DE8616489U1 - Verpackungsbehälter - Google Patents
VerpackungsbehälterInfo
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Classifications
-
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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-
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0233—Nestable containers
Description
10
Beschreib un_ g
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
gemäß
Bei den hier angesprochenen Verpackungsbehältern handelt es sich um becherförmige Gebilde, die vorzugsweise
zur Aufnahme von Nahrungsmitteln jeglicher Art dienen. Üblicherweise werden derartige Verpackungsbehälter aus
thermoplastischem Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt und anschließend die (aufrechte) Wandung bereichsweise
bedruckt und/oder mit Aufklebern versehen. Schließlich werden die Öffnungen der so vorbereiteten
Verpackungsbehälter nach dem Einfüllen der Nahrungsmittel mit geeigneten, handelsüblichen Deckeln versehen.
15
Aufgrund der Erfahrung, daß eins ansprechende Ver- \ packung verkaufsfördernd wirkt, ist man bestrebt, Ver-
\ packungsbehälter der hier angesprochenen Art in zu-
rüehmendem Maße ästhetischer und ergönömisch günstiger
zu gestalten. Derartige Weiterentwicklungen scheitern
aber vielfach an einer dann aufwendigeren Herstellung und einer umständlicheren Handhabung bei der Weiterverarbeitung,
nämlich dem Bedrucken bzw. Bekleben, Befüllen und Verschließen.
10
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
ansprechenden und ergonomisch günstigen Verpackungsbehälter
zu schaffen, der insbesondere im Spritzgießverfahren sich nur unwesentlich aufwendiger Herstellen und
problemlos weiterverarbeiten läßt.
15
15
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Kombination von Vorsprüngen
(Grifflaschen), die aus optischen und Handhabbarkeitsgründen
außen an dem Verpackungsbehälter ange-
20
bracht sind, mit korrespondierenden Ausnehmungen ist
eine problemlose Weiterverarbeitung derartiger Verpackungsbehälter
möglich, indem diese ungeachtet der Vorsprünge stapelbar sind.
25
Eine ausreichende Stapelbarkeit des erfindungsgemäßen
Verpackungsbehälter ist bereits dann gewährleistet, wenn die Aufweitungen sich wenigstens über die Bereiche
der Vorsprünge erstrecken. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, eine einzige umlaufende Aufweitung im Bereich 30
des Randes der Verpackungsbehälter anzuordnen. Diese
läßt sich in einfacher Weise durch eine entsprechende Querschnittsvergrößerung der Wandung im Bereich ihres
oberen (freien) Randes herstellen. In diesem Falle sieht die Erfindung die Anbringung von Arretierungsorganen
im Bereich der umlaufenden Aufweitung vor, und zwar an der Innenseite des Verpackungsbehälters. Diese
können im einfachsten Fall aus zwei mit Abstand von-
-3-
einander angeordneten, aufrechten Rippen ausgebildet
ί sein, zwischen denen jeweils ein Vorsprung in c?ie Auf-
Weitung eintreten kann. Diese Arretierungsörgäne ermög
lichen es, daß bei ineinandergestapelten Verpackungsbehältern die Vorsprünge eine gleiche Orientierung auf-
: ¥ weisen, das heißt in einer gemeinsamen Linie übereinan-
>] derliegen. Eine Weiterverarbeitung, z. B. Bedrucken
Und/oder Bekleben, ist so zuverlässig möglich.
Um sicherzustellen, daß die Vorsprünge jeweils zwischen
den ihnen zugeordneten Rippenpaaren zu liegen kommen, ist es denkbar die umlaufende Aufweitung an den nicht
zum Eintritt der Vorsprünge vorgesehenen Stellen durch zwischen nebeneinanderliegenden Rippen horizontal verlaufenden
Stegen zu verbinden.
15
15
Des weiteren wird vorgeschlagen, die Wandung des Verpackungsbehälters
mit einer nach außen weisenden Ausbuchtung zu versehen. Diese vorzugsweise durchgehend
f mit Abstand parallel zum Rand des Verpackungsbehälters
verlaufende Ausbuchtung ist derart bemessen, daß sie sich bei ineinandergestapelten Verpackungsbehältern auf
dem Rand eines benachbarten Verpackungsbehälters abstützt. Die Ausbuchtung bildet dadurch einen Anschlag
1. für die Einschubtiefe des Verpackungsbehälters. Vorzugs-
* weise ist die als umlaufende Aufwölbung der Wandung
'· ausgebildete Ausbuchtung am zum Boden gerichteten
(unteren) Ende der Aufweitung angeordnet, bildet also η die untere Begrenzung derselben. Die unterhalb der
Aufweitung, also auch unter der umlaufenden Aufwölbung
a 30
außen am Verpackungsbehälter angeordneten Vorsprünge
liegen dadurch bei ineinandergestapelten Verpackungsbehältern im Inneren des sich darunter befindlichen Vltpackungsbehälters,
und zwar im Bereich der Aufweitung,
während die Aufwölbung auf dem Rand der darunter lie-35
genden Verpackungsbehälters aufliegt.
ί Weitere Unteransprüche betreffen die konstruktive Aus-
f Il «III it!·
bildung der Vorsprünge an den Verpackungsbehälter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auf eine Grifflasche gerichtete Seitenansicht eines Verpackungsbehälters,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Verpackungsbehälter im Bereich der Grifflaschen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verpackungsbehälter,
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß der Fig. 1 auf
zwei ineinandergesteckte Verpackungsbehälter,
Fig. 5 eine um 90° gedrehte Ansicht der zwei
ineinandergesteckten Verpackungsbehälter,
20
20
wobei der untere Verpackungsbehälter gemäß
der Fig. 2 geschnitten dargestellt ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein rotationssymmetrischer
Verpackungsbehälter 10 dargestellt, der 25
einstückig aus Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast, hergestellt ist. Der Verpackungsbehälter 10 verfügt
hier über einen gewölbten Boden 11 und eine sich daran anschließende, umlaufende Wandung 12. Letztere
ist zu einem oberen (freien) Rand 13 leicht nach außen 30
geneigt. Der umlaufende Rand 13 bildet an der Oberseite des Verpackungsbehälters 10 eine hier kreisrunde öffnung
14.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, verfügt die Wandung 12 an der Außenseite des Verpackungsbehälters 10 über zwei
einander gegenüberliegende Vorsprünge, nämlich Grifflaschen
1S. Die Grifflaschen 15 sind durch vollflächige
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Verdickungen der Wandung 12 gebildet.
1
1
Der Fig. 1 ist der Verlauf der Grifflaschen 15 zu entnehmen. Diese weisen demnach an der Unterseite eine
Griffmulde 16 auf, die zum darüberliegenden Rand 13 des Verpackungsbehälters 10 gerichtet ist. Die Gestalt der
Grifflaschen 15 des vorliegenden Ausführungsbeispiels setzt sich aus zwei mit Abstand voneinander angeordnete
Zylinderabschnitte 17 zusammen, die durch einen cogenförmigen
Steg 18 annähernd gleicher Breite verbunden sind. Genausogut können die Grifflaschen 15 aus ästhetischen
Gründen hiervon abweichende Gestaltungsformen aufweisen.
Zwischen den Grifflaschen 15 und dem Rand 13, verfügt
der Verpackungsbehälter 10 über eine umlaufende Aufweitung 19. Durch diese erhält der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter
10 oberhalb der Grifflaschen 15 einen Innendurchmesser, der geringfügig größer als das
Außen-Abstandsmaß der beiden gegenüberliegenden Griff-
laschen 15 ist. Dadurch können mehrere Verpackungsbehälter 10 ineinandergestapelt werden, ohne daß dabei
die nach außen hervorragenden Grifflaschen 15 stören. Dieses kann anschaulich der Fig. 5 entnommen werden.
Im Bereich der umlaufenden Aufweitung 19 verfügt die Wandung 12 des Verpackungsbehälters 10 über eine geringe
entgegengesetzt zur darunterliegenden Restwandung 20 verlaufende Neigung. Gegebenenfalls kann im Bereich
der Aufweitung 19 die Wandung auch vertikal verlaufen.
Auf diese Weise treffen die Aufweitung 19 und die darunterliegende Restwandung 20 kurz oberhalb der Grifflaschen
15 aufeinander. Hierdurch entsteht an der Außenseite des Verpackungsbehälters 10 eine umlaufende
Aufwölbung 21, deren Außendurehmesser' geringfügig größer als der lichte Durchmesser des Randes 13 des
Verpackungsbehälters 10 ist,
35
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-6-
Um zwischen dem Innendurchmesser des Randes 13 und dem Außendurchmesser der Aufwölbung 21 ein noch größeres
Obermaß zu erhalten, kann im Bereich der Aufwölbung 21 die Wandung 12 um eine umlaufende Verdickung verfügen.
Aus den Fig. 4 und 5 wird deutlich, daß die Aufwölbung
21 als umlaufende Anlagefläche an den Rand 13 eines darunterliegenden Verpackungsbehälters 10 dient, wodurch
eine konzentrische Zentrierung der ineinandergesteckten Verpackungsbehälter 10 erfolgt, ohne daß sich
weitere Bereiche derselben berühren. Dadurch daß die Aufweitung 19 im oberen Bereich des Verpackungsbehälters
10 - etwa auf 3/4 der Höhe derselben - und im Bereich des größten Durchmessers angeordnet ist, wird
eine verhältnismäßig stabile Zentrierung der ineinandergesteckten Verpackungsbehälter 10 geschaffen, wodurch
sich eine Vielzahl derartiger Verpackungsbehälter 10 mühelcs zu hohen Türmen ineinanderstecken lassen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Anordnung zweier gegenüber-20
f liegender Paare aufrechter Rippen 23 im Inneren des Ver-
f liegender Paare aufrechter Rippen 23 im Inneren des Ver-
packungsbehälters 10, und zwar im Bereich der Aufweitung
19. Der lichte Abstand zweier Rippen 23 eines Paares ist geringfügig größer als die maximale Breite
ί der Grifflasche 15. Dadurch kann, wie die Fig. 4 zeigt,
jeweils eine Grifflasche 15 zwischen einem Paar aus
ι zwei Rippen 23 beim Stapeln mehrerer Verpackungsbehäl-
! ter 10 hindurchtreten. Auf diese Weise dienen die Rip-
t pen 23 sowohl zur Zentrierung als auch zur Verdrehsiche-
rung der ineinandergesteckten Verpackungsbehälter 10.
30
γ. Die Verpackungsbehälter 10 lassen sich so mit übereinan-
derliegenden Grifflaschen 15 dauerhaft stapeln, ohne
j daß es beim Transport oder dergleichen zu einem Verdre-
\ hen einzelner Verpackungsbehälter 10 zueinander kommen
kann.
Die Erfindung kann auch bei solchen Verpackungsbehältern Anwendung finden, die von den gezeigten, kreisrun-
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11 '
den Verpackungsbehältern 10 beispielsweise im Querschnitt
abweichen, also eliptisch, oval, viereckig,· rechteckig oder ähnlich ausgebildet sind.
Meissner, Bolte & Partner
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Anmelder: 19. Juni 1986/3619
Spies Kunststoff GmbH SKG-11-DE
Zur Femelinde 26
4520 Meile 2 - Gesmold
10 | verpackungsbehälter |
11 | Boden |
12 | Wandung |
13 | Rand |
14 | öffnung |
15 | Grifflaschen |
16 | Griffmulde |
17 | Zylinderabschnitt |
18 | Steg |
19 | Aufweitung |
20 | Restwandung |
21 | Aufwölbung |
22 | Verdickung |
23 | Rippe |
Meissner, Bolte & Partner
Claims (14)
1. Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff, mit einer einen Boden ringsherum umgebenden (aufrechten)
Wandung, die einen (oberen) umlaufenden Rand zur Bildung einer Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite der Wandung (12) mindestens zwei gegenüberliegende Vorsprünge
(Grifflaschen 15) aufweist und wenigstens in den Bereichen der Vorsprünge vom Rand (13) ausgehende Aufweitungen
mit korrespondierend zu den Vorsprüngen ausgebildeten Innenabmessungen in der Wandung (12) angeordnet
sind.
15
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge mit Abstand vom Rand (13) an der Wandung (12) angeordnet sind.
■ ι
-9-
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitungen sich etwa über den
Bereich zwischen dem Rand (13) und den Vorsprüngen erstrecken.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (12) eine gleichmäßig umlaufende Aufweitung (19) aufweist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (12) an ihrer Innenseite Begrenzungsorgane
(Rippen 23) aufweist.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsorgane als im Bereich der Aufweitung (19) paarweise gegenüberliegende Rippen (23)
ausgebildet sind, wobei der lichte Abstand jeweils zweier Rippen (23) eines Paares geringfügig größer als
die größte Breite der Vorsprünge (Grifflaschen 15) ist.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 sowie einem oder 25
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (12) mindestens eine nach außen
weisende Ausbuchtung (Aufwölbung 21) aufweist.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtung als umlaufende Aufwölbung (21) der Wandung (12) ausgebildet ist.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwölbung (21) mit Abstand parallel zum
Rand (13), aber oberhalb der Vorsprünge (Grifflaschen
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-10-
15) verläuft unter gleichzeitiger Bildung einer unteren Begrenzung der Aufweitung (19).
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 sowie einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn- |
ei
zeichnet, daß die Vorsprünge als (längliche) Griff- | laschen (15) ausgebildet sind, durch vollflächige Ver- |
dickungen der Wandung (12). f
11. VerDackunesbehält.er nach Ansnrnrh in sowie einem I
. - -ι-- α
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn- I
zeichnet, daß die Grifflaschen (15) zumindest an ihren 1
Unterseiten gewölbt sind mit zu dem Rand (13) gerichte- I
ten Scheiteln. !
12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10 sowie einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflaschen (15) zwei mit Abstand j
einander gegenüberliegende Zylinderabschnitte (17) auf- |
weisen, die durch einen zum Rand (13) hin gewölbten I
20
Steg (18) etwa gleicher Breite verbunden sind. <
13. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10 sowie einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn- i
zeichnet, daß die Außenflächen der Grifflaschen etwa j 25
parallel zu der Wandung (12) verlaufen.
14. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (12) und der Boden (11) rota-
tionssymmetrisch ausgebildet sind zur Bildung einer
kreisrunden Öffnung (14).
Meissner, Bolte & Partner
35
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616489 DE8616489U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verpackungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616489 DE8616489U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verpackungsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616489U1 true DE8616489U1 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6795710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616489 Expired DE8616489U1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verpackungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8616489U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000422C2 (nl) * | 1995-05-23 | 1996-11-25 | Wavin Bv | Rechthoekige bak met deksel. |
-
1986
- 1986-06-20 DE DE19868616489 patent/DE8616489U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000422C2 (nl) * | 1995-05-23 | 1996-11-25 | Wavin Bv | Rechthoekige bak met deksel. |
WO1996037410A2 (en) * | 1995-05-23 | 1996-11-28 | Wavin Trepak Bv | Rectangular container with cover |
WO1996037410A3 (en) * | 1995-05-23 | 1997-02-06 | Wavin Bv | Rectangular container with cover |
US6269967B1 (en) | 1995-05-23 | 2001-08-07 | Wavin Trepak, B.V. | Rectangular container with cover |
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