DE836390C - Messgeraet (Orthodiameter) zur Groessen- und Lagebestimmung minnerer Organe und Fremdkoerper im menschlichen Koerper mittels Roentgenstrahlen - Google Patents

Messgeraet (Orthodiameter) zur Groessen- und Lagebestimmung minnerer Organe und Fremdkoerper im menschlichen Koerper mittels Roentgenstrahlen

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DE836390C
DE836390C DEB8454A DEB0008454A DE836390C DE 836390 C DE836390 C DE 836390C DE B8454 A DEB8454 A DE B8454A DE B0008454 A DEB0008454 A DE B0008454A DE 836390 C DE836390 C DE 836390C
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DEB8454A
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Dr Med Hermann Buechner
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DR MED HERMANN BUECHNER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C11/00Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying

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  • Remote Sensing (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Meßgerät (Orthodiameter) zur Größen- und Lagebestimmung innerer Organe und Fremdkörper im menschlichen Körper mittels Röntgenstrahlen
    Gegenstand der Erfindung ist eine N-teßapparatur
    und eine Melirnethocle, rnit welchen es möglich ge-
    %vor<Icrr ist, bei einer gewölnrlichen Durchleuchtung
    rnit lZÜirtge»stralilerr finit Hilfe eines beliebigen ge-
    bräuchlichen IZörrtgerrgeriites alle röntgenologisch
    abgrenzbarc Objekte nach ihrer wahren Größe und
    Lage exakt zu bestimmen.
    In besch;imendem Gegensatz zu dem heutigen
    hohen Stand der klinischen Herzdiagnostik und der
    modernen chirurgischen Operationstechnik am
    Herzen steht die Tatsache, daßes dem Röntgenologen
    bi" heute nicht rrriiglich ist, mittels einer gewöhn-
    lichen jZ('ititgeuclurchleucllturrg genaue vergleichbare
    I lerzirr;rl.ie zrr gewinne».
    Rekaiintlich erleiden alle durchleuchteten Objekte
    durch (len zentralen Strahlengang der Röntgen-
    strahlen auf dem Leuchtschirm und auf dem Röntgenfilm eine Verzeichnung. Diese Verzeichnung ist abhängig von (lern Projektionsverhältnis und der Lage dLs Objekts zur Schirmebene. Unter Projektionsverhältnis ist das Verhältnis des Abstandes Projektionszentrum (Röhrenfokus)-Projektionsebene (Schirmebene) zum Abstand Objekt-Projektionselnne zu verstehen. Mit der Lage des Objekts ist in diesem Falle die Winkellage desselben zur Schiunebene bzw. zu einer schirmparallelen Ebene gemeint. Die Objekte stellen sich meist größer dar als sie in Wirklichkeit sind. Es ist nun aber die Beurteilung der Größe und der Lage der Objekte sowie des Abstandes derselben zum Schirm bzw. Film (Tiefenlokalisation) für die ärztliche Diagnostik von großer Bedeutung. Bisheriges: Seit die Röntgenstrahlen in der -ledizin als diagnostisches Mittel Verwendung gcfun(ten haben. war man daher auch bemüht, mit ihrer 1filfe die Größe und die Lage der dem menschlichen Auge unzugänglichen Objekte zu beurteilen. Diese Beurteilung geschieht aber noch heute in den meisten Fällen durch bloßes Schätzen und Vergleichen mit den ebenfalls und nicht unbedingt in gleichem Maß verzeichneten Nachbarobjekten, äußeren Körpermaßen oder gar unter Verwendung der verzeichneten Maße selbst. Wissenschaftlich exakte und vor allem vergleichbare Maße sind so natürlich nie zu gewinnen. Von den in den letzten _5o Jahren bekanntgewordenen röntgenologischen Meßmethoden wird heute praktisch kaum eine angewendet. Man hat resigniert. weil die meisten Methoden theoretisch wohl durchführbar sind, ihre Durchführung in der Praxis jedoch an ihrer Kompliziertheit scheitert. Die meisten Methoden verlangen umfangreiche Vorrichtungen und Vorl)ereitungen am Röntgenapparat oder am Patienten selbst, oft eigene Röntgenapparate oder mathematische Überlegungen und Ausrechnungen.
  • An zwei Beispielen, einem Vorschlag aus der neuesten amerikanischenLiteratur(Allen S. Johnsan ; US. ar rned forces Med. Journal Von. i @d P. 422 Apr. 195o) und an der in Deutschland und auch im Ausland am meisten bekanntgewordenen und auch angewandten Methode soll der bisherige Stand der rötitgenologischen Meßtechnik dargelegtwerden. Diese am meisten benutzte Methode ist die sog. Orthodiagraphie, und man braucht hierzu einen besonderen Röntgenapparat, einen Orthodiagraphen. Diese Orthodiagraphen der verschiedensten Konstruktionen entsprechen lange nicht mehr den Anforderungen die man nach dem heutigen Stand der IZiititgeritecliriik in Bezug auf Strahlenschutz und Arbeitsweise an einen Röntgenapparat stellen muß, und sie werdken daher heute auch praktisch nicht mehr benutzt. Sie arbeiten nach folgendem Prinzip: IZölire. Leuchtschirm und eine mechanische Schreibvorrichtung sind zwangsläufig miteinander verbunden und allseits l)eweglicli. Von dem von der IZiilire gelieferten Gesamtstrahlenbündel wird ein kleiner zentraler Strahlenkegel ausgeblendet und auf einen kleinen Leuchtschirm geworfen. -Ian hat also jeweils nur das vom zentralen Strahlenbündel dargestellte Bild auf dem Schirm. Mit dem zentralen Teil desselben, dem Zentralstrahl, wird (las Objekt umfahren und durch w-ahlw-eise getätigumg der Schreibvorrichtung kann die Parallelprojektio@n, (las gesuchte -Maß des Objekts auf diese \Veise graphisch festgehalten werden. -[an erhält s<#. Orthodiagramme.
    I?; ist leicht ersichtlich, daß man hierzu, ab-
    gesehen von einer eigenen Röntgenanlage, einen
    nicht unerheblichen Zeitaufwand benötigt und die
    gL'sllcllteti Maße erst auf dem Umweg ül@r eine
    gral>lii:ch; R°,@istri; rang. glas ()rtlio;liagratutn, er-
    halten k;rnn.
    1)c r iietiestc anierikanisclu Vorschlag sieht vor,
    atn Patienten etwa in gleicher Höhe (Frontalebene)
    mit Herzebene auf der Hatit eine Bleimarke be-
    kamiter Größe streng parallel zur Schirmebene anzubringen, am zweckmäßigsten in der sog. vorderen Axillarlinie. Da diese Marke sich etwa in gleicher Ebene mit der gesuchten größten Herzausdehnung befindet, wird sie auch in gleichem Maße wie diese auf dem Leuchtschirm oder dem Film verzeichnet erscheinen. Aus einem Zweisatz ist dann <las gesuchte Maß zu errechnen. Ähnliche Methoden sind schon vor 25 Jahren in Deutschland vorgeschlagen worden, haben sich aber nie in der Praxis durchsetzen können. Es ist in diesem Hinblick eine Erfahrungstatsache, daß der Arzt itn allgemeinen das Anbringen von irgendwelchen Vergleichsmaßen am Patienten sowohl als auch das spätere Ausrechnen des gesuchten Maßes ablehnt. Dagegen wird eine Methode und ein Apparat, bei der man keinerlei Vergleichsmittel benötigt und bei welchen das gesuchte -Maß direkt auf dem Leuchtschirm jedes gebräuchlichen Röntgenapparates abgelesen werden kann, sofort begrüßt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, trotz der Verzeichnung durch die zentrale Projektion der Röntgenstrahlen eine exakte Beurteilung der Größe und der Lage durchleuchteter Objekte auf schnellstem Wege während einer gewöhnlichen Durchleuchtung zu ermöglichen. Die gesuchten Maße der Parallelprojektion sollen ohne vorherige graphische Registrierung direkt auf dem Leuchtschirm ablesbär sein. Schwieriger zu bestimmende Maße, wie Tiefenlage, Winkel und wahre Länge schief stehender Objekte sollen mit ebenfalls auf dem Leuchtschirm ablesbaren Maßen mittels eines Spezialrechengerätes leicht und rasch zu errechnen sein. Dies alles war bisher nach keiner der bekannten Methoden und Meßgeräte möglich.
  • Die heute gebräuchlichen Röntgenapparate für Diagnostik müssen aus Gründen des Strahlenschutzes alle derart beschaffen sein, daß die Röhre nicht über den Bereich des Leuchtschirmes hinaus Strahlen aussenden kann. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, daß das Strahlenbündel der Röhre auf den Leuchtschirm zentriert wird und die Röhre selbst mit letzterem zwangsläufig gekuppelt wird. Infolgedessen trifft der Zentralstrahl immer senkrecht auf der -Titte des Leuchtschirmes auf. Diese Tatsache macht sich die vorliegende Erfindung zurlutze.
  • Beschreibung der Apparatur und der Meßmethode In eine kreisrunde, dünne Platte aus Kunststoff (Abb.21) und Abl).3). welcher selbst kaum Röntgenschatten gibt, ist ein Maßstah eingefräst und mit einem Mittel ausgelegt, welches selbst scharfen Metallschatten liefert. Man kann hierzu direkt ein Metall nehmen, eine Legierung oder die Salze und Oxvde eines Schwermetalls. In vorliegendem Fall wurde Bleiglätte gewählt. Der Maßstal) wird durch eine zw-tite Schutz- oder Deckplatte abgedeckt (Abb. 2a). leer Nullpunkt des Maßstabes befindet sich im Drehpunkt der Meßplatte. Die Nullinie des Maßstabes ist als Halbmesser bis zum Plattenrand verlängert (Abb.3). Per Maßstab ist vorn Nullpunkt aus nach zwei Seiten hin auf-
    g(trag('tl. I >i( \1( LIl)latt#- ist u111 3!@o (Irchhar auf
    ciii(, r (i t-ttltcll>latte ("\1)1).2c) befestigt, welche die
    gctl()1-llltcn :\usntal.lc einer hünt-entilmkassette hat,
    s(( (Lal.i (ler \fallst;d) ILICllt als Ganzes bei jedem
    l@i@tttgetlal>1(ar;tt ;t11 St('ll(' ('lller l"iltllkttssctte (licht
    111111:#r (1('11 I_@'tt@ltt@cl)irm gegel:en werden kann. 1)cr
    \latlstal> crl('i(let (1,11.r beint I )urchleuchten selbst
    kciiiu \'('i-zcicliit,iii-. .-\tti <e111 l.ettclitschirin cr-
    scll(illt d;ts Bild dieses utn 3()11- drelibarcti Maß-
    stal)cs in "l(iclic'r I@il(lel@elic tnit (lein zu tliessctt(lell
    ( )lijekt. f )1H-C11 I )rdl@n (les \l:iß,stalx's und Ver-
    scliicl)en (1(s @cllirtll@s kalin (1;'r \falistah in jede
    gewültsclite Lage zttttl ( )1)jektl)ilcl gebracht werden
    (verglciclil(ar 111i, citwin Okulartnikronteter in (1':r
    \likroI;ol)ic). Die Bildwinkel des Objekts auf (fern
    l.c'ticlitscliir;il g(getlül),r der Vertikalen oder Hori-
    z()ntalvn (1(r @chir@el>enc oller die Winkel der
    Strvrkun unt('reiiian(ler kiitinen tnit der verlängerten
    \tlllil1ie (lirekt gemessen wcrdvn. Die drehbare
    @lel,9plattc' ll;lt z11 diesem @cveck an ihrem Rand ein
    I-'eiistei- (:\I)1(.2(1) finit der durchlaufenden Null-
    linie, u11(1 (1i( C@runcll>latte träz;t die Gradeinteilung
    (Abb. t). 1)('r \laßstal) ist in Zentimetern geeicht.
    .jeder volle Z1'iitiinc'ter ist stark. jeder halbe Zenti-
    meter ist scli\v:iclier markiert. Meßmarken und
    Zahlen sill(1 doppelseitig ausgeführt, so daß auch bei
    einer I >r c°hung des Malstabes uni 15o° sich das
    gleiche Mafistabh 1d ergibt. Dic° Grundplatte besitzt
    an zwei gegenüberliegenden Kanten je eine
    Schlittenleiste, durch welche das Meßgerät leicht in
    (1e11 aIIl h(ltltgellgl'r;lt t'(>I"gCSf'llellell Kas>ettenlauf
    (xler @assettenkasten geg('1>'en werden kann
    (:11>'1). 2 ee). @\n den beiden nicht finit den Schlitten-
    lc@s@ell vcrsclletl(n l11-#@iiit('ii ist (lic (rundplatte kreis-
    die Meßplatte zur
    I)rclitiiig lciclit crrciclll><tr ist(Abb. t).
    1)('1- Mellvorgang
    Us ist 1>e1 der 111111 ztt 1K#sclircil)cndcn Methode der
    ()rtll(@(liamctrie vi@llig gleichgültig, wo -zwischen
    Schirm und 1Zi'(llrc :ich Glas Objekt befindet, also in
    1velchcM\laße (s verzeichnet erscheint. Mitanderen
    Wortelf. (las I'r(lj(#kti(msverh:iltnis spielt keine
    Rolle. Der \1;11.1s1,1) wird z11111 Messen bis z11111
    :\iisclil;t" 11111(e1- (letz I.c'ticlitscliirni geschoben, so
    wie Malt CM,- I' il@kassettc zur :\ttfllalinie hinter
    (liesetl schielt. Ilei kiintgenappar aten anderer Kott-
    strukti()llen. IK'i (leii#-ii kein Wecliselrahtnen für
    1#'ilnikassettcil v(n-llan(len ist, wird (las lfeßgeriit
    auf ,11:1(r( \\*e'i:1' alt Stell(' einer 1` ihnkassette hinter
    (lcn Schirm gcgelK'tt. Der Nullpunkt des Malistalles
    wird in (1'i- lcliirininittc' aligel)il(let, fallt also mit
    (leint I' ul,ll@nlll:t (]es Zentralstrahles zusammen. Die
    Ä1eßplatte wird so gedrc'lit. (1a13 (ler Maßstab parallel
    zur \Ic°I,istrerke verlauft. I?r braucht sich jedoch
    weder mit dieser zu decken, noch in ihrer Nähe zu
    1)efin(lett. 1)i(: ist beint :\usmcssen innerer Organe
    des I@iirl(crs vi(il gr()13eM \"c)rteil. (la inan die Zahlen
    (1(-s \lal@stal,.cs in (1('I- li(@Ilerrii Umgebung eines
    Orgalts 1)c#ss(#i- ablesen kann als im dunkleren
    Organ:cilatten s('ll(st. ()er eine I?n(fl)utikt der zu
    illcss(#ii(l('ti Str('clc(' bzw. der äußerste Punkt des zu
    M.s@,lt@lclt ()r"uls wi!-:I durch \-crschicllullg des -L-
    kuppelten Schirni-Röhren-Systetns bei fixiert blei-
    bendent Objekt in die Nullinie des Maßstabes ge-
    bracht. 1)a tnan es meist mit konvex begrenzten
    Organen zu tute hat, und die Nullinie des Maßstabes
    1)1s zum Plattenrand verlängert ist, ist es sehr leicht
    und rasch zu bewerkstelligen, diese Nullinie als
    Tangente ain Organ anzulegen. Es gilt die Regel:
    Sobald ein Endpunkt der abgebildeten Objekt-
    strecke mit einem Punkt der Nullinie des Maßstabs
    zusammenfällt. fällt auch der zugehörige wahre
    Endpunkt der Objektstrecke zwischen Schirm und
    Rühre in cinc I?1)etic des Zentralstrahles, «-elche
    durch den lx'ülirenfokus und die Nullinie des Maß-
    stabes gelegt zu denken ist. Diese gedachte Ebene
    (les Zetitralatr2iIils wird nun parallel zu sich selbst
    als tangentiale Ebene an den anderen Endpunkt des
    Objekts gebracht, d. lt. der Schirm (mit der Röhre
    und dein Maßstab) wird so lange in seiner Ebene
    ver:chohen, 1)1s die Nullinie des Maßstabes durch
    den anderen Endpunkt der abgebildeten Objekt-
    strecke geht. Das Ausmaß der hierzu nötigen
    Schirmverschiebung in Meßrichtung ist zugleich
    auch das Maß der gesuchten Parallelprojektion des
    Objekts, d. lt. der Abstand der beiden gedachten
    Zentralstrahlebenett vor und nach der Verschiebung.
    Es ist (lies (las meist gesuchte Maß, demgegenüber
    Tiefe. Winkel und wirkliche Länge weit zurück-
    treten, ja in den meisten Fällen auf Grund
    anatomischer Gegebenheiten überhaupt nicht zu
    bestimmen sind. Es gilt also, dieses Maß Gier
    Schirmverschiebung direkt in Zentimetern ablesbar
    zu gestalten.
    Zu diesem Zweck wird von einem optischen Hilfs-
    apparat ein schmaler Lichtspalt auf den Leucht-
    schirm geworfen. Es spielt keine Rolle, wo sich
    dieser optische Apparat befindet und in welchem
    Winkel der Lichtspalt auf den Schirm fällt, wenn
    der Apparat nur nicht an einem mit der Schirm-
    -erschiel)ung beweglichen Teil des Röntgengerätes
    befestigt wird. Der Lichtspalt muß also von-dem
    beweglichen Schirm-Röhren-System völlig unab-
    hängig sein. Vorzugsweise wird die ihn projizie-
    rende Optik an einem verstellbaren und allseits be-
    weglichen Arin befestigt und dieser Arm wiederum
    an der "fischplatte (l3uckytisch) des Röntgenappa-
    rates. Der Lichtspalt ist ebenso wie der Maßstab) um
    36o" drehbar, leicht allseits schwenkbar und in seiner
    Helligkeit jeweils der des Schirmbildes anzugleichen.
    In der Ausgangsstellung des Messeins, wenn der
    eine Endpunkt der Strecke in der Nullinie des Maß-
    stabes liegt, dreht man den Lichtspalt parallel zur
    Nullinie und läßt ihn mit dieser zusammenfallen.
    Der Lichtspalt ist so lang gewählt, daß er hierbei
    wohl immer der, \Zaßstal> schneidet, wenn nicht,
    wird er entsprechend verschoben oder der Schirm
    mit dem Maßstab) wird etwas nachgerichtet. Nach
    der oben geschilderten Verschiebung des Schirmes
    1)1s zu der Stellung, in welcher die Nullinie des
    Maßstabes durch den anderen Endpunkt der zu
    messenden Strecke geht, schneidet dann der Licht-
    spalt irgendwo zwischen Nullinie und erstem End-
    punkt der Strecke den Maßstab. Er ist scheinbar auf
    dein Maßstab gewandert und der erste Endpunkt ist '
    ihm dabei scheinbar vorausgeeilt. Der Lichtspalt ist so zum optischen Zeiger geworden und zeigt auf dem Maßstab direkt das gesuchte 'Maß der Parallelprojektion, das orthodiametrische -Maß in Zentimetern an. 12it anderen Worten, er zeigt das Ausmaß der vorgenommenen Schirmverschiebung an, (las ist der Abstand der beiden gedachten Zentralstrahlebenen vor und nach der Verschiebung. Man mißt also praktisch das Objekt zwischen zwei parallelen Ebenen, stellt deren Abstand fest und hat somit die Parallelprojektion der gemessenen Strecke, denn Parallele zwischen Parallelen sind einander gleich. Das Maß des verzeichneten Schirmbildes der gemessenen Strecke ist in der Ausgangsstellung oder in der Endstellung ebenfalls Jirekt am --Maßstab abzulesen. Man kann also jeweils verzeichnetes Maß und gesuchtes Maß mit einem Blick zusammen ablesen und in Beziehung zueinander setzen (vgl. später).
  • Dem Prinzip der -Methode nach wäre es an sich nicht nötig, daß die Nullinie des Maßstabes beim \lessen die Schnittlinie einer Zentralstrahlebene mit der Schirmebene darstellt. Es könnte durch Parallelverschiebung jeder anderen Schnittebene des Strahlenkegels, die durch den Brennfleck der Röhre gelegt ist, ebensogut gemessen werden. Das heißt, man kann auch dann messen, wenn der --Maßstab bzw. dessen Nullinie sich nicht in der Schirmmitte befinden. Man kann aber noch weiter gehen und sagen, (Maß mau überhaupt keine Nullinie bzw. Schnittebene zum Messen braucht, sondern daß man mit jedem einzelnen Strahl selbst ebensogut messen kann, falls man diesen nur streng parallel zu sich selbst verschiebt und diese Verschiebung meßbar gestaltet. Hierdurch unterscheidet sich vorliegende Methode im wesentlichen von allen bisherigen Methoden und der weit verbreiteten -Meinung, man könne nur mit dem Zentralstrahl selbst messen. Es ist also praktisch belanglos, wenn der Maßstab sich nicht genau in Schirmmitte befindet oder wenn die Röhre nicht genau zentriert ist. Da man es in der Medizin jedoch meist mit unregelmäßig konvex begrenzten Organen zu tun hat, ist es zweckmäßiger, zum Messen nicht einen beliebigen Strahl zunehmen, sondern eine Ebene von Strahlen. Natürlich wird man die Lage dieser Ebene generell festlegen und als markanteste Ebene jeweils diejenige wählen, in Welcher der Zentralstrahl liegt. Nur so kann man vergleichbare Maße erhalten. Aus diesem Grunde sollte sich der Maßstab beim --Messen auch immer in Schirmmitte befinden. Auch die Bedeutung der erfindungsgemäß als Halbmesser verlängerten Nullinie des Maßstabes ist aus diesem Grunde ersichtlich. \lan legt mit ihr auf rasche und leichte Art eine festgelegte Ebene an das Objekt an, wobei der Zentralstrahl selbst nicht beachtet zu werden braucht. Weitere Meßmöglichkeiten Das so gewonnene Maß der Parallelprojektion, (las orthodiametrische Maß, genügt in den meisten Fällen bereits zur Größenbeurteilung. Nun kann man mit der vorliegenden Methode und dem Meßgerät aber ebenso leicht auch die Entfernung eines Objekts zur Schirmebene (Tiefenlokalisation), den Winkel einer Strecke zur Schirmebene und damit die wahre Länge einer Strecke bestininien. Außer dem orthodiamnetrischen Maß und dein Schirmbildmaß (Maß der zentralen Projektion) braucht man zu diesen Bestimmungen nur noch das Ausmaß der parallaktischen Wanderung eines Punktes bzw. beider Endpunkte der Strecke auf dem Schirm bei Verschiebung desselben um einen bestimmten Betrag innerhalb seiner Ebene. Außerdem braucht man die Distanz Röhrenfokus-Leuchtschirtn. welche jederzeit am Röntgenapparat selbst durch Anbringen eines Maßstabes leicht allesbar gestaltet werden kann. Die Parallaxe kann genau wie das Schirmbildmaß während des Orthodiametrierens abgelesen werden. Es findet hierbei ja eine parallaktische Wanderung der Objektpunkte auf dein Schirm statt. Diese scheinbare Wanderung eines Punktes setzt sich immer zusammen aus der reinen Parallaxe und dem Betrag der Schirmverschiebung. Die reine Parallaxe ist die Strecke, welche der Punkt bei alleiniger Verschiebung der Röhre auf dem feststehenden Schirm zurückgelegt hätte. Maii erhält sie jeweils aus dem Betrag der Gesamtwanderung durch _Abzug der Schirmverschiebung. Um diesen Abzug und auch die spätere Berechnung der Tiefe einfach zu gestalten, wurde in vorliegendem Falle eine Verschiebung des Schirmes um io cm festgelegt. Der Maßstab trägt daher bei io cm eine besondere Marke (Abb. 3).
  • Um die obenerwähnten Bestimmungen der Tiefe, des Winkels und der wahren Länge eines Objekts rascher und ohne schriftliche Ausrechnung der Formeln zu ermöglichen, wurde ein spezielles Rechengerät entwickelt. Mit diesem Rechengerät sind in Verbindung mit der vorliegenden Meßmethode und auch unabhängig von dieser alle Bestimmungen möglich, die bei der Bildbeurteilung und Bildentstehung durch Röntgenstrahlen in bezug auf Größenmaße und Lage überhaupt interessieren. Unter anderem auch die Umrechnung von Filmmaßen verschiedenerProjektionsbedingungen untereinander, Feststellung (leg Verzeichnungsfaktoren der verschiedenen Projektionsbedingungen usw.
  • An zwei Beispielen der Tiefenlokalisation sei hier kurz die vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Meßgerätes in Verbindung mit dem Rechengerät gezeigt. Es ist verblüffend, wie rasch und einfach man gegenüber bisherigen Methoden die Tiefe etwa eines Fremdkörpers während einer gewöhnlichen Durchleuchtung bestimmen kann. Der Fremdkörper bzw. bei größeren ein markanter Punkt desselben wird durch entsprechende Schirmverschiebung in die I`Tullinie des ?Maßstabes gebracht und der Lichtspalt wird mit der Nullinie in Deckung gebracht. Es wird also die Ausgangsstellung der Orthodiametrie eingestellt. Nun wird der Schirm so lange nach einer Seite des Maßstabes verschoben, bis der Lichtspalt auf der -Marke io des -Maßstabes steht. Der Fremdkörper ist dann in jedem Falle über die Marke io hinausgewandert, und zwar um so weiter, je tiefer er sich hinter dem Schirm befindet. Der Betrag, um den der Fremdkörper über die -Marke io hinausge-
    wandert ist, ist dessen 1'arallaxe für eine Röhren-
    basis (Röhrenverschiebung) vors io cm. Dieser Be-
    trag wird auf dem Rechengerät bei der Tiefenmarke
    eingestellt und man kann dann zu (lern vorliegenden
    wie zu jedem anderen Röhrenabstand die Objekt-
    tiefe direkt ablesen. Die Bestimmung der Tiefenlage
    eures Organs mittels einer einfachen Röntgen-
    durchleuchtung, für welche es bis heute überhaupt
    kehre \löglichkeit gab, gestaltet sich erfindungs-
    genial,; ebenso] einfach. Das zu bestimmende Objekt
    (Herz, Tuntor, Kaverne) wird ortliodiametriert,
    d. 1i. es wird, wie ollen beschrieben, seine Parallel-
    liro>jektioti gemessen. In der l?ndstellung des hleß-
    Vorgangs werden dann sowohl (las orthodiametrische
    .Maß als auch (las verzeichnete 11aß auf dein \laß-
    stab allgelesen. Diese leiden \laße werden auf dem
    crwälliiten Rechengerät in Beziehung zueinander
    gestellt, mid inan kann wiederuni zti jedem vor-
    liegenden IZiilireii;il)stan(l direkt die zugehörige
    ()1)jc@kttiefe ahlesr11.
    Bisher war nur voim \lcss:n w@ihrenci einer Durch-
    letichtung die pede. 1:s ist mit den Geräten
    aller auch miiglicli, die orthodiainetrischen Maße
    graphisch festzuhalten, also ähnlich wie finit einem
    Orthodiagraphen ztt ortliodiagraphieren. 1\lit dein
    eingangs geschilderten, seit igoo bekannten Ortho-
    diagraplien geschieht (lies auf mechanische Art. Mit
    (leer v@@rliegen(len Geräten kann dasselbe Resultat
    null auf wesentlich elegantere Art und auch
    sicherer auf ol)ti.clieni bzw. photographischem Wege
    geschehen. \1 alt hat dabei außerdem den Vorteil,
    finit ie(lern gewiilinlichen Röntgengerät arbeiten zu
    kütilleii. wobei inaii während des Schreibens immer
    (las g::iize, gewohnte Schirrribild und nicht nur einen
    kleinen .\usschnitt desselben vor -lugen hat.
    Zuni Ortliodiagraphieren bringt man zwangs-
    l:iutig verl>tiii(leii finit (lein f_euclitschirni in einer
    parallek-ii Hiene zu diesem eine lichtempfindliche
    Selireibehene an. Diese Schreibebene I>etiti(let sich
    vorzug#w(ise in einer später noch zu beschreibenden
    Kassette lieben (lein Leuchtschirm. ])er Spalt des
    optischen llilisgl'r'ites wird zli einem Punkt ver-
    kleillert. so (laß von der Optik nur noch ein feiner
    Strahl entsendet wird. Diesen Strahl richtet man auf
    olle lichtemptindliche Schreibebene, wo er einen
    feiiieii ]'unkt abbildet. Bei Bewegungen mit dem
    Seilirin innerhalb der Schirmebene beschreibt dieser
    1_ichtpunkt auf der Schreihebetie genau den gleichen
    \\'e", den irgendein ]'unkt des gekoppelten Schirm-
    Rühren-S)-steins innerhalb der Schirmebene oder
    innerhalb einer schirmparallelen Ebene zurücklegt.
    I )ie so entstehenden Bilder sind gegenüber dem
    Durchleuchtungsbild uni t8o=' in der Schreibebene
    gedreht. \lit (lern Nullpunkt des Maßstabes werden
    die Konturen des Objekts auf dem Schirm um-
    fahren und der Lichtpunkt hält deren Parallel-
    projektion, (las Orthodiagramm, photographisch
    fest.
    Die lichtempfindliche Schreibebene befindet sich
    in einer Kassette, auf deren Verschlußschieber die
    gebräuchlichen 1# ornate der Photopapiere, Röntgen-
    papiere und l@ inne aufgetragen sind. Ihr gemein-
    samer \littelpunkt ist markiert. Auf dem Boden der
    Kassette sind die gleichen Formate aufgetragen, so daß die Lage der Schreibebene und das zugehörige Format auf dem Kassettenschieber übereinstimmen. Man kann so durch Abfahren der Hauptausdehnungen des zu schreibenden Objekts bei noch geschlossener Kassette feststellen, ob dasselbe auch auf das eingelegte Schreibmaterialformat geht. Die 1; iline werden durch verschiebbare Klemmleisten fixiert.
  • Durch die photographische Registrierung der sog. Orthodiagramme wird es, im Gegensatz zu der bislierigen Art des Orthodiagraphierens, erst ermöglicht, eine normale, d. 1i. verzeichnete Röntgenaufnahme und das zugehörige Orthodiagramm desselben Objekts lagegerecht übereinanderprojiziert auf ein Dokument zu bekommen. Es ist somit z. B. möglich, die Herzfigur und Herzgröße ein und desselben Patienten oder auch verschiedener Patienten sowohl im Röntgenbild'als auch in mehreren, zeitlich getrennt geschriebenen Orthodiagrammen auf einen Film zu bekommen. Durch Verwenden von Farbfiltern an der Optik und farbempfindlichem Photomaterial kann man auch verschiedenfarbig schreiben. Will man Filmbild und Orthodiagramm lagegerecht übereinander haben, so muß man am Patienten bei der Aufnahme im Zentralstrahl eine kleine Bleimarke anbringen. Nach der Belichtung mit Röntgenstrahlen wird der Film dann in der Bildebene um igo° gedreht und der Maßstab hinter den Schirm geschoben. Sein Mittelpunkt muß sich mit dein Bild der Bleimarke decken (der Patient darf sich inzwischen bewegt haben) und der Schreibstrahl muß seinen Punkt auf der markierten Kassettenmitte abbilden. Wenn man nun von dieser Stellung aus irgendein Objekt mit dem Nullpunkt des Maßstabes umfährt, schreibt der Lichtpunkt der Optik das zugehörige Orthodiagramm lagegerecht in (las vorbelichtete Röntgenbild des Objekts hinein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßgerät (Orthodiameter) für röntgenologische Messungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in einem durchleuchtbaren, d. h. selbst kaum Röntgenschatten gebenden Material, vorzugsweise einem sog. Kunststoff, ein Maßstab sich befindet, welcher selbst absoluten Röntgenschatten liefert und daß ferner ein optisches Hilfsgerät vorhanden ist, welches auf das durch die Röntgenstrahlen entstehende Schirmbild des Maßstabes einen Lichtspalt als optischen Zeiger wirft, wodurch Objektbild, Maßstall und maßanzeigende Lichtmarke als reelle Bilder in gleicher Bildebene für das Auge des Untersuchers zugleich erreichbar sind. ?. Mit Röntgenstrahlen durchleuchtbarer .Maßstab, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in das Trägermaterial eingefräst ist und mit einer für Röntgenstrahlen undurchlässigen :hasse ausgeschmiert ist, z. B. mit einem Schwermetallsalz oder Oxyd, vorzugsweise mit einer Bleiglätte-Wasserglas-Mischung. . Meßgerät nach Anspruch i mit einem -Maß-3 2 stab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Maßstab tragende ?vlaterial eine kreisrunde Scheibe ist (Abb. 3), welche auf einer aus gleichem Material bestehenden Grundplatte um 36o° drehbar befestigt ist (Abb. 2). -t. Maßstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Nullinie einen Halbmesser der Meßplatte nach Anspruch 3 darstellt und in der Durchleuchtung bis zu deren Peripherie durchgezogen erscheint (Abb. 3). ;. NI eßgerät nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßplatte nach Anspruch 3 am Rande ein Fenster besitzt (Abb. 2 d), in welchem die auf der Grundplatte aufgetragene Gradeinteilung sichtbar ist und mittels der verlängerten Nullinie des Maßstabes nach Anspruch 4 ablesbar ist. 6. Meßgerät nach Ansprüchen i, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die genormten Ausmaße einer Röntgenfilmkassette besitzende Grundplatte an zwei gegenüberliegenden Kanten je eine ebenfalls innerhalb dieses genormten Ausmaßes bleibende Schlittenleiste besitzt (Abb. 2 ee), so daß das ganze Meßgerät an Stelle einer Filmkassette hinter den Leuchtschirm gegeben werden kann. Grundplatte zum Meßgerät nach Ansprüchen i, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden, nicht mit den Schlittenleisten nach Anspruch 6 versehenen Kanten bikonkav zueinander verlaufen, so daß die Meßplatte nach Anspruch 3 auf zwei gegenüberliegenden Seiten über die Grundplatte übersteht und zum Zwecke der Drehung auch hinter dem Leuchtschirm erreichbar ist (Abb. i).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4543091A (en) * 1983-05-18 1985-09-24 Edward C. Froning X-ray marker device

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