DE8404736U1 - Vorrichtung zur erzeugung von spulenwicklungen - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von spulenwicklungen

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DE8404736U1
DE8404736U1 DE19848404736 DE8404736U DE8404736U1 DE 8404736 U1 DE8404736 U1 DE 8404736U1 DE 19848404736 DE19848404736 DE 19848404736 DE 8404736 U DE8404736 U DE 8404736U DE 8404736 U1 DE8404736 U1 DE 8404736U1
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traverse
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support beam
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Schleich Antriebs- und Steuerungstechnik 5870 Hemer De GmbH
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Schleich Antriebs- und Steuerungstechnik 5870 Hemer De GmbH
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Description

"Vorrichtung zur Erzeugung von Spulenwicklungefi"
Die Erfindung richtet sich suf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Spulenwicklungen, inabesondere für Dreh"- und Wechselstrommotoren, Cileichstrom-Ankerspulen o, dgl, mit einem Trägerbalken sowie zwei daran elektromotorisch verschiebbaren Ouertraversen zur Aufnahme von Wickelköpfen,
Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art stellen Wickel« geräte dar zur Wicklung von Spulen o. dgl. Auf dem Träger= balken können ebenso wie auf den Finden der Ouertraversen wickelköpfe aufgesetzt werden, die dann vom Benutzer der Vorrichtung als Halter und ümienkelemente für seine Wicklungen dienen. Die Anbringung der Wickelköpfe ist dabei vergleichsweise variabel. So ist es bekannt, diese über Gewindespindeln und Kurbeln aufeinander zu oder voneinander weg verstellen zu können. Dadurch wird jeweils die Größe der zu wickelnden Spule vorbestimmt. Wird eine Mehrzahl von Spulen gleicher Größe gewickelt, wird die Finstellung am Wickelgerät nicht mehr geändert. Vielmehr wird zum Abzug der Wicklungen diese aus der Vorrichtung mit den Wickelköpfen ausgehoben.
Statt der Einstellung über Kurbeltriebe sind hier auch elektrische Antriebe bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der insbesondere das Ausheben der fertigen Spnlenwicklorä=
gen stark vereinfacht wird ohne die genaue Rinsfeellbarkeit der Vorrichtung dabei aufgeben gu müssen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Frfindung dadurch gelöst, daß jede Ouertraverse aus zwei Traversenarmen besteht, wobei we·· nigstens ein Traversenarm an einem Lagerbock verschwenkbar angeordnet ist,
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Traversenarnt zum Inneren der Spulenwicklungen eingeschwenkt werden kann, so daß sich das gesamte Wickelpaket leicht ausheben läßt. Mit der Verschwenkbarkeit ist nicht die eingangs als bekannt beschriebene Verstellbarkeit über Spindeln in Richtung der Ouertraverse gemeint. Die verschwenkbarkeit erfolgt vielmehr im wesentlichen fiber eine xurvenbahn, zweckmäßig über «inen Kreisbogenabschnitt.
Durch den elektromotorischen Antrieb kann die Verschwenkung durch den gleichen Antrieb erfolgen. Die sinnvollen Ausgestaltungen sind Oegenstand der weiteren Unteransprüche.
So sieht die Erfindung insbesondere vor, daß jeder Traversenartn verschwenkbar angeordnet ist*
Neben den Traversenarmen sind häufig noch in der Hittelebene der Trägerbalken weitere Wickelköpfe angeordnet. Die
Hi ι ι···.· »· a
Anordnung dieser Wickelköpfe erfolgt im ßegelfallJ auch an den elektromotorisch verstellbaren Lagerböcken, so daß eine Bewegung dieser Elemente gleichzeitig mit dem Verschwenken der Traversenarme erfolgen kann.
ϊη Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Drehachse der an einem Lagerbock angelenkten fraversenarme In ihrer Lage relativ zum 'Prngerbalken festsetzbar ist, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen ist, daß die Traversenarme mit einem Pereich in einer Langloehfiihrung am Lagerbock geführt werden»
Durch diese Gestaltung wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß bei Bewegung der Lagerböcke durch die orts^ feste Lage der Schwenkachse die Traversenarme nach außen bzw* nach innen verschwenkt werden, je fach Bewegungsrichtung der Lagerböcke relativ zum Trägerbalken*
Grundsätzlich könnte es möglich sein, nur eine Ouertraverse erfindungsgeitviß auszurüsten, allerdings sieht die Erfindung in zweckmäßiger Ausgestaltung vor, daß in der Mitte des Trägerbalkens ein elektromotorischer Antrieb und beidseitig am Trägerbalken je ein Lagerbock mit zwei verstellbaren Traversenarmen vorgesehen ist, wobei zwischen dem elektromotorischen Antrieb und den Lagerbecken eine Antriebsspindel vorgesehen ist.
B.s sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese Art des Verstellantriebes der Trägerbalken und damit der Traversenarme beschränkt ist, hier können in gleicher Weise Zahnstangenantriebe mit Ritzel, Kettenzüge o. dgl. vorgesehen sein. Allerdings stellt der beanspruchte Spindelantrieb eine Möglichkeit dar, die Verstellung sehr präzise vornehmen zu können.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Drehachse für die Traversenarme an einer Haltelasche angeordnet ist, die an den stirnseitigen Enden des Trägerbalkens festgelegt ist, wobei zv/eckmäßig die Haltelasche für die Drehachse mit einem Langloch zur Verschiebung der Drehachse versehen ist. Diese Gestaltung ist konstruktiv sehr einfach und damit mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand zu verwirklichen, wobei die Erfindung allerdings auf die Festlegung in dieser Art nicht beschränkt ist.
Ist eine Haltelasche vorgesehen, so ist es zv/eckmäßig, wenn jeder Lagerbock mit einer nach oben weisenden Ausnehmung zur Führung der Haltelasche ausgerüstet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeiqt in
Pig. 1 die Aufeicht auf eine Hälfte einer Vorrichtung sowie in
Fig. 2 und 3 Schnitte gemäß Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Erzeugung von nicht näher dargestellten Spulenwicklungen ist in Fig. 1 in Aufsicht nur in ihrer rechten Hälfte dargestellt. Auf einem Trägerbalken 2, der im wesentlichen aus zwei Gleitstangen 3 besteht, die an ihrem stirnseitigen Ende über eine Stirnplatte 4 miteinander verbunden sind, sind zwei Lagerböcke 5 verschiebbar angeordnet, wobei in Fig. 1 lediglich einer dieser beiden Lagerböcke dargestellt ist. In der Mitte ist am Trägerbalken 2 ein Elektroantrieb 6 vorgesehen, der eine Gewindespindel 7 treibt, die in einem Gewinde des Lagerbockes 5 geführt ist. Wird vom Elektromotor 6 die Gewindespindel 7 rechts herum oder links herum gedreht, so verschiebt sich der Lagerbock 5 nach links bzw. rechts auf den Gleitstangen 3.
Am T.agerbock 5 sind in Langlochführungen 8 und Verschraubungen 9 zwei Traversenarme 10 und 10" schwenkbar um eine ortsfeste Drehachse 11 angeordnet, ortsfest bedeutet relativ zum "riigerbalken 2. Die Traversenaritie 10 tragen Wickelköpfe 15, deren Lage durch eine Langlochfiihrung auf den Tj-aversenarmen verstellbar ist.
Am Lagerbock 5 kann ein weiterer Tragarm 12 angeordnet sein, der ebenfalls einen verstellbaren Wickelkopf 15 tragen kann.
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Die Drehachse 11 ist an einer Ffaltelasche 13 angeordnet, die ihrerseits fest an einer Stirnplatte 4 des Trägerbalkens 2, z.B. durch eine Verschraubung, befestigt ist. Die Trägerlasche 13 ist mit einem Langloch 14 ausgerüstet, in dem die Drehachse 11 je nach Bedarf verschoben werden kann. Um der Haltelasche 13 eine zusätzliche Führung zu geben, ist diese in einer u-förmigen Ausnehmung 16 (Fig. 3) jedes Lagerbockes 5 zusätzlich geführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Unterstellt, aus der in Fig. 1 dargestellten durchgezogenen Stellung wurde eine Spulenv/icklung entnommen. Zur Erzeugung einer neuen Wicklung wird der Lagerbock 5 über den riektromotor 6 so verschoben, daß der Traversefiarm 10' aus seiner durchgezogenen Stellung nach rechts in die senkrecht zum Trägerbalken 2 dargestellte gestrichelte Stellung verschwenkt. Nun kann eine neue Spule gewickelt werden, wobei die wickelköpfe 15 je nach Redarf in den entsprechenden Langlöchern vorab auf Maß eingestellt worden sind. Soll die Spule entnommen werden, f.Mhrt der rlektroniotor 3 die Laqerbücke 5 in die andere Pichtung, so daß die Traversenarme 10 nach innen schwenken und damit den ßpulcnwickel vollständig freigeben.
Natürlich ist das beschriebene Auaführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher fiinsichfe abzuändern ohne den
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Grundgedanken zu verlassen. Abweichungen von dem hier beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel sind weiter bereits in der Beschreibungseinleitung genannt worden.
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Claims (8)

' ' I I IMl • ■ ' » » ι PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINQHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPgEI DIPL-ING. J. ΜΘΝΚΕ DIPL-ING. W. DABRINGi 5AUS 46OO DORTMUND 1, 1 6. Feb. WESTENHELLWES 67 D/ TELEFON (0231)145071 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d 1/4665 AKTENNR: Anmelder : Schleich Antriebs- und Steuerungstechnik GmbH, An der Schleuse 1, 5870 Hemer Ansprüche ;
1. Vorrichtung zur Erzeugunq von Spulenwicklungen, insbeson dere für Dreh- und Wechselstrom-Motoren, Gleichstromankerspulen ο. dcjl. mit einem Trägerbalken sowie zwei daran elektromotorisch verschiebbaren Ouertraversen zur Aufnahme von Wickelköpfen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Ouertraverse aus zwei Traversenarmen (10) besteht, wobei wenigstens ein Traversenarm (10) an einem Lagerbock (5) verschwenkbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Traversenarm (10) verschwenkbar angeordnet ist.
',} ," · III! Mil Il
(
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
; dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (11) der an einem Laqerbock (5) angelenkten Traversenarme (10) in ihrer Lage relativ zum Trägerbalken (2) festsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Traversenarme (10) mit einem Bereich in einer Lai?qlochj; führung (8) am Lagerbock (5) geführt sind.
]
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Mitte des Trägerbalkens (2) ein elektromotorischer Antrieb (6) und beidseitig am Trägerbalken (2) je ein Lagerbock (5) nit zwei verstellbaren Traversenarmen (10) vorgesehen ist, wobei zwischen dem elektromotorischen Antrieb (6) und den Lagerböcken (5) eine Antriebsspindel (7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ei ie Drehachse (11) fur die Traverse^arme (10) an einer Haltelasche (13) angeordnet ist, die an den stirnseitigen Enden (4) des Trägerbalkens (2) festgelegt ist.
7, Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ί : ίί.·
die Maltelöäche (11) für die Drehachse (11) mit einem r,anrjlodh (14) 2Ut Verschiebung der Drehachse (11) Versehen
ist, I
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbock (5) mit elfter nach oben weisenden Ausrtehfnung (16) zur Führung der Hältelasehe (13) ausgerüstet ist.
DE19848404736 1984-02-17 1984-02-17 Vorrichtung zur erzeugung von spulenwicklungen Expired DE8404736U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022171B4 (de) * 2007-05-11 2009-12-10 Siemens Ag Vorrichtung zum Aufbringen von Leiterdrähten auf einen Träger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007022171B4 (de) * 2007-05-11 2009-12-10 Siemens Ag Vorrichtung zum Aufbringen von Leiterdrähten auf einen Träger

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