DE7921524U1 - Behaelter mit Arretier- und Zentriervorrichtung - Google Patents

Behaelter mit Arretier- und Zentriervorrichtung

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DE7921524U1
DE7921524U1 DE19797921524 DE7921524U DE7921524U1 DE 7921524 U1 DE7921524 U1 DE 7921524U1 DE 19797921524 DE19797921524 DE 19797921524 DE 7921524 U DE7921524 U DE 7921524U DE 7921524 U1 DE7921524 U1 DE 7921524U1
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WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

Description

Anlage zur Gebrauchsmusteranmeldung vom 25.7«1979
Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Zentrier- und Arretierrippen oder -nocken, die eine genaue gleichmässige Stapelung und Schachtelung der Behälter für die Lagerung, für den Transport und für die Handhabung ermöglichen. Runde und konische Behälter finden Einsatz im gesamten Bereich der Füll- und Abpackgüter. Hier liegt der Vorteil bei schachtel- und nestbaren Behältern, dass sie im Leerzustand geschachtelt raumsparend gehandhabt werden können und somit kostensparend Lager- und Transportraum genutzt wird. Um ein zu festes Ineinanderkeilen der geschachtelten Behälter zu vermeiden, wird bei dünnen und kleinen Behältern und Schalen über eine grosse Konizität Abhilfe geschaffen, jedoch mit dem Nachteil der schlechten Raumausnutzung und Belastbarkeit durch grosse Behälteröffnungen und kleine Aufstehflächen. Bei den handelsüblichen Eimern und Behältern werden Rippen und Taschen zur Abstandhaltung angebracht, die teilweise als Aufhängung und Befestigung der Tragebügel dienen. Gerade die Anordnung der Tragebügel bei geschachtelten Behältern ist nicht problemlos, da hier bei der Handhabung durch Verhaken und Verdrehungen Störungen auftreten. Die starke Forderung nach Automatisierung macht auch nicht beim Einsatz und der Handhabung von Behältern und Eimern halt. So gibt es seit langem vollkontinuierliche Abfüll- und Packstrassen sowohl der Leer- als auch der Vollbehälter. Schwierigkeiten und hoher maschineller Aufwand war bisher erforderlich, bei Ein- und Entstapelvorgängen mit Behältern diese für die automatische Handhabung exakt gleichmässig auszurichten. Bei runden Behältern entstanden Störungen in den Anlagen durch unregelmässige Lage der Tragebügel sowie deren Befestigungen. Abhilfe wurde hier teilweise durch die Anbringung von Magazinstreifen oder -stangen entlang der Tragebügel oder Tragebügelbefestigungen erreicht, die jedoch zusätzlichen Aufwand erfordern.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es, schon bei der Fertigung und anschliessenden Verpackung von schachtelbaren Leerbehältern eine genaue und gleichmässige Lage der Befestigungselemente für Tragebügel und somit der Tragebügel selbst zu ermöglichen, sowie beim Transport und bei der weiteren automatischen Handhabung diese genaue Lage zu gewährleisten und beizubehalten.
Erfindungsgemäss wird dies mit einem Behälter mit an demselben befindlichen Zentrier-Stegen und Nuten erreicht. Die Erfindung wird anhand der Beschreibung und Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel.weiter erläutert. Es zeigen:
Figur A einen Schnitt durch einen Behälterrand
mit Abstandhalter und Tragebügelbefestigung.
Figur B Vorderansicht der Figur A.
Figur C Geschachtelte und gestapelte Behälter.
Figur D Schnitt durch einen Behälterrand mit Abstandshalter, Bügelbefestigung und Zentriersteg.
Figur E Vorderansicht der Figur D
Figur F ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälterrandes.
Figur G
Draufsicht auf einen Behälter
Figur H Draufsicht auf einen Behälter des erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels.
6emäss Figur A und B besteht der Behälter aus einer nach oben sich erweiternden Behälterwand 1, die in einem die
Behälteröffnting kreisringförmig umgebenen Rand 2 endet. An diesem Rand 2 oder unterhalb desselben sind Rippen und Stege 4, Sa und 5b angebracht, die einerseits den genauen Stapelabstand beim Inexnanderstecken der Eimer bilden und andererseits mit der Bohrung 10 eine Aufnahme und Befestigung für die Tragbügel 11 ermöglichen. Es ist hier eine Kombination der Abstandsbilder und Tragebügelbefestigung aufgezeigt, wie sie bei Behältern des Standes der Technik üblich ist. Üblicherweise haben Behälter zwei sich gegenüberliegende sogenannte Bügeltaschen 3 gemäss Figur G, welche den Abstand und die Bügelbefestigung bilden. Es bestehen aber auch Ausführungen, bei welchen diese beiden Funktionen in getrennten Rippen und Stegen erreicht werden. Bei der Stapelung Und Schachtelung wird meist vergeblich versucht, wie In Figur C, die Bügeltaschen 3 parallel im Stapel übereinander zubringen. Selbst beim Transport verschieben »ich die Mittelachsen der Eimer noch. Beim Einstapeln, Entstapeln und Abfüllung ist, um Störungen an den Maschinen zu vermeiden, eine neue Ausrichtung und Lagekorrektur erforderlich. Gemäss Figur D und E wurde mit einem Nutfedersystem an den Bügeltaschen 3 eine genaue Arretierung erreicht. Dabei erhielt der Rand 2 an der Bügeltasche 3 eine Nut 7 mit Wandungen 9a und 9b, sowie einen Boden 8. In diese Nut 7 rastet der an der Wandung 1 und den Rippen 5a und/oder 5b befindliche Zentriersteg 6 beim Ineinanderstapeln ein. Die Tiefe der Nut 7 und die Höhe des Zentriersteges 6 sind gleichgross, so dass eine gleichmässige Kraftübertragung der Behältergewichte gewährleistet ist. die Nut 7 ist geringfügig breiter als der Zentriersteg 6, um geringe Luft zwischen den Flächen 9a und 9b und dem Zentriersteg 6 wegen der besseren Handhabung zu erhalten. Om die geschlossene Form des Behälters zu gewährleisten, muss die Nut 7 seitlich mit Wandungen 9a und 9b versehen sein und ebenfalls eine Einheit mit der Bügeltaschenrippe 4 bilden. Beim Ineinanderschachteln der Behälter stützt sich die Bügeltasche 3 auf den Rand 2 und der Zentriersteg 6 auf den Boden 8 der Nut ab. Eine Verdrehung der Flächenachsen der Eimer ist nicht mehr möglich, da der Zentriersteg 6 von der Wandung 9a ··;: .··. .··. .: :··· .*·. : ^
und 9b der Nut 7 gehalten wird. Ein Zentriersteg 6 kann an beiden Seiten der Bügeltasche 3 an den Rippen 5a und Sb angebracht wurden, wenn auch an beiden Seiten der Bügeltasche 3 und im Rand 2 Nuten 7 vorgesehen sind. In der Praxis hat es sich gezeigt, dass 2 Zentrierstege 6 und 2 Nuten 7 entsprechender Grosse vollauf genügen. Diese Zentrierstege 6 und Nuten 7 müssen dann jedoch um i'80° versetzt am Umfang des Randes 2 verteilt sein, um Behälter auf 180° Umschlag schachteln zu können. Auch eine einseitige Anbringung ist möglich, jedoch muss dann exakt der Zentriersteg 6 in die Nut 7 eingeführt werden. Nach Figur F ist eine weitere Ausführung des Randes 2 aufgezeigt. Ein weiterer Vorteil liegt in der erfindungsmässigen Ausführung t dass die Zentrierstege 6 und die Nuten 7 mit dem Behälter und der Behälterwand 1 sowie der Bügeltasche 3 tus einem Stück sind. Dies ist bei Kunststoffbehältern im Spritzgiessverfahren mit einer Spritzung möglich und bei Blechbehältern im Tiefziehen und Walzen in einem Arbeitsgang möglich.

Claims (8)

Schutzansprüche
1.) Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung, bestehend aus einer Behälterwand Π)> einem Pand (2) mit Bügeltaschen (3) und daran angeordneten Nuten (7) und Zentrierstegen (6) dadurch gekennzeichnet, dass der Zentriersteg (6) an der Behälterwand (1) und/oder am Rand (2) nach aussen und unten zur Stehfläche des Eimers weisend angebracht und fest verbunden ist und die Nut (7) im Rand (2) zum Behälterinneren weisend angeordnet ist.
2.) Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) und der Zentriersteg (6) senkrecht untereinander liegen und bei paariger Ausführung um 180° versetzt am Rand (2) bzw. der Bügeltasche (3) angebracht sind.
3.) Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7), um die geschlossene Form des Behälters zu wahren, seitlich Wandungen (9a) und (9b) hat und mit der Rippe (4) der Bügeltasche (3) verbunden ist.
4.) Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Zentriersteg (6) unter 90° an der Wandung (1) nach aussen weisend angebracht ist.
5.) Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) der Nut (7) an der Unterkante des Zentriersteges (6) beim Ineinanderschachteln anliegt.
6.) Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Zentriersteg (6) unterhalb der Bügeltaschenwandung (5a) und/oder (Sb) angeordnet ist.
7.) Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Zentriersteg (6) zur Bügeltaschenrippe (4) einen zur Eimerwand (1) hinweisenden Absatz bzw. Vorsprung aufweist.
8.) Behälter mit Arretier- und Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichset, dass bei paariger Anordnung der Nut (7) und des Zentriersteges (6) dieselben am Umfang des Randes (2) unter 180° angeordnet sind und die Nut (7) und der Zentriersteg (6) somit auf Umschlag yon 180° schachtelbar und arretierbar s ind.
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DE (1) DE7921524U1 (de)

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