DE1961129A1 - Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkoerpers

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • H02K15/068Strippers

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Description

DIPL.-ING. H. FJNK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HiNDENBURGSTRASSE
Patentanwalt FINK · D 7300 Etslingen [Neckar), Hindenburgstraße 44
4. Dezember 1969 Be P 5764
Richard Halm, 7061.Baltmannsweiler, Krs. Esslingen, Silcherstraße 54
"Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkörpers"
nach Patent ... (Patentanmeldung P 19 09 253.6)
Die Erfindung betrifft eine"'Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Nutenkörpers einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Stators eines Elektromotors, mit einer Wickelvorrichtung zum Herstellen der Wicklung und einer Einziehvorrichtung zur Aufnahme der Wicklung und deren Einziehen -in den Nutenkörper, wobei eine Wickelschablone der Wickelvorrichtung auf einem fest angebrachten, überstehenden Einziehkopf der Einziehvorrichtung aufzusetzen ist und mindestens einen für den Eingriff in den Einziehkopf bestimmten Schablonenteil und beidseitig von diesem je einen mindestens im Abstand der Dicke von Führungsstaben des Einziehkopfes etwa in radialer Richtung zum Einziehkopf angeordnete, benachbarte Schablonenteile sowie im Abstand davon angeordnete äußere Schablonenteile hat, welche Schablonenteile zusammen ein ungleichmäßiges Sechseck bestimmen und zur Aufnahme von Einzelwicklungen unterschiedlicher Durch-
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messer abgestuft sind und mindestens der äußere Schablonenteil bewegbar ist nach Patent ...
(Patentanmeldung P 19 09 253.6).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung wichtiger und vorteilhafter Elemente der im Hauptpatent beschriebenen Bauform-eine Schablone zu schaffen, welche die Windungen sicher hält und diese beim Ausfahren daraus nicht in ihrer Lage beeinflußt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Stufe eines festen Schablonenteiles an der dem freien Ende/zugewandten Seite ein bewegbarer Kragen vorgesehen ist, der die Windungen in Abstreiflage der Wickelschablone freigibt und in den andern Lagen der Schablone gegen Abrutschen sichert. Die Behinderung der Windungen durch .icm für deren Halt erforderlichen Kragen bei deren Einlegen in die Hüten des Hutenkörpers wird durch Verschieben des Kragens in Richtung zum festen Schablonenteil aufgehoben und den Windungen der Weg zum ungestörten Abgleiten von der Wickelschablone freigegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Kragen an einer um eine etwa parallel zu auf dem festen Schablonenteil aufzubringenden Windungen verlaufenden Achse schwenkbarsi,doppelarmigenV7ippe am Ende des an ihrem in Richtung des Abstreifer·^ der Windungen befindlichen Arm angebracht und an dem andern Arm der Wippe greift eine Feder an, welche die Wippe in einer Lage zu halten sucht, in welcher der Kragen innerhalb der Ebene der benachbarten Vorsprünge liegt. Beim Aufwinden der Windungen wird infolge der hierauf ausgeübten Kraft die Wippe in eine Lage gebracht, in welcher sie parallel zu den ihr benachbarten Vorsprüngen liegt, während beim Entlasten der Windungen die Feder die Wippe ausschwenkt und dadurch den Kragen hinter die durch die . benachbarten Vorsprünge bestimmte Ebene bringt. Die auf der Schablone aufgewundenen Windungen werden somit in gespanntem Zustand durch den Kragen sicher gehalten und können in losem
' 1) der Wickelschablone - 3 -
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Zustand ohne Behinderung durch den Kragen von der Wickelschablone entfernt werden, so daß die Schablone ungehindert aus den Windungen ausfahren kann, ohne daß einzelne Windungen an dem Kragen hängen bleiben.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die aneinandergrenzenden Seiten der Wippen gegenseitig ineinander eingreifen. Hierdurch wird verhindert, daß Windungen zwischen zwei benachbarte Wippen gelangen und deren Wirkung stören oder darin verklemmt werden.
In der Zeichnung ist eine Wickelschablone einer Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum Einbringen der Wicklung in Nuten eines Stators eines Elektromotors als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt,.
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Ansicht gemäß Fig. 1 mit 1 anderer Lage von Teilen.
Eine Wickelschablone 15 ist an einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht um ihre Längsachse drehbar angeordnet und kann zum Z\fecke des Aufwickeins von Windungen gehoben und gesenkt werden. Die Wickelvorrichtung ist von ihrer Aufwickellage so zu verschieben, daß der Wickelkopf 15 in einen nicht dargestellten Einziehkopf zur Übergabe von darauf aufgebrachten Windungen eingreifen kann, wie in der Hauptpatentanmeldung P 19 09 253.6 näher erläutert ist.
Die Wickelschablone 15 ist an einem drehbar gelagerten, nicht dargestellten Plattenteller auswechselbar angebracht. Die Wickelschablone 15 hat eine Grundplatte 49, welche mit dem
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Plattenteller lösbar zu verbinden ist. An der Grundplatte 49 sind Schablonenteile 51 und 52 befestigt und Schablonenteile 53 schwenkbar gelagert. Die Schablonenteile 52 und 53 sind jeweils paarweise angeordnet. Die Außenseiten der Schablonenteile 51 bis 53 bestimmen ein ungleichmäßiges Sechseck (Fig. 3). Der Schablonenteil 51 ist im Querschnitt, etwa V-förmig ausgebildet und hat an seiner Innenseite Führungsflossen 78, welche für den Eingriff in den Einziehkopf dienen. Jeder der Schablonenteile ist nach unten dreifach abgestuft. Die Schablonenteile 52 und 53 weisen an dem unteren Ende jeder Stufe jeweils einen Kragen 56 auf. Die Schablonenteile 53 sind z.B. aus vierge- ψ teilten Rohr stücken zusammengesetzt.
Die Schablonenteile 53 sind an einem Schwenkkörper 58 angebracht, der um eine Achse 59 an der Grundplatte 49 schwenkbar gelagert ist. Die beiden Schablonenteile 53 sind in der in Fig. 1 dargestellten Lage mittels einer Rastvorrichtung gesichert, die einen winkelförmigen Betätigungshebel 62 aufweist, der an einem Vorsprung am Rastgehäuse 64 angreift. Eine zwischen dem Betätigungshebel 62 und dem Rastgehäuse 64 eingespannte Feder 65vsowie eine zwischen dem Rastgehäuse 64 und dem Schwenkkörper 58 eingespannte Feder'67 suchen den Betätigungshebel 62 in der in Fig. 1 dargestellten Lage zu halten.
In Fig. 4 ist der Schablonenteil 53 in ausgeschwenkter Lage dargestellt. Zum Betätigen des Betätigungshebels 62 dient eine von oben in senkrechter Richtung kommende, nicht dargestellte Kolbenstange. *
Jeder der Stufen für die Windungen ist je eine an dem Schablonenteil 51 schwenkbar gelagerte Wippe 81 zugeordnet, deren Lagerzapfen 82 senkrecht zur Achse des Schablonenteiles 51 verläuft. Die Wippe hat an ihrem von der Grundplatte 49 abgewandten Ende einen vorspringenden Kragen 83 und steht an ihrem davon abgewandten Ende unter der Kraft einer Feder
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84, welche die Wippe in eine V/inkellage zum Schablonenteil
51 zu "bringen sucht. Zur Sicherung der Lage der Feder 84 tauchen deren Enden in Ausnehmungen an dem Schablonenteil 51 "bzw. der Wippe 81 ein.
Die Wippe 81 ist so angeordnet, -daß ihre Außenfläche etwa in gleicher Ebene mit den nach außen vorstehenden Kanten des Schablonenteils 51 liegt oder nur geringfügig zurücksteht. In der in Fig. 1 oben dargestellten Lage der Wippe 81 ragt der Kragen 83 darüber vor. In Schräglage der Wippe jedoch liegt der Kragen hinter der durch die äußeren Kanten des Schablonenteiles 51 bestimmten Ebene. Der Kragen sichert somit entweder die Lage von Windungen 85 oder gibt diese bei eingeschwenktem Schablonenteil 53 (Fig. 4) frei.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, haben die obere und die nittlere Wippe im Bereich ihres Kragens 83 je eine Ausnehmung, in welche das benachbarte Ende der angrenzenden Wippe eingreift. Hierdurch wird verhindert,- daß eine Drahtwindung zwischen zwei Wippen 81 gelangen und/oder dazwischen festgeklemmt werden kann.
Zum Aufwinden von Windungen wird die Wickelschablone 15 angetrieben und es wird ein isolierter Draht 86 unter entsprechenden Hub- und Senkbewegungen an die Wickelschablone 15 herangeführt. Die Anzahl der Windungen einer Einzelwicklung und das Weiterschalten von einer Einzelwicklung zur andern wird selbsttätig vorgenommen. Im Verlaufe des Aufwindens der ersten Windung wird die obere Wippe unter der Aufwindekraft von ihrer in Fig. 1 unten dargestellten Lage in die in Fig. 1 oben dargestellte Lage geschwenkt, so daß der Kragen 83 unter die . untersteWindung greift und deren Lage sichert. Die Windungen sitzen somit fest auf der Wickelschablone 15 und diese kann" zum Einziehkopf bewegt werden und in diesen einfahren.
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Durch Betätigen des Betätigungshebels 62 schwenkt der Schablonenteil 53 nach innen und die in den Windungen vorhandene Spannung löst sich. Hierbei schwenken die Federn 84 die ihnen zugeordnete Wippe 81, wie in Fig. 4 dargestellt, so daß jede Wicklung ohne Störung ^durch die Wippe von der Wickelschablone 15 abgestreift "bzw. diese ungehindert ausfahren kann, ohne daß Drahtwindungen daran hängen bleiben. Sobald die Wickelschablone 15 ausgefahren ist, wird nach Entlasten des Betätigungshebels 62 der Wickelteil 53 in seine in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeführt und die Wickelschablone ist zur Aufnahme neuer Wicklungen bereit.
Je eher die Windungen im. Einziehkopf ihre auf der Wicke1-schablone 15 erhaltene gegenseitige Lage beibehalten, um so höher ist der Füllungsgrad der Nuten des Stators des Elektromotors. Außerdem ist die Schiebekraft zum Einschieben der Wicklungen vom Einziehkopf in den Stator um so geringer, je weniger die Wicklungen gestört sind oder je eher diese ihre aus der Wickelschablone erhaltene Ordnung beibehalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine Übergabe von Windungen frei von Störungen.
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Claims (3)

  1. ! I £. Cl
    1 —
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    Ansprüche
    riy Vorrichtung zum Herstellen einer Wicklung aus Draht und zum. Einbringen der Wicklung in Nuten 'eines Ifutenkörpers einer elektrischen Maschine,'insbesondere eines Stators eines Elektromotors, mit einer Wicke !vorrichtung zum Herstellen der Wicklung und einer Einziehvorrichtung zur Aufnahme der Wicklung und deren Einziehen in den Hutenlcörper, wobei eine Wickelschablone der Wickelvorrichtung auf einen fest angebrachten, überstehenden Einziehkopf der Einziehvorrichtung aufzusetzen ist und mindestens einen für den Eingriff in den Einziehkopf "bestimmten Schablonenteil und "beidseitig von diesem ge einen mindestens im Abstand der Dicke von !Führungsstaben des Einziehkopfes etwa in radialer Sichtung zum Einziehkopf angeordnete, "benachbarte Schablonenteile sowie im Abstand davon angeordnete äußere Schablonenteile hat, wobei die Schablonenteile ein ungleichmäßiges Sechseck "bestimmen und zur Aufnahme von Einzelwicklungen unterschiedlicher Durchmesser abgestuft sind und mindestens der äußere Schablonenteil bewegbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 19 09 253.6), dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Stufe eines festen Schablonenteils (5Ό an der dem freien Ende'zugewandten Sei"ce ein bewegbarer Kragen (83) vorgesehen ist, der die Windungen in Abstreiflage der Wickelschablone (15) frei gibt und in den andern Lagen der Schablone gegen Abrutschen sichert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (83) an einer um eine etwa parallel zu auf dem festen Schablonenteil (5Ό aufzubringenden Windungen (8p) verlaufenden Achse schwenkbaren doppelarmigen Wippe (81) am Ende des an ihrem in Richtung des Abstreifens 1) der Wickelschablone - 8 -
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    der Windungen befindlichen Arm angebracht ist, daß die Außenseite der Wippe in Betriebslage etwa in Ebene benachbarter Vorsprünge des sie aufnehmenden Schablonenteiles .liegt und' daß an dem andern Arm der Wippe eine Feder (84) angreift, welche die Wippe in'e.iner Lage zu halten sucht, in welcher der Kragen innerhalb der Ebene der benachbarten Vorsprünge liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η — " zeichnet, daß die aneinander angrenzenden Seiten der Wippen (81) gegenseitig ineinander eingreifen.
    Lee-r seife
DE19691961129 1969-12-05 1969-12-05 Vorrichtung zum Wickeln von Spulen und zum Einziehen der Spulen in Nuten eines Magnetkernes einer elektrischen Maschine Expired DE1961129C3 (de)

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DE4123934C1 (de) * 1991-07-19 1992-10-22 Statomat Spezialmaschinen Gmbh, 6369 Niederdorfelden, De
EP0574841A1 (de) * 1992-06-15 1993-12-22 ELMOTEC GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stator- oder Rotorwicklungen elektrischer Maschinen aus Paralleldrähten

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DE1961129C3 (de) 1979-09-20
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