DE837481C - Toto-Spielautomat - Google Patents
Toto-SpielautomatInfo
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- DE837481C DE837481C DEJ1427A DEJ0001427A DE837481C DE 837481 C DE837481 C DE 837481C DE J1427 A DEJ1427 A DE J1427A DE J0001427 A DEJ0001427 A DE J0001427A DE 837481 C DE837481 C DE 837481C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/26—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for printing, stamping, franking, typing or teleprinting apparatus
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
Description
- Toto-Spielautomat Die Erfindung betrifft einen Toto-Spielautomaten. Der Spieler erhält hierbei nach dem Spiel aus dem Apparat den Abriß eines Papierstreifens, dessen mit den Ziffern r bis 15 versehene Rubriken während des Spiels mit den Zeichen r, 2 und X in der vom Spieler für richtig befundenen Reihenfolge ausgefüllt wurden. Die Ziffern r bis 15 stellen dabei jede eine Nummer der im Sporttoto zur Austragung gelangenden Wettspiele dar. Die Zeichen i, 2 und X werden durch Durchschlag auf einen zweiten, im Apparat verbleibenden Papierstreifen übertragen, welcher zur Kontrolle durch den Inhaber des Apparates dient. Der Spieler meldet nun mit dem von ihm in Verwahrung genommenen Abriß, der außer den schon angeführten Ziffern und Zeichen noch an jedem Ende die Nummer des Apparates sowie eine laufende Kontrollnummer enthält und die auf dem im Apparat verbleibenden Papierstreifen in gleicher Weise vorhanden sind, nach Bekanntgabe der offiziellen Totoergebnisse beim Aufsteller des Apparates einen eventuellen Gewinn an.
- Die Zeichnung zeigt in Fig. 5 einen nicht ausgefüllten Papierstreifen mit den etwa r cm breiten Abschnitten, während Fig. 6 denselben bereits ausgefüllt darstellt. Fig. 8 dagegen zeigt eine andere Ausführung des Papierstreifens, und zwar sind hier an Stelle der Ziffern i bis 15 die Zeichen i, 2 und X in ,beliebiger Reihenfolge vorgedruckt. Der Spieler muß dann darauf achten, die einzelnen Abschnitte mit denselben Zeichen in der gleichen Reihenfolge auszufüllen. Zum leichteren Spielen werden die Zeichen auf die gleiche Weise in vergrößerter Form und gut sichtbar außen am Autornaten angebracht. Eine Kombination in der Ausführung der Papierstreifen zeigt Fig.7. Hier hat der Spieler die Wahl, entweder das kommende Resultat der Totospiele zu erraten oder unabhängig vom Toto die Erreichung der gleichen Reihenfolge der Zeichen, wie vorgedruckt, anzustreben. Bei den. l,' ig. 5 bis 8 ist die Apparatnummer mit it und die laufende Kontrollnummer mit v bezeichnet. Die Anmeldung der Gewinne geschieht in derselben `'eise wie oben. Die Papierstreifen nach Fig.7 und 8 können jedoch nur in Apparaten Verwendung finden, die in einem zweiten Spielautomaten, wie Billard. Hockey, Geldspielautomaten, eingebaut sind. Der äußere der beiden Papierstreifen ist, wie Fig. 5 bis 8 zeigen, zum leichteren Abreißen über die ganze Breite perforiert. Beide Papierstreifen sind übereinanderliegend so aufgerollt, daß der perforierte außen liegt und sich die aufgedruckten Ziffern und Nummern voll decken.
- Die Fig. i und 2 zeigen eine Ausführung des Apparates. Er besitzt im wesentlichen folgende Bestandteile: Das Gehäuse a, zwei Papierrollen b und c, den Papierstreifen d, einen zweiten Papierstreifen e, der zum leichteren Abreißen über die ranze Breite in vorhin angeführten Abständen perforiert ist und zur Übertragung der geschriebenen Zeichen auf den zweiten Streifen auf der Unterseite eine Farbschicht besitzt, die Schreibwalze f, zwei an den Rändernder Papierstreifen auf der Schreibwalze laufende Zahnräder g, eine Gummiwalze lt. zur Übertragung des Drehmoments zwischen der Schreibwalze und der Papierrolle c, je eine Farbbandrolle i, an den Enden der Schreibwalze mit dein Farbband drei Tasten j mit Hebeln und den "typen k mit den Zeichen 1, 2 und X, ein bei Schreibmaschinen übliches Schloß zum Weiterrücken des Papierstreifens bzw. je nach Konstruktion der Tasten in gegenteiliger Richtung, den Münzeneinwurf i mit dem Druckknopf n in Verbindung mit einer üblichen automatischen Vorrichtung zum Sperren der Tasten und des Papierstreifens nach Ablauf der Spielzeit bzw. zum Lösen der Tasten nach Einwurf und Druck auf den Knopf ;i, die Geldlage m. Die Vorder- und Oberseite des Apparates ist zum Teil aus durchsichtigem Material, wie Glas oder ähnlichem, hergestellt, in der Zeichnung mit o bezeichnet. L?her dem Glasmantel befindet sich der Hohlraum p zum Einschieben des jeweils gültigen Totoscheinabschnittes und eines mit verschiedenen Erklärungen über Spielweise, Gewinne usw. versehenen Papierrestes. Außerdem dient der Glasmantel zum Beobachten beim Spielen. An der Oberseite befindet sich über der Schreiblinie an der Schreibwalze eine Öffnung, aus der nach dein Spiel der beschriebene Abschnitt des perforierten Papierstreifens e zum Abreißen herauskommt.
- Die beiden Papierstreifen sind zwischen der Schreibwalze f und den Zahnrädern g durchgeführt, der perforierte äußere Streifen e an der Abreißkante s, der innere nicht perforierte ist über die Schreibwalze zur Rolle c weitergeführt und wird »ciin @@'eiterdrehen der Papierstreifen auf diese aufgerollt. Die beiden Zahnräder werden beim Drehen der Schreibwalze von dieser und dem dazwischenliegenden Papier mitgenommen. Die Papierstreifen erhalten durch die Zahnräder eine Art Lochung, durch welche ein Aneinanderhaften der Streifen bewirkt wird, wodurch ein Verklemmen des äußeren Streifens im Apparat verhindert wird. Die Streifen werden dann erst beim Weiterdrehen durch eine sich zwischen dieselben schiebende Trennleiste t bzw. beim Abreißen des beschriebenen Abschnittes getrennt.
- Der Apparat nach Fig. i und 2 kann jedoch auch ohne Münzeinwurf, ohne die Sperrung der Tasten und ohne Geldlade ausgeführt werden. Diese Ausführungsart ist ausschließlich zum Einbau in verschiedene Spielautomaten bestimmt, bei denen diese Vorrichtungen meistenteils vorhanden sind.
- Der Apparat nach Fig. 3 und 4 ist demnach Fig. i und 2 im wesentlichen gleich, nur wird dann hier das Ausfüllen der Rubriken mit der Hand besorgt. Aus diesem Grund fallen Tasten und Typen, die Vorrichtung zum Weiterrücken der Papierstreifen und das Farbband mit den beiden Rollen weg. Ein weiterer 'Unterschied ist der, daß dieser Apparat eine offene Spalte zum Schreiben mit der Hand besitzt und der zum Beschreiben bestimmte Papierabschnitt erst nach dem Münzeneinwurf und Druck auf den Knopf n in der Spalte schreibfertig zum Vorschein kommen soll, tun einen Mißbrauch zu verhindern. Bei dem Apparat nach Fig. i und 2 ist ein solcher nicht möglich, da der Typenanschlag innerhalb des Gehäuses erfolgt und erst nach bereits besorgtem Einwurf und Beschreibung des Streifens ins Freie tritt.
- Die Wirkungsweise des Apparates nach Fig. i und 2 ist folgende: Der Spieler wirft die vorgeschriebene Münze ein (die Papierstreifen sind bereits schreibfertig vorgedreht), drückt auf den Knopf n, wodurch sich die Sperrung der Tasten löst, und füllt nun durch Tastendruck nach dem Studium des unter Glasmantel sichtbaren Totoscheinabschnittes seinem Gutdünken entsprechend sämtliche 15 Rubriken des in der Schreibspalte sichtbaren Abschnittes der Papierstreifen mit den Zeichen 1, 2 und X aus. Sind sämtliche Rubriken ausgefüllt, so drückt der Spieler neuerdings auf den Knopf n. Hierdurch werden die Papierstreifen um einen .-'11>schnitt weitergedreht, der eben beschriebene Abriß schiebt sich aus der Öffnung zwischen Schreibwalze und Abreißleiste t heraus, wird vom Spieler abgetrennt und zur Reklamation eines eventuellen Gewinnes aufbewahrt. Das Weiterrücken entweder der Papierstreifen oder der Typen mit Tasten geschieht wie bei der Schreibmaschine nach jedem Tastendruck. Die Rückführung erfolgt entweder mit der Hand oder automatisch beim nächsten Einwurf und Druck auf den Knopf n.
- Die Arbeitsweise des Apparates nach Fig.3 und ,4 ist so, daß der Spieler sofort nach dem Einwurf der Münze durch Druck auf den Knopf n die Papierstreifen um einen Abschnitt weiterdreht, so daß dieser in der Schreibspalte zum Vorschein kommt, gemeint ist damit der äußere Streifen, und
nun mit einem am Apparat befestigten Kopierstift in den einzelnen Rubriken mit den Zeichen 1, 2 und X beschrieben werden kann. Der Abriß wird dann ebenfalls voin Spieler abgetrennt und ver- wahrt. Uni bei diesem Apparat eine Beschädigung des zweiten in diesem verbleibenden Papier- streifens, der in -der Schreibspalte sichtbar ist, zu vermeiden, kann eine zusätzliche Vorrichtung, z. B. durch Verschließung der Spalte, angebracht werden. Die :\rlreitsweise des in verschiedenen Spielauto- niaten eingebauten Apparates ist wie folgt: Münz- einwurf und automatische Sperrung ist in den Spiel- automaten direkt eingebaut. Es kann sich hier um clie heute gebräuchlichen Spiele, wie Billard, Hockey u. dgl., oder auch um neuartige Kugel-, Kegel-. Ballspiele usw. handeln. Außerdem ist der Apparat auch für -andere Spielautomaten, wie Fußball-, Handball-, Kegelspielen usw., gedacht. her Spieler wirft die Münze ein, zieht an dem für solche Spiele üblichen Handgriff oder Knopf, wodurch sich die automatische Sperrung der Kugeln, Bälle usw. aufhebt und diese frei werden. Durch Stoß, Fall u. dgl. der nun beim Spiel in Be- wegung befindlichen Bälle usw. auf bestimmte, im Spielfeld des Automaten befindliche Stellen und Uffnungen, die unter Berücksichtigung der Spi.el- in;iglichkeiten mit <len Zeichen 1, 2 und X erkennt- lich gemacht sind, wird jeweils eine mit einem ent- sprechenden Mechanismus versehene Taste und Type mit dein gleichen Zeichen zum Anschlag ge- bracht und damit eine Rubrik des zu beschreiben- den .\bschnittes der Papierstreifen ausgefüllt. Der Spielautomat ist dabei so konstruiert, d aß während der Spieldauer, <i. h. solange der Automat dem Spieler durch die eitigeworfetie Münze die -.\lög- lichkeit zum Spielen gibt, ein oder durch geschicktes Spieler. auch mehrere Abrisse der Papierstreifen ausgefüllt werden können. Hat der Spieler bei Ab- lauf der Spielzeit z. 13. nur die Hälfte eines Ab- schnittes ausgefüllt, so muß er, um auch den Rest ausfüllen zii können, nochmals einwerfen und das Spiel fortsetzen, da ansonsten der nur teilweise von ihm ausgefüllte Abschnitt verloren ist. Bricht er das Spiel mit dein nur halb ausgefüllten Abschnitt ab, so kann der nach ihm folgende Benutzer des .\utomaten den Rest ausfüllen (selbstverständlich muß er vorher einwerfen) oder auch nach Belieben . durch Betätigung einer am Automaten angebrachten Vorrichtung die Papierstreifen weiterdrehen und durch sein Spiel einen neuen Abschnitt zu beschrei- ben beginnen. Selbstredend kann der Automat auch so eingerichtet sein, daß die Papierstreifen bei nur Halb ausgefülltem Abschnitt nach frischem Einwurf automatisch «eitergedreht werden. Ist der Automat bei geschicktem Spielen zum Ausfüllen mehrerer Abschnitte eingerichtet, so kann das Weiterdrehen automatisch oder auch von Hand aus erfolgen. Die beschriebenen Abschnitte werden auch hier in der :\breißleiste abgetrennt und aufbewahrt. Der Apparat mit Münzeinwurf kann ebenso in andere Spielautomaten eingebaut werden, ist jedoch in diesem F-11 mit einer zusätzlichen Vorrichtung zum Sperren der Kugeln, Bälle usw. in Verbindung - Bei Geldspielautomaten wird der Anschlag der Tasten durch 'herabfallende Geldstücke bewirkt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Toto-Spielautomat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geld- bzw. Münzeinwurf, drei Tasten mit Typen mit den Zeichen 1, 2 und X vorhanden sind, mit deren Anschlag per Hand nach Einwurf der entsprechenden Münze zwei im Innern des Apparates übereinanderliegende Papierstreifen, welche z. B. auf Rollen aufgerollt sind, abschnittweise mit den genannten Zeichen in beliebiger Reihenfolge beschrieben werden und nach dem Spiel der beschriebene Abschnitt des außenliegenden Papierstreifens zur Geltendmachung eines eventuellen Gewinns an den Spieler ausgegeben wird.
- 2. Toto-Spielautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in andere Spielautomaten eingebaut ist und der Anschlag der Tasten nicht von Hand aus, sondern durch beim Spielen in Bewegung versetzte Kugeln, Bälle, Münzen, Kreisel, Pfeile, fahrende und fliegende Spielzeuge und andere für Spiele geeignete Gegenstände bewirkt wird.
- 3. Toto-Spielautomat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit keinem Münzeinwurf versehen und damit nur zum Einhau in andere Spielautomaten bestimmt ist.
- 4. Toto-Spielautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten und Typen wegfallen und die Beschreibung der Papierabschnitte mittels Bleistift od. dgl. erfolgt.
- 5. Toto-Spielautomat nach Anspruch i ,bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierstreifen abschnittweise zusammengefalten in Zickzacklage in ihm untergebracht sind.
- 6. Toto-Spielautomat nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines oder auch beider Papierstreifen im Automaten gelagerte, mit den entsprechenden Aufdrucken versehene Kupons vorgesehen sind.
- 7. Toto-Spielautomat nach Artspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierstreifen in über die ganze Breite gehende Abschnitte oder Abrisse eingeteilt sind, von denen jeder an einer oder an beiden Stirnseiten die Nummer des ihn beinhaltenden Apparates; eine über alle Abschnitte laufende Numerierung, eine beliebige Anzahl, in der Regel 15 mit den Ziffern i bis 15 in deren oberen Hälften verseigene Rubriken aufweist, die vom Spieler durch Tasten- und Typenanschlag bzw. mittels Bleistiftes mit den Zeichen 1, 2 und X in ,beliebiger i Reihenfolge ausgefüllt werden, und daß der zum abschnittweisen Abtrennen bestimmte Papierstreifen an der Unterseite eine Farbschicht trägt, durch die beim Typenanschlag das geschriebene Zeichen auf dem innenliegenden i zweiten Papierstreifen, welcher zur Kontrolle im Apparat verbleibt, übertragen wird und daß der erste Papierstreifen vorteilhafterweise perforiert ist. B. Toto-Spielautomat nach Anspruch 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierstreifen je Abschnitt in den Rubriken an Stelle der Ziffern i bis 15 die vorgedruckten Zeichen 1, 2 und X in beliebiger Reihenfolge aufweisen. g. Toto-Spielautomat nach Anspruch i bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rubriken der Papierstreifenabschnitte sowohl die Ziffern i bis 15 als auch die Zeichen 1, 2 und X, letztere in beliebigerReihenfolge, tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ1427A DE837481C (de) | 1950-06-28 | 1950-06-28 | Toto-Spielautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ1427A DE837481C (de) | 1950-06-28 | 1950-06-28 | Toto-Spielautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE837481C true DE837481C (de) | 1952-07-10 |
Family
ID=7197701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ1427A Expired DE837481C (de) | 1950-06-28 | 1950-06-28 | Toto-Spielautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE837481C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934315C (de) * | 1953-09-06 | 1955-10-20 | Automaten Vertrieb G M B H | Automat zum Bedrucken von Kartonstreifen mit einer nicht periodisch wiederkehrenden Zahlenkombination und Anzeigen dieser Kombination in einer Anzeigevorrichtung |
-
1950
- 1950-06-28 DE DEJ1427A patent/DE837481C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934315C (de) * | 1953-09-06 | 1955-10-20 | Automaten Vertrieb G M B H | Automat zum Bedrucken von Kartonstreifen mit einer nicht periodisch wiederkehrenden Zahlenkombination und Anzeigen dieser Kombination in einer Anzeigevorrichtung |
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