DE8401526U1 - Eimer mit Justiernut und -feder - Google Patents

Eimer mit Justiernut und -feder

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DE8401526U1
DE8401526U1 DE19848401526 DE8401526U DE8401526U1 DE 8401526 U1 DE8401526 U1 DE 8401526U1 DE 19848401526 DE19848401526 DE 19848401526 DE 8401526 U DE8401526 U DE 8401526U DE 8401526 U1 DE8401526 U1 DE 8401526U1
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handle holder
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WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH
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WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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Anlage zur Gebrauchsmusteranmeldung vom 19.1.1984
Eimer mit Justiernut und -feder
Die Erfindung betrifft einen Eimer mit Justiernut und -feder, welche es bei Eimern mit Tragebügel und Griffen gewährleistet, dass gestapelte Eimer mit den Tragebügel eine genau übereinander ausgerichtete Lage haben. Eimer oder Verpackungsbehälter werden heute überwiegend vollautomatisch hergestellt und beim Befüllen und Verschliessen ebenfalls maschinell verarbeitet und zum Versand gebracht. Das Handling beinhaltet bei der Herstellt lung schon maschinelle und kontinuierliche Pack- und Versandsysteme. In den verschiedenen Branchen werden dann wiederum die gestapelten Eimer maschinell vereinzelt, befüllt und verpackt. Hierfür sind nun zusätzliche Ausricht- oder Justierapparaturen notwendig. Diese sind kostenintensiv und störanfällig. Es sind deshalb am Eimer selbst Vorrichtungen zur Zentrierung zu gestalten. So ist aus dem Gebrauchsmuster 7921.524 ein Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung bekannt. Bei dieser Gestaltung taucht ein dünner Steg in eine kleine Ausnehmung im Innenrand ein. Diese Ausführung ermöglicht eine Zentrierung, jedoch ist damit nachteilig kein dichter Eimerverschluss mehr möglich, da die Ausnehmung im Innenraum des Behälters liegt und mit dem Füllgut in Berührung kommt. Für die Zentrierung ist genaueste Positionierung notwendig, da die dünnen Stege genau in die Ausnehmungen eingeführt werden müssen. Ausserdem kann der dünne Steg leicht beschädigt werden und eine Zentrierung ist dann nicht mehr möglich.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es, ein Justiersystem bei Eimer mit Tragebügel oder Griffen zu schaffen, welches ausserhalb des Eimers angebracht ist und damit ausserhalb der Dichtperipherie von Eimer und Deckel liegt*
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Durch die stabile erfindungsgemässe Ausführung ist eine starke Justierung, welche auch dem rauhen Pack- und Transportbetrieb standhält, geschaffen. Weiterhin wird durch die erfindungsgemässe Ausführung eine unkomplizierte Werkzeugherstellung ermöglicht, da die Formkerne mit einfacher Bauweise anzufertigen sind. Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel, welches die Neuheit und Erfindungshöhe darlegt, mit der Beschreibung und den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Figur I Einen Schnitt durch einen Eimerrand
Figur II Einen Teilschnitt durch zwei gestapelte Eimer gemäss der Linie A-A in Figur Ht.
Figur III Eine Teilansicht gemäss der Figur II in Pfeilrichtung B
Figur IV Einen Teilschnitt durch einen Eimerrand eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Beim Ineinanderstapeln von Eimern verhindern Abstandhalter c2 das Verkeilen der Eimerrümpfe a. Die Abstandhalter c2 kommen zur Anlage auf dem Randflansch b1 und es ergibt sich ein Spiel bzw. Luft zwischen dem Eimerrumpf a und damit eine leichte EntStapelung. Dieses Spiel kann zu Verdrehungen der Griffe führen und deshalb ist bei der Erfindung an dem Griffhalter c1 eine Feder c3 angeformt. Diese Feder C3 hat seitlich zur Verstärkung und Versteifung Federsttttzen c4. Es wird damit eine statische Festigung erzielt. Die Feder c3 ist über den Griffhalter d mit dem Nutgrund d4, dem Nutrücken dl, den Nutseiten d2 und dem Randwulst b2 bzw. dem Randflansch b1 in einem Guss gefertigt und in einem Stück ausgebildet. Die Feder c3 taucht beim
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Ineinanderstapeln in die Nut d3 ein und bildet eine Justierung der Griffhalter d1 und damit übereinander ausgerichtete Griffe* Die Nut d3 ist in der Breite grosser als die Feder c3. Die Wandungen der Nutseiten d2 verspringen zur Feder c3 und zur Federstütze c4 nach aussen. Der Nutrücken d1 verspringt zur Feder c3 nach innen zur Eimermitte. Es ist damit ein reibungsloses Eintauchen der Feder c3 in die Nut d3 sichergestellt. Dadurch, dass die Nut d3 und die Feder c3 aussen in dem Randwulst b2 integriert sind, kommt es weiterhin zu einem dichtenden Verschluss, weil der Eimerrumpf a und der Randflansch bi mit der Verschlussdeckelwand ohne Unterbrechung dichtend anliegt.
Die Ausführung des Randflansches b1 und des Randwulstes b2 ist auf verschiedene Art möglich. Es gibt nach Figur IV eine Halbrundausführung, welche mit der erfindungsgemässen Justiernut und -feder ausgerüstet wurde und eine Alternative zu deT Gestaltung nach Figur I darstellt. Zur besseren Einführung der Feder c3 in die Nut d3 kann die Nut an den Seiten d2 und dem Nutrücken d1 Einführschrägen d5 haben. Ebenso ist es möglich, die Feder c4 mit Federschrägen auszurichten. Die Anbringung von Schrägen bei der Feder c3 und der Nut d3 ist auch für die Entformung aus dem Spritzgiesswerkzeug zweckmässig, da grosse Entformungsschrägen beim Spritzgiessprozess von Vorteil sind.

Claims (4)

r · ft Schutzansprüche
1.) Eimer mit Justiernut und -feder, bestehend aus einer an Griffhaitern (d) und/oder Abstandshaltern (c2) angeformten Feder (c3) und einer im Randflansci CbI) und Randwulst (b2) eingelassenen Nut (d3) dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (c3) beim Ineinanderstapeln der Eimer in die Nut (d3) eintaucht und die Griffhalter (d) und damit die Griffe vertikal ausgerichtet und justiert sind und dass die Feder (c3) an den Griffhalter (el) in Verlängerung nach unten zur Standfläche des Eimers und die Nut (d3) im Randflansch (b1) und Randwulst (b2) aussen angeordnet ist.
2.) Eimer mit Justiernut und -feder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (c3) und die Nut (d3) mit demGriffhalter (c1), dem Abstandshalter (c2), dem Nutgrund (ii), dem Nutrücken (d1), den Nutseiten (<I2) und dem Eimerrumpf (a) , dem Randflansch (b1), dem Randwulst (b2) in einem Stück und einem Guss hergestellt sind.
3.) Eimer mit Justiernut und -feder nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (c3) seitliche Federstützen (c4) angeformt hat.
4.) Eimer mit Justiernut und -feder nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass der Nutrücken Cdi) zum Griffhalter (d) oder der Feder (c3) zur Eimermitte zurückspringt und dass die Nutseiten (d2) zu den Abstandshaltern (c2) und den Federstützen (c4) nach aussen verspringen und dass an der Feder (c3) und der Nut (d3) Federschrägen (cS) bzw. Einführschrägen (d5) angebracht sind.
DE19848401526 1984-01-20 1984-01-20 Eimer mit Justiernut und -feder Expired DE8401526U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906441A1 (de) * 1999-02-16 2000-08-17 Grt Verpackungen Aus Kunststof Kunststoffeimer und Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung und Handhabung
DE10038386A1 (de) * 2000-08-07 2002-02-28 Grt Verpackungen Aus Kunststof Kunststoffbehälter
WO2009152798A1 (de) * 2008-06-17 2009-12-23 Jokey Plastik Wipperfürth GmbH Behälter mit deckel

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