DE1961129C3 - Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und zum Einziehen der Spulen in Nuten eines Magnetkernes einer elektrischen Maschine - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und zum Einziehen der Spulen in Nuten eines Magnetkernes einer elektrischen MaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/06—Embedding prefabricated windings in machines
- H02K15/062—Windings in slots; salient pole windings
- H02K15/065—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
- H02K15/067—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
- H02K15/068—Strippers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und ;ium Einziehen der Spulen in Nuten
eines Magnetkerns einer elektrischen Maschine, mit einem Einziehkopf zur Aufnahme der Spulen nach dem
Wickeln und zu deren Einziehen in die Nuten des Magnetkerns, mit mindestens zwei gleich ausgebildeten
Wickelschablonen, die in zwei im Winkel zueinander w>
stehenden Richtungen zwischen ihrer Wickelstellung und ihrer in bezug auf den Einziehkopf ausgerichteten
Spulenübergabestellung bewegbar sind und mit mindestens
zwei im Winkel zueinander verfahrbaren, je zwei Wickelschablonen tragenden Schlitten, deren h">
Antriebe derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Wickelschablonen des einen Schlittens ihn: Spulenübergabestellung
einnehmen, wenn die Wickelschablonen des anderen Schlittens sich in ihrer Wickelstellung
befinden, wobei die Wickelschablonen jeweils zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende und mit je
einem endseitigen Kragen versehene Schablonenteile aufweisen, von denen einer der Schablonenteile
gegenüber dem anderen Schablonenteil schwenkbar gelagert ist, nach Patent 19 09 253.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der im Hauptpatent beschriebenen
Bauform eine Schablone zu schaffen, welche die Windungen sicher hält und diese beim Ausfahren daraus
nicht in ihrer Lage beeinflußt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, iJaß der Kragen an jeder Stufe eines ortsfesten
Schablonenteils an der dem freien Ende der Wickelschablone zugewandten Seite derart bewegbar ist, daß er die
Windungen in Abstreiflage der Wickelschablone frei gibt und in den anderen Lagen der Schablone gegen
Abrutschen sichert.
Din Behinderung der Windungen durch den für deren
Halt erforderlichen Kragen bei deren Einlegen in die Nuten des Nutenkörpers wird durch Verschieben des
Kragens in Richtung zum festen Schablonenteil aufgehoben und den Windungen der Weg zum
ungestörten Abgleiten von der Wickelschablone freigegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Kragen an einer um eine etwa parallel zu den auf dem festen
Schablonenteil aufzubringenden Windungen verlaufenden Acnse schwenkbaren, doppelarmigen Wippe am
Ende des an ihrem in Richtung des Abstreifens der Windungen befindlichen Arm angebracht, wobei die
Außenseite der Wippe in Betriebslage etwa in Ebene benachbarter Vorsprünge des sie aufnehmenden Schablonenteiles
liegt. An dem andern Arm der Wippe greift eine Feder an, welche die Wippe in einer Lage zu halten
sucht, in welcher der Kragen innerhalb der Ebene der benachbarten Vorsprünge liegt. Bei.r Aufwinden der
Windungen wird infolge der hierauf ausgeübten Kraft die Wippe in eine Lage gebracht, in welcher sie parallel
zu den ihr benachbarten Vorsprüngen liegt, während beim Entlasten der Windungen die Feder die Wippe
ausschwenkt und dadurch den Kragen hinter die durch die benachbarten Vorsprünge bestimmte Ebene bringt.
Die auf der Schablone aufgewundenen Windungen werden somit in gespanntem Zustand durch den Kragen
sicher gehalten und können in losem Zustand ohne Behinderung durch den Kragen von der Wickelschablone
entfernt werden, so daß die Schablone ungehindert aus den Windungen ausfahren kann, ohne daß einzelne
Windungen an dem Kragen hängen bleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die aneinander angrenzenden Seiten
der Wippen gegenseitig ineinander eingreifen. Hierdurch wird verhindert, daß Windungen zwischen zwei
benachbarte Wippen gelangen und deren Wirkung stören oder darin verklemmt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie lll-lll in F i g. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Ansicht gemäß F i g. I in einer anderen Betriebsstellung.
Eine Wickelschablone 15 ist an einer nicht dargestellten
Vorrichtung zum Wickeln von Spulen um ihre Längsachse drehbar angeordnet und kann zum Zwecke
des Aufwickeins von Windungen gehoben und gesenkt
werden. Die Wickelvorrichtung ist von ihrer Aufwickellage so zu verschieben, daß der Wickelkopf 15 in einen
nicht dargestellten Einziehkopf zur Übergabe der gewickelten Spulen eingreifen kann, wie im Hauptpatent
19 09 253 näher erläutert ist.
Die Wickelschablone 15 ist an einem drehbar gelagerten, nicht dargestellten Plattenteller auswechselbar
angebracht Die Wickelschablone 15 hat eine Grundplatte 49, welche mit dem Plattenteller lösbar
verbunden ist An der Grundplatte 49 sind Schablonentfiile 51 und 52 befestigt und Schablonenteile 53
schwenkbar gelagert. Die Schablonenteiie 52 und 53 sind jeweils paarweise angeordnet. Die Außenseiten der
Schablonenteile 51 und 53 bestimmen ein ungleichmäßiges Sechseck (Fig.3). Der Schablonenteil 51 ist im
Querschnitt etwa V-förmig ausgebildet und hat an seiner Innenseite Führungsflossen 78, welche für den
Eingriff in den Einziehkopf dienen. Jeder der Schablonenteile ist nach unten dreifach abgestuft. Die
Schabionenteiie 52 und 53 weisen an dem unteren Ende jeder Stufe jeweils einen Kragen 56 auf. Die
Schablonenteile 53 sind aus viergeteilten Rohrstücken zusammengesetzt.
Die Schablonenteile 53 sind an einem Schwenkkörper 58 angebracht, der um eine Achse 59 an der Grundplatte
49 schwenkbar gelagert ist. Die beiden Schablonenteile 53 sind in der in Fig. 1 dargestellten Lage mittels einer
Rastvorrichtung gesichert, die einen winkelförmigen Betätigungshebel 62 aufweist, der an einem Vorsprung
am Rastgehäuse 64 angreift. Eine zwischen dem Betätigungshebel 62 und dem Rastgehäuse 64 eingespannte
Feder 65 sowie eine zwischen dem Rastgehäuse 64 und dem Schwenkkörper 58 eingespannte Feder 67
suchen den Betätigungshebel 62 in der in F i g. 1 dargestellten Lage zu halten.
In F i g. 4 ist der Schablonenteil 53 in ausgeschwenkter
Lage dargestellt. Zum Betätigen des Betätigungshebels 62 dient eine von oben in senkrechter Richtung
kommende, nicht dargestellte Kolbenstange.
Jeder der Stufen für die Windungen ist je eine an dem Schablonenteil 51 schwenkbar gelagerte Wippe 81
zugeordnet, deren Lagerzapfen 82! senkrecht zur Achse
des Schablonenteiles 51 verläuft. Die Wippe hat an ihrem von der Grundplatte 4il abgewandten Ende einen
vorspringenden Kragen 83 und «iteht an ihrem davon abgewandten Ende unter der Kraft einer Feder 84,
welche die Wippe in eine Winkellage zum Schablunenteil
51 zu bringen sucht. Zur Sicherung der Lage der Feder 84 tauchen deren Enden im Ausnehmungen an
dem Schablonenteil 51 bzw. der Wippe 81 ein.
Die Wippe 81 ist so angeordnet, daß ihre Außenfläche
etwa in gleicher Ebene mit den nach außen vorstehenden Kanten des .Schablonenteils 51 liegt oder nur
ίο
geringfügig zurücksteht. In der in F i g. 1 oben
dargestellten Lage der Wippe 81 ragt der Kragen 83 darüber vor. In Schräglage der Wippe jedoch liegt der
Kragen hinter der durch die äußeren Kanten des Schablonenteiles 51 bestimmten Ebene. Der Kragen
sichert somit entweder die Lage von Windungen 85 oder gibt diese bei eingeschwenktem Schablonenteil 53
(F ig. 4) frei.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, haben die obere und die
mittlere Wippe im Bereich ihres Kragens 83 je eine Ausnehmung, in welche das benachbarte Ende der
angrenzenden Wippe eingreift Hierdurch wird verhindert, daß eine Drahtwindung zwischen zwei Wippen 81
gelangen und/oder dazwischen festgeklemmt werden kann.
Zum Aufwickeln der Windungen wird die Wickelschablone 15 angetrieben und es wird ein isolierter
Draht 86 unter entsprechenden Hub- und Senkbewegungen an die Wickelschablone 15 V;rangeführt. Die
Anzahl der Windungen einer Einzeiwic' lung und das
Weiterschalten von einer Einzelwicklung zur andern wird selbsttätig vorgenommen. Im Verlaufe des
Aufwindens der ersten Windung wird die obere Wippe unter d'.r Aufwindekraft von ihrer in Fig. 1 unten
dargestellten Lage in die in F i g. 1 oben dargestellte Lage geschwenkt, so daß der Kragen 83 unter die
unterste Windung greift und deren Lage sichert. Die Windungen sitzen somit fest auf der Wickelschablone 15
und di( se kann zum Einziehkopf bewegt werden und in dies :n einfahren.
Durch Betätigen des Betätigungshebels 62 schwenkt der Schablonenteil 53 nach innen und die in den
Windungen vorhandene Spannung löst sich. Hierbei schwenken die Federn 84 die ihnen zugeordnete Wippe
81, wie in F i g. 4 dargestellt, so daß jede Wicklung ohne Störung durch die Wippe von der Wickelschablone 15
abgestreift bzw. diese ungehindert ausfahre!; kann, ohne daß Drahtwindungen daran hängen bleiben. Sobald die
Wickelschablone 15 ausgefahren ist, wird nach Entlaster. des Betätigungshebels 62 der Wickelteil 53 in seine
in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeführt und die Wickelschablone ist zur Aufnahme neuer Wicklungen
bereit.
Je eher die Windungen im Einziehkopf ihre auf der Wickelschablone 15 erhaltene gegenseitige Lage
beibehalten, um so höher ist der Füllungsgrad der Nuten des Stators des Elektromotors. Außerdem ist die
Schiebekraft zum Einschieben der Wicklungen vom Einziehkopf in den Stator um so geringer, je weniger die
Wicklungen gestört sind oder je eher diese ihre aus der Wickelschablone erhakene Ordnung beibehalten. Die
erfinHjngsgemäße Vorrichtung erlaubt eine Übergabe
von Windungen frei von Störungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und zum Einziehen der Spulen in Nuten eines Magnetkerns
einer elektrischen Maschine, mit einem Einziehkopf zur Aufnahme der Spulen nach dem Wickeln und zu
deren Einziehen in die Nuten des Magnetkerns, mit mindestens zwei gleich ausgebildeten Wickelschablonen,
die in zwei im Winkel zueinander stehenden Richtungen zwischen ihrer Wickelstellung und ihrer
in bezug auf den Einziehkopf ausgerichteten Spulenübergabesteilung bewegbar sind und mit
mindestens zwei im Winkel zueinander verfahrbaren, je zwei Wickelschablonen tragenden Schlitten,
deren Antriebe derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Wickelschablonen des einen Schlittens ihre
Spulenübergabesteilung einnehmen, wenn die Wikkelschablonen des anderen Schlittens sich in ihrer
WickelsteL'u.ij! befinden, wobei die Wickelschablonen
jeweiis zwei im wesentlichen parallel zueinander -o
verlaufende und mit je einem endseitigen Kragen versehene Schablonenteile aufweisen, von denen
einer der Schablonenteile gegenüber dem anderen Schablonenteil schwenkbar gelagert ist nach Patent
19 09 253, dadurch gekennzeichnet, daß 2">
der Kragen (83) an jeder Stufe eines ortsfesten Schablonenteils (51) an der dem freien Ende der
Wickelschablone zugewandten Seite derart bewegbar ist, daß eir die Windungen in Abstreiflage der
Wickelschablone (15) frei gibt und in den anderen so Lagen der Schablone gegen Abrutschen sichert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (83) an einer um eine etwa
parallel zu den auf dem festen Jchablonenteil (51) aufzubringenden Windungen (85) verlaufenden
Achse schwenkbaren doppelarmigen Wippe (81) am Ende des an ihrem in Richtung des Abstreifens der
Windungen befindlichen Arm angebracht ist, daß die Außenseite de :r Wippe in Betriebslage etwa in Ebene
benachbarter Vorsprünge des sie aufnehmenden Schablonenteiles liegt und daß an dem andern Arn?
der Wippe eine Feder (84) angreift, welche die Wippe in einer Lage zu halten sucht, in welcher der
Kragen innerhalb der Ebene der benachbarten Vorsprünge liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzenden
Seiten der Wippen (81) gegenseitig ineinander eingreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691961129 DE1961129C3 (de) | 1969-12-05 | 1969-12-05 | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und zum Einziehen der Spulen in Nuten eines Magnetkernes einer elektrischen Maschine |
FR7030845A FR2071658A5 (de) | 1969-12-05 | 1970-08-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691961129 DE1961129C3 (de) | 1969-12-05 | 1969-12-05 | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und zum Einziehen der Spulen in Nuten eines Magnetkernes einer elektrischen Maschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961129A1 DE1961129A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1961129B2 DE1961129B2 (de) | 1979-01-25 |
DE1961129C3 true DE1961129C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5753132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691961129 Expired DE1961129C3 (de) | 1969-12-05 | 1969-12-05 | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und zum Einziehen der Spulen in Nuten eines Magnetkernes einer elektrischen Maschine |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1961129C3 (de) |
FR (1) | FR2071658A5 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123934C1 (de) * | 1991-07-19 | 1992-10-22 | Statomat Spezialmaschinen Gmbh, 6369 Niederdorfelden, De | |
EP0574841A1 (de) * | 1992-06-15 | 1993-12-22 | ELMOTEC GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stator- oder Rotorwicklungen elektrischer Maschinen aus Paralleldrähten |
-
1969
- 1969-12-05 DE DE19691961129 patent/DE1961129C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-08-24 FR FR7030845A patent/FR2071658A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1961129A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1961129B2 (de) | 1979-01-25 |
FR2071658A5 (de) | 1971-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |