DE840517C - Flossenantrieb fuer Wasserfahrzeuge, bei dem eine Hauptflosse hin- und hergeschwenkt wird - Google Patents

Flossenantrieb fuer Wasserfahrzeuge, bei dem eine Hauptflosse hin- und hergeschwenkt wird

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DE840517C
DE840517C DEL8033A DEL0008033A DE840517C DE 840517 C DE840517 C DE 840517C DE L8033 A DEL8033 A DE L8033A DE L0008033 A DEL0008033 A DE L0008033A DE 840517 C DE840517 C DE 840517C
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fins
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DEL8033A
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Ernst Dipl-Ing Langhans
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/30Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
    • B63H1/36Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type swinging sideways, e.g. fishtail type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flossenantrieb für Wasserfahrzeuge, bei dem eine Hauptflosse hin- und hergeschwenkt wird Es hat nicht an Versuchen gefehlt, den in der Natur bei der Fortbewegung von Fischen fast ausschließlich vorkommenden Schwanzflossenantrieb nachzuahmen und für die Fortbewegung von Wasserfahrzeugen zu verwenden. Diese Flossenantriebe bestehen im allgemeinen aus einer um die Längskante schwenkbaren Platte, die mechanisch angetrieben wird. Die Beobachtung lehrt aber, daß die Schwanzbewegung des Fisches nicht eine hin- und hergehende Bewegung ist, sondern eine schlängelnde, indem der hintere Teil des Fischkörpers eine andere Bewegung ausführt als das Ende des Schwanzes. Beide Bewegungen sind gegeneinander gerichtet. Es ist aber in der materiellen Technik nicht möglich, diese Bewegung des lebenden, mit Nerven verseticnen Organismus vollständig nachzuahmen, wie es eine bekannte Erfindung vorsieht. Hierbei besteht das Hinterteil des Schiffes aus einer großen Anzahl von hintereinandergeschalteten, gegeneinander beweglichen Gliedern derart, daß durch eine hin- und hergehende Bewegung des dem Fischschwanz nachgebildeten Bootskörpers die Bewegung des Fisches nachgeahmt werden soll. Aber abgesehen von den zu erwartenden betrieblichen Schwierigkeiten würde eine solche Form der Fortbewegung infolge der großen Reibungswiderstände der gegeneinander arbeitenden Teile in praktischer Hinsicht unvollkommen und unwirtschaftlich sein. Deshalb ist in der vorliegenden Erfindung von einer so großen Vielzahl von bewegten Gliedern abgesehen worden.
  • Bei einer anderen Erfindung wird nur eine aus biegsamen Lamellen bestehende, den Vortrieb erzeugende Flosse verwendet, deren Bewegung durch Federkraft verstärkt und durch den Ausschlag begrenzende leistenförmige Elemente begrenzt wird. Um die bei der hin-und hergehenden Bewegung auftretenden, durch Fußhebelantrieb hervorgerufenen Querkräfte, die eine Schlingerbewegung des Bootes hervorrufen, unwirksam zu machen, ist eine feststehende Führungsplatte vor der bewegten Flosse angeordnet. Bei der vorliegenden Erfindung ist von der Anwendung von biegsamen, durch Federkraft in Schwung versetzten Flossen Abstand genommen worden, weil sie größere Kräfte und Antrieb durch Maschinen nicht zulassen und infolge der Reibungswiderstände an den Lamellen und des Strömungswiderstandes der Vorrichtung zu unwirtschaftlich werden.
  • Nach der Erfindung ist hinter eine Hauptflosse, die in bekannter Weise aus einer Platte oder besser aus einem profilierten Ruder besteht und die um die vordere Kante hin- und hergeschwenkt werden kann, eine im allgemeinen feststehende Hilfsflosse angeordnet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß schon eine weitere Platte (Hilfsflosse) genügt, um eine kräftige Vortriebswirkung zu erhalten. Diese zweite Platte wird nicht hin- und herbewegt, gehört aber mit der ersten zu einer Einheit; sie ist kein Steuerruder, wenn sie in besonderen Fällen auch zum Steuern herangezogen werden kann. Eine solche Vorrichtung ist frei von Reibung verursachenden Gelenken, Lamellen und Federn; die Zahl der bewegten Teile ist so klein wie nur möglich.
  • An der austretenden Kante der Hauptflosse entstehen im Betriebe starke Wirbel, mit denen etwa die Hälfte der gesamten Energie verlorengeht: Die hintergeschaltete Hilfsflosse gewinnt den größten Teil dieser Wirbelenergie zurück. Daher übertrifft ein solcher Flossenantrieb alle bisher bekannten Schiffsantriebe an Wirkungsgrad. Erst durch diese Anordnung der Platten ist gegenüber den bekannten Anordnungen eine hohe Schlagzahl und die Übertragung größerer Leistungen durch Maschinen möglich. Dieser Antrieb ist für alle vorkommenden Antriebe von Wasserfahrzeugen geeignet, z. B. Spielzeuge, Sportboote, Schiffe und Hilfsfahrzeuge aller Art und Größe. Dieser Antrieb zeichnet sich auch dadurch aus, daß er eine außerordentliche Mannigfaltigkeit der Anbringung zuläßt.
  • Ebenso wie die Form der Fischflosse bei den verschiedenen Fischarten verschieden ist, so wird auch bei dem Flossenantrieb von Fahrzeugen die Form der Flossen den Verhältnissen entsprechend verschieden und zweckmäßig ausgebildet werden, d. h. sie werden im allgemeinen eine rechteckige Form haben, können aber in besonderen Fällen eine quadratische, halbkreisförmige, elliptische, dreiecksförmige, sichelförmige oder ähnliche Form annehmen, und zwar für beide Flossen gleich oder wechselseitig ungleich. Der vordere Teil der, Hauptflosse kann auch ähnlich dem Oertzruder feststehend ausgebildet werden. Diese Flosse wird in ihrer Tiefe (in Stromrichtung) geringere Abmessungen besitzen als die bekannten Steuerruder. Auch die Hilfsflosse kann aus mehreren Teilen bestehen, die sich gegeneinander bewegen können. Dies hat einerseits den Zweck, die Vortriebswirkung zu erhöhen, indem durch besondere Mechanismen diese Teile in einer bestimmten Phasenverschiebung hin-und herbewegt werden, aber auch andererseits den Zweck, um bei Rückwärtsfahrt die Hilfsflosse als treibende Platte arbeiten zu lassen, wobei dann die Hauptflosse in der Mittellage festgestellt werden muß und dadurch die Funktion der Hilfsflosse übernimmt. Auf andere Art kann nur umgesteuert werden, indem das ganze System um die Drehachse der Hauptflosse geschwenkt wird.
  • Die Schwenkbewegung der Hilfsflosse kann auch selbsttätig durchgeführt werden, etwa durch eine kleine Leitflosse. Auch wird es in besonderen Fällen möglich werden, in gleicher Weise die Hauptflosse durch eine Leitflosse bewegen zu lassen. An der Hilfsflosse werden auch Einrichtungen vorzusehen sein, um deren Tiefe (in Fahrtrichtung) verstellen zu können. Auf diese Weise kann sie verschiedenen Geschwindigkeiten und Belastungen des Fahrzeuges angepaßt werden, wie überhaupt die Schlagzahl der Hauptflosse sowie der Abstand der beiden Flossen mit der Geschwindigkeit aufeinander abgestimmt werden müssen. In Fällen, in denen der Widerstand des Fahrzeuges sich infolge der Änderung der Belastung oder des Trossenzuges od. dgl. ändert, kann die Hauptflosse sowohl in der Tiefe (in Stromrichtung) als auch in der Länge (in Richtung der Drehachse) durch einfache Vorrichtungen verstellt werden, um die Schlagzahl der Hauptflosse der Geschwindigkeit anzupassen.
  • Um das Umströmen des Wassers um die Enden der Flossen zu vermeiden, werden in bekannter Weise Endscheiben vorgesehen. Diese können aber auch an dem Schiffskörper angebracht werden und die Antriebsvorrichtungen der Flossen aufnehmen. Die Antriebsvorrichtungen können auch ganz in dem Innern der Flossen untergebracht werden.
  • Die Hauptflosse schwingt im allgemeinen um eine Achse, die in der Mittellinie des Profils an dem vorderen Ende liegt. Um eine Vereinfachung der Antriebsvorrichtung zu bekommen, kann auch ein Drehpunkt gewählt werden, der außerhalb der Profilmittellinie, etwa seitlich neben dem Profil oder auch auf der Mittellinie des Profils, aber in der Nähe des Druckmittelpunktes oder in diesem liegt.
  • Zum Antrieb der Flossen können alle bekannten Einrichtungen dienen, wie z. B. Federkraft, Muskelkraft, die bekannten Dampf-, Gas-, Luft-, t51- und E-Maschinen, auch hydraulische oder pneumatische Kraftübertragungen sowie pulsierende Gas- und Luftströme und elektrische, mechanische, hydraulische, magnetische Schwingungsvorgänge od. dgl. Außerdem können alle Maschinenteile zur Übertragung der Kräfte angewendet werden, wie z. B. Hebel, Doppel- und Winkelhebel, Nocken, Kurbelschleife, Kurbeltrieb, Servomotor, Exzenter, Pulsometer od. dgl. Es kann auch die Anordnung so getroffen werden, daß die gesamte Antriebsvorrichtung in das Innere der Flosse hineingebaut wird, woraus sich eine beträchtliche Raumersparnis im Schiff ergibt. Die Antriebsmaschinen bzw. -mechanismen machen sich den großen Vorteil, daß Flossenantriebe besonders geeignet sind, eine hohe Schlagzahl zu verwenden, voll zu Nutze. Auch müssen die Maschinen in der Frequenz und in dem Ausschlag der Flosse anpassungs- und regelfähig sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Hauptflosse a mit dahinter angeordneter Hilfsflosse b. Abb 2 bis 5 zeigen verschiedene Anordnungen des Flossenantriebes am Schiff.
  • Entsprechend dem Vorkommen in der Natur wird der Flossenantrieb zweckmäßig am Heck des Fahrzeuges mit senkrechten Schwenkachsen angeordnet (Abb. 2, A). In sehr vielen Fällen wird mit Vorteil eine Anordnung der Flossen getroffen, bei der die Vorrichtung an den Seiten des Fahrzeuges, ebenfalls unter dem Wasserspiegel, befestigt wird (Fall B in den Abb. 2 und 4). Auch kann der Antrieb unter dem Schiffsboden nach den Fällen Cl, C2 und C3 angebracht werden, je nach den vorliegenden Bedingungen. Wenn aber beim Arbeiten der Flossen störende Erschütterungen auftreten sollten, wird es zum Ausgleich der Kräfte zweckmäßig sein, zwei gleiche Vorrichtungen nebeneinander mit beliebig veränderter Phase arbeitend anzuordnen (Fall D). Zur Verstärkung der Wirkungen können mehrere Gruppen nebeneinander oder hintereinander einzeln oder paarweise vorgesehen werden.
  • Unter Beachtung der genannten Gesichtspunkte können die Antriebe auch einzeln oder in Gruppen in waagerechter Lage und um eine waagerechte Achse drehbar seitlich oder hinter oder unter dem Fahrzeug angebracht werden (Fall E, F, G1, G2, G3, H). Indem in lotrechter wie in waagerechter Lage der Flossen die Antriebe beider Schiffsseiten in entgegengesetzter Richtung arbeiten, kann eine gute Steuerfähigkeit des Fahrzeuges und ein Drehen auf der Stelle erreicht werden. Alle Flossen können im Stillstand beigeklappt, hochgezogen oder in das Innere des Fahrzeuges hineingezogen werden. Damit die Flossen bei Grundberührung oder beim Anlegen nicht beschädigt werden, können sie ebenfalls hochgezogen werden, oder das Schiff erhält besondere Nischen, in denen die Flossen untergebracht sind, und zwar auch im Betriebe.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flossenantrieb für Wasserfahrzeuge, bei dem eine aus einer Platte oder besser einem profilierten Ruder bestehende Hauptflosse hin- und hergeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dieser Hauptflosse (a) eine im allgemeinen feststehende Hilfsflosse (b) angeordnet ist.
  2. 2. Flossenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Hauptflosse ähnlich dem bekannten Oertzruder feststehend ausgebildet ist.
  3. 3. Flossenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flossen (a und b) aus mehreren Teilen bestehen, die gegeneinander bewegbar sind.
  4. 4. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen (a, b) aus mehreren ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, damit die Flossenlänge (in Drehachse) verändert werden kann.
  5. 5. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen einzeln oder gemeinsam in der Tiefe (in Stromrichtung) verstellt werden können.
  6. 6. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen um eine Achse schwenkbar sind, die nicht an der vorderen Kante, sondern seitlich davon oder auf der Mittellinie etwa im Druckmittelpunkt liegt.
  7. 7. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen durch Leitflossen betrieben werden. B.
  8. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen um senkrechte Achsen in senkrechter Lage angeordnet werden. g.
  9. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen einzeln oder paarweise am Heck des Fahrzeuges oder an der Seite oder unter dem Boden, auch in mehreren Gruppen, angebracht sind. io.
  10. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen um waagerechte Achsen schwenkbar in waagerechter Lage einzeln oder paarweise seitlich oder am Heck oder am Boden des Fahrzeuges auch in Gruppen zusammen, angebracht werckn. ii.
  11. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte und waagerechte Flossenanordnungen in beliebiger Zusammenstellung angewendet werden.
  12. 12. Flossenantrieb nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flossen Endscheiben angebracht sind.
  13. 13. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen derart in den Schiffskörper eingebaut sind; daß die Wirkung der Endscheiben von der Formgebung des Fahrzeuges übernommen wird, so daß die Flossen in Nischen des Schiffskörpers angeordnet werden.
  14. 14. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben der Flossen oder die Flossen selbst die Antriebsvorrichtungen ganz oder teilweise in ihrem Innern aufnehmen. 15. Flossenantrieb nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen hochgeklappt oder in das Innere des Fahrzeuges eingezogen werden können.
  15. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 301 446 und 571 273.
DEL8033A 1951-01-09 1951-01-09 Flossenantrieb fuer Wasserfahrzeuge, bei dem eine Hauptflosse hin- und hergeschwenkt wird Expired DE840517C (de)

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DE1038938B (de) * 1956-11-23 1958-09-11 Rudolf Schlegel Schiffs-Steuereinrichtung
US3088428A (en) * 1958-07-22 1963-05-07 Majnoni Marcello Sail-boat
DE102021128230B3 (de) 2021-10-29 2022-12-01 Kirsten Wissner Katamaran mit Flossenantrieb

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301446C (de) *
DE571273C (de) * 1931-11-21 1933-02-25 Robert Strehlau Anordnung fuer Wasserfahrzeuge, die mittels hin und her gehender, schwenkbarer Flossen getrieben werden

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