DE840361C - Federung, insbesondere fuer Fahrraeder, Fahrraeder mit Hilfsmotoren und leichte Motorraeder - Google Patents
Federung, insbesondere fuer Fahrraeder, Fahrraeder mit Hilfsmotoren und leichte MotorraederInfo
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- DE840361C DE840361C DEI3611A DEI0003611A DE840361C DE 840361 C DE840361 C DE 840361C DE I3611 A DEI3611 A DE I3611A DE I0003611 A DEI0003611 A DE I0003611A DE 840361 C DE840361 C DE 840361C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/12—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
- B62K25/14—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg
- B62K25/16—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg for front wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K2201/00—Springs used in cycle frames or parts thereof
- B62K2201/02—Rubber springs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Federung für Fahrräder, Fahrräder mit Hilfsmotoren und leichte Motorfahrräder.
- Diese Vorrichtung ist an sich in einer Ausführung mit zwei Hebeln bekannt, welche drehbar mit der Vordergabel verbunden sind und die Radachse tragen, wobei federnde Elemente zwischen die drehbaren Hebel und die beiden Schenkel der Gabel geschaltet sind.
- Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Achse des Vorderrades zu weit aus der Gabel nach vorn verlegt wird, wodurch der sog. Nachlauf verlorengeht und die Lage auf der Straße sehr schlecht wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind bei der Federung gemäß der Erfindung die Hebel derart mit der Gabel verbunden, daß immer ein ausreichender Nachlauf des Berührungspunktes des Radumfanges mit der Straße gegenüber dem Schnittpunkt der Verlängerung der Vorderradgabellängsachse mit der Straße vorhanden ist.
- Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, welche bevorzugt wird, haben die Hebel ihren Drehpunkt auf den geraden Teilen der vorderen Gabelschenkel, wobei die freien Enden dieser Hebel, in denen die Radwelle gelagert ist, mittels unter Zug stehender federnder Elemente mit den gebogenen unteren Enden der vorderen Gabelschenkel verbunden sind.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Fig. i gibt schematisch eine bekannte Konstruktion in Seitenansicht wieder; Fig.2 zeigt schematisch die Federvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 3 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 4 einen Durchschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
- In Fig. i und 2 ist an der Vorderradgabel 1, und zwar zwischen ihren Schenkeln, das Rad 2 angebracht. Bei der bekannten Konstruktion sind an den unteren Enden der Schenkel drehbare Hebel 3 befestigt. Zwischen den freien Enden der Hebel 3 liegt die Radachse 4.
- Aus Fig. i geht hervor, daß die Verlängerung der Längsachse der Gabel i die Straße an derselben Stelle berührt wie der Radumfang. Hierdurch wird eine sehr unstabile Straßenlage des Vorderrades erreicht.
- In Fig.2 ist schematisch die verbesserte Konstruktion gemäß der Erfindung gezeigt. Hierin ist der Nachlauf X ersichtlich, um den der Schnittpunkt der Verlängerung der Längsachse der Gabel mit der Straße vor dem Berührungspunkt des Radumfangs mit der Straße liegt.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 und 4 sind die Hebel 3 an einem Schwenkpunkt 5 auf den geraden Teilen 6 der Gabelschenkel schwenk-,bar.
- Diese Hebel 3 haben rohrförmigen Querschnitt 7, während die beiden Enden gabelförmig aufgebogen sind. Mit dem einen Ende greifen diese gabelförmigen Enden um die Gabelschenkel 6. Ein Bolzen 8 mit einer Lagerbüchse 9 ist durch die gabelförmigen Enden io und den Schenkel i l der Gabel durchgesteckt. Er ist mit einem Schmiernippel 12 versehen, der durch die Bohrungen 13 und 14 die Bolzen 8 und die Lagerbüchse 9 schmieren kann. Die freien gabelförmigen Enden 15 der Hebel 3 tragen die Vorderradachse 16, die .mit den üblichen Muttern 17 unter Zwischenschaltung von Scheiben 18 befestigt ist. Um die Enden i9 des Achsen 16 sind die Federelemente 20, 21 gelegt. Diese Federelemente 2o bestehen aus endlosen Gummibändern, welche mit der einen Schlinge um die Achsenenden i9 und mit der anderen Schlinge um Bolzen 23 gelegt sind, die mit den Muttern 2'4 gesichert durch die Enden 22 der Hebelrohre 3 gesteckt sind. Zur Verstärkung der Hebelenden 22 sind hier Büchsen 25 angebracht, durch welche die Bolzen 23 gesteckt sind.
- Um die Gummibänder 2o, 21 herum sind noch Ringe 24, ebenfalls aus Gummi, angebracht.
- Zur Begrenzung des Ausschlags der Hebel 3 sind an den Gabelbeinen noch Anschläge 25 befestigt, die mit einem Puffer 26 zum Auffangen des Stoßes der Hebel 3 versehen sind.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Federung, insbesondere für Fahrräder, Fahrräder mit Hilfsmotoren und leichte Motorfahrräder, mit zwei Hebeln, welche drehbar mit der Vorderradgabel verbunden sind und welche die Radachse tragen, wobei federnde Elemente zwischen den Enden der drehbaren Hebel und den Enden der beiden Gabelschenkel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3) ihren Schwenkpunkt auf dem unteren geraden Teil der Gabelschenkel haben, wobei die freien Enden dieser Hebel, die die Vorderradachse tragen, mittels unter Zug stehender federnder Elemente mit den freien Enden der gebogenen Teile der Gabelschenkel verbunden sind.
- 2. Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente aus endlosen Gummibändern bestehen.
- 3. Federung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (25) an den Gabelschenkeln zur Begrenzung der Hebelausschläge angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL840361X | 1949-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE840361C true DE840361C (de) | 1952-06-05 |
Family
ID=19844818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI3611A Expired DE840361C (de) | 1949-12-06 | 1950-12-07 | Federung, insbesondere fuer Fahrraeder, Fahrraeder mit Hilfsmotoren und leichte Motorraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE840361C (de) |
-
1950
- 1950-12-07 DE DEI3611A patent/DE840361C/de not_active Expired
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