DE8406391U1 - Falzmaschine mit niederhalteeinrichtung - Google Patents

Falzmaschine mit niederhalteeinrichtung

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DE8406391U1
DE8406391U1 DE19848406391U DE8406391U DE8406391U1 DE 8406391 U1 DE8406391 U1 DE 8406391U1 DE 19848406391 U DE19848406391 U DE 19848406391U DE 8406391 U DE8406391 U DE 8406391U DE 8406391 U1 DE8406391 U1 DE 8406391U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Il »II Il Ii . !
Anmelder? ,Stuttgart, den 3.2»1984
Stahl GmbH & co. 0^ 598
Austraße Se
Patentanwälte
MpI.-ing* Max Bunke
Bipi.~ln§. igön Prins (
ßipl.-lßg* eettfrisd Leiser ,:
Bipl.-lag. Kati-Heinz Sehvrepfiftger ^,
Mpl.-ChQl« Sf. Molgef Btiflite I
©ipl.-Phys. Ma«tfflut Begwert
Lessifi^str* 9
7ööo Stuttgart 1
Die ETf ifiÄnag be£i#M sielt auf eine PälsäfitasGkine Mt
for eiaea
verlasseöGle, weiterzutraaspoi tier ende Faizbogen mit ein Hochsteigen der Bogen verhindernden Niederhaitestäben.
Bei derartigen Falamasehinen werden für den Weitertransport von Faizbogen Fördereinrichtungen zwischen den Faizwerken eingesetzt, wobei es sich um Staueh-, lehwert» oder sonstige Falawerke handeln kann. Um einen möglichst schlupffreien Weitertransport der Falzbogen zu erhalten, sind an den Niederhaltestäben Bogenandruekelemente angeordnet, beispielsweise In Form von Kugeln, die in mit den Niederhalteatäben verbundenen schuhen gelagert sind.
Um eine möglichst sichere Bogenübergabe von Falawerkausgang zu Fördereinrichtung zu erhalten und tun ein Hochsteigen der Bogen vor -Sintritt in die Fördereinrichtung au verhindern, sind üblicherweise die NiederhaltestÄbe möglichst dicht an den ^alzwerkauegang herangeführt. Die herkömmliche Befestigung der Niederhaltestäbe erfolgt mittels Traverses, die zwischen Gestellseitenwänden der Falawerke festgeschraubt sind und die eine seitliche Verschiebung der Niederhaltestäbe ermöglichen, um den Abstand von Stab zu stab der Bogenformatbreite anzupassen.
Trotz des dichten Heranführens der Niederhaltestäbe an den Falzwerkausgang kommt es immer wieder vor, daß sich Falabogen am Falzwerkawsgang in sieh oder mit den Niederhält es täben verkeilen. Der Nachteil dieser bekannten Fördereinrichtungen besteht darin, daß aufgrund der starren Anordnung der Niederhaltestäbe das Entfernen dieser Stör» bogen am Falzvrerkausgäng mühsnilig und zeitraubend ist« wird Su^eh Sie staff© imm&mmi® die
keit und damit das Einstellen A&t Falzweirkatiggaagöwellen - meist Messerwellen - behindert, «eiche mit Transportrollen tind Scnneideinrichttingen zum Trennen, Perforieren usw. der Falzbogen besteckt siad.
Demgegenöber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung ohne die beschriebenen Nachteile
2ti entwickeln, bei dar eine bessere 2ugängliehkeit für Eineteilarbeiten en den Wellen, beispielsweise Messer» wellen, und für die Beseitigung v&n Störbsgen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäÄ dadurch gelöst, daß die Niederhaltestäbe zu einer Einheit verbunden sind, welche aus einer Betriebesteilung nahe des Falzwerkausgange In eine entferntere Freigäbestellung willkürlich bewegbar ist.
Xn Ausgestaltung der Erfindung sind zur Bildung der Einheit die Niederhaltestäbe durch mindestens zwei Querträger ζια einem Rahmen miteinander verbunden, wobei dieser. Rahmen mittels einer führungsvorrichtung in Transportri«htung verechiebtoar ist. Naeh Verschieben des Rahmens und damit der Kiederhaltestäbe in Transportriehtung entsteht vorteilhafterweise ein Freiraum, der das Entfernen von störbogen erleichtert und die Zugänglichkeit für fiinstel!arbeiten verbessert.
Busätzliehe vorteilhafte Weiterbildungen und gen der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielsbeeehreibiang sowie dea Ansprüchen entnehmbar.
Ein Atisf ührungsbeispiel des Gegenstandes der Brf indtong 1st in der Zeichnung dargestellt und im folgenden nähet feesehrieben. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Föraereinriehfe^ag mit
la
Fig. 2
Fig. 3
Flg. 4
nahe einem Falzwerkausgang; eine FördereinrichtBag wie ie Fig. 1, jedoch die Bogenniederhalteeinriciitung la vent FalzwerX-ausgang entfernter Stellung; eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung in Stellung nach Fig. 2 und
einen Querschnitt durch einem BogenniedeiMialtestab mit Seitenansicirfc eines am Stab befestigten Bogenandruckeleinentes .
An den Innenseiten von Qest&IleeitenwMnden 1 und 2 einer Falzttiaeehine sind Lasehen 3 festgesehraubt, zwischen denen eine Traverse 4 ortsfest angeordnet ist« Diese Traverse durehdringt Längslöcher von Führungestücken 6 und 7, welche an die Enden eines einen Rahmenquerholm bildenden Trägerwinkels % angeschraubt sind. Diese Ftihrungeetücke 6 und 7 stützen sieh dabei auf der Traverse 4 ab.
An den TrMgerwinkel 5 sind synunetrisah zur Massninenmitte zwei Bogenniederhaltestäbe 8 und 9 mit einem einer Mindestformatbreite der Palzbogen entsprechenden Abstand zueinander geschraubt.·Ebenfalls mit den Bogenniederhalte» stäben § t>nd 9 ist ein weiterer, den anderen Rahmenquerholm bildender Träger Io versehraubt.
der Träger Io liegt beidseitig in naeh oben hin offenen ' Halterungen 11 und 12, welehe an der Innenseite der Se· stellseiteawände 1 und 2 festgeschraubt sind.
Träger Ig, Bogennieäerftaitestäbe 8 und 9 ur,*ä Trägerwinkel 5 bilden einen Rahmen, an dem die Führungsstücke 6 und 7 Be= festigt siod.
ι zusätzliche Bogenniederftaltestäbe 13 und 14 sind mit
.] Klemmeinriehtuagea IS und 16 auf die Trägerwinkel S
und Träger Io aufgesteckt u&d können seitlieh den Ab-] messungen der Falzbogen angepaßt werden. Entsprechend
dem unterschiedlichen BOgenformat ist eise angemesseae Anzahl von BrOckelemeateTa in Form von Belastungskugeln 17 an ami Bogenoiederhaltestäben angeordnet, um einen sicheren Bogentransport zu gewährleisten.
Der Transport der durch eine strichpunktierte Liaie 25 ia Fig. 4 angedeuteten Bogen erfolgt durch Transportbänder 18 der Fördereinrichtung.
Den Belastungskugeln 17 ist immer ein Transportband 18 zugeordnet. Dia Belastungskugeln 17 sind jeweils, wie für eine Kugel in Fig. 4 dargestellt, in einem Halter 19 geführt, der an einem der Bogenniederhaltestäbe 8, 9, 13 oder 14 aufgesteckt und mittels einer Schraube 2o festgeklemmt ist.
Bei der in Fig. 1. dargestellten Arbeitsstellung der Bogenniederhalteeinrichtung sind die Niederhaltestäbe dicht an den Falzwerkausgang der vorgeschalteten Falzmaschine gezogen. Der Falzwerkausgang wird durch Ausgangswellen 21 und 22, Transportrollen 23 und Schneidoder Perforiereinrichtungen 24 gebildet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten versetzten Stellung des Rahmens ist für eine bessere Zugänglichkeit bei Ein stellarbeiten an den Wellen 21 und 22 sowie zur Beseitigung von Störbogen im Übergabebereich der gesamte Rahmen 5, 8, 9, Io mit seinen Bogenniederhaitestäben und Bogenandruckelementen in Förderrichtung zurückgezogen, nachdem der Träger Io aus seinen Halterungen 11 und 12 nach oben herausgehoben und der Rahmen mit seinen Führungsstükken 6 und 7 auf der Traverse 4 bis zum Ende der Langlöcher verschoben wurde. Nach Behebung der Störung wird der Rahmen wieder zurückgeschoben und der Träger Io wieder in seine Halterungen 11 und 12 gehängt. Dex Abstand der Niederhaltestäbe zu den Transportbändern 18 hin kann durch Stellschrauben 26 bei den Führungsstücken 6 und 7 und 27 beim Träger Io eingestellt werden.
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Claims (8)

Schutaansurüche
1. Falzmaschine mit Niederhalteeinrichtung für einen Falzwerkausgang der Falzmaschine verlassende, weiterzutransportierende Falzbogen mit ein Hochsteigen der Bogen verhindernden Niederhaltestäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltestäbe (8, 9) zu einer Einheit (5, 8, 9, lo) verbunden sind, welche aus einer Betriebsstellung {Fig. 1) nahe des Falzwerkausgangs (21, 22) in eine entferntere Freigabe-Stellung (Fig. 2) willkürlich bewegbar ist.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Einheit (5, 8, 9, lo) die Niederhaltestäbe (8, 9) durch mindestens zwei Querträger (5, lo) zu einem Rahmen miteinander verbunden sind und daß dieser Rahmen mittels einer Führungsvorrichtung (4, 6, 7, 11, 12) in Transportrichtung verschiebbar ist.
3. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung mindestens zwei mit Abstand an einem ersten Querträger (5) befestigte und mit in Transportrichtung sich erstreckenden Längslöchern versehene Führungsstücke (6, 7) aufweist und daß die Führungsstücke (6, 7) auf einer ortefesten quer zur Transportrichtung angeordneten die Längslöcher durchdringenden Traverse (4) gelagert sind.
4. Falzmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querträger (lo) dee Rahmens mit seinen Enden in ortsfesten Schalen (11, 12) lagert.
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5. Falzmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Querträger (5) auf der dem Falzwerkausgang zugewandten, der zweite (lo) auf der diesem abgewandten Seite des Rahmens angeordnet ist.
6. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben fest mit den Querträgern (5, lo) verbundenen Niederhaltestäben (8, 9) zusätzliche festklemmbare Niederhaltestäbe (13, 14) vorgesehen sind, deren Abstand zu den festen Niederhaltestäben(3, 9) in Anpassung an die Falzbogenabmessungen änderbar ist.
7. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen an dessen Auflagesteilen (6, 7, 11, 12) Stellschrauben (26, 27) zur Höhenjustierung des Rahmens vorgesehen sind, welche sich an der Traverse (4) bzw. den Lagerschalen (11, 12) abstützen.
8. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Querträger (5) sowie die Niederhaltestäbe (8, 9, 13, 14) aus Blechstäben mit Winkelquerschnitt und der zweite Querträger (lo) sowie die Traverse (4) aus Rundmaterial bestehen, daß die festen Verbindungen als Schraubverbindungen ausgebildet sind und daß die ortsfesten Elemente, wie Traverse (4) und Lagerschalen (11, 12) am Gehäuse der Falzmaschine befestigt sind.
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