EP3302806A1 - Pipettenspitzenverpackung - Google Patents

Pipettenspitzenverpackung

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EP3302806A1
EP3302806A1 EP16732928.3A EP16732928A EP3302806A1 EP 3302806 A1 EP3302806 A1 EP 3302806A1 EP 16732928 A EP16732928 A EP 16732928A EP 3302806 A1 EP3302806 A1 EP 3302806A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pipettenspitzenverpackung, bestehend aus einer Basisbox (9) und ausgehend von dieser übereinander gestapelten, Lochreihen (2) zum Aufnehmen von Pipettenspitzen aufweisenden Pipettenträgern (1 ) und oben einem Abschlussdeckel (11), wobei die Pipettenträger (1) zum lösbaren Verbinden mit der Basisbox (9) oder dem Abschlussdeckel (11) ausgebildet sind und über in Stapelrichtung zwischengesetzte, durch Rastmittel mit dem Pipettenträger (1) verbindbare Umhüllungsschürzen (8) voneinander beabstandet sind. Um eine bedienungssichere Pipettenspitzenverpackung mit einfacher und variabler Abarbeitung der Pipettenspitzen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass jede Umhüllungsschürze (8) aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist sowie an ihrem der unteren Seite eines oberen Pipettenträgers (1) zugewandten Kopfende (12) über erste Rastmittel (6) zugfest mit dem jeweils oberen Pipettenträger (1) und an ihrem der oberen Seite eines nächstfolgenden Pipettenträgers (1) zugewandten Fußende (16) über zweite Rastmittel (17) mit dem nächstfolgenden Pipettenträger (1 ) verbunden ist, wobei die zweiten Rastmittel (17) zur Entnahme des jeweils oberen Pipettenträgers (1) zusammen mit der von dessen ersten Rastmittel (6) zugfest gehaltenen Umhüllungsschürze (8) von dem nächstfolgenden Pipettenträger (1) entriegelbar sind.

Description

Pipettenspitzenverpackung
Die Erfindung betrifft eine Pipettenspitzenverpackung, bestehend aus einer Basisbox und ausgehend von dieser übereinander gestapelten, Lochreihen zum Aufnehmen von Pipettenspitzen aufweisenden Pipettenträgern, und oben einem Abschlussdeckel, wobei die Pipettenträger zum lösbaren Verbinden mit der Basisbox oder dem Abschlussdeckel ausgebildet sind und über in Stapelrichtung zwischengesetzte, durch Rastmittel mit dem Pipettenträger verbindbare Umhüllungsschürzen voneinander beabstandet sind.
Pipettenträger dienen der Aufbewahrung und der Bereitstellung von Pipettenspitzen aus Kunststoff für den Gebrauch.
Durch die EP 2 839 880 A1 ist ein Träger für Pipettenspitzen bekannt geworden, der aus einem vier Seitenwände aufweisenden, eine schalenförmige Platte mit einer Vielzahl von Löchern zum Einsetzen von Pipettenspitzen einfassenden Basisrahmen besteht, wobei der Pipettenträger so steif ist, dass er der Klemmkraft eines an seinen Rändern angreifenden Greifwerkzeugs widersteht und von diesem sicher gehalten wird. Insbesondere soll hierbei die Handhabbarkeit des Trägers für Pipettenspitzen durch einen Automaten verbessert werden.
Der Pipettenträger ist mit einem schürzenartigen Abstandshalterrahmen verriegelbar. Der Pipettenträger ist dazu mit einem am unteren Ende seiner Wände umlaufend nach außen vorspringenden und nach unten abgewinkelten Randsockel mit an den nach unten abgewinkelten Sockelwänden nach einwärts gerichteten, abgeschrägten Rastnocken ausgebildet. Den Rastnocken sind an den Wänden des Abstandshalterrahmens vorgesehene, komplementäre Gegenrastmit- tel zugeordnet, wobei die Rastnocken und die Gegenrastmittel einander überschnappen. Damit sich diese Schnapp- bzw. Rastverbindung lösen lässt, um die Pipettenspitzen aus dem Pipettenträger abarbeiten zu können, wird der Randsockel durch Biegen mit seinen Rastnocken von den Gegenrastmitteln des Abstandshalterrahmens abgehoben. Der Pipettenträger liegt damit frei und kann von dem Abstandshalterrahmen entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine gattungsgemäße Pipettenspitzenverpackung Pipettenträger zu schaffen, die in einfacher und sicherer Weise einerseits eine Übereinanderstapelung und andererseits ein sukzessives Entstapeln der Pipettenträger ermöglichen, um einen Pipettenträger in eine Systembox zur dortigen Entnahme der Pipettenspitzen einlagern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jede Umhüllungsschürze aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist sowie an ihrem der unteren Seite eines oberen Pipettenträgers zugewandten Kopfende über erste Rastmittel zugfest mit dem jeweils oberen Pipettenträger und an ihrem der oberen Seite eines nächstfolgenden Pipettenträgers zugewandten Fußende über zweite Rastmittel mit dem nächstfolgenden Pipettenträger verbunden ist, wobei die zweiten Rastmittel zur Entnahme des jeweils oberen Pipettenträgers zusammen mit der von dessen ersten Rastmitteln zugfest gehaltenen Umhüllungsschürze von dem nächstfolgenden Pipettenträger entriegelbar sind. Die solchermaßen über die ersten Rastmittel miteinander verbundene Einheit aus Pipettenträger und Umhüllungsschürze kann über die zweiten Rastmittel mit einer nachfolgenden Einheit, bestehend aus Pipettenträger und damit verbundener Umhüllungsschürze, verrastet werden, so dass eine in vertikaler Richtung sichere und zugfeste Stapellage von mehreren Einheiten aus miteinander verbundenen Pipettenträgern und Umhüllungsschürzen erreicht wird. Der Abschlussdeckel wird mit dem Pipettenträger der obersten Einheit verrastet, um eine Kontaminierung der Pipettenspitzen zu verhindern.
Die Einheiten aus Pipettenträger und Umhüllungsschürze werden ausgehend von der Basisbox übereinander gestapelt und bilden einen sogenannten Stackpack, aus dem heraus die Pipettenspitzen nach dem Lösen des Abschlussdeckels direkt abgearbeitet werden können. Durch die Kombination von oberen und unteren Rastmitteln können übereinandergestapelte Pipettenträger sukzessive abgearbeitet werden, wobei die unteren bzw. zweiten Rastmittel entriegelt werden können, ohne die Verbindung der oberen bzw. ersten Rastmittel zu dem Pipettenträger entriegeln zu müssen. Es lässt sich somit erreichen, dass auch die verbleibende Stapellage stets durch jeweils zwei Rastverbindungen von Einheit zu Einheit (Pipettenträger, Umhüllungsschürze, Pipettenträger) stabil gesichert ist.
Sobald der oberste Pipettenträger geleert ist, wird dieser zusammen mit seiner Umhüllungsschürze durch Lösen des Rasteingriffs der zweiten Rastmittel zwischen Umhüllungsschürze und darunter liegendem Pipettenträger abgehoben, so dass der Zugriff auf die Pipettenspitzen des darunter liegenden Pipettenträgers ermöglicht wird.
Ein einzelner Pipettenträger samt eingerasteter Umhüllungsschürze kann zur Abarbeitung der Pipettenspitzen optional als Nachfüllpackung aus dem dann als Versorgungseinheit dienenden Stackpack entnommen und in eine Systembox umgesetzt werden. Das Abarbeiten von Pipettenspitzen aus einer Nachfüllpackung ist aus der WO 00/51899 A1 grundsätzlich bekannt.
Zum Umsetzen der Einheiten aus Pipettenträger und Umhüllungsschürze aus ihrer übereinander gestapelten Lage in die durch ebenfalls einen Deckel verschließbare Systembox, wird wiederum der Rasteingriff der zweiten Rastmittel zwischen Umhüllungsschürze und nachfolgendem Pipettenträger gelöst und die in oberster Stapellage mit dem Abschlussdeckel versehene Einheit abgehoben und auf die Systembox aufgesetzt. Beim Aufsetzen taucht die Umhüllungsschürze in die Systembox ein, wobei Rastmittel des auf den Pipettenträger aufgesetzten Abschlussdeckels durch die Kontur der Systembox gelöst werden. Der Abschlussdeckel wird danach abgenommen und für einen nächsten Umsetzungsschritt auf den nunmehr obersten Pipettenträger der in dem Stackpack der Basisbox verbleibenden, übereinander gestapelten Einheiten aufgerastet.
Zum entweder Freilegen der Pipettenträger im Stackpack oder der Entnahme einer Einheit aus dem Stackpack als Nachfüllpackung, sieht eine bevorzugte Ausführung der Erfindung vor, dass die ersten Rastmittel als Rasthaken ausgebildet sind, die in horizontaler Richtung voneinander beabstandet an zwei gegenüberliegenden Pipettenträgerseiten unterhalb von zu den äußeren Lochreihen benachbarten Randbereichen des Pipettenträgers nach unten vorkragend angeordnet sind, wobei die Rasthaken an ihren freien, unteren Enden mit den äußeren Lochreihen des Pipettenträgers zugewandten Rastnasen versehen sind, die in im Übergangsbereich zwischen einem kopfseitigen Randbereich und den Seitenwänden der Umhüllungsschürze vorgesehene, komplementäre Rastöffnungen eingreifen. Beim Aufsetzen des Pipettenträgers auf die Umhüllungsschürze tauchen die Rastnasen der jeweils vorne und hinten an den beiden Längsseiten des Pipettenträgers angeordneten, vorzugsweise zwei voneinander beabstandeten Rasthaken in die komplementären Rastausnehmungen der Umhüllungsschürze ein und in der Folge greifen die Rastnasen unterhalb des Oberrandes der Umhüllungsschürze in diese ein. Somit wird eine sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung sichere Arretierung des Pipettenträgers auf der Umhüllungsschürze erreicht.
Diese erste Rastverbindung zwischen Pipettenträger und Umhüllungsschürze kann durch eine Zugbewegung der Rasthaken von der Umhüllungsschürze weg nach außen gelöst werden, so dass der Pipettenträger von der Umhüllungsschürze abgehoben werden kann. Die lösbare Rastverbindung von Pipettenträger und Umhüllungsschürze ermöglicht einerseits einen einfachen Austausch der Umhüllungsschürze oder des Pipettenträgers. Andererseits wird durch die länglichen Rasthaken ein definierter Abstand zwischen Pipettenträger und Umhüllungsschürze erreicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweiten Rastmittel als Rastlaschen ausgebildet sind, die an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Umhüllungsschürze über deren Fußende hinaus nach unten vorstehend angeformt sind und an ihren freien Enden mit von den Seitenwänden abgewandten, nach außen gerichteten Rastvorsprüngen versehen sind, die in an zwei gegenüberliegenden Pipettenträgerseiten in den zu den äußeren Lochreihen benachbarten Randbereichen des Pipettenträgers ausgebildeten, gestuften Rastausnehmungen Eingriff finden, wobei die Rastausnehmungen einen der Außenseite des Randbereiches zugewandten vorderen, sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Abschnitt aufweisen, der in einen den Lochreihen zugewandten hinteren Rechteckausschnitt übergeht. Beim Aufsetzen der Umhüllungsschürze auf einen Pipettenträger tauchen die Rastlaschen in den vorderen, breiten Bereich der sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Rastausnehmung im Randbereich des Pipettenträgers ein, wobei die nach außen gerichteten Rastvorsprünge den Randbereich untergreifen. Somit wird eine zugfeste Rastverbindung zwischen der Umhüllungsschürze und einem nachfolgenden Pipettenträger erreicht.
Zum Lösen dieser zweiten Rastverbindung werden die beiden gegenüberliegenden Rastlaschen bzw. partiell die Seitenwände der Umhüllungsschürze von der Außenseite her mit den Fingern einer Hand nach innen gedrückt, was aufgrund der Abmessungen der hier in Rede stehenden Boxen bzw. Einheiten ohne weiteres möglich ist, wodurch die elastischen Rastlaschen innerhalb der sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Abschnitte in den hinteren Rechteckausschnitt der Rastausnehmungen bewegt werden, wobei die Rastvorsprünge aus der untergrei- fenden Rastverbindung freikommen. Beim Passieren des taillierten Bereichs des sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Abschnitts bis zu dem Rechteckausschnitt der Rastausnehmung wölben sich die elastischen Rastlaschen bzw. verformen sich etwas konkav und nehmen nach dem Eintauchen in den Rechteckausschnitt wieder ihre ursprünglich gestreckte gerade Lage ein. Bei aufrechterhaltenem Druck bzw. Fingerdruck kann die über die Rasthaken mit einem oberen Pipettenträger verbundene Umhüllungsschürze vom nachfolgenden Pipettenträger einfach abgehoben werden, denn die Rastlaschen mit den Rastvorsprüngen haben in den Rechteckausschnitten einen ausreichenden Freiraum. Das Abheben, ohne den Druck aufrecht zu erhalten, könnte auch dadurch gewährleistet werden, dass der Rastvorsprung weniger breit ist als die engste Stelle am Ende des schwalbenschwanzförmigen Abschnitts der Rastausnehmung.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
Figur 1 a, 1 b einen Pipettenträger zur Aufnahme von Pipettenspitzen in einer perspektivischen Gesamtansicht (Figur 1 a) und von der Unterseite her gesehen (Figur 1 b);
Figur 2 in einer perspektivischen Gesamtansicht mehrere auf einer
Basisbox als Stackpack übereinander gestapelte Pipettenträger, die durch erste Rastmittel jeweils mit einer zwischengesetzten Umhüllungsschürze verbunden sind und wobei die Umhüllungsschürzen über zweite Rastmittel mit einem jeweils folgenden Pipettenträger verrastet sind;
Figur 3 als Einzelheit eine perspektivische Draufsicht auf den in Figur
2 strichpunktiert eingekreisten Bereich, wobei hier die verrie- gelte Position der über die zweiten Rastmittel mit einem nachfolgenden Pipettenträger verbundenen Umhüllungsschürze dargestellt ist;
Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht der Figur 3;
Figur 5 eine Darstellung wie in Figur 3, demgegenüber die entriegelte
Position zeigend;
Figur 6 eine geschnittene Seitenansicht der Figur 5; und
Figur 7 eine Systembox zur Aufnahme eines Pipettenträgers
einschließlich Umhüllungsschürze.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 1a zeigt einen als Tray ausgebildeten steifen, vergitterten schalenförmigen Pipettenträger 1 , der zur Aufnahme von in den Fig. 5 und 6 angedeuteten Pipettenspitzen 1a einen Lochreihen 2 aufweisenden Boden 3 besitzt, der von einem kragenartig umlaufenden Rand 4 umgeben ist.
An den Längsseiten 5 des Pipettenträgers 1 sind unterhalb des Randes 4 voneinander beabstandet zwei nach unten hin vorkragende Rasthaken 6 angeformt, die an ihren freien Enden mit in Richtung der Lochreihen 2 weisenden Rastnasen 7 ausgebildet sind (vergl. hierzu Figur 1 b).
Wie in Figur 2 dargestellt, sind vier Pipettenträger 1 jeweils unter Zwischenschaltung einer Umhüllungsschürze 8 voneinander beabstandet zu einem Stackpack übereinander gestapelt, wobei der unterste Pipettenträger 1 von einer Basisbox 9 aufgenommen wird und der oberste Pipettenträger 1 von einem durch ein Verrastungsm ittel 10 gehaltenen Abschlussdeckel 1 1 verschlossen ist. Die aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellte Umhüllungsschürze 8 weist an ihrem Kopfende 12 im Übergangsbereich zwischen einem kopfseitigen Randbe- reich 13 und ihren Seitenwänden 14 Rastöffnungen 15 zur Aufnahme der Rasthaken 6 bzw. Rastnasen 7 des Pipettenträgers 1 auf.
Beim Aufsetzen des Pipettenträgers 1 auf die Umhüllungsschürze 8 tauchen die Rasthaken 6 mit ihren Rastnasen 7 in die Rastöffnungen 15 der Umhüllungsschürze 8 ein, wobei die Rastnasen 7 den kopfseitigen Randbereich 13 anschließend untergreifen. Der Pipettenträger 1 ist somit verliersicher auf der Umhüllungsschürze 8 arretiert.
Zum Lösen der Rastverbindung zwischen Pipettenträger 1 und Umhüllungsschürze 8 werden die Rasthaken 6 durch eine Zugbewegung nach außen gespreizt, wodurch die Verriegelung zwischen Pipettenträger 1 und Umhüllungsschürze 8 aufgehoben wird und der Pipettenträger 1 von der Umhüllungsschürze 8 abgehoben werden kann.
Zur Verbindung der Umhüllungsschürze 8 mit einem nachfolgenden bzw. darunter liegenden Pipettenträger 1 ist die Umhüllungsschürze 8 im Bereich ihrer beiden Seitenwände 14 mit über das Fußende 16 nach unten vorstehenden Rastlaschen 17 ausgebildet, wobei die Rastlaschen 17 an ihren freien Enden mit von der Seitenwand 14 abgewandten, nach außen gerichteten Rastvorsprüngen 18 versehen sind (vergl. hierzu Figur 4 und 6).
Dazu komplementär sind in dem umlaufenden Rand 4 orthogonal zu den Längsseiten 5 des Pipettenträgers 1 gestufte Rastausnehmungen 19 vorgesehen, die einen vorderen, sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Abschnitt 20 aufweisen, der in einen hinteren Rechteckausschnitt 21 übergeht (vergl. hierzu Figur 1 b und 3).
Beim Aufsetzen der Umhüllungsschürze 8 auf den nächstfolgenden Pipettenträger 1 tauchen die Rastlaschen 17 mit ihren nach außen gerichteten Rastvorsprüngen 18 von oben her vorne, d.h. in dem dort entsprechend breiten Bereich des sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Abschnitts 20 ein, wobei die Rastvorsprünge 18 nach dem Durchtauchen der Rastausnehmungen 19 den umlaufenden Rand 4 des Pipettenträgers 1 untergreifen, so dass die Umhüllungsschürze 8 zugfest mit dem Pipettenträger 1 verbunden ist (vergl. hierzu Figur 3 und 4).
Zum Lösen der Verriegelung zwischen Umhüllungsschürze 8 und Pipettenträger 1 , werden die Rastlaschen 17 bzw. die Seitenwände 14 im Bereich der Rastlaschen 17 mit Druck von außen beaufschlagt, so dass die Rastlaschen 17 mit ihren Rastvorsprüngen 18 aus ihrer Verriegelungsposition innerhalb des sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Abschnitts 20 in den hinteren Rechteckausschnitt 21 bewegt werden. Dabei wölben sich die elastischen Rastlaschen 17 beim Passieren des sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Abschnitts 20, der abschließend durch Vorsprünge 22 verengt ist, bis zum Eintritt in den Rechteckausschnitt 21 temporär etwas konkav auf und nehmen nach dem Erreichen der entriegelten Position innerhalb des Rechteckausschnitts 21 wieder ihre entspannte, gestreckte Lage ein (vergl. hierzu Figur 5 und 6).
Einerseits kann die Entnahme der Pipettenspitzen 1 a nach dem Lösen der Rastgriffe 10 und Abheben des Abschlussdeckels 1 1 direkt aus den übereinander gestapelten, sukzessive abzuarbeitenden Pipettenträgern 1 des Stackpacks gemäß Figur 2 erfolgen. Andererseits kann durch Lösen der Rastverbindung der Rastlaschen 17 in den gestuften Rastausnehmungen 19 ein über die Rasthaken 6 mit der Umhüllungsschürze 8 verriegelter und mit Pipettenspitzen 1 a bestückter Pipettenträger 1 als Einheit bzw. Nachfüllpack aus dem Stackpack abgehoben und zusammen mit der Umhüllungsschürze 8 in eine mit einem Verschlussdeckel 23 versehene Systembox 24 eingelagert werden (vergl. hierzu Figur 7), aus der heraus die Pipettenspitzen 1 a dann abgearbeitet werden können. Bezugszeichenliste:
1 Pipettenträger
1 a Pipettenspitze
2 Lochreihe
3 Boden
4 Rand
5 Längsseite
6 Erstes Rastmittel/Rasthaken
7 Rastnase
8 Umhüllungsschürze
9 Basisbox
10 Verrastungsmittel
11 Abschlussdeckel
12 Kopfende
13 kopfseitiger Randbereich
14 Seitenwand
15 Rastöffnung
16 Fußende
17 Zweites Rastmittel/Rastlasche
18 Rastvorsprung
19 gestufte Rastausnehmung
20 schwalbenschwanzartiger Abschnitt
21 Rechteckausschnitt
22 Vorsprung
23 Verschlussdeckel
24 System box

Claims

Patentansprüche
1. Pipettenspitzenverpackung, bestehend aus einer Basisbox (9) und ausgehend von dieser übereinander gestapelten, Lochreihen (2) zum Aufnehmen von Pipettenspitzen aufweisenden Pipettenträgern (1) und oben einem Abschlussdeckel (1 1 ), wobei die Pipettenträger (1 ) zum lösbaren Verbinden mit der Basisbox (9) oder dem Abschlussdeckel (1 1 ) ausgebildet sind und über in Stapelrichtung zwischengesetzte, durch Rastmittel mit dem Pipettenträger (1 ) verbindbare Umhüllungsschürzen (8) voneinander beabstandet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Umhüllungsschürze (8) aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist sowie an ihrem der unteren Seite eines oberen Pipettenträgers (1 ) zugewandten Kopfende (12) über erste Rastmittel (6) zugfest mit dem jeweils oberen Pipettenträger (1 ) und an ihrem der oberen Seite eines nächstfolgenden Pipettenträgers (1 ) zugewandten Fußende (16) über zweite Rastmittel (17) mit dem nächstfolgenden Pipettenträger (1 ) verbunden ist,
wobei die zweiten Rastmittel (17) zur Entnahme des jeweils oberen Pipettenträgers (1 ) zusammen mit der von dessen ersten Rastmitteln (6) zugfest gehaltenen Umhüllungsschürze (8) von dem nächstfolgenden Pipettenträger (1 ) entriegelbar sind.
2. Pipettenspitzenverpackung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Rastmittel als Rasthaken (6) ausgebildet sind, die in horizontaler Richtung voneinander beabstandet an zwei gegenüberliegenden Pipettenträgerseiten (5) unterhalb von zu den äußeren Lochreihen (2) benach- barten Randbereichen (4) des Pipettenträgers (1) nach unten vorkragend angeordnet sind,
wobei die Rasthaken (6) an ihren freien, unteren Enden mit den äußeren Lochreihen (2) des Pipettenträgers zugewandten Rastnasen (7) versehen sind, die in im Übergangsbereich zwischen einem kopfseitigen Randbereich (13) und den Seitenwänden (14) der Umhüllungsschürze (8) vorgesehene, komplementäre Rastöffnungen (15) eingreifen.
3. Pipettenspitzenverpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zweiten Rastmittel als Rastlaschen (17) ausgebildet sind, die an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (14) der Umhüllungsschürze (8) über deren Fußende (16) hinaus nach unten vorstehend angeformt sind und an ihren freien Enden mit von den Seitenwänden (14) abgewandten, nach außen gerichteten Rastvorsprüngen (18) versehen sind, die in an zwei gegenüberliegenden Pipettenträgerseiten (5) in den zu den äußeren Lochreihen (2) benachbarten Randbereichen (4) des Pipettenträgers (1 ) ausgebildeten, gestuften Rastaus- nehmungen (19) Eingriff finden, wobei die Rastausnehmung (19) einen der Außenseite des Randbereichs (4) zugewandten vorderen, sich schwalbenschwanzartig verjüngenden Abschnitt (20) aufweist, der in einen den Lochreihen (2) zugewandten hinteren Rechteckausschnitt (21) übergeht.
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