DE8405128U1 - Steinbausatz zur Erstellung von im Bogen verlegten Pflastern - Google Patents

Steinbausatz zur Erstellung von im Bogen verlegten Pflastern

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Description

I*. EiTtE'ä PARTNER
ΡΑΤΒΝΤ· UND RgUMTSANWAtTB
PATSNTANWAUTg ΟίΡΙ.ΊΝβ. W. SITUS > OR. RSRi NAT. K. HdPPMANN > BlPU'INS. W. USMN OlW..«INä. K. «lÖWauS · SR. SSR. NAT. β. MANStN . SR, RB*. NAT, Μ.Ά BRAUNS . OIPU.-INa. K. θβ«β
eiPU.»IN<3. K, KOHUMANN · RfiOMTSANWAUf A. NSTTi
Beton-Gandlgruber GmbH 8261 Teising b.Altotting
Stainteauaatz aue Erstellung von Im Sogen veglegten Pflas-f rn
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steinbausatz zur Erstellung von im Bogen verlegten Pflastern, mit einer Anzahl von aus Beton hergestellten Steinen gleicher Höhe und unterschiedlicher Seitenabmessungen.
In letzter Zeit ist auf dem Pflastersteinmarkt eine erhöhte Nachfrage naeh im Bogen verlegten Pflastern zu trer ze lehnen* Die Steine für derartige Pflaster vrerden bisher aus gebrochenem Naturstein (Granit) hergestellt und sind daher relativ teuer« Auch erfordert das Verlegen ausgebildetes Fachpersonal, denn beim Verlegevorgang muß jeder Stein einzeln nach GrSBe und Form aussortiert, auf dem Sandbett in der richtigen Höhe angeordnet und in diesem durch festklopfen eingebettet und festgelegt werden. Diese Arbeitsgänge müssen von Hand durchgeführt werden, was eine nicht unbeachtliche Geschicklichkeit und Erfahrung erfordert.
um den Verlegevorgang für dun Bogen verlegte Pflaster jztt vereinfachen, sind bereits Steinbausätze entwickelt worden,
S@* bei deaea Sas aufwendige M.ss&rti&Teti sowie die Biazelverlegung der Steine nicht mehr erforderlich sind. Die Steine bestehen bei derartigen Steinbausätzen aus Beton, wobei jeweils mehrere Steine zu einer einstückigen Platte miteinander verbunden und über sogenannte Scheinfugen ledig- lieh optisch voneinander getrennt sind. Derartige Anordnungen
ARABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MDNGHENfel L'HtO^FON C&89$ 9MBa^ i TEUEX Ο5-29819 GPÄTHE) - TELEKOPIERER8tS35B
vermitteln zwar defl Eindruck von Einzelgteinen und erbringen die eben genannten Vorteile hinsichtlich Aussortieren und Verlogen. Von erheblichem Nachteil 1st jedoch/ daß ein vorgegebener Bausatzradius stets genau eingehalten werde» muß und Im Sand- und Ansohlußbereish Probleme entstehen/ die sieh nur durch iie Anordnung von Einzelsteinen lösen lassen, welche jedoeh wieder In aufwendiger Welse von Hand verlegt werden müssen und bei Belastung im Gebrauch gegenüber den anschließenden Platten ein unterschiedliches Setzungsverhalten aufweisen.
Auch vermitteln auf diese Weise hergestellte Pflaster aufgrund des Werkstoffes Beten kein Natursteinerscheinungs bild.
15
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen steinbau» satz der oben geschilderten Art derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der gegenüber Natursteinen erheb» lieh geringeren Materialkosten ein vollkommenes Naturstein* erscheinungsblld erzielt und beim Verlegevorgang im Vergleich mit Natursteinpflastem eine Vereinfachung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dad die Seitenkanten der Steine im Bereich der Oberseite eine unregelmäßige Kontur aufweisen und die Oberseite mit einer Haftgesteinauflage versehen ist/ und daß die Steine des Bausatzes auf einer Transportplätte einzeln derart nebeneinan^ der äa§@@riänet sifld, daß die Steifte eiaex Eteifite jeweils gleieh und seihen mit rechteckigen sowie Seihen mit trapezförmigen Steinen vorgesehen sind, wobei jeweils zwei Reihen mit trapezförmigen Steinen derart nebeneinander angeordnet sind, daß die jeweils einen von 90* abweichenden Winkel mit den anschließenden Seiten aufweisenden Schrägseiten benachbarter Steine konkrutent gegenüberliegen.
-S-
ßureh die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig ein Steinbausatz geschaffen, mit dem Pflaster mit einem perfekten Naturäteinerseheinungsbil-ä geschaffen werden können. So wird durch die Hartgesteinauflage, die aus Granit, Basalt, Quarz oder dergleichen hergestellt sein kann * in Kombination mit der unregelmäßigen Kontur an den Kanten der Oberseite der Eindruck erweckt, es handele sieh bei dem Pflaster um einen Natursteinpflaster klassischer Art. Andererseits ist bei dem erfindungsgemäßen Steinbausat2 die für das Verlegen wesentliche Basisfläche jedes Einzel« Steines vollkommen eben und die Höhe der Steine jeweils gleich, so daß das aufwendige Anpassen des sasstdbettes an die jeweilige Steinhöhe und Basisflächenform, wie es bei der Herstellung von Natursteinpflastern erforderlich ist, nicht mehr erfolgen muß.
Besondere Bedeutung kommt jedoch der erfindtmgsgemäßen fiinzelanördnung der Steine auf einer Transportplätte zu* So können erfindungsgemäß gestaltete Sfteinbausätze erst»
2Ö malig formiert an die Baustelle geliefert werden. Diese formierte Anlieferung ermöglicht es der Fachkraft durch, einen einfachen Griff in die jeweilige Seihe sofort die richtige Steinform zur Verfügung zu haben, so daß das aufwendige Aussortieren beim Verlegevorgang entfällt« Zusammen mit den oben geschilderten Vorteilen (ebene Basisfläohe und gleiche Höhe) ergibt sich daher durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine erhebliche Vereinfachung beim Verlegen.
Bine besonders zweckmäßige Steinform für Sen Herstellungsvorgang/ das Anordnen auf der Transportplä-tte und das Verlegen ergibt sich, wenn zumindest: sine Seitenlange bei allen Steinen gleich ist. Vorteilhaft ist es in einem derartigen Zusammenhang auch, wenn hei den trapezförmigen Steinern
'Iu
Seite gleicher Länge dey Sehrägseite
Sine hohe Vielfalt beim Verlegevorgang ist möglich, wenn
zumindest 50 % der Steine des Baueatzes trapezförmig sind.
fiel einer bevorzugten Aueführungsform de· erfindungsgemäßen Steinbausatzes sind sieben Reihen vorgesehen, wobei vier Reihen aus trapezförmigen Steinen und drei Reihen
aus rechteckigen Steinen bestehen. Sie Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die Steine einer Reih» (die erfIndungsgemäß untereinander gleich sind) andere Abmessungen haben, als die steine der jeweils benachbarten Reihe.
Vorteilhaft ist es, wenn der von 90° abweichende Winkel
im Bereich zwischen 80° und 100ö, vorzugsweise im Serelch zwischen 84 und 96ö liegt. Bieg bedeu-tet, daß die Schräg« seite jedes trapezförmigen Steines mit der ihr gegenüber« liegenden Steinseite einen Winkel von etwa 6* einschließt.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
5
Figur 1 zeigt in einer Draufsicht zwei Steinbausätze der erfindungsgemäßen Art, die auf einer gemeinsamen Transportplatte angeordnet sind, und
Figur 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein mit einem erfindungsgemäßen Steinbausatz im Bogen verlegtes Pflaster.
Wie aus der Figur 1 hervorgeht, bestehen die auf der Transportplatte 1 angeordneten Steinbausätze I und II jeweils aus sieben Reihen, die mit den Buchstaben A bis G bezeichnet sind.
Jede Reihe umfaßt zehn aus Beton hergestellte Steine.
gleicher Höhe, die auf ihrer Oberseite zur Erzielung eines Natursteinaussehens mit einer Hartgesteinauflage versehen sind. Diese Hartgesteinauflage kann aus Granit, Basalt, Quarz oder dergleichen bestehen und hat eine Stärke von S bis 10 mm.
Um· das Aussehen der Steine noch mehr an das Erscheinungsbild von gebrochenen Natursteinen anzugleichen, sind die Seitenkanten der steine zumindest im Bereich der die Hartsteinauflage tragenden Oberseite mit einer unregelmäßigen Kontur ausgestattet. Diese unregelmäßige Kontur kann sich im Bedarfefalle über die gesamte Seitenfläche jedes Steines erstrecken,
Wie aus der Figur ferner hervorgeht/ eind bei den darge» 35
I ί
stellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäBen Steinbausatzes insgesamt vier Reihen, nämlich die Reihen C,D,F und G mit trapezförmigen Steinen und drei Reihen, nämlich die Reihen A, B und E mit rechteckigen Steinen aus— gestattet, Die jeweils gegenüberliegenden trapezförmigen Steine der Reihen B und D bzw. F und G sind dabei derart angeordnet, daB die jeweils einen von 90° abweichenden Winkel mit den anschließenden Seiten aufweisenden Schrägseiten S sich konkruent gegenüberliegen. Eine derartige
•jO Anordnung vereinfacht nicht nur die Herstellung der Steine eines Steinbausatzes, sondern führt auch zu einer besseren Raumausnützung auf der Transportplatte 1.
Wie bereits erwähnt, sind die Steine einer Reihe (A bis G ) jeweils gleich. Die Anordnung ist jedoch derart getroffen, daB sich die Steinform einer Reihe von der Steinform der anderen Reihen hinsichtlich der Fläche der Oberseite (und der Unterseite) unterscheidet. Auf diese Weise hat das Fachpersonal beim Verlegen die Möglichkeit durch eine entsprechende Auswahl dem Pflaster ein perfektes Natursteinerscheinungsbild zu verleihen.
Der von 90° abweichende Winkel der Schrägseite S gegenüber den anschließenden Seiten jedes Steines wird vorzugsweise derart gewählt, daB er in einem Bereich zwischen 30 und 100°, vorzugsweise «wischen 84 und 96° liegt. Damit ergibt sich eine Neigung der SchragseJte S gegenüber der gegenüberliegenden Seit.e jedes Steines von etwa 6°, die der Seitenneigung von gebrochenen Natursteinen im wesentlichen
So entspricht.

Claims (7)

HOFFM'ÄKin'* ElfLi*& PARTNER PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE PIPL1-INS. W. E(TUE . DR. RER, NAT. K. HOFFMANN - DIPL.-INS.W. LEHN , K. FDCHSLE · PR RER. NAT. B. HANSEN · PR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS . DIPU-INa K, SORG PIPL.-IN03. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE Beton-Gandlgruber GmbH 8261 Teising b. Altötting Steinbattsatz zur Erstellung von im Bogen verlegten Pflastern S c hü t ζ ansprüche
1. Steinbausatz zur Erstellung von iai Bogen verlegten Pflastern, mit einer Anzahl von aus Beton hergestellten Steinen gleicher Höhe und unterschiedlicher Seitenabmessungen, dadurch gekenn zeichnet, dafi. die Seitenkanten der Steine im Bereich der Oberseite mit einer Hartgesteinauflage versehen 4 st, und daß die Steine des Bausatzes auf einer Transyortplatte (1) einzeln derart nebeneinander angeordnet sind, daß die Steine einer Reihe (Ά bis G) jeweils gleich und Reihen (A,B,E) mit rechteckigen sowie Reihen (C,D,F,G) mit trapezförmigen Steinen vorgesehen SiSJd7 wobei jeweils zwei Reihen mit trapezförmigen Steinen derart nebeneinander angeordnet sind, daß die jeweils einen von 90° abweichenden Winkel mit den anschließenden Seiten aufweisenden Schrägseiten (S) benachbarter Steine konkruent gegenüberliegen.
2. Steinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenlänge bei allen Steinen gleich ist.
3. Steinbausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den trapezförmigen Steinen die Seite gleicher Länge der Schrägseite (S) gegenüberliegt.
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4. Steinbausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest 5O % der Steine des Bausatzes trapezförmig sind.
5. Steinbausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Reihen (C,DrF,G) mit trapezförmigen Steinen und drei Reihen (A,B,E} mit rechteckigen Steinen auf der Transportplatte (1) angeordnet sind.
6. Steinbausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei chnet, daß der von 90° abweichende Winkel im Bereich zwischen 80° und 100° liegt.
7. Steinbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von 90° abweichende Winkel im Bereich zwischen 84 und 96° liegt.
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