DE837485C - Messerfuehrung fuer Maehmaschinen - Google Patents

Messerfuehrung fuer Maehmaschinen

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DE837485C
DE837485C DEST172A DEST000172A DE837485C DE 837485 C DE837485 C DE 837485C DE ST172 A DEST172 A DE ST172A DE ST000172 A DEST000172 A DE ST000172A DE 837485 C DE837485 C DE 837485C
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DE
Germany
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knife
pusher
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Expired
Application number
DEST172A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Bartsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stockey & Schmitz
Original Assignee
Stockey & Schmitz
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Application filed by Stockey & Schmitz filed Critical Stockey & Schmitz
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/16Guides for the knife-bar in the ledger-plate

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Bei Mähmaschinen tritt bekanntlich der Übelstand auf, daß unter dem Einfluß des zwischen die Messerklingen gelangenden Mähgutes der Schneiddruck versucht, die Messerklingen von der als Gegenmesser dienenden Oberfläche der Finger abiuheben. Man hat bereits die verschiedensten Versuche gemacht, diesen Übelstand zu vermeiden. So hat man bereits Andrücker oder Niederhalter vorgesehen, die von oben her auf das Messer drücken. Starre, nicht nachstellbare Niederhalter sind für diesen Zweck ungeeignet, da der eintretende Verschleiß schon nach kurzer Zeit dazu führt, daß das Messer ohne Druck zwischen Andrücker und Messerführung gleitet. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, den Andrücker schwenkbar zu machen und ihn von oben auf das Messer und gegen dessen Hinterkante wirken zu lassen, so daß beim Verschwenken des Andrückers das Messer hinten angehoben und vorn auf die Gegenmesser gedrückt wird. Diese vorbekannte Einrichtung dient aber lediglich zum Nachstellen der Andrücker nach Bedarf, d. h. in größeren oder kleineren Zeitabschnitten, da zum Verschwenken des Andrückers jeweils zwei Schrauben bedient werden müssen, und zwar eine Stell- und eine Klemmschraube.
Die Erfindung hat nun eine Messerführung mit schwenk-verstellbarem Andrücker oder Niederhalter geschaffen, dessen Verschwenken selbsttätig unter dem Einfluß des Mahdruckes erfolgt. Erreicht wird dieses im wesentlichen dadurch, daß dem schwenk-verstellbarenNiederhalter eineodermehrere, vorzugsweise hinter dessen Drehpunkt angeordnete, geneigt zur Schneideebene und parallel zur Bewegungsrichtung des Messers verlaufende Führungsflächen zugeordnet sind, die mit entsprechenden,
vom hin und her beweglichen Teil der Messerführung beeinflußten Gegenflächen zusammenwirken im Sinne des Anhebens des hinteren Endes der Messerschiene, wodurch auf den schwenkbaren Niederhalter ein Drehmoment im Sinne des Andrückens der vorderen Messerteile an die Gegenmesser ausgeübt wird. Diese neue Vorrichtung wirkt vollkommen selbsttätig, indem der Schneiddruck an den geneigten Führungsflächen eine ίο schräg nach oben gerichtete Kraftkomponente erzeugt, die hinter dem Drehpunkt des Niederhalters angreift und diesen auf die vorderen Messerteile drückt. Ein Abheben des hinteren Messerendes von den Gegenmessern läßt sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß die Schwenkachse des Niederhalters hinter der rückwärtigen Kante der festen Gegenmesser, also etwa oberhalb der Messerschiene verläuft, so daß sich das Drehmoment des schwenkbaren Niederhalters praktisch nur in einem ao Andrücken der vorderen Messerteile, nicht aber in einem Abheben der hinteren Messerteile auswirkt. Zu dem gleichen Zweck empfiehlt es sich, den Niederhalter nicht unmittelbar auf das Messer selbst wirken zu lassen, sondern auf mit dem as Messer verbundene, an sich bekannte Verschleißplatten, die den Messerrücken hintergreifen und zweckmäßig je eine mit dem schwenkbaren Niederhalter zusammenwirkende Schrägfläche im Sinne der Erfindung tragen. Auf diese Weise wird außerdem erreicht, daß die Messerführung verhältnismäßig tief liegt und die Bauhöhe der Führung niedrig gehalten werden kann.
Der Niederhalter selbst ist zweckmäßig zweiteilig ausgebildet in der Weise, daß einer der beiden Teile am Fingerbalken befestigt ist und einen auslegerähnlichen Arm aufweist, dessen freies Ende dem anderen, mit einer entsprechenden Lagerpfanne ausgestatteten Teil des Niederhalters als Drehachse dient. In diesem Falle wird zweckmäßig zwischen schwenkbarem und ortsunbeweglichem Teil des Niederhalters ein weiteres Schrägflächenpaar vorgesehen, um die Kippwirkung des schwenkbaren Niederhalterteiles zu verstärken. Um den Niederhalter allen Betriebsbedingungen anpassen zu können, ist vorteilhaft dessen ortsfester Teil am Fingerbalken in Richtung auf die Finger hin und von diesen weg verstellbar.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegeristand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Ausschnitt aus einem Schneidwerk in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der gebrochenen Linie 11-11 der Fig. 1 und
Fig. 3 den Punkt A der Fig. 2 in größerem Maßstabe.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Fingerbalken, an dem in an sich bekannter Weise Finger 2 befestigt sind, die auf ihrer Oberseite als Gegenmesser dienende Stahlplatten 3 tragen. In einer Aussparung 4 der Finger 2 läuft frei eine Messerschiene 5, auf deren Oberseite die einzelnen Messerklingen 6 befestigt sind. Auf den Messerklingen 6 und mit diesen sowie der Messerschiene 5 verbunden sind in Abständen voneinander Reib- oder Verschleißplatten 7 angeordnet, die nach hinten über die Messerklingen 6 vorstehen und dort nach unten abgewinkelt sind unter Bildung einer geneigt zur Messerebene verlaufenden Schrägfläche 8. Dabei ist diese Fläche 8 so geneigt, daß sie mit der Oberfläche der Verschleißplatte einen nach unten gerichteten spitzen Winkel bildet. Schiene 5, Messerklingen 6 und Reibplatten 7 bilden den hin und her beweglichen Teil der Messerführung, das sogenannte Messer.
Den Verschleißplatten 7 sind auf dem Fingerbalken ι befestigte Niederhalter 9, ι ο zugeordnet, die im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen. Der eine Teil 9 ist am Fingerbalken mittels Schrauben 11 gehalten und durch Anordnung von Langlöchern in Richtung auf die Spitze der Finger 2 oder von diesen weg verstellbar. Dieser ortsfeste Teil 9 weist einen Auslegearm 12 auf, der an seinem freien Ende hammerkopfartig verbreitert ist. Dieser Kopf 13 ist walzenartig abgerundet, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. Unterhalb des Auslegers 12, 13 und auf der Verschleißplatte 7 ist der zweite Teil 10 des Niederhalters vorgesehen. Dieser hat wie die Verschleißplatte 7 einen trapezförmigen Umriß und weist auf seiner Oberseite eine den Ausleger 12, 13 aufnehmende flache Aussparung 14 auf. Der Niederhalterteil 10 hat einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt; während der eine Schenkel 10 im allgemeinen parallel zu der Oberfläche der Verschleißplatte 7 verläuft, hintergreift der andere Schenkel 15 die Verschleißplatte 7. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Schenkel 1 5 gleichfalls eine geneigte Schrägfläche 16 hat, an der die Schrägfläche 8 der Reib- oder Verschleißplatte 7 geführt ist. Der Teil 10 ist, wie ersichtlich, um den Hammerkopf 13 des ortsfesten Niederhalterteiles 9 in gewissen Grenzen schwenkbar. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Gelenkachse 13 hinter der rückwärtigen Kante der festen Gegenmesser 3, d. h. etwa oberhalb der Messerschiene 5 verläuft.
Außer der mit der Schrägfläche 8 der Verschleißplatten 7 zusammenwirkenden Führungsfläche 16 weist der schwenkbare Teil 10 des Niederhalters eine weitere Schrägfläche 17 auf, die im wesentliehen parallel zu der Führungsfläche 16 Verläuft und mit einer an der Vorderkante des festen Niederhalterteiles 9 vorgesehenen geneigten Gegenfläche 18 zusammenwirkt.
Die Vorrichtung wirkt in der Weise, daß beil» Mähender auf das Messer 5, 6, 7 ausgeübte Schneiddruck (Pfeil B in Fig. 3), der in Richtung der Schiieidebene verläuft, infolge der Schrägfü!iJ"Hngen8, 16 bzw. 17, 18 des Niederhalters eine Kraftkomponente in Richtung dieser Schrägführungen (Pfeil C in Fig. 2) erzeugt. Das bedeutet, daß die Verschleißplatte 7 und damit auch die damit verbundenen Messerklingen 6 und die Messerschiene 5 an ihrem rückwärtigen Ende angehoben werden. Durch diese Aufwärtsbewegung wird auf den um die Achse 13 schwenkbaren Teil 10 des Nieder-
halters 9. ίο ein Drehmoment (Pfeil D in Fig. 2) ausgeübt, das den Teil 10 hinten anzuheben bestrebt ist, ihn dagegen in seinem vorderen Teil abwärts verschwenkt, so daß die vor der Schwenkachse 13 liegenden Teile des Messers auf die Gegenmesscr gedrückt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausfüllungen und Anwendungen möglich. So könnte die die Komponente C des Mähdruckes B erzeugende Schrägfläche 16 statt an einer besonderen Reib- oder Vcrschleißplatte auch unmittelbar am Messer oder durch entsprechende Abbiegung sogar am Messerrücken selbst angeordnet sein. Ferner könnte die Schwenkbarkeit des Niederhalters auch mit anderen Mitteln erreichbar sein, beispielsweise durch Anordnung einer den schwenkbaren Teil leitenden Kulissenführung. Statt um die Achse 13 schwenkbar zu sein, könnte der Teil 10 des Niederhalters auch auf einem Kreisbogen schwingen, dessen Mittelpunkt unterhalb der Messerschienc liegen müßte, so daß auch in diesem Falle bei einem Anheben des Rückens des Niederhalter tcilcs 10 dessen vorderes freies Ende gegen die Messerklingen abwärts bewegt würde. Die geneigten Führungsflächen könnten statt unterhalb der Schneidebene auch höher angeordnet sein und
z. B. oberhalb der Messer oder der Verschleißplatten liegen. Statt zweier Paare von Schrägführungen 8, 16 bzw. 17, 18 könnte gegebenenfalls auch nur eine vorgesehen sein.
Die geneigten Führungsflächen könnten statt hinter dem Drehpunkt des Andrückers auch vor diesem angeordnet sein. In diesem Falle müssen jene jedoch so geneigt sein, daß eine nach unten gerichtete Komponente des Mähdruckes erzeugt wird, die das vordere Ende des Andrückers nach unten zu ziehen bestrebt ist. An Stelle eines Auslegers könnten am ortsfesten Teil des Andrückers auch deren zwei oder mehr vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Messerführung für Mähmaschinen mit einem schwenkbar gelagerten Andrücker oder Niederhalter, dadurch gekennzeichnet, daß dem Andrücker eine oder mehrere geneigt zur Schneidebene (B) und parallel zur Bewegung«- richtung des Messers verlaufende Führungsflächen zugeordnet sind, die mit vom hin und her beweglichen Teil der Messerführung beeinflußten Gegenführungen unter Bildung einer den Andrücker im Sinne der Verschwenkung seines auf den vorderen Teil des Messers wirkenden Abschnittes belastenden Kraftkomponente (C) des Mähdruckes (B) zusammenwirken.
    2. Messerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Andrückers oder Niederhalters (9, 10) in Fahrtrichtung hinter der rückwärtigen Kante der festen Gegenmesser (3) verläuft.
    3. Messerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführungen (8, 16 bzw. 17, 18) in Fahrtrichtung hinter dem Rücken der beweglichen Messerklingen (6) und hinter der Schwenkachse (13) des Niederhalters (9, 10) angeordnet sind.
    4. Messerführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schrägfläche (8 bzw.
    16) an einem hinter der Messerschiene (5) abgewinkelten Teil von auf den beweglichen Messerklingen (6) befestigten Reib- oder Verschleißplatten (7) einerseits und an einem entsprechenden abgewinkelten Teil (15) des Andrückers (9, 10) anderseits angeordnet ist.
    5. Messerführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrücker (9, 10) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil (9) am Fingerbalken (1) fest sitzt und einen auslegerähnlichen Arm (12) aufweist, dessen freies Ende (13) dem zweiten, losen Teil (10) als Gelenkächse dient.
    6. Messerführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines zweiteiligen Andrückers (9, 10) zwischen dessen beiden Teilen ein weiteres Schrägflächenpaar (17, 18) eingeschaltet ist.
    7. Messerführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil des Andrückers (9, 10) in Richtung auf die Messerklingen (6) zu und von diesen weg verstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5139 4.52
DEST172A 1949-11-01 1949-11-01 Messerfuehrung fuer Maehmaschinen Expired DE837485C (de)

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