DE836267C - Einrichtung zum Gewindeschneiden auf einer Leitspindeldrehbank - Google Patents

Einrichtung zum Gewindeschneiden auf einer Leitspindeldrehbank

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DE836267C
DE836267C DEM1824A DEM0001824A DE836267C DE 836267 C DE836267 C DE 836267C DE M1824 A DEM1824 A DE M1824A DE M0001824 A DEM0001824 A DE M0001824A DE 836267 C DE836267 C DE 836267C
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lathe
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/46Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio
    • B23Q5/48Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio by use of toothed gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
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    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/20Gear boxes for thread cutting lathes with a lead screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Eine bekannte Voraussetzung für die Herstellung t inwandfreier Gewinde auf der Drehbank bildet der fehlerfreie Zustand der Leitspindel. Man hat in cliceein "Zusammenhang auch vorgeschlagen, die Leitspindel dadurch zu schonen, daß man sie nur zum Gewindeschneiden verwendet und alle übrigen Dreharbeiten von einer zweiten Spindel oder Schaltwelle ableitet. Infolge der starken Beanspruchung der Leitspindel beim Vorschruppen des Gewindes werden sowohl diese als auch die Leitspindklmutter in kurzer Zeit abgenutzt, wodurch sie die Eigenschaft einer Präzisionsspindel verliert und für die weitere Herstellung genauer Gewinde untauglich wird. Um diesem Nachteil zu begegnen und uni die Leitspindel möglichst lange in ihrer Genauigkeit zu erhalten, ist man besonders in i;rößeren Betrieben dazu übergegangen, die Leitspindeldrehl>ank nur noch für das Fertigschlichten der Gewinde zu benutzen, das Vorschruppen der Gewinde dagegen auf anderen Maschinen, vor-\\ iegend auf Gewindefräsmaschinen, durchzuführen. Damit mußten aber der Nachteil eines mehrmaligen, je@@-eils mit Zeitverlust verbundenen Umspaniens der Wrrk;stücke und die Beschaffung kostspieliger l,' r"iswerkzeuge in Kauf genommen werden, während die Mittel- und Kleinbetriebe, denen diese Sondermaschinen nicht zurr Verfügung stehen, (las Risiko einer rasclicii Abnutzung der Leitspindel in Kauf iielinien mußten und dadurch mit der Herstellung " r41 enauer Gewinde bald ins Hintertreffen kamen. Die Erfindung Beschreitet zur Lösung dieser Aufgabe einen anderen Weg, durch welchen diese Nachteile vermieden werden und der darin besteht, daß auf der l.eitspiiidelctrehbank nur das Fertigschlichten des Gewindes durch Vorschub des Sclhlittens mittels der Leitspindel, das Vorschruppen dagegen nur durch dessen Antrieb mittels der Zugspindel urfiter Einschaltung eines Zwischengliedes in den Rädersatz mit gleicher Vorschul@;=eschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Durch die Einschaltung eines solchen Zwischengliedes, insbesondere Zwischengetriebes, kann die Schlittenvorschubgeschwindigkeit der gebräuchlichen Leitspindeldrehbän'ke, die sich aus der Verbindungdar Zwgspindel;mit der Bettzahnstange durch einen Rädersatz ergibt und die bei gleicher Stellung der Vorschubbebel bzw. bei gleichen Wechselrädern bedeutend, etwa zehnmal, 'kleiner als die durch die Leitspindel bewirkte Vorschubgeschwindigkeit ist, der Geschwindigkeit dieser Spindel gleichgemacht werden.
  • Nach der Erfindung dient hierzu ein in den Rädersatz von der Drehbankspindel bis zur Bettzahnstange, z. 13. iin Vorschubkasten oder in der Schloßplatte wechselweise mittels eines Hebels einschaltbares, die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens von Lapgvorsahub auf Gewirndeschruppen erhöhendes Übersetzungsgetriebe, insbesondere ein Schieberadbllock.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. t zeigt die am Schlitten befindliche Schloßplatte mit dem die Zugspindel mit der Zahnstange verbindenden, schematisch dargestellten Rädersatz in Vorderansicht, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch diese Platte nach der Linie II-11 der Fig. i und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Platte nach Linie 111-III der Fig. i.
  • Die Zugspindel i ist in üblicher Weise durch den Kegelradtrieb 2, die 3, das Schneckenrad ,4, das Schieberad 5, welches wechselweise für den AntrieAf des Planschlittens dient, das Zahnrad G mit Zahnritzel 7, das Zahnrad 8 und das Zahnstangenritzel 9 mit der Zahnstange io des Bankbettes verbunden.
  • Nach der Erfindung bildet jedoch das Zahnrad 8 mit dem Zahnrad 14 einen Schieberadiblock, der mittels des Hebels 15 derart verschoben werden kann, daß dessen Zahnrad 14 mit dem Zahnrad 13 in Eingriff kommt. Das mit diesem einen Block bildende Zahnrad 12 ist ständig im Eingriff mit dem Zahnrad i i (Fig. 3), welches seinerseits mit dem Schneckenrad 4 einen; Block bildet.
  • Wird somit der Schieberadblock 8-14 mittels des Hebels 15 außer Eingriff mit dem Ritzel 7 und in Eingriff mit dem Rad 13 gebracht, so wird dadurch die Vorschulageschwiti@digkeit des Längsschlittens auf die mit der Vorschulxrieschwindigkeit der Leitspindel gleiche Geschwindigkeit erhöht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Gewindeschneiden auf einer Drehbank, die eine Leit- und Zugspindel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeschruppen durch Antrieb des Schlittens von der Zugspindel mit gleichem Vorschub wie mit der Leitspindkel und das Fertigschneiden des Gewindes mit dem Leitspindelantrieb durchgeführt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein in der Schloßplatte oder im Vorschubkasten untergebrachtes ein- und ausschaltbares Getriebe, das den Antrieb des Schlittens durch die Zugspindel mit dein gleichen Vorschub wie mit der Leitspindel bewirkt.
DEM1824A 1949-03-02 1950-02-08 Einrichtung zum Gewindeschneiden auf einer Leitspindeldrehbank Expired DE836267C (de)

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