DE840279C - Strahlenquelle mit einem lumineszierenden Stoff und Verfahren zur Herstellung einessolchen Stoffes - Google Patents

Strahlenquelle mit einem lumineszierenden Stoff und Verfahren zur Herstellung einessolchen Stoffes

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DE840279C
DE840279C DEN2422D DEN0002422D DE840279C DE 840279 C DE840279 C DE 840279C DE N2422 D DEN2422 D DE N2422D DE N0002422 D DEN0002422 D DE N0002422D DE 840279 C DE840279 C DE 840279C
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DE
Germany
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cerium
oxides
oxide
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Expired
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DEN2422D
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English (en)
Inventor
Ferdinand Anne Kroeger
Jan Theodoor Gerard Overbeek
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7715Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing cerium
    • C09K11/77212Silicates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • C09K11/7715Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing cerium
    • C09K11/77214Aluminosilicates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Strahlenquelle mit einem lumineszierenden Stoff und Verfahren zur Herstellung eines solchen Stoffes Die Erfindung betrifft eine Strahlenquelle, die einen lumineszierenden Stoff enthält, d. h. einen Stoff, der durch Strahlung von einer gewissen Wellenlänge angeregt werden kann und infolgedessen Strahlen von einer anderen Wellenlänge aussendet. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen lumineszierenden Stoffes.
  • Eine Strahlenquelle nach der Erfindung besteht aus einer elektrischen Gasentladungsröhre, insbesondere einer Quecksilberdampfentladungsröhre, und einem lumineszierenden, glasartigen oder kristallinischen Stoff, der aus den Oxyden des Siliciums und dreiwertigen Ceriums, gemeinsam mit einem oder mehreren der Oxyde des Berylliums, Magnesiums, Calciums, Zinks, Strontiums, Cadmiums oder Bariums und gegebenenfalls Aluminiumoxyd zusammengebaut ist.
  • Die neben Siliciumoxyd, Ceriumoxyd und Aluminiumoxyd vorhandenen Oxyde gehören alle zu der zweiten Gruppe des periodischen Systems der Elemente.
  • In einem solchen Stoff ist die gesamte, in Grammmolekül ausgedrückte Ceriumöxydmenga stets geringer als die Summe der Siliciumoxydmenge und der Aluminiumoxydmenge; minimal beträgt sie o,or Grammolekülprozent dieser Summe. Zweckmäßig enthält der Stoff 1 bis 5 Grammolekülprozente, da sich mittels dieser Ceriumoxydmenge die höchste Lichtausbeute ergibt.
  • Die Vergrößerung der Ceriumoxydmenge ist schädlich in bezug auf die gesamte Lichtausbeute des lumineszierenden Stoffes.
  • Bei der Verwendung dieser Strahlenquelle erweist es sich als möglich, eine lumineszierende Strahlung in dem langwelligen, ultravioletten und dem an ihn anschließenden Teil des sichtbaren Spektrums zu erhalten; die Grenzen dieses Gebietes liegen bei annähernd 3000 A und bei 6ooo A. Bei den meisten in einer Strahlenquelle nach der Erfindung verwendeten Stoffen liegt der Höchstbetrag der ausgesandten Strahlung annähernd bei 4200 A.
  • Der lumineszierende Stoff wird durch ultraviolette Strahlen sowohl im kurzwelligen als auch im langwelligen Gebiet angeregt. Bei der Verwendung einer Quecksilberdampfentladungsröhre ergibt sich eine sehr starke Strahlung des lumineszierenden Stoffes, da bekanntlich das Quecksilberspektrum bei 2537 A und 365o A sehr intensive Linien enthält'.
  • Die Verwendung des Ceriums als Aktivator ist aus einer Beschreibung von Untersuchungen bekannt, in der die Frage betrachtet wird, ob das Cerium in dreiwertigem Zustand oder in vierwertigem Zustand zu der Lumineszenz Anlaß gibt. Fast ohne Ausnahme ist das Ergebnis dieser Untersuchungen, daß das Ceriumion in dreiwertiger Form vorhanden sein muß, soll Fluoreszenz auftreten können. In dieser Veröffentlichung ist auch ein Verfahren beschrieben, durch das leuchtendes Siliciumoxyd durch Nieder= schlagen aus einer Lösung von Äthylsilicat und Ceriumchlorid mittels Ammoniaks erhalten wird. Der erhaltene Niederschlag wird getrocknet und bei hoher Temperatur in einer reduzierenden Atmosphäre erhitzt. Der so erhaltene Stoff luminesziert bei der Bestrahlung mit der Linie des Quecksilberspektrums von 2537 A mit einer blauen Farbe.
  • Gegenüber den vorstehend erwähnten Stoffen hat ein, in einer Strahlenquelle nach der Erfindung verwendeter Stoff den Vorteil einer sehr großen Lichtausbeute. Ferner besteht die Möglichkeit, gleichzeitig mit dieser großen Lichtausbeute das Verhältnis der Bestandteile des fluoreszierenden Stoffes nach der Erfindung derart zu wählen, daß zuvor gestellte Anforderungen erfüllt werden können. Es ist beispielsweise möglich, die Farbe innerhalb der bereits gesetzten Grenzen zu ändern, ohne daß infolgedessen die Lichtausbeute vermindert wird.
  • Ein dritter, ganz bedeutender Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß der in einer Strahlenquelle nach der Erfindung zu verwendende Stoff eine erheblich geringere Temperaturabhängigkeit hat als die bisher bekannten, für den hier in Frage kommenden Anwendungsbereich verwendeten Stoffe. Diese bekannten Stoffe, beispielsweise mittels Silber aktiviertes Zinksulfid, weisen mitunter zwar bei Zimmertemperatur eine hohe Lichtausbeute auf, aber bei der Steigerung der Temperatur fällt diese so stark ab, daß sie für manche Zwecke nicht brauchbar sind. Die Temperaturabhängigkeit ist deshalb wichtig, weil die Stoffe öfters an einer solchen Stelle gegenüber der primären Strahlenquelle angewendet werden müssen, daß sie eine erhebliche Temperaturerhöhung erfahren. Es ist beispielsweise gefunden worden, daß ein gemäß der Erfindung aus Calciumoxyd, Siliciumoxyd und Ceriumoxyd in dreiwertiger Form zusammengebauter lumineszierender Stoff zwischen 20° und 2oo° C nur 18°/° in der Lichtausbeute zurückgeht. Gegenüber blau leuchtendem Zinksulfid ist die Verbesserung sehr erheblich, da die Lichtausbeute des Zinksulfids bei 15o° C nur noch 15% der Lichtausbeute bei Zimmertemperatur beträgt. In den Beispielen am Ende der 'Beschreibung ist für einige der dort angegebenen Stoffe die Verminderung der Lichtausbeute bei verschiedenen Temperaturen angegeben.
  • Zur Herstellung eines fluoreszierenden Stoffes gemäß einem Verfahren, das gleichfalls einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird ein Gemisch der Oxyde des Ceriums, Siliciums und eines oder mehrerer der Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Zink, Strontium, Cadmium oder Barium gegebenenfalls gemeinsam mit Aluminiumoxyd oder Stoffen, aus denen diese Oxyde durch Erhitzung entstehen, in einer nicht oxydierenden Atmosphäre, zweckmäßig in einer reduzierenden Atmosphäre, erhitzt. Zur Herstellung kristallinischer Erzeugnisse wird die Erhitzung' zweckmäßig bis nahe unter dem Schmelzpunkt des Stoffes vorgenommen, während zur Herstellung eines glasartigen Stoffes bis über den Schmelz-,Punkt erhitzt wird.
  • Der lumineszierende Stoff kann in Form einer Schicht auf die Innenseite der Wand der Entladungsröhre aufgebracht werden. Es ist jedoch auch möglich, ihn an einer anderen Stelle anzubringen. Es kann z. B. die eigentliche Entladungsröhre aus Quarz oder einem anderen Stoff bestehen, der für ultraviolette Strahlen leicht durchlässig ist, wobei der lumineszierende Stoff in diesem Fall auf die Innenseite einer die eigentliche Entladungsröhre umgebenden Außenröhre aufgebracht werden kann. An Stelle der Anbringung auf der Außenröhre kann der lumineszierende Stoff auch auf einen Reflektor aufgebracht werden, welcher derart angeordnet ist, daß er von den in der Entladungsröhre erzeugten Strahlen getroffen wird. Zur Vermeidung unerwünschter ausgesandter Strahlen mit kleiner Wellenlänge lassen sich Filter verwenden. Im allgemeinen wählt man die Absorption und Durchlässigkeitseigenschaften der verschiedenen Einzelteile der Strahlenquelle nach Maßgabe der Strahlung, die man wünscht. Es müssen z. B. ultraviolette Strahlen absorbierende Stoffe gewählt werden, wenn ausschließlich eine Quelle sichtbarer Strahlen erwünscht wird.
  • Da ein in einer Strahlenquelle nach der Erfindung zu verwendender Stoff durch Strahlen von sehr auseinanderlaufender Wellenlänge angeregt werden kann, läßt sich sowohl eine Tiefdruckquecksilberdampfentladungsröhre als auch eine Hochdruckquecksilberdampfentladungsröhre verwenden. Dabei ist unter der zuletzt erwähnten eine Rölire zu verstehen, bei welcher der Dampfdruck im Betrieb so hoch ist, daB die Entladung eingeschnürt ist. In gewissen Fällen kann man auch Entladungsröhren mit einer Füllung aus Edelgasen oder aus Dampf des Zinks, Cadmiums, Arsenikums oder aus Mischungen derselben verwenden.
  • Der in einer Strahlenquelle nach der Erfindung zu verwendende blau lumineszierende Stoff kann mit einem anderen lumineszierenden Stoff zwecks Erzielung einer gewissen spektralen Verteilung der ausgesandten Strahlen kombiniert werden. Die Stoffe können dabei sowohl kristallinisch als auch glasartig sein.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung und der mittels der erhaltenen Stoffe zu erzielenden Ergebnisse werden nachfolgende fünf Beispiele gegeben.
  • Beispiel I Ein Gemisch wird aus 9o g präzipitierten Calciumcarbonats, 36,6 g präzipitierten Siliciumoxyds und 5 g Cerocarbonat hergestellt.' Das Gemisch wird während i1/2 Stunden in einer reduzierenden Atmosphäre auf eine Temperatur von 1400° C erhitzt. Der erhaltene Stoff ergibt bei der Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen einer Quecksilberdampfentladung eine starke blaue Emission (Wellenlänge 36oo bis 6ooo A mit einem Höchstwert bei 4250 A).
  • Die Zusammensetzung des erhaltenen Stoffes kann durch 3 Ca0: 2 Sio2: 0,03 Ce203 dargestellt werden. Die Temperaturabhängigkeit ergibt sich aus nachfolgender Tabelle.
    Temperatur in ° C Lichtausbeute in °/o
    0 ZOO
    ioo 93
    200 82
    3oo 6o
    400 40
    Beispiel II Ein Gemisch wird aus 67 g Calciumcarbonat, 34 g Aluminiumoxyd, 20 g Siliciumoxyd und 5,5 g Cerocarbonat hergestellt. Das Gemisch wird während i1/2 Stunden in einer reduzierenden Atmosphäre auf 1470° C erhitzt. Der erhaltene Stoff ergibt bei der Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen einer Quecksilberdampfentladung eine starke blaue Emission (Wellenlänge 36oo bis 6ooo A mit einem Höchstwert bei 4200 A). Der Stoff leuchtet nach dem Aufhören der Bestrahlung minutenlang nach.
  • Die Zusammensetzung des erhaltenen Stoffes kann durch 2 Ca0: i Sio2: i A1203: 0,03 Ce203 dargestellt werden.
  • Die Temperaturabhängigkeit ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle.
    Temperatur in ° C Lichtausbeute in
    20 100
    100 72
    20o 41
    30o 20
    Beispiel III Ein Gemisch wird aus 72 g Berylliumcarbonat (47% Berylliumoxyd), 409 Siliciumoxyd und ii g Cerocarbonat hergestellt. Dieses Gemisch wird während i Stunde in einer reduzierenden Atmosphäre auf eine Temperatur von i5oo° C erhitzt. Der erhaltene Stoff ergibt bei der Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen einer Quecksilberdampfentladung eine weißblaue Emission (Wellenlänge 35oo bis 6ooo A mit einem Höchstwert bei 43oo A).
  • Die Zusammensetzung des erhaltenen Stoffes kann durch 2 B, 0 : i S'02: 0,03 Ce203 dargestellt werden. Beispiel IV Ein Gemisch wird aus 49 g Strontiumcarbonat, 34 g Aluminiumoxyd, 40 g Siliciumoxyd und 9 g Cerocarbonat hergestellt. Das Gemisch wird während 21/2 Stunden in einer reduzierenden Atmosphäre auf 136o° C erhitzt. Der erhaltene Stoff ergibt bei der Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen einer Quecksilberdampfentladung eine weißblaue Emission von 3ooo bis 6ooo A mit Höchstwerten bei 35oo bis 4300 A.
  • Die Zusammensetzung des erhaltenen Stoffes ist i SrO: i A1203: 2 S102: 0,05 Ce20s.
  • Beispiel V Ein Gemisch wird aus 30 g Calciumcarbonat, 18 g Siliciumoxyd, 2o g Aluminiumoxyd und 3,3 g Cerocarbonat hergestellt. Das Gemisch wird in einer reduzierenden Atmosphäre bei 1500° C geschmolzen. Bei der Abkühlung entsteht ein klares Glas, das bei der Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen einer Quecksilberdampfentladung stark hellblau luminesziert (Wellenlänge 35oo bis 6ooo A).

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlenquelle, die aus einer elektrischen Gasenfladungsröhre, insbesondere einer Quecksilberdampfentladungsröhre, und einem glasartigen oder kristallinischen Stoff besteht, der durch in der Entladung der Röhre erzeugte Strahlen zur Lumineszenz gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stoff aus den Oxyden des Siliciums und dreiwertigen Ceriums gemeinsam mit einem oder mehreren der Oxyde der Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Zink, Strontium, Cadmium oder Barium und gegebenenfalls Aluminiumoxyd zusammengebaut ist.
  2. 2. Strahlenquelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ceriumgehalt zwischen o,oi und ioo Grammolekülprozenten, auf die Summe der Mengen Siliciumoxyds und Aluminiumoxyds berechnet, liegt.
  3. 3. Strahlenquelle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ceriuinoxydmenge zwischen i und 5 Grammolekülprozenten, auf die Summe der Mengen Siliciumoxyds und Aluminiumoxyds berechnet, liegt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines lumineszierenden Stoffes, der in Vereinigung mit einer Strahlenquelle gemäß einem oder mehreren 'der vorausgehenden Ansprüche brauchbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB ein Gemisch der Oxyde des Ceriums, Siliciums und eines oder mehrerer der Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Zink, Strontium, Cadmium oder Barium gegebenenfalls gemeinsam mit Aluminiumoxyd oder Stoffen, aus denen diese Oxyde durch Erhitzung entstehen, in einer nicht oxydierenden Atmosphäre, zweckmäßig in einer reduzierenden Atmosphäre, erhitzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Erhitzung bis nahe dem Schmelzpunkt des Stoffes vorgenommen wird.
DEN2422D 1942-07-22 1943-07-20 Strahlenquelle mit einem lumineszierenden Stoff und Verfahren zur Herstellung einessolchen Stoffes Expired DE840279C (de)

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