DE8401562U1 - Beschlag fuer hochstellbare betten-, kopf- oder fussteile - Google Patents
Beschlag fuer hochstellbare betten-, kopf- oder fussteileInfo
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- DE8401562U1 DE8401562U1 DE19848401562 DE8401562U DE8401562U1 DE 8401562 U1 DE8401562 U1 DE 8401562U1 DE 19848401562 DE19848401562 DE 19848401562 DE 8401562 U DE8401562 U DE 8401562U DE 8401562 U1 DE8401562 U1 DE 8401562U1
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Description
PATPNTAMWÄI TF gadderbaumer strasse 20
r-M I CIX I MINVVML· I C D-480O BIELEFELD 1
DIPL.- ING. BODO THIELKING
POSTSCHECKKONTO: HAN 3O81 93-3Ο2
ANWALTSAKTE: 2610
DATUM: 19. 01. 1984
Anmelder:
Firma
Wilhelm Baumeister
Lange Str. 314
4803 Steinhagen
Bezeichnung: Beschlag für hochstellbare Betten-, Kopf-
oder Fußteile
Die Neuerung bezieht sich auf einen Beschlag zur Lagerung von hochstellbaren Kopf- oder Fußteilen an Rahmen von
Betten, Liegen oder dergleichen mit einem an einer Befestigungsplatte
angelenkten Rasthebel, der auf einem Kreisbahnabschnitt, durch dessen Mittelpunkt die Schwenkachse
des Rasthebels hindurch geht, zahnartig in Radialrichtung vorspringende Raststufen hat und mit einer an
der Befestigungsplatte gegenüber den Raststufen des Rasthebels federnd gelagerten Rastklinke, deren Eingriff
in die Raststufen während der Rückstellbewegung durch einen Schlepphebel unterbrechjtbar ist, der koaxial mit dem \
Rasthebel gelagert ist und ein die einzelnen Raststufen ; in Radialrichtung abdeckendes Auffahrelement hat, auf das |
die Rastklinke in der ausgefahrenen Endstellung auffährt, \
wobei am Rasthebel ein Anschlag angeordnet ist, der bei | der Rückstellbewegung nahe der eingefahrenen Endlage den |
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Schlepphebel mitnimmt und dadurch den Eingriff der Rastklinke in die Raststufen wieder freigibt.
Es sind Beschläge dieser Art offenkundig vorbenutzt, bei
denen jeweils die Steuerung des Schlepphebels durch warzenartige Vorsprünge am Rasthebel erfolgt, die parallel
zur Richtung der Schwenkachse des Schlepphebels bzw. des Rasthebels vorspringen und folglich mit den Seitenflanken
des Schlepphebels in Eingriff kommen. Die Anbringung solcher Schaltwarzen und -nocken ist umständlich und
entsprechend teuer, außerdem müssen diese Steuerelemente für den Schlepphebel hohe Stellmomente übertragen und
unterliegen daher einem Verschleiß, der zumindest die Exaktheit der Schaltpunkte beeinträchtigt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der gattungsgemäßen Art dadurch zu verbessern,
daß die mechanische Steuerung des Schlepphebels unmittelbar an dessen Auffahrelement erfolgt, indem in einer Ebene
neben den kreisbogenförmig angeordneten Raststufen zusätzliche Schaltstufen als besonders einfach auszubildende
Schaltelemente am Rasthebel vorgesehen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Beschlag der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß an beiden Enden
des Kreisbahnabschnittes, auf dem die Raststufen angeordnet sind, am Rasthebel Schaltzähne angeordnet sind, die in
Radialrichtung auf der Höhe des Auffahrelernentes des
Schlepphebels liegen und diesem als Anschläge dienen.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Beschlages liegt darin, daß über die Schaltzähne der Schlepphebel
im Bereich des Auffahrelementes beaufschlagt wird/ wobei das Auffahrelement am weitesten von der Schwenkachse des
Schlepphebels entfernt liegt und somit hier die geringstmöglichen Stellkräfte aufzubringen sind. Zudem ist die
Ausbildung des Rasthebels besonders einfach, da es keinen
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großen Aufwand bedeutet, zusätzlich zu den zahnartigen Schaltstufwm
noch die Schaltzähne anzubringen. Auch die Dicke des gesamten Beschlages kann durch die neue Anordnung sehr gering
gehalten werden, weil am Rasthebel zu dessen Schwenkachse parallele Vorsprünge entbehrlich sind. Der Verschleiß der
Schaltzähne ist noch geringer als der der Schaltstufen, wodurch der Beschlag eine hohe Funktionstüchtigkeit besitzt.
Schließlich kann auch der Schlepphebel schwächer ausgebildet werden, da die Übertragung hoher Stellmomente entfällt.
Um die Endstellungen des Rasthebels eindeutig festzulegen, können auf den den Raststufen abgelegenen Seiten der
Schaltzähne mit der Rastklinke in Eingriff kommende Anschläge an dem Rasthebel vorgesehen sein, weswegen der
Rasthebel zumindest im Bereich der Raststufen als flachbauendes Teil ausgeführt werden kann.
Zweckmässig hat der Rasthebel im Bereich der Raststufen
die Gestalt eines kreissektorförmigen Flachteils, das als Stanzteil ausgebildet ist, sofern der gesamte Rasthebel
aus Stahlblech hergestellt wird. Auch die Befestigungsplatts und die Rastklinke sind zweckmässig flache
Stanzteile aus Stahlblech, gleichermaßen kann auch der Schlepphebel als flache Lasche gestaltet sein, wobei das
Auffahrelement an dem der Anlenksteile des Schlepphebels
abgelegenen Ende als rechtwinklige Abwinklung ausgebildet ist.
Mit der Freigabe der Rastklinke in der eingefahrenen End~
stellung kann die von der beaufschlagenden Feder aufgebrachte
Einrückkraft der Rastklinke dazu genutzt werden, den Schlepphebel in die gegenüberliegende Endlage zurückzuschleudern.
Dazu besitzt die Rastklinke einen Rastvorsprung mit einer kurvenförmigen Flanke, die beim Abgleiten
am Schlepphebel auf diesen eine entsprechende Beschleunigungskraft ausübt.
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Damit eine einwandfreie Rückstellung des Beschlages in die Ausgangslage gewährleistet ist/ wobei insbesondere die
Rastklinke auch nicht mit der ersten Raststufe von der eingefahrenen Ausgangslage aus gesehen in Eingriff kommen
darf, ist das Auffahrelement des Schlepphebels in zwei Abschnitte gegliedert. Es besteht nämlich aus einem in
Radialrichtung über den Schaltzahn für die eingefahrene Fndstellung hinaus vorstehenden Auflageelement, unter das
dieser Schaltzahn eintauchen kann, wodurch die Rastklinke auch noch über diesen Schaltzahn hinweggehoben wird, bevor
der Rasthebel seine eingefahrene Endlage erreicht. Entsprechend kann dieser Schaltzahn bereits als erste Raststufe
genutet werden. Zum anderen besteht das Auffahrelement
des Schlepphebels aus einem Anschlagelement, das radial in Höhe der beiden Schaltzähne am Rasthebel liegt, über
dieses Anschlagelement wird der Schlepphebel in seinen beiden Endlagen gegenüber dem Rasthebel fixiert, damit
sich in der ausgefahrenen Endstellung die Rastklinke auf das Auflagerelement des Schlepphebels schieben und nahe
der eingefahrenen Endlage das Auflagerelement des Schlepphebels unter der federbelasteten Rastklinke weggeschoben
werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen Beschlag zur Lagerung eines hochstellbaren Kopf- oder Fußteils an einem
Bettrahmen unter Weglassung einer Abdeckung von der Innenseite her gesehen,
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Pig. 2 den Beschlag nach Fig. 1 in ausgefahrener Endlage des Rasthebels,
Pig. 3 den Beschlag nach den Fig. 1 und 2
während der Einfahrbewegung des Rasthebels kurz vor Erreichen der eingefahrenen
Endlage und
Fig. 4 den Beschlag nach den vorstehenden
Fig. in eingefahrener Endlage des Rasthebels .
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des Beschlages. Er besitzt eine Grundplatte 1, die rechteckförmig ist und nahe
ihres Randes Befestigungslöcher 2 hat. Die Befestigungsplatte 1 kann groß dimensioniert werden, um eine sichere Befestigung
auch an Holzrahmen von Betten, Liegen oder dergleichen zu ermöglichen.
Auf der ebenen Befestigungsplatte 1 ist senkrecht ein Lagerbolzen 4 angeordnet, auf dem als erstes ein Rasthebel
3 schwenkbar gelagert ist. Der Rasthebel 3 ist im wesentlichen ein flaches, ebenes Stanzteil, dessen Schwenkebene
zu der Ebene der Befestigungsplatte 1 parallel liegt. Entlang seiner Oberkante besitzt der Rasthebel 3 eine rechtwinklig
abgekantete Befestigungslasche 5, die mit dem betreffenden Kopf- oder Fußteil verschraubt werden kann.
Unterhalb dieser Befestigungslasche 5 im Bereich zum Lagerbolzen 4 hin, besitzt der Rasthebel 3 einen kreissektorförmigen
Abschnitt 6. In den zum Achsbolzen 4 zentrischen Rand dieses Abschnittes 6 sind Raststufen 7 eingearbeitet,
die aus vorspringenden Zähnen und dazwischenliegenden Lücken bestehen.
Gegenüber den Rastatufen 7 ist an der Befestigungsplatte 1
über einen weiteren Lagerbolzen 19 eine Rastklinke 8
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gelagert, die auf der zu dem Rasthebel 3 hin liegenden Seite einen an die Lücken der Raststufen 7 angepaßten Rastvorsprung
9 hat. Durch Drehung der Rastklinke 8 um den zweiten Lagerbolzen 19 kann dieser Rastvorsprung 9 in
Eingriff mit den Raststufen 7 gebracht werden, wobei die Rastklinke 8 von einer Druckfeder 20 beaufschlagtwird,
um den Rastvorsprung 9 in Richtung auf die Eingriffsstellung am Rasthebel 3 zu drücken. In der jeweiligen Raststellung
ist der Rasthebel 3 durch den Eingriff der Rastklinke 8 gegen eine Rückführung in die Ausgangslage gesichert. Er
muß zunächst bis in die ausgefahrene Endlage angehoben werden, in der die Rastklinke 8 außer Eingriff mit den P.aststufen
7 gebracht und für die Rückführung des Rasthebels 3 in die eingefahrene Endlage festgehalten wird, was
nachstehend noch erörtert wird. Zur Begrenzung der Endlagen besitzt der Rasthebel 3 Anschläge 10 und 11, die ebenfalls
j zahnartig an den beiden Enden des kreisbogenförmigen Randes des kreis sek tor si förmigen Abschnittes 6 des Rasthebels 3
vorgesehen sind.
Von den Anschlägen 10 und 11 aus gesehen nach innen zu den
Schaltstufen 7 hin besitzt der Rasthebel 3 Anschlagzähne 12 und 13 an beiden Enden des Kreisbogenabschnittes, auf dem
die Schaltstufen 7 angeordnet sind. Diese Schaltzähne 12 und 13 stehen in radialer Richtung vom Schaltnocken 4 aus
gesehen weiter vor als die Raststufen 7. Folglich h-^.t
ihre Bewegungsbahn einen größer<=>n Radius als die Schwenkbahn
der Zähne der Schaltstufen 7. Dies dient zur Steuerung eines Schlepphebels 14, der neben dem Rasthebel 3
auf dem Lagerbolzen 4 schwenkbar gelagert ist. Der Schlepphebel 14 besteht aus einer flachen Lasche, die an ihrem dem
Lagerbolzen 4 abgelegenen Ende in Gestalt einer recktwinkligen,
den Rasthebel im Bereich der Raststufen 7 übergreifenden Abkantung, ein sogenanntes Auffahrelement 15
hat, das mit der Schaltklinke 8 zusammenwirkt.
Das Auffahrelement 15 des Schlepphebels 14 besteht aus
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einem Auflagerelement 17, auf das die Rastklinke 8
mit ihrem Rastvorsprung 9 auffahren kann und über cf.as
sich die Rastklinke außer Eingriff mit den Raststufen abstützen kann. Das Auflagerelement 17 des Schlepphebels
kann über den Schaltzahn 12, der in der eingefahrenen Endlage des Rasthebels 3 der Rastklinke 8 benachbart ist,
hinweggefahren werden. Ferner bildet die rechtwinklige Abkantung am Ende des Schlepphebels 14 ein Anschlagelement 16,
das in radialer Richtung vom Lagerbolzen 4 aus gesehen zwar bis über die Raststufen 7 des Rasthebels 3 hinaus
vorsteht und mit diesen nicht in Eingriff kommen kann, jedoch auf der radialen Höhe der Schaltzähne 12 und 13
des Rasthebels 3 liegt, die nahe der Endlagen des Rasthebels 3 sich an das Anschlagelement 16 anlegen und bei
Weite.rschwenken des Rasthebels 3 bis in die Endlage in der Drehbewegung den Schlepphebel 14 mitnehmen.
Aufgrund der Schwerkrafteinwirkung oder einer Selbsthemmung liegt zunächst in der eingefahrenen Endlage des Rasthebels
der Schlepphebel 14 am unteren Schaltzahn 13 für ä\a ausgefahrene
Endlage an. Beim Anheben des Rasthebels 3 aus dieser Ausgangsposition werden zunächst die einzelnen
Raststufen 7 durchfahren, wobei sich in einer der möglichen Raststellungen die in Fig. 1 gezeigte Lage ergibt. Der
Rasthebel 3 ist hierbei gegen eine unmittelbare Rückführung in die Ausgangslage gesichert. Soll diese Rückführung
vorgenommen werden, muß der Rasthebel 3 zunächst in seine ausgefahrene Endstellung gebracht werden, die in Fig.
dargestellt 1st. Dabei schiebt sich der vom unteren Schaltzahn 13 mitgenommene Schlepphebel 14 unter den Rastvorsprung
9 der Rastklinke 8, die somit außer Eingriff mit den Raststufen 7 kommt. Damit der Rasthebel 3 und der
Schlepphebel 14 nicht aus dem Eingriffsbereich der Rastklinke 8 herausgedreht werden können,, läuft in dieser
ausgefahrenen Endlage der Anschlag 11 am Rasthebel 3 auf
die Rastklinke 8 auf. Der Rasthebel 3 kann aus der in Fig. 2 gezeigten Position nun bis in die Ausgangslage
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eingefahren werden, wobei sich infolge Reibung unter der Kraft der Feder 20 die Rastklinke 8 mit ihrem Rastvorsprung
9 auf dem Auflagerelement 17 des Schlepphebels 14 abstützt. Dies geschieht solange, bis die in Fig. 3 gezeigte
Lage erreicht wird, in der das Anschlagelement 16 des Rasthebels 14 zur Anlage an dem oberen Schaltzahn 12
für die eingefahrene Ausgangslage kommt. Dieser Schaltzahn 12 nimmt bis zum Erreichen dar Ausgangslage mit der
Drehung des Rasthebels 3 den Schlcpphebel 14 mit, wodurch die Rastklinke 8 vom Schlepphebel 14 freikommt und die in
Fig. 4 gezeigte Lage einnimmt, in der der Anschlag 10 am Rasthebel 3 die Einfahrbewegung begrenzt. Aus dieser
in Fig. 4 gezeigten Lage heraus können dann wieder die einzelnen Rastpositionen durch Ausfahren des Rasthebels
angefahren werden, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Claims (1)
- t*·PATENTANWÄLTE *'"" " ** gaoderbaumerstrasse20D-4800 BIELEFELD 1DIPL-ING. BODO THIELKING
D1PL-ING-OTTO ELBERTZHAGENPOSTSCHECKKONTO: HAN 3O91Q3-3O2 ANWALTSAKTE: 2610DATUM: 19. 01. 1984SchutzansprücheBeschlag zur Lagerung von hochstellbaren Kopf- oder Fußteilen an Rahmen von Betten, Liegen oder dergleichen, mit einem an einer Befestigungsplatte angelenkten Rasthebel, der auf einem Kreisbahnabschnitt, durch dessen Mittelpunkt die Schwenkachse des Rasthebels hindurchgeht, zahnartig in Radialrichtung vorspringende Raststufen hat und mit einer an der Befestigungsplatte gegenüber den Raststufen des Rasthebels federnd gelagerten Rastklinke, d~ren Eingriff in die Raststufen während der Rückstellb^wegung durch einen Schlepphebel unterbrechbar ist, der koaxial mit dem Rasthebel gelagert ist und ein die einzelnen Raststufen in Radialrichtung abdeckendes Auffahrelement hat, auf das die Ras&klinke in der ausgefahrenen Endstellung auffährt, wobei am Rasthebel ein Anschlag angeordnet ist, der bei der Rückstellbewegung nahe der eingefahrenen Endlage den Schlepphebel mitnimmt und dadurch den Eingriff der Rastklinke in die Raststufen wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Kreifsbahnab-schnittes, auf dem die Raststufen (7) angeordnet sind, am Rasthebel (3) Schaltzähne (12, 13) angeordnet sind, die in Radialrichtung auf der Höhe des Auffahrelementes (15) des Schlepphebels (14) liegen und diesem als Anschläge dienen.\ 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . auf den der Raststufen (7) abgelegenen Seiten der\ Schaltzähne (11, 12) darüber radial vorstehende An-% Schläge (10, 11), An welche die Rastklinke (8) zur- 2 - 19. 01. 1S84Anlage kommt, am Rasthebel (3) angeordnet sind.3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (3) im Bereich der Raststufen (7) als kreissektorförmiges Flachteil (6) ausgebildet ist, in das die Raststufen (7), die Schaltzähne (12, 13) und die Anschläge (10, 11) eingestanzt sind.4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-Aurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (8) einen an die Raststufen (7) angepaßten Rastvorsprung (9) hat, der an der in der eingefahrenen Endstellung zu den Raststufen (7) hin liegenden Flanke eine durch die in die anfängliche Raststufe einfedernde Rastklinke (8) den Schlepphebel (14) in die andere Endlage schleudernde Kurve (18) hat.5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffahrelement (15) des Schlepphebels (14) aus einem in Radialrichtung bis über den Schaltzahn (12) für die eingefahrene Endstellung hinaus vorstehenden Auflagerelement (17), mit dem die Rast-! klinke (8) in Eingriff kommt, und aus einem zur; Schalt-zahn (13) für die ausgefahrene Endlage hin liegenden Anschlagelement (16) besteht, das radial in Höhe beider Scholtzähne (12, 13) am Rasthebel (3) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401562 DE8401562U1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Beschlag fuer hochstellbare betten-, kopf- oder fussteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401562 DE8401562U1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Beschlag fuer hochstellbare betten-, kopf- oder fussteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8401562U1 true DE8401562U1 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6762604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848401562 Expired DE8401562U1 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Beschlag fuer hochstellbare betten-, kopf- oder fussteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8401562U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3544186A1 (de) * | 1984-12-13 | 1986-06-26 | Milsco Manufacturing Co., Milwaukee, Wis. | Vorrichtung, insbesondere schwenkbare armlehne |
-
1984
- 1984-01-20 DE DE19848401562 patent/DE8401562U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3544186A1 (de) * | 1984-12-13 | 1986-06-26 | Milsco Manufacturing Co., Milwaukee, Wis. | Vorrichtung, insbesondere schwenkbare armlehne |
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