DE8406835U1 - Warn- und Notsignal - Google Patents

Warn- und Notsignal

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DE8406835U1
DE8406835U1 DE19848406835 DE8406835U DE8406835U1 DE 8406835 U1 DE8406835 U1 DE 8406835U1 DE 19848406835 DE19848406835 DE 19848406835 DE 8406835 U DE8406835 U DE 8406835U DE 8406835 U1 DE8406835 U1 DE 8406835U1
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warning
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emergency signal
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OFFHAUS GUENTER 4972 LOEHNE DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/006Portable traffic signalling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

I &diams; < · · · III
K ·· ·· · Il I
,Warn- und Notsigna 1
Zur Signalisierung und Absicherung von Gefahrenstellen 1m Straßenverkehr stehen den Verkehrsteilnehmern die bekannten Warnsignale, wie Blinkleuchten und Warndrelecke, zur Verfügung.
öle Anbringung dieser Warnsignale ist so vorgesehen, daß sie auf der Straße in unmittelbarer Nä'he des Gefahrenortes aufgestellt werden müssen. Diese Anbringungsform und Plazierung haben erhebliche Nachteile, die die Sicherheitswirkung beeinträchtigen. So wird durch die Anbringung unterhalb der Blickhöhe (auf der Straße) die Sichtbarkeit vermindert. Insbesondere wird beim Fahren im Stau dem nachfolgenden Autofahrer die Sicht auf ein am Boden stehendes Warndreieck verdeckt, so daß es zu Schreckreaktionen und damit zu Auffahrunfallen etc. kommen kann. Häufig werden auch Warndreiecke mitten auf die Fahrbahn gestellt, was zu Irritationen und Fehlverhalten flihren kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß das Warnsignal umgefahren wird oder durch Witterungseinflüsse umfallen bzw. verschmutzen kann, was die Funktionsfähigkeit mindert oder völlig aufhebt.
Demgegenüber wird als Neuerung vorgeschlagen, für die Anbringung der Warnsignale eine Haltevorrichtung vorzusehen und zu deren Befestigung stabile, pfahl artige Stützen neben der Fahrbahn zu benutzen, und die Signale weit vor der Gefahrenstelle in Augenhöhe gut sichtbar anzuordnen und damit gleichzeitig eine Beeinträchtigung der Warn- und Signalwirkung durch äußere Einflüsse zu verhindern. Solche pfahl artigen Stützen sind inform von Leitpfosten, Begrenzungspfählen und dergleichen im Straßenbild vorhanden.
Hit der vorgeschlagenen Haltevorrichtung für Warn- und Notsignale wird diese optisch hervorragende Anbringung ermöglicht, ohne daß dabei die Signalelemente selbst, wie bei den herkömmlichen Aufstellungsmöglichkeiten auf der Fahrbahn, zu einem Verkehrshindernis werden. Durch die parallele Anordnung zu den Leitpfosten-Rückstrahlern wird bei der Annäherung die Reflexionswirkung stärker.
Da die bekannten Warnzeichen, insbesondere das Warndreleck, den Verkehrsteilnehmern lediglich signalisieren, daß mit einer Gefahr zu rechnen 1st, ohne zu definieren, um weiche Art von Gefahr und/oder Notfall es sich handelt, wird außerdem vorgeschlagen, an aer Unterkante eines Warndreleckes Schrifttafeln auswechselbar zu befestigen, die eine eindeutige Erklärung fltr die Art des Notfalles geben. Die Schrifttafeln sollten schlagwortartige Aussagen enthalten»
für den Kraftfahrer:
z.B. Unfall, Panne, Bitte Hilfe, Bitte Arzt, Bitte Benzin, Bitte Polizei, Bitte ADAC,
für den Unfall dienst der Polizei:
z.B. Unfall, Stau, Hindernis, Umleitung;
für die Straßenmeisterei:
z.B. Baustelle, OeIspur, Glatteis, RoHsplit, Umleitung.
Beim Nähern eines Verkehrsteilnehmers kann dieser frühzeitig erkennen, um weiche Gefahr bzw. weichen Notfall es sich handelt, so daß er rechtzeitig seine Geschwindigkeit darauf einstellen oder anhalten kann, ohne den fließenden Verkehr wesentlich zu behindern bzw. zu gefährden.
Damit wird dieses Mittel dem Anspruch gerecht, nicht nur ein allgemeines Warnsignal zu geben, sondern rechtzeitig eindeutige, spezifische Informationen Über Gefahren- und Notsituationen zu vermitteln.
Um die Erkennbarkeit eines erfindungsgemäß angebrachten Warndreieckes zu erhöhen, ist eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen, die Warndreieck und Schrifttafel blendfrei und vollflächig beleuchtet. Außerdem 1st vorgesehen, die Halterung mit einer waagerechten Standfläche zum Aufstellen einer Warnblinklampe auszurüsten.
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in den Abbildungen stellen dar:
Fig. 1 Ein herkömmliches Achtungszeichen» angebracht auf einem Leitpfosten mittels erfindungsgemäßer Halterung
Fig. 2 Gleicher Gegenstand, zusätzlich versehen mit einer Schrifttafel
F1g. 3 Die Rückseite des Achtungszeichens mit einer Haltevorrichtung
F1g. 4 Zwei AusfUhrungsformen der Haltevorrichtung 1n festen Materlallen
Fig. S Die Rückseite des Achtungszeichens mit einer
Haltevorrichtung für die Ausführung in flexiblen Materlallen und eine bewegliche Strebe zur Stabilisierung sowie eine Draufsicht der Verbindungsflächen
Fig. 6 Die Rückseite des Achtungszeichens mit einer Haltevorrichtung für die Ausführung in Textilmaterial mit Klettenverschluß
Fig. 1 Die Rückseite des Achtungszeichens mit der zusätzlich angebrachten Schrifttafel
Fig. 3 Verschiedene Schrifttafeln, gebunden mit einer Ringheftung und eingearbeiteten Aufhängeösen
Fig. 9 Die Vorderansicht der Schrifttafeln mit einem Obersichtregister und einer Seitenansicht mit der Anbringung einer Plastikschiebeleiste
Fig. 10 Die Vorderansicht einer alternativen Ausfuhrungsform für die Anbringung und Aufbewahrung der Schrifttafeln inform eines Futterales aus transparenter Plastikfolie mit Aufhängelasche
Flg. 11 Die Rückseite des Achtungszeichens mit einer Haltevorrichtung an einem Auslegearm
Fig. 12 Auslegearm, versehen mit einer feststellbaren Schiebelasche und einer Winkellasche zur Befestigung an Leitplanken sowie eine Draufsicht
Flg. 13 Das Achtungszeichen mit Schrifttafel, zuverlässig ausgestattet mit einer Stablampe
Fig. 14 Das Achtungszeichen ergänzt durch eine Warnblinkleuchte
An einem herkömmlichen Warndreieck (1) wird mit Schrauben, Nieten oder dergleichen erfindungsgemäß eine Haltevorrichtung inform eines Haltebandes aus festen Materialien, wie Blech oder Kunststoff, angebracht (4). Die Formgebung des Haltebandes entspricht dem Querschnitt der verkehrsüblichen Leitpfosten (2). Das Halteband ist an einer Seite offengehalten (5) und mit einer Vorspannung versehen, so daß das Profil des Leitpfostens fest umschlossen wird. Der RUcken des Haltebandes ist am oberen Rand mit einer abgewickelten Lasche (6) versehen, die ein Herunterrutschen der Halterung an Leitpfosten verhindert.
Eine alternative Formgebung der Haltevorrichtung besteht in einem Halteband (7), das am Kopfende dem Querschnitt der Leitpfosten entsprechend dreifach abgewinkelt ist (8) und Über den Leitpfosten gehängt wird. Durch die Abwinkelung und die konische Form der Leitpfosten 1st ein fester Sitz gewährleistet.
In einer anderen Ausführung des gleichen Erfindungsgedankens besteht die Haltevorrichtung aus einem Gummiband (9), das, wie in Fig. 5 (Draufsicht) dargestellt, zusammen mit einem Verstärkungsblech (12) mittels Schrauben, Nieten oder dergleichen am Warndreleck befestigt wird. Die eingearbeitete Grifflasche (10) erleichtert das Spannen des elastischen Materiales und damit das überstreifen der Gummi schlaufe Über die Leitpfosten. Die Spannung und die rutschfeste Oberfläche des Materiaies sorgen für festen Halt und Standgenauigkeit. Eine 1n der Spitze des Dreieckes gelagerte Strebe (11), die am Fuß eingehakt wird, gibt zusammenlegbaren Warndrelecken die erforderliche Stabilität, z.B. gegenüber Winddruck.
Eine alternative Ausführung des gleichen Erfindungsgedankens für eine flexible Haltevorrichtung besteht aus Textilmaterial,'das
entsprechend der Fig. 6 (14) geformt und mit einem Klettenverschluß (15) ausgestattet ist, der die notwendige Spannwirkung zur Befestigung ermöglicht.
Erweitert wird die Warnvorrichtung erfindungsgemäß durch ein Notsignal inform von Schrifttafeln (16), die entweder durch eine Spiral heftung (18) gebunden sind und durch Umschlagen ausgewechselt werden können oder als Einzelstücke in ein Klarsichtfutteral (22) eingeschoben sind. Zum vollflächigen Zusammenhalt kann bei der Ausführung inform einer Spiral heftung (18) eine Plastikschiene (21) am Bundende aufgeschoben werden.
Die Anbringung der Schrifttafeln (16) erfolgt durch das Einhängen der Spiralheftung mit ösen (19), in die an der Unterseite der Haltevorrichtung befindlichen Haken (17) oder durch eine Verbindung mit Druckknöpfen (23).
Die Schrifttafeln sind mit eindeutigen Schlagworten (z.B. Unfall) in gut lesbaren Schrifttypen beschriftet, die auf weite Entfernung erkennbar sind und durch die Verwendung von fluoreszierenden Farben bei Dunkelheit eine Leuchtwirkung besitzen oder als herkömmliche, nicht leuchtende Schilder ausgebildet sind. Ein an einer Kante eingearbeitetes Griffregister (20) ermöglicht ein gezieltes Auswahlen und Aufschlagen der Schrifttafeln. Das Material der Schrifttafeln ist Karton, Kunststoff, Feinblech oder dergleichen und ist durch Lackierung, Kaschierung oder anderen Versiegelungsmaßnahmen gegen Witterungs- und Transporteinflüsse und dergleichen geschützt.
Spezielle Einsätze ermöglicht erfindungsgemäß eine Haltevorrichtung Inform eines Auslegearmes, wie in Fig. 11 (24) dargestellt, der in der Ausführung, wie zu Fig. 4 beschrieben, geformt und angebracht wird.
Eine als Haken geformte Lasche (25), die mit dem Rückenteil
des Haltebandes verbunden wird, ermöglicht das Anbringen des
Auslegearmes auch an verkehrsüblichen Leitplanken. Der Auslegearm dient zur kombinierten oder wechselweisen
Aufnahme
A) von handelsüblichen Warndreiecken (1),
z.B. in der Befestigungsform einer Schiebelasche mit Feststellschraube (26) oder durch feste Verbindung des Warndreieckes mit dem Auslegearm (24)
B) eines Schrifttafelsatzes,. wie vorstehend beschrieben, z.B. in der Befestigungsform von aus der Unterkante ausgeschnittenen und angefalzten Haken zur Aufhängung (27)
C) eines ergänzenden Beleuchtungskörpers zur Ausleuchtung der Warn- und Notsignale, z.B. in der Befestigungs-Form einer angeschweißten Blechhülse (28), in die der Sockel der Stablampe (29) eingesteckt wird.
Die Stromversorgung der Lampen kann durch Batterie, Akkumulator oder per Netzanschluß erfolger.
D) einer schon vorhandenen Warnblinkleuchte (31), z.B. in der Befestigungsform eines Winkelbleches, das am Rückenteil des Auslegearmes befestigt wird und als Plattform (30) ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen AusfUhrungsformen beschränkt, vielmehr erstreckt sie sich auch über körperlich abweichend ausgebildete Ausführungsformen, die dem dargelegten Erfindungsgedanken entsprechen.
- 10 -

Claims (8)

■ ··· ·&diams;· 1 « t I · ···· III I · ·· ·· · It I Schutzansprüche
1. Warn- und Notsignal, insbesondere bestehend aus handelsüblichen Bauelementen, z.B. Warndreieck, Schrrfttafel, Verkehrszeichen-Beleuchtung und Warnblinkleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß das Warndreieck an einem Ende einer Haltevorrichtung befestigt oder mittels umgreifendem und feststellbarem Schiebe-Biech oder dgl. lösbar von ihr aufgenommen wird und das andere Ende dieser Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß es eine pfahlartige Stütze, z.B. einen Leitpfosten oder eine Fahrbahnbegrenzung, z.B. Leitplanke, formschlüssig umgreift; daß die Haltevorrichtung nahe der Unterkante des gehaltenen Warndreieckes Haken, Druckknöpfe oder dgl. aufweist, an denen analog ausgestattete Schrifttafeln einzeln oder in einem seiektierbaren Sortiment befestigt sind, daß die Haltevorrichtung einer Schrägkante des Warndreieckes benachbart eine Vorrichtung zur Aufnahme einer ^leuchtungseinrichtung aufweist, und daß das die pfaklarSige Stütze umschließende Ende der Haltevorrichtung mit einer Plattform versehen ist, auf der eine Warnblinkleuchte aufgestellt ist.
2. Warn- und Notsignal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem festen Material, z.B. Blech oder Kunststoff besteht, die pfahl artige Stütze mit Vorspannung umschließt und eine an ihrem oberen Rande angeformte oder befestigte, abgewinkelte Zunge den Kopf der Stütze, z.B. des Leitpfostens, übergreift.
3. Warn- und Notsignal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem flexiblen Material, z.B. Gummi- oder Textilmaterial mit einem lösbaren Verschluß, z.B. Klettenoder Schnallenverschluß inform eines endlosen oder endigen Bandes besteht und den Kopf der pfahl artigen Stutze fest umschließt.
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4. Warn- und Notsignal nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein handelsübliches Warndreieck mittels Schrauben, Kleben oder dgl. in der vorgeschriebenen Position an der Haltevorrichtung befestigt ist und daß die Haltevorrichtung in der Nachbarschaft der horizontalen Unterkante des Warndreieckes Auf nähmevorrichtungen wie Druckknöpfe, Haken oder dgl. aufweist, an denen mit Druckknöpfen, Ösen oder dgl. eine oder mehrere Schrifttafeln befestigt ist bzw. sind.
5. Warn- und Notsignal nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrifttafeln aus witterungsbeständigem Material, z.B. lackiertem Blech, Kunststoff oder kaschierter Pappe bestehen, und einzeln in einer transparenten Tasche oder in einem mit Ringheftung oder dgl. verbundenen Sortiment vorgesehen sind.
6. Warn- und Notsignale nach Anspruch 2,
dadurch .gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen sich horizontal erstreckenden Auslegearm aufweist, an dem Umbördelungen, Halteleisten oder dgl. vorgesehen sind, die die Unterkante des Warndreleckes und Teile seiner schrägen Seitenkanten umschließen bzw. festhalten, wobei die Teil umschließung der einen Seltenkante als ein auf dem Auslegeami parallel zu seiner Länge verschieb- und feststellbarem Schiebeblech oder dgl. besteht.
7. Warn- und Notsignal nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das der Befestigung dienende Ende der Haltevorrichtung mit einem 1m Wesentlichen U-ftfrmigen winkelblech ausgestattet ist.
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8. Warn« und Notsignal nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit Auslegearm 1n der Nachbarschaft einer schragen Kante des an 1hm befestigten Warndreieckes und parallel 2u Ihr funktionierend einen Befestigungsmechanismus, wie Hülse oder Steckverbindung, aufweist, mittels dessen eine vorzugsweise stabförmige, z.B. batteriebetriebene ihr Licht für den Betrachter blendfrei und Über die Anordnung von Warndreieck und Schrifttafel voll flächig verbreitende Beleuchtungseinrichtung befestigt 1st, und daß der Auslegearm neben dem an Ihm befestigten Warndreleck, vorzugsweise Über den Kopf der die Haltevorrichtung tragenden Stütze, eine angeformte und abgewinkelte oder seperate und befestigte, 1m Wesentlichen horizontal angeordnete Plattform aufweist, auf der eine handelsübliche WarnbUnkieuehte angeordnet und durch Leisten, ausgeformte Erhöhung oder dgl. am Umfang der Plattform festgehalten 1st.
DE19848406835 1984-03-06 1984-03-06 Warn- und Notsignal Expired DE8406835U1 (de)

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