleichen vorgesehen. Hier können derartige Befestigungsmittel sogar zur Seite und nach oben die Kontur des Schenkels überragen, da sie nachträglich nicht störend wirken. In diesem Falle müssen die Befestigungsmittel jedoch verrottungssicher sein, was bei Anbringung der Befestigungsmittel an der dem überdachenden Schenkel abgewandten Kante des tragenden Schenkels nicht erforderlich ist, da diese Kante vom überdachenden Schenkel des darüber befindlichen Fertigteils gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. Die Mittel zum Befestigen von Drahtseilen oder Ketten sind vorteilhaft in einem Abstand von jeweils 1/4 der Gesamtlänge des Fertigteils von den beiden Enden des Fertigteils angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Art der Bewehrung von Fertigteilen nach der Erfindung ist im Anspruch 11 gekennzeichnet.
  • Die Bewehrung im überdachenden Schenkel wird dabei vorteilhaft von einer Baustahlmatte mit sich orthogonal kreuzenden Drähten bzw. Stäben gebildet. Dabei sollte die an der Unterseite verlaufende Stablage senkrecht zur Längsrichtung des Fertigteils verlaufen.
  • Die Fertigteile sind vorzugsweise aus Fließbeton gegossen, da auf diese Weise leichter eine größere Porenfreiheit und ein einwandfreies Umschließen der Armierung erreicht wird. Vorteilhaft weisen die Fertigteile an den freiliegenden Bereichen ihrer dem Gebäudeinneren zugekehrten Oberflächen eine Wärmeisolierschicht auf, die beispielsweise aus einem entsprechenden Kunststoffschaum besteht. Diese Wärmeisolierschicht wird beim Gießen der Fertigteile vorteilhaft bereits in die Form eingelegt, da dadurch große Teile der Formoberfläche gar nicht mit dem Beton in Berühung kommen und nach der Herstellung des Fertigteils auch nicht von Betonresten gereinigt werden müssen. Auch fällt an derartigen Flächen die Verwendung von Trennmitteln weg.
  • Um besonders sicher zu gehen, daß an den waagrechten Trennfugen zwischen den tragenden Schenkeln und den von diesen getragenen überdachenden Schenkeln kein Regenwasser und kein Schnee eintritt, läßt man zweckmäßig die freien Längsränder des überdachenden Schenkels den tragenden Schenkel des benachbarten Fertigteils, auf dem sie aufliegen, eine Traufkante bildend überragen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausbildung des Daches ausschließlich aus den erläuterten Fertigteilen beschränkt. So kann beispielsweise jeweils zwischen zwei Fertigteilen den tragenden Schenkel des einen Fertigteils nach oben verlängernd ein vertikales Wandteil.
  • eingezogen sein. Dadurch können im Dach beispielsweise Fenster oder Belüftungseinrichtungen vorgesehen werden.
  • Querrippen am überdachenden Schenkel können in erster Linie zur Aussteifung zwischen tragendem und überdachendem Schenkel vorgesehen sein. Wenn sie auf der Oberseite des überdachenden Schenkels angebracht sind, dienen sie zusätzlich auch der formalen Gliederung des Fertigteils und der Verteilung des abfließenden Regenwassers.
  • Die Erfindung umfaßt schließlich auch das Fertigteil als solches.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Gebäude mit einem Satteldach nach der Erfindung in der bevorzugten Ausführung desselben.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch in größerem Maßstab ein Fertigteil des Satteldachs gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Fertigteils.
  • Fig. 9 und 10 zeigen zusätzliche Details der Ausführung.
  • Fig. 11 zeigt eine mögliche Form der Querrippen.
  • Das in Fig. 1 schematisch gezeigte Gebäude besitzt zwei Giebelwände 1, von denen die eine in der Zeichnung dem Beschauer zugekehrt ist. Die Kronen beider Giebelwände verlaufen treppenförmig. Auf jede "Treppenstufe" ist ein Fertigteil 2 in der aus Fig. 2 oder Fig. 3 bis 10 ersichtlichen Weise aufgelegt.
  • Jedes Fertigteil 2 weist ein Winkelprofil auf. Der kürzere Schenkel 3 desselben ist dabei der entsprechend breiter ausgebildete und stärker mit einer Bewehrung 4 versehene vertikal verlaufende tragende Schenkel, während der horizontal verlaufende überdachende Schenkel 5 wesentlich dünner ausgeführt ist und auch nur eine Armierung 6 besitzt, welche es dem überdachenden Schenkel erlaubt1 den Bereich vom tragenden Schenkel 3 zum freien Rand 7 des überdachenden Schenkels zu überbrükken. Die Armierung des tragenden Schenkels 3 ist demgegenüber so bemessen, daß sie dem Fertigteil 2 in Längsrichtung desselben die erforderliche Festigkeit und Biegesteifigkeit verleiht.
  • Zum Decken des Daches werden nun jeweils die beiden untersten Fertigteile 2 als erstes auf die entsprechenden Kronenteile der beiden Giebelwände 1 aufgelegt. Um eine vollständige Dichtung und eventuell auch ein leichteres Verschieben der Fertigteile 2 auf der Krone der Giebelwand und auf der Längswand zu ermöglichen, können diese Mauerkronenteile zuvor mit einer dünnen Schicht eines gut bildsamen Mörtels oder mit einer Bewegungen des Fertigteils aufnehmenden Trennschicht belegt werden. Das Gleiche gilt für die vertikalen Mauerkronenteile, an welche die tragenden Schenkel 3 in der endgültigen Lage anstoßen. Nach dem Auflegen der untersten Fertigteile 2 kann, wenn mit der genannten Mörtelauflage oder Trennschicht gearbeitet wird, nun auch die Oberseite des tragenden Schenkels 3 der liegenden Fertigteile 2 mit dem Mörtel oder der Trennschicht bedeckt werden und das nächst Fertigteil kann aufgelegt werden. Auf diese Weise kann das ganze Dach gedeckt werden. Es kann natürlich auch zuerst die eine Hälfte und dann die andere Hälfte des Daches gedeckt werden. Schließlich muß als letztes die Fuge 10 abgedichtet werden, beispielsweise durch Einlegen eines geeigneten Dichtungsmaterials oder durch Aufsetzen eines speziellen Fertigteils.
  • Bei einer Dachkonstruktion nach der Erfindung kann man den Durchbruch für den Schornstein z.B. so verlaufen lassen, daß er gerade eines der Fertigteile unterbricht. Dann können an den beiden Seiten des Schornsteins Auflagerflächen für Fertigteile vorgesehen werden, und die verbleibenden Bereiche zu beiden Seiten des Schornsteins zwischen diesem und der entsprechenden Giebelwand können durch entsprechend kürzere analog aufgebaute Fertigteile überbrückt werden. Der Schornstein kann z.B. auch außerhalb der Giebelwand hochgeführt werden. Die erläuterte Konstruktion der Fertigteile 2 erlaubt es aber auch ohne weiteres, in den überdachenden Schenkeln der Fertigteile entsprechende Aussparungen vorzusehen, da die überdachenden Schenkel 5 ja nur die Bereiche zwischen ihrem freien Rand und dem tragenden Schenkel 3 überspannen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, überragen die freien Ränder der Fertigteile sowohl die Giebelwände als auch die beiden Längswände des Gebäudes, so daß Wasser vom Dach nicht an den Wänden nach unten rinnen kann. Bei der gezeigten Konstruktion ist eine äußere Regenrinne wegen der Randwülste 8 nicht erforderlich. Die Wasserableitung erfolgt hier vielmehr zweckmäßig jeweils von den beiden untersten Fertigteilen 2 her durch eine Fallleitung (19) im Inneren des Hauses. Daher sind hier die untersten überdachenden Schenkel der Fertigteile ganz von einem Randwulst umlaufen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Fertigteile mit rechtwinkligen Randwülsten 8, wobei in Fig. 4 die Randwülste 8 die gleiche Höhe wie der tragende Schenkel 3 aufweisen.
  • Die Auflagerflächen 9 und 9a sind waagrecht.
  • Bei der in Fig. 5 schematisch gezeigten Giebelansicht eines Elementes handelt es sich bis auf die Randwülste an den beiden Endstirnrändern um die gleiche Konstruktion wie beim Fertigteil in Fig. 3. Die Randwülste 11 verlaufen hier schräg vom oberen Rand des tragenden Schenkels 3 zum freien Längsrand des überdachenden Schenkels 5 und geben so dem Giebel optisch den Eindruck eines in seiner Gesamtheit abfallenden Daches.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Möglichkeit einer Dachkonstruktion gezeigt, bei welcher der nach unten geneigte überdachende Schenkel 12 des Fertigteils an den oberen Rand des tragenden Schenkels 3 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise anschließt. Der freie Rand 7 des überdachenden Schenkels hat dann an seiner Unterseite eine horizontale Auflagefläche 9b, mit welcher er wiederum auf der horizontalen Auflagefläche des darunter angeordneten benachbarten Fertigteils aufliegt.
  • Ein derartiges nach weist ein echtes Gefälle auf. Dieses ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 von geringen waagrechten Bereichen auf der Oberseite am Rand 7 unterbrochen. Diese waagrechten Teile erleichtern jedoch die Begehung des Daches insbesondere dann, wenn das Dach steil ist.
  • Will man sicher gehen, daß auch starker Winddruck kein Regenwasser auf den schrägen Oberflächen der Fertigteile nach Fig. 6 und 7 in die Fuge zwischen der Oberseite eines tragenden Schenkels und der Unterseite des darauf auf liegenden Randes des darüber befindlichen überdachenden Schenkels eindringt, so kann man den überdachenden Schenkel 12, wie in Fig. 8 gezeigt, an den tragenden Schenkel 3 ein Stück unter der oberen tragenden Fläche 9 des tragenden Schenkels 3 anschlie-Ben lassen. Dadurch entsteht ebenso wie bei den Konstruktionen gemäß Fig. 1 bis 5 ein Stück vertikale Wand zwischen der horizontalen Fuge zwischen tragendem Schenkel und überdachendem Schenkel, in das auch von unten Wasser nicht hineingedrückt werden kann. Ein Eintreten von Wasser von oben ist bei allen Ausführungsbeispielen dadurch verhindert, daß der freie Rand des überdachenden Schenkels über den ihn tragenden Schenkel des nächst darunter befindlichen Fertigteils ein Stück hinausragt und so eine Traufkante 16 bildet, wie sie am deutlichsten in Fig. 9 ersichtlich ist.
  • Das in Fig. 9 in gleicher Weise wie bei Fig. 3 dargestellte Dach unterscheidet sich von letzterem nur dadurch, daß in Fig. 9 der überdachende Schenkel 5 ein Gefälle (14) von 20 bis 30 aufweist. Deshalb kann das Wasser hier besonders gut ablaufen.
  • Fig. 10 zeigt schließlich eine Möglichkeit, wie man bei einer Dachkonstruktion beispielsweise gemäß Fig. 1 bis Fig. 9 auch senkrechte Dachfenster anordnen kann.
  • Zu diesem Zweck ist hier zwischen die beiden Fertigteiloberflächen 9 und 9a in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise eine vertikale Zwischenwand 17 eingesetzt, die von dem tragenden Schenkel des unteren Fertigteils getragen ist und auf welche der freie Rand des überdachenden Schenkels des oberen Fertigteils abgestützt ist.
  • In der Vertikalwand können nun beispielsweise Fenster vorgesehen sein. Sie kann aber auch dazu dienen, den mittleren Teil des Daches zu erhöhen, um ihn für Wohnzwecke besser brauchbar zu machen. Sie kann schließlich auch anderen, beispielsweise ästhetischen, Zwecken dienen.
  • Die Fig. 11 verdeutlicht die Anbringung der Querrippen 18, deren Form mit jener der Randwülste 8 übereinstimmen sollte, aber nicht die gleichen Dimensionen benötigt. Die Querrippen 18 versteifen den überdachenden Teil wesentlich; sie können auch armiert sein, um die Biegefestigkeit des überdachenden Teils, z.B. zur Aufnahme von bei der Montage auftretenden Belastungen, zu erhöhen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche Dach aus armierten Sperrbetonelementen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das in seiner Gesamtheit ein erhebliches Gefälle aufweisende Dach im wesentlichen aus einer Mehrzahl von langgestreckten, horizontal verlaufenden Fertigteilen (2) besteht, die mit ihren Enden auf entsprechenden Auflageflächen der Mauerkrone aufliegen, daß das Profil der Fertigteile zwei Schenkel (3, 5) aufweist, daß ein erster Schenkel (3) des Profils sich im wesentlichen senkrecht erstreckt und den in der Länge des Fertigteils tragenden Bestandteil desselben bildet, daß der andere Schenkel (5) des Profils dünner und länger als der erste Schenkel (3) ist, eine wesentliche horizontale Erstreckung aufweist und den überdachenden Bestandteil des Fertigteils bildet, und daß - bis auf das unterste Fertigteil des Dachs - der freie Rand (7) des überdachenden Schenkel s (5) jeweils auf dem senkrechten Schenkel (3) des auf der entsprechenden Seite benachbarten, entsprechend tiefer angeordneten Fertigteils aufliegt.
  2. 2. Dach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fertigteile (2) im wesentlichen Winkelprofil aufweisen.
  3. 3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fertigteil (2) im wesentlichen L-Profil aufweist, der überdachende Schenkel (5) im wesentlichen waagrecht verläuft und der in Längsrichtung tragende Schenkel (3) vom überdachenden Schenkel (5) nach oben ragt.
  4. 4. Dach nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die obere Seite des überdachenden Schenkels vom tragenden Schenkel weg eine leichte Schräge nach unten aufweist.
  5. 5. Dach nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der überdachende Schenkel(12)oben an den tragenden SchenkelO)anschließt und zu seinem freien Längsrand hin nach unten abfällt.
  6. 6. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die unteren und oberen Auflageflächen (9) an den Enden der Schenkel waagrecht verlaufen.
  7. 7. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der überdachende Schenkel (5) längs seiner beiden Stirnkanten Randwülste (8/11) aufweist.
  8. 8. Dach nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die oberen Randwülste (11) an den Stirnkanten schräg zum tragenden Schenkel (3) hin bis auf dessen Höhe ansteigen.
  9. 9. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am tragenden Schenkel (3) Mittel zum Befestigen von Drahtseilen oder Ketten vorgesehen sind, die es erlauben, das Fertigteil (2) mit horizontaler Längsachse aufzuhängen, und vorzugsweise nicht über die Kontur des Fertigteils hinausragen.
  10. 10. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am freien Rand des überdachenden Schenkels (5) Mittel zum Befestigen von Drahtseilen oder Ketten vorgesehen sind, die es erlauben, das Fertigteil mit horizontaler Länqsachse aufzuhängen.
  11. 11. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewehrung (4) des tragenden Schenkels (3) einen Obergurt aus längs verlaufenden Stäben und einen demgegenüber stärkeren Untergurt aus längs verlaufenden Stäben aufweist, wobei beide Gurte miteinander verbunden sind, daß die Bewehrung (6) des überdachenden Schenkels (5) wenigstens einen längs dessen freien Randes verlaufenden Stab sowie eine Vielzahl von von diesem Stab zum Untergurt verlaufenden dünneren Stäben nahe der Unterseite dieses Schenkels aufweist.
  12. 12. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fertigteile an den freiliegenden Bereichen ihrer dem Gebäudeinneren zugekehrten Oberflächen eine Wärmeisolierschicht (15) tragen.
  13. 13. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der freie Längsrand des überdachenden Schenkels den tragenden Schenkel des benachbarten Fertigteils, auf dem er aufliegt, eine Traufkante (16) bildend überragt.
  14. 14. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Oberfläche eines tragenden Schenkels eines Fertigteils 9a und der Unterfläche des von diesem Schenkel getragenen freien Rands des darüber befindlichen Fertigteils 9b eine Distanzwand (17), die z.B. Fenster oder Belüftungseinrichtungen enthalten kann, verläuft.
  15. 15. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf oder unter dem überdachenden Schenkel (5) in regelmäßigen Abständen Querrippen (18) parallel zu den Stirnkanten verlaufen, die die Form der oberen oder unteren Randwülste (8) an den beiden Stirnkanten übernehmen können.
  16. 16. Fertigteil für ein Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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