DE839157C - Anordnung eines mit einem Differential vereinigten mehrgaengigen Wechselgetriebes fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlepper mit Vierradantrieb - Google Patents

Anordnung eines mit einem Differential vereinigten mehrgaengigen Wechselgetriebes fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlepper mit Vierradantrieb

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DE839157C
DE839157C DEP18715D DEP0018715D DE839157C DE 839157 C DE839157 C DE 839157C DE P18715 D DEP18715 D DE P18715D DE P0018715 D DEP0018715 D DE P0018715D DE 839157 C DE839157 C DE 839157C
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
differential
shaft
motor
arrangement
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Expired
Application number
DEP18715D
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English (en)
Inventor
Paul Buettner
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ZAHNRAEDERFABRIK AUGSBURG
Original Assignee
ZAHNRAEDERFABRIK AUGSBURG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Anordnung eines mit einem Differential vereinigten mehrgängigen Wechselgetriebes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlepper mit Viorrariantriph
    des Blockgerüstes mit sich bringen, da für ihn gerade eine möglichst gedrängte Baliform getvünscht wird.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung geht die Erfindung von der völlig anderen Aufgabe aus; für die Blockbauform fertigungstechnisch' eineerhebliche Verbilligung zu erzielen und zu dem Zweck Bauclelncntc zu verwenden, die sowohl bei Einachs:-antrieb wie _bei Kierradatutheb mit beliebiger. A_nordnutig- des Wechselge rieb esl also _mit - dem Vorderachs-_ oder _mit dem HinterachsdifferentiäT tletl,äch-f)rt,# Ymit Anbau- oder Einbaumotor . zu_ sam,ni,en v(>rN-cetidet werden können. Alle diese Müglic :eitc#rl werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, d;tl'i bei der .eingangs erwähnten bekannten Anordnung das das @ Wechselgetriebe aufnehmende Gehäuse im Zuge des Blockgerüstes liegt. Erst hierdurch wird die notwendige Freizügigkeit in der Wahlmöglichkeit zum Abtrieb nach hinten oder vorn gewonnen, die es nunmehr auch ermöglicht, gewünschtenfalls auch das das zweite Differential aufnehmende Getriebegehäuse von gleicher Form wie das das erste Differential und das mehrgängige Wechselgetriebe aufnehmende Getriebegehäuse zu machen und mit e-ufm Raum zu-versehe n,_,drrge@" wüns@chtenfalls"-zur Aufnahme eines._ Zusatzgetriebes dienen kann,... Werden die~ Räume dieser Gehäuse -genug gemacht, erübrigt sich unter Umständen sogar die Verwendung eines Hohlträgers als Zwischenglied des Blockgerüstes.
  • Während zunächst freigelassen ist, ob das zweite Schaltgetriebegehäuse leer ist und nur aus Ver;-billigungsgründen zur Schließung der Blockbauform mit herangezogen wird, kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens das das zweite Differential aufnehmende, gegebenenfalls dem Motor zunächst liegende Getriebegehäuse ein Wechselvorgelege zur Vervielfachung der mit denn Wechselgetriebe schaltbaren Gänge enthalten. Damit wird das Fahrzeug auch schnellgängig. Ferner kann das das zweite Differential aufnehmende, gegebenenfalls dem Motor zunächst liegende Getriebegehäuse ein Wendegetriebe zur Umkehr der Gänge des Wechselgetriebes enthalten, womit ein Wenden des Schleppers, z. B. beim Arbeiten auf dem Felde, vorteilhafterweise ganz vermieden werden kann.
  • Der eingangs erläuterten Aufgabe der Erfindung nach Freizügigkeit in der Wahlmöglichkeit der Anordnung des Schaltgetriebes und des Motors bei Verwendung gleicher Bauelemente dient auch die Ausbildung des Wechselgetriebes selbst, um auch dessen Teil für alle Möglichkeiten einheitlich zu gestalten. Dies wird bei einer Anordnung, bei der das dem Motor zunächst liegende Differentialantriebsrad mittels einer auf einer Hohlwelle sitzenden Schnecke angetrieben wird, durch welche die Antriebswelle hindurchgesteckt ist, dadurch erreicht, daß von der mit dieser Welle gekuppelten Antriebswelle des Zahnräderwechselgetriebes die Schaltung auf eine Vorgelegewelle erfolgt, von der über je ein Stirnräderpaar die beiden Schnecken für den Vierradantrieb angetrieben werden. Eine weitere Vervollkommnung ergibt sich hierbei gemäß der Erfindung dadurch, daß auch das dem Motor nicht benachbarte Differentialgetriebe mittels einer auf einer Hohlwelle sitzenden Schnecke angetrieben wird, so daß durch sie eine mit der vom Motor angetriebenen Welle unmittelbar kuppelbare Zapfwelle für Nebenantriebe hindurchgesteckt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform, Abb. 2 bis 5 vier weitere Beispiele schematisch. Mit einem (nicht gezeichneten) Anbaumotor i ist die Ailtrlel)SWCIIe 2 verbunden, die durch die Hohlwelle 3 mit Schnecke 4 hindurchführt. In dem Ende der Welle 2 ist eine Zwischenwelle 5 gelagert, die eine Schiebemuffe 6 trägt, welche die Welle 5 entweder mit der mit der Welle 2 sich drehenden Zahnkupplung 7 direkt kuppelt oder mit der Zahnkupplung 8 über das Vorgelege 9, 10, 11, 12. Die Zwischenwelle 5 leitet den Antrieb dann i:ri das eigentliche Schaltgetriebegehäuse 13' mit seinen vier Gängen und einem Rückwärtsgang, die sämtlich auf die Vorgelegewelle 14' treiben, von der aus der Abtrieb über das leicht auswechselbare Räderpaar 15', 16' auf die Hohlwelle 3' mit Schnecke 4' und Schneckenrad 17' mit eingebautem (nicht gezeichnetem) Differential erfolgt. In genau gleicher Weise treibt die Vorgelegewelle 14' über die Kupplung 18 zum Abschalten des Vierradantriebs und über die Welle 14, die durch die Hohlwelle 19 des Vorgeleges 9 bis 12 geführt ist, die Räder 15, 16, Hohlwelle 3, Schnecke 4, Schneckenrad 17 mit eingebautem Differential. Die Hohlwellen 3 und 3', ebenso die Vorgelegewellen 14, 14' sind beiderseits im Gehäuse gelagert. Durch die Hohlwelle 3' ist eine Zapfwelle 20 geführt, die in der gezeichneten Stellung bei 21 mit der Zwischenwelle 5 gekuppelt ist und bei Verschiebung nach links bei 22 entkuPpelbar ist. Sie treibt über, das Räderpaar 23, 24 den Abtriebszapfen 25. Dieser ist mit dem Gehäuse 26 um die Wellenmitte der Zapfwelle 20 schwenkbar, wenn man das Gehäuse 26 entsprechend anschraubt; in der gezeichneten Lage liegt der Abtrieb 25 genau in Motorwellenmitte.
  • Der gesamte Getriebeblock setzt sich also, wie Abb. 2 bis 5 schematisch zeigen, aus den Teilen a, b und dem Hohlträger c zusammen, wobei a, b in der spiegelbildlichen Anordnung mit a', b' bezeichnet sind. a, b und a', b' bestehen zusammen aus einem Stück. Statt des Anbaumotors i kann auch ein liegender Motor verwendet werden, der über Keilriemen oder Kette auf die Zwischenwelle 5 in Teil c treibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung eines mit einem Differential vereinigten mehrgängigen Wechselgetriebes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlepper, das für Vierradantrieb mit dem Getriebegehäuse eines zweiten Differentials, gegebenenfalls über einen Hohlträger, zu einer Blockbauform fest - ver: banden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das Wechselgetriebe aufnehmende Gehäuse im Zuge des Blockgerüstes liegt und somit gegebenenfalls auch das das zweite Differential aufnehmende Getriebegehäuse von gleicher Form wie das das erste Differential und das mehrgängige Wechselgetriehe aufnehmende Getriebegehäuse ist und mit einem Raum versehen ist, der gewünschtenfalls zur Aufnahme eines Zusatzgetriebes dienen kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das zweite Differential aufnehmende, gegebenenfalls dem Motor zunächst liegende Getriebegehäuse ein Wechselvorgelege zur Vervielfachung der mit dem Wechselgetriebe schaltbaren Gänge enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das zweite Differential aufnehmende, gegebenenfalls dem Motor zunächst liegende Getriebegehäuse ein Wendegetriebe zur Umkehr der Gänge des Wechselgetriebes enthält.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das dein Motor zunächst liegende Differentialantriebsrad mittels einer auf einer Hohlwelle sitzenden Schnecke angetrieben wird, durch welche die Antriebswelle hindurchgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der mit dieser Welle (2) gekuppelten Antriebswelle (5) des Zahnräderwechselgetriebes die Schaltung auf eine Vorgelegewelle (14') erfolgt, von der über je ein Stirnräderpaar (15-16, 15'-16') die beiden Schnecken (4, 4') für den Vierradantrieb angetrieben werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das dem Motor nicht benachbarte Differentialgetriebe mittels einer auf einer Hohlwelle (3') sitzenden Schnecke (4') angetrieben wird, so daß durch sie eine mit der vom Motor angetriebenen Welle (5) unmittelbar koppelbare (21) Zapfwelle (20) für Nebenantriebe hindurchgesteckt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 457 514, 574413; französische Patentschrift Nr. 767 563; britische Patentschrift Nr. 272 501; USA.-Patentschrift Nr. 1 928 I36.
DEP18715D 1948-10-19 1948-10-19 Anordnung eines mit einem Differential vereinigten mehrgaengigen Wechselgetriebes fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlepper mit Vierradantrieb Expired DE839157C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017030B (de) * 1954-07-01 1957-10-03 Rech S Pour Engins Mecaniques Zahnraederwechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB272501A (en) * 1926-06-09 1928-02-23 Koprivnicka Vozovka Akc Spol Improvements in or relating to the driving gear of motor vehicles
DE457514C (de) * 1928-03-17 Joseph Vollmer Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Vorder- und Hinterraederantrieb
DE574413C (de) * 1930-06-13 1933-04-12 Austro Daimler Puchwerke A G Kraftfahrzeug, bei welchem Getriebe und Motor voneinander getrennt angeordnet sind
US1928136A (en) * 1930-04-19 1933-09-26 Massey Harris Co Tractor
FR767563A (de) * 1934-07-19

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