DE839576C - Dekompressionseinrichtung fuer vorzugsweise luftverdichtende Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Dekompressionseinrichtung fuer vorzugsweise luftverdichtende Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen

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DE839576C
DE839576C DEM7432A DEM0007432A DE839576C DE 839576 C DE839576 C DE 839576C DE M7432 A DEM7432 A DE M7432A DE M0007432 A DEM0007432 A DE M0007432A DE 839576 C DE839576 C DE 839576C
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DE
Germany
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effective
decompression
valve
action
decompression device
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Expired
Application number
DEM7432A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Fleischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/08Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Dekompressionseinrichtung für vorzugsweise luftverdichtende Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
    Die Erfindung ltezielit sich auf eine heko inpres-
    sionseinrichtung für vorzugs«eise luftverdichtende
    Mehrzylinder-lireniikraftwaschinen mit einem im
    Zylinderkopf angeordneten, nach innen öttiienden
    und durch Federkraft schlieLienden Pekompressions-
    ventil je Zylinder.
    Hinrichtungen dieser .\i-t dienen zur Erleichte-
    rung des ilnlassens insbesondere von solchen Brenn-
    kraftmaschineu, die finit kolier Verdichtung arbeiten,
    indem die Maschinenzylinder beim Anlassen ent-
    lüftet @@ertien und so der _\rbeitsaufwand für das
    Durchdrehen der Kurbehvelle der Maschine herab-
    gesetzt \\ ird. I?s ist mittels einer solchen Einrichtung
    daher tnöglicli, im Sch@@ungrad der Maschine durch
    nielirtnaliges Drehen der Kurbelwelle. vorzugs\-cise
    von Hand, so viel kinetische Energie aufiuspeichern, daß nach plötzlicher Aufhebung der Entlüftung, also nach Schließen der Dekompressionsventile, diese 1?nergie zusammen mit der noch weiterhin an der Anwerfeinrichtung, z. B. Handkurbel, aufgewendeten Arbeit genügt, um während einiger Umdrehungen die Verdichtung in den Arbeitszylindern zu überwinden, so lange, bis die ersten Zündungen einsetzen. Bei solchen Einrichtungen ist es zweckmäßig, das Ausschalten der Dekompression, d. h: das Schließen der Entlüftungsventile, nach einer hinreichenden Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen autoinatiscli durchzuführen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine besondere _\ti:-estaltung für eine Dekompressionseinrichtung an Brennkraftmaschinen zu schaffen, die in allen Fällen ohne Schwierigkeit unterzubringen ist, ohne die Form des Brennraumes ungünstig zu beeinflussen, und die durch vollselbsttätige Wirkungsweise die Durchführung des Anlaßvorganges von der Aufmerksamkeit des 1Taschinenwärters unabhängig macht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dekompressionsventile benachbarter Zylinder über eine vorübergehend während des Anlassens der Maschine wirksame kinematische Zwangsverbindung gegenläufig gekuppelt und so angeordnet sind, daß beim Durchdrehen der Motorkurbelwelle das eine ganz oder teilweise geöffnete Dekompressionsventil von dem einwärtsgehenden Kolben ein Stück weit in der Richtung des Schließens, und dabei gleichzeitig das andere Ventil entgegen der Kraft seiner Schließfeder in entgegengesetzter Richtung, also im Öffnungssinn, bewegt wird. Bei einer solchen Einrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer geraden Anzahl von Arbeitszylindern kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Zwanglaufverbindung der Dekompressionsven.tileeines Paares benachbarter Zylinder, deren Zündfolge beispielsweise i8o Kurbelwinkelgrade beträgt, von einem. waagebalkenartigen Schwinghebel (Balancier) gebildet werden, dessen Arme gelenkig mit den Ventilschäften verbunden sind und dessen Schwenkpunkt zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist, die so gewählt sind, daß in der einen Endlage beide Dekompressionsventile unter der Wirkung ihrer Schließfedern geschlossen gehalten werden (Nichtwirklage), während in der anderen Endlage beide Dekompressionsventile ganz oder teilweise geöffnet sind (Wirklage). Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die hinschaltung der Dekompressionseinrichtung, das ist der Übergang von der Nichtwirklage in die Wirklage der kinematischen Zwanglaufverbindung, Heim Stillstand der Maschine von Hand herbeiführbar ist, während ihre Ausschaltung, d. h. der Übergang von der Wirklage in die \ ichtwirklage der Zwanglaufverbindung selbsttätig erfolgt. Die Herbeiführung der Wirklage vollzieht sich vorteilhaft entgegen der Kraft einer Feder, die beim Übergang zur Nichtwirklage entspannt wird. Zu diesem "Zweck kann vorteilhaft auf der Schwenkachse des Schwinghebels eine Stützrolle angeordnet sein, die mit dein Schwinghebel über eine nur in einer Drehrichtung wirksame Mitnehmerkupplung verbunden ist und die in der Wirklage der Einrichtung sich an der Arbeitsfläche (Steuerfläche) eines um einen festen Punkt schwenkbaren Widerlagers abstützt und abwälzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellungsweise wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i den Gegenstand der Erfindung in der Ruhelage (Nichtwirklage), Fig. 2 den Gegenstand der Erfindung in der Wirklage.
  • Die Brennkraftmaschinenzylinder i und 2, in welchen Kolben 3 und 4 arbeiten, sind an ihren Kopfteilen finit je einem nach innen öffnenden Entlüftungsventil 5 und 6 versehen. Die Entlüftungsventile5 und6werden unter derWirkung von Ventilfedern 7 und 8 normalerweise in der Schließlage gehalten. Die Schäfte der Ventile 5 und 6 sind durch eine kinematische Zwangsverbindung gegenläufig gekuppelt, welche aus einem um eine Achse io beweglichen waagebalkenartigen Schwinghebel 9 (Balancier) besteht, der sich mit seinen Enden gelenkig auf die Schäfte der Ventile 5 und 6 abstützt. Auf der Achse io des Schwinghebels 9 ist eine Stützrolle i i angeordnet. Sie ist mit dem SchNvinghebel 9 durch eine nur in einer Drehrichtung wirksame Mitnehmerkupplung verbunden, welche aus einem an der Rolle i i festgelegten Sperrad 12 und einer am Schwinghebel g befestigten Sperrklinke 13 besteht. Die StützroLle i i arbeitet zusammen mit einem sektorförmigen, als Lenker wirkenden, um einen festen Funkt i5 schwenkbaren Widerlager i4. Die Achse io des Schwinghebels 9 ist mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Geradführung in Richtung des Pfeiles A der Fig. i entgegen der Kraft einer Feder aus der einen, in Fig. i dargestellten Endlage (\ ichtwirklage) in die andere, in Fig. 2 veranschaulichte Endlage (Wirklage) verschiebbar.
  • In der Lage gemäß Fig. i ist die Dekompressionseinrichtung nach der Erfindung wirkungslos. Die beiden Entlüftungsventile 5 und 6 werden durch die Ventilfedern 7 und 8 geschlossen gehalten. Soll nun die Dekompressionseinrichtung zum Zwecke des Anlassens der Maschine zur Wirkung gebracht werden, so geschieht dies durch Verschieben der Schwenkachse io des Schwinghebels 9 in Richtung des Pfeiles A der Fig. i so weit, bis die in Fig. 2 veranschaulichte Wirklage erreicht ist. Dabei wird das beweglich aufgehängte Widerlager 14 so geschwenkt, daß sich die Stützrolle i i gegen seine Arbeitsfläche (Steuerfläche) 16 abstützt. Bei der beschriebenen Verschiebung der Achse io wird über den Schwinghebel 9 das Entlüftungsventil 6 des Zylinders 2 so weit im Sinne des Öffnens bewegt, bis sein Ve"tilteller auf der Stirnseite des Kolbens ;4 aufliegt. Gleichzeitig wird das Entlüftungsventil 5 des Zylinders i um ein Stück im Öffnungssinn bewegt, welches durch die Verschiebung der .Achse io und die wirksame Länge des Schwinghebels 9 bestimmt ist. Beide Zylinder i und 2 sind nunmehr durch die mehr oder weniger weit geöffneten Ventile 5 und 6 entlüftet. Zum Zweck des Anlassens der Maschine wird nunmehr die Kurbelwelle durchgedreht, dabei bewegt sich zunächst der Kolben 4 nach außen, in Richtung auf die Kurbelwelle zu, der Kolben 3 nach innen. Hierbei wird zunächst das Ventil 6 vom Kolben 4 freigegeben, so daß es sich weiter öffnet, wobei das Ventil 5 in Richtung auf Schließen bewegt wird so lange, bis die von den Ventilfedern 7 und 8 ausgeübten Schließkräfte über den Schwinghebel ausgeglichen sind. Der Schwinghebel 9 vollführt dabei eine Schwenkung im Uhrzeigersinn. Im Laufe der weiteren Drehung der Kurbelwelle gelangt schließlich die Stirnseite des Kolbens 3 zum Anschlag an den Teller des Ventils 5 und verschiebt dieses Ventil im Schließsinn, wobei nunmehr das Ventil 6 durch diese Bewegung weiter geöffnet wird. Sobald die Kurbelwelle so weit gedreht ist, daß der Kolben 3 seinen oberen Totpunkt passiert hat, vollzieht sich der entsprechende Vorgang in umgekehrter Richtung, wobei der Schwinghebel g entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Diese Bewegung wird über die Sperrklinke 13 und das Sperrad 12 auf die gegen (las Widerlager 14 sich abstützende Rolle i i übertragen (Pfeil B in Fig. 2), und diese wälzt sich ein Stück weit auf der Arbeitsfläche (Steuerfläche) 16 des Widerlagers 14 ab. Das Widerlager 1.4 vollführt dabei eine Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles C in Fig. 2. Wenn nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Kurbelwelle die Abwälzung der Stützrolle 12 an der ganzen Arbeitsfläche des Widerlagers 14 vollzogen ist, hört die Stützwirkung des Widerlagers 14 auf, und die Achse io des Schwinghebels g wird zusammen mit diesem unter der Wirkung ihrer Belastungsfeder in die Nichtwirklage gemäß Fig. i zurückgestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dekompres-sionseinrichtung für vorzugsweise luftverdichtende Mehrzvlinder-Brennkraftmaschinen mit je einem im Zylinderkopf angeordneten, nach innen öffnenden und durch Federkraft schließenden Dekompressionsventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekompressionsventile (5, 6) benachbarter Zylinder (1, 2) über eine vorübergehend während des Anlassens der Maschine wirksame kinematische Zwangsverbindung (g, io) gegenläufig gekuppelt und so angeordnet sind, daß heim Durchdrehen der Motorkurbelwelle das eine Ventil von dem einwärts gehenden Kolben ein Stück weit in der Richtung des Schließens und dabei gleichzeitig das andere Ventil entgegen der Kraft seiner Schließfeder in entgegengesetzter Richtung im Öffnungssinn bewegt wird.
  2. 2. Dekompressionseinrichtung nach Anspruch 1 für Brennkraftmaschinen mit einer geraden Anzahl von Arbeitszylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwanglaufverbindung der Dekompressionsventile (5, 6) eines Paares benachbarter Zylinder (1, 2) von einem waagebalkenartigen Schwunghebel (g; Balancier) gebildet wird, dessen Arme über Gelenke mit den Ventilschäften verbunden sind und dessen Schwenkpunkt (i o) zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist, die so gewählt sind, daß in der einen Endlage (Fig. i) beide Dekompressionsventile (5, 6) unter der Wirkung ihrer Schließfedern (7,8) geschlossen gehalten werden (Nichtwirklage), während in der anderen Endlage (Fig. 2) beide Dekompressionsventile (5, 6) geöffnet sind (Wirklage).
  3. 3. Dekompressionseinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einschaltung, d. i. der Übergang von der Nichtwirklage in dieWirklagederkinematischen Zwanglaufverbindung -(g, io) beim Stillstand der Maschine von Hand lierbeifiihrbar ist, dagegen ihre Ausschaltung, d. h. der Übergang von der Wirklage in die Nichtwirklage der Zwanglaufverbindung unter der Wirkung einer Federkraft, vorteilhaft derjenigen der Ventilschließfedern, selbsttätig erfolgt. Dekompressionseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (io) des Schwinghebels (g) eine Stützrolle (i i) sitzt, die mit dem Schwinghebel (g) über eine nur in einer Drehrichtung wirksame Mitnehmerkupplung (Gesperre 12, 13) verbunden ist und die in der Wirklage der Einrichtung sich an der Arbeitsfläche (16) eines um einen festen Punkt (15) schwenkbaren Widerlagers (14) abwälzt.
DEM7432A 1950-11-05 1950-11-05 Dekompressionseinrichtung fuer vorzugsweise luftverdichtende Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen Expired DE839576C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015002339U1 (de) * 2015-03-26 2016-06-29 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Mittel zum Steuern einer Vorrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015002339U1 (de) * 2015-03-26 2016-06-29 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Mittel zum Steuern einer Vorrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs

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