DE837509C - Fahrrad - Google Patents

Fahrrad

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DE837509C
DE837509C DE1949P0043527 DEP0043527D DE837509C DE 837509 C DE837509 C DE 837509C DE 1949P0043527 DE1949P0043527 DE 1949P0043527 DE P0043527 D DEP0043527 D DE P0043527D DE 837509 C DE837509 C DE 837509C
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DE
Germany
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tube
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cross tube
handlebar
bicycle
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Expired
Application number
DE1949P0043527
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Niedermaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT NIEDERMAIER
Original Assignee
ALBERT NIEDERMAIER
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Fahrrad Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad, welches in einfacher Weise aus einem Herrenrad in ein Damenrad und umgekehrt umgewandelt werden kann. Diese Aufgabe ist an sich nicht neu, aber es sind bisher keine wirklich brauchbaren praktischen Lösungen dafür bekanntgeworden. Durch die Erfindung wird bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen und ein in ein Damenrad umwandelbares Herrenfahrrad zu schaffen, welches allen Anforderungen an Festigkeit, Betriebssicherheit und leichte, schnelle Handhabung genügt.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß das obere Rahmenquerrohr, welches bei einem Herrenradrahmen -,-omLenkerführungsrohr waagerecht zum Kopfende des Satteltragrohres verläuft, lösbar befestigt und aus seiner waagerechten Lage in eine schräge, den Damenradrahmen bildende Lage umstellbar ist, in welcher das Querrohr vom Lenkerführungsrohr schräg abwärts bis zu einer kurz über dem Tretlageranschluß liegenden Stelle des Satteltragrohres geneigt ist.
  • Das untere, vom Lenkerführungsrohr unmittelbar zum Tretlager führende Schrägrohr behält bei dieser Umwandlung ebenso wie das Lenkerführungsrohr, das Satteltragrohr und die übrigen Teile des Fahrrades sowohl beim Herrenrad als auch beim Damenrad die gleiche Lage unverändert bei. Die Umstellung des Querrohres geschieht zweckmäßig in der Weise, daß das Querrohr beim Damenrad parallel zu dem erwähnten unteren Schrägrohr verläuft. Dadurch wird ein Damenfahrradrahmen geschaffen, der sich äußerlich in keiner Weise von bekannten, normalen Damenfahrrädern unterscheidet. Das umstellbare Querrohr des Rahmens kann beispielsweise an seinen beiden Anschlußstellen lösbar befestigt sein, so daß es vollständig entfernt und in neuer Lage wieder befestigt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des neuen Fahrrades besteht darin, daß das Querrohr am Lenkerführungsrohr gelenkig schwenkbar befestigt und wahlweise entweder an einen oberen, am Kopfende des Satteltragrohres angeordneten Stutzen oder an einen unteren, kurz über dem Tretlager am Satteltragrohr vorgesehenen zweiten Stutzen anschließbar ist.
  • Vorzugsweise wird hierbei als Gelenkverbindung ein Kugelgelenk oder ein ähnliches, allseitig bewegliches Gelenk verwendet. Dieses Kugelgelenk ermöglicht einerseits ein leichtes seitliches und senkrechtes Ausschwenken und Umstellen des Querrohres, hält aber andererseits das wieder angeschlossene Querrohr ohne jegliches axiale Spiel unverrückbar fest, was für die Sicherheit des Rahmens von besonderer Bedeutung ist.
  • Die lösbare Verbindung des anderen Endes des Querrohres mit den oberen oder unteren Anschlußstutzen kann in verschiedener Weise bewirkt werden. Vorzugsweise und mit besonderem Vorteil sieht die Erfindung hierfür am freien Ende des Querrohres einerseits und an den beiden festen Anschlußstutzen andererseits besondere Anschlagkörper vor, die zweckmäßig mit aufeinander passenden schrägen oder stufenförmigen Anschlagflächen versehen sind. Wenn diese Anschlagkörper weiterhin erfindungsgemäß durch einen Schraubenbolzen zusammengehalten «-erden und vorzugsweise außerdem noch eine Gleitmuffe über die Verbindung geschoben wird, so erhält man einen Anschluß des Querrohres an den einen oder anderen Stutzen, welcher hinsichtlich Festigkeit und Sicherheit allen Anforderungen gewachsen ist.
  • Um die Anschlußstutzen in ihrer freien Stellung zu sichern und ein Hängenbleiben von Kleidungsstücken usw. an denselben zu verhindern, können die Stutzen, wenn sie nicht mit dem Querrohr verbunden sind, mit einer möglichst abgerundeten Schutzkappe aus Gummi oder sonstigem Material verdeckt bzw. abgeschlossen werden.
  • Schließlich kann der nicht verstellbare Teil des Rahmens für den seltenen Fall, daß eine Belastung bei gelöstem Querrohr vorschriftsmäßig vorgenommen werden sollte, mit Verstärkungen versehen werden. Zu diesem Zweck ist insbesondere (las untere Schrägrohr des Rahmens mit einem inneren Versteifungsrohr versehen, oder es ist starkwandiger ausgeführt. Auch am Tretlager kann eine Verstärkungsrippe vorgesehen sein, ebenso wie überall kräftige Rohranschlußmuffen verwendet werden können. , Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrrad kann somit jederzeit bequem und rasch entweder in ein Herrenrad oder in ein Damenrad umgewandelt werden. In jedem Falle erhält man ein Fahrrad, dessen Festigkeit in jeder Hinsicht .genügt und allen Beanspruchungen gewachsen ist. Die erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Mittel zur Erreichung dieses Zweckes sind einfach und billig, so daß der Preis des Fahrrades nur unwesentlich erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i ein Fahrrad gemäß der Erfindung als Herrenrad; Fig.2 stellt dasselbe Fahrrad nach seiner Umwandlung als Damenrad dar; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten bzw. abgebrochen das Querrohr mit seinen Anschfußstellen; Fig.4 ist das Querrohr nach Fig.3 von oben gesehen mit Schnitt durch die Gelenkschelle; Fig. 5 zeigt im Schnitt eine stufenförmige Ausführung der Anschlagstücke; Fig.6 zeigt im Schnitt eine gabelförmige Ausführung der Anschlagstücke; Fig.7 veranschaulicht im Schnitt den oberen Anschlußstutzen mit aufgesetzter Schutzkappe und Fig. 8 schließlich stellt in Ansicht, teilweise geschnitten und abgebrochen, das Tretlager mit seinen Muffen und angeschlossenen Teilen dar. Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Rahmen des Fahrrades aus einem unteren Schrägrohr i, das in der üblichen Weise oben mit einem Lenkerführungsrohr 2 und unten über ein Tretlager @ mit einem Satteltragrohr 4 verbunden ist. Insoweit ist der Rahmen des Fahrrades normal. Dagegen ist das bei einem Herrenfahrrad waagerecht zwischen dem Lenkerführungsrohr 2 und dem Kopfende 5 des Satteltragrohres 4 verlaufende Querrohr 6 verstellbar. Es kann aus seiner waagerechten, in Fig. i der Zeichnung dargestellten Lage entfernt und in eine aus Fig. 2 ersichtliche Schräglage gebracht werden, in der es vorzugsweise parallel, gegebenenfalls aber auch etwas geneigt, zum unteren Schrägrohr i verläuft.
  • Vorteilhaft erfolgt diese Verstellung des Querrohres 6 durch eine Schwenkbewegung desselben um ein am Lenkerführungsrohr 2 angeordnetes Kugelgelenk 7, wobei das gegenüberliegende, freie Ende des Querrohres 6 wahlweise mit einem oberen Stutzen 8 oder mit einem unteren Stutzen 9 des Satteltragrohres 4 verbunden werden kann.
  • Die Einzelteile dieser Anordnung können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist aber besonders einfach und praktisch.
  • Hierbei besteht das Kugelgelenk j aus einer Kugel io, die mit einem Konus i i in eine Hülse 12 eingeschraubt bzw. eingelötet ist. Die Hülse 12 ist ihrerseits in das Ende des Querrohres 6 eingelötet, wobei quer durch diese Verbindung noch ein Sicherungsstift 13 geführt ist.
  • Die Kugel io ist in zwei Schalenhälften 1..1, die von den freien Enden zweier Rohrschellenhälften 15 gebildet werden, nach allen Richtungen drehbar. Die Schellenhälften i 5 greifen uni das Lenker-. führungsrohr 2 und sind durch ein Scharnier 16 miteinander verbunden. Auf der anderen Seite werden die 1Zohrschellenhälften 15 durch Schrauhell 17 mit Muttern und Gegenmuttern fest zusammengeklemmt. Unl eine Verdrehung der Schelle i5 auf dem Lenkerführungsrohr 2 zu verhindern, ist ein in eine Ankörnung des 1Zohres 2 eingreifender Fixierstift 18 vorgesehen.
  • In das dem Kugelgelenk 7 gegenüberliegende, freie Ende des Querrohres 6 ist ein Anschlagkörper i9 mit einer schrägen Auflagerfläche 20 eingesetzt, z. 13. eingelötet. Dieser Anschlagkörper i9 kann sich auf einen (Jegenanschlagkörper 21 -mit entsprechend schräger Auflagerfläche 22 abstützen. Der Gegelianschlagkörper 21@ ist in den Rohrstutzen 8 eingesetzt, welcher mittels einer Muffe 23 am Satteltragrohr 4 befestigt ist. In zusammengefügter Stellung werden die beiden Anschlagkörper i9 und 21 mittels eines Schraubenbolzens 25 zusammengehalten, der zwecks leichter Betätigung mit Flügeln 24 versehen ist. Über den Teilen 19 und 21 ist eine Gleitmuffe 26 verschiebbar angeordnet, die mit einem Schlitz 27 für die Flügelschraube 24, 25 versehen ist. Um das Querrohr 6 gegen Verkratzen und Verschmutzen zu schützen, kann Tiber die Gleitbahn der Muffe 26 ein Gummischlauch 28 gezogen werden, der sich bei einer Verschiebung der Gleitmuffe 26 nach links entsprechend faltet. Der Gummischlauch 28 liegt mit einem Willst 29 in einer Rille 3o der Gleitmuffe 26. Dadurch wird auch die eingefettete Gleitbahn der Muffe sauber und staubfrei abgedeckt.
  • An Stelle von schrägen Anschlagflächen können die beiden Anschlagkörper i9 bzw. 21 auch z. 13. gemäß Fig. 5 mit stufenförmigen Anschlagflächen 31 oder gemäß Fig. 6 mit gal).elförinigen Anschlagteilen 32 ineinandergreifen.
  • Der am unteren Teil des Satteltragrolires 4 etwas über (lern Tretlager 3 angeordnete zweite Stutzen 9 ist mittels einer Muffe 33 am Satteltragrohr 4 befestigt und mit einem Anschlagkörper 34 versehen, welcher eine schräge Auflagerfläche 35 besitzt, die der Anschlagfläche 22 des oberen Anschlagkörpers 21 entspricht, so daß der Querrohranschlagkörper i9 mit seiner Auflagerfläche 2o darauf paßt. Eine Gewindebohrung dient auch hier zum Einschrauben der Flügelschraube 24,25.
  • Wenn einer der @lnschlußstutzen 8 oder 9 nicht benutzt wird, kann er bzw. sein Anschlagkörper 21 oder 34 durch eine Schutzkappe 37 aus Gummi, Holz oder sonstigem Material abgedeckt werden, so daß keine scharfen Ecken frei liegen.
  • Das Tretlager 3 kann durch Rohranschlußmuffen 38, 39 und 40 verstärkt werden, außerdem kann hier eine Versteifungsrippc 41 eingesetzt werden. Schließlich wird das untere Schrägrohr i zweckinäßig mit einem inneren Verstärkungsrohr 42 versteift oder in seiner Wandung von vornherein s t, 'irlzer aus-eführt.
  • Bei der Verwendung als Herrenfahrrad haben die Teile des Rahmens die in Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Lage. CTin dieses lderrenrad in ein Damenrad umzuwandeln, genügt es, die Flügelschraube 24, 25 zu lösen und die Gleitmuffe 26 nach links zti schielen. Das Querrohr 6 kann jetzt sofort von dem Stutzen 8 entfernt und um das Kugelgelenk 7 verschwenkt und nach unten geführt werden, wo es mit seinem Anschlagkörper i9 auf den Gegenanschlagkörper34 des Anschlußstutzens 9 gelegt wird. Die Gleitmuffe 26 wird nun wieder nach rechts geschoben und die Flügelschraube 24, 25 angezogen. Das Fahrrad weist nunmehr die in Fig. 2 dargestellte Gestalt eines Damenfahrrades auf.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß das bei einem Herrenradrahmen vom Lenkerführungsrohr (2) zum Kopfende (5) des-Satteltragrohres (4) verlaufende obere Querrohr (6) lösbar befestigt und aus seiner waagerechten Lage in eine schräge, den Damenradrahmen bildende Lage umstellbar ist, in welcher das Querrohr (6) vom Lenkerführungsrohr (2) schräg abwärts bis zu einer kurz über dem Tretlager (3) liegenden Anschlußstelle des Satteltragrohres (4) geneigt ist.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das umstellbare Querrohr (6) beim Damenradrahmen parallel zu dem unteren, festen Schrägrohr (i) des Rahmens verläuft.
  3. 3. Fahrrad nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrohr (6) am Lenkerführungsrohr (2) schwenkbar befestigt und wahlweise entweder an einen oberen, am Kopfende (5) des Satteltragrohres (4) angeordneten Stutzen (8) oder an einen unteren, etwas über dem Tretlager (3) am Satteltragrohr (4) vorgesehenen Stutzen (9) anschließbar ist.
  4. 4. Fahrrad nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung des Querrohres (6) mit dem Lenkerführungsrohr (2) aus einem Kugelgelenk (7) besteht.
  5. 5. Fahrrad nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Querrohres (6) mit einem Anschlagkörper (i9) mit schräger, abgestufter oder gegabelter Anschlagfläche (2o bzw. 31 bzw. 32) versehen ist, der wahlweise mit einem am oberen Anschlußstutzen (8) angeordneten Gegenanschlagkörper (21) oder mit einem am unteren Anschlußstutzen (9) angeordneten Gegenanschlagkörper (34) mit entsprechenden schrägen, abgestuften oder gegabelten Auflagerflächen (22 bzw. 35 bzw. 31 oder 32) zusammenfügbar ist. b.
  6. Fahrrad nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkörper (i9 und 21 bzw. 34) durch eine Flügelschraube (24, 25) zusammengehalten werden.
  7. 7. Fahrrad nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über den Anschlagkörpern (i9 und 21 bzw. 34) eine Gleitmuffe (26) verschiebbar ist. B.
  8. Fahrrad nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querrohr (6) über der Gleitbahn der Gleitmuffe (26) ein beim Zurückschieben der Gleitmuffe elastisch nachgiebiger oder faltbarer Gummischlauch (28) angebracht ist.
  9. 9. Fahrrad nachAnspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB dieAnschluBstutzen (8oder9) durch eine Schutzkappe (37) abdeckbar sind. io. Fahrrad nach Anspruch i bis 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk mittels einer gelenkigen Schelle (i5) am Lenkerführungsrohr (2) und mittels eines Konus (i r) am Querrohr (6) befestigt ist. I I. Fahrrad nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daB das Schrägrohr (i). mit einer Verstärkung (42) und das Tretlager (3) mit einer Versteifungsrippe (4i) versehen ist.
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